Ein seltsamer Nachmittag am Badesee
Ältere Männer / Gewalt / Junge Männer
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In der Woche danach wird das Juliwetter immer unerträglicher. Deshalb schwänzen wir am Dienstag die letzte Stunde und fahren zu einem im Wald versteckten, stillgelegten Baggerloch, das hier von den Jungen gerne als Badeplatz angenommen wird.

 

Wir fahren mit unseren Fahrrädern nicht zum Ufer des Sees, wo die meisten Jungs schwimmen, sondern zur anderen Seite, wo es einsamer ist und dichtes Buchwerk etwas Deckung bietet.

Hier breiten wir unsere Decken aus. Manche baden hier auch nackt, aber sicherheitshalber lassen wir unsere Badehosen an, enge Speedos, die wir im Internet bestellt haben.

So liegen wir nach einem erfrischenden Bad erstmal auf unserer Decke und lassen uns den kühlenden Sommerwind über unsere Körper wehen.

Ein Plätschern am See macht uns aufmerksam. Ein Junge ist über den See geschwommen und steht im Schilf des Ufers.

Er schaut noch über den See und hat uns noch nicht entdeckt.

„Du, das ist Rasmus aus der Dreizehn“, flüstert Fabian. „Hat gerade seine Abiturprüfungen hinter sich.“

Tatsächlich, jetzt hat er den Kopf zum Ufer gedreht und uns entdeckt. Rasmus ist ein wunderschöner Junge. Er hat wie Fabian breite Schultern und eine herrlich definierte Brust. Er trägt keine Badehose, sondern eine Art Boxershorts hängt nass und durch das Gewicht des Wassers ganz tief auf seinen Hüften und lässt das wunderschöne V seiner Lenden sehen. Eigentlich müsste man den Anfang seiner dunkelblonden Schamhaare sehen, aber die hat sich Rasmus wohl - zumindest teilweise - rasiert.

Jetzt kommt er mit festen Schritten selbstbewusst auf uns zu und lässt sich auf der Kante unserer Decke nieder.

„Das habe ich mir doch gedacht!“ grinst er.

„Was hast du dir gedacht?“

„Dass du Hänfling Fabians Gebumse bist.“

„Noch son Gäg, Zähne weg, Alter“, brummt Fabian. „Erinnerst du dich noch? Wir beiden haben uns auch schon hier in den Büschen einen von der Palme gewedelt. Ich bin fest mit Stef befreundet und lasse nichts auf ihn kommen. Verstanden?“

„Oh, Liebe“, seufzt Rasmus. „Ich habe leider nie einen Festen gefunden. Nichts für ungut. Freundschaft, Stef?“

Er streckt mir seine Pranke entgegen und ich schüttele sie. Rasmus ist nett. Wir planschen, baden, schwimmen und amüsieren uns eine halbe Stunde lang im Wasser.

„Sollen wir uns gegenseitig einen runterholen?“ schlägt Fabian vor.

„Wie spät ist es?“ fragt Rasmus, als wir wieder auf der Decke sitzen.

„Halb drei.“

„Oh, da muss ich mich aufsparen. Der Typ will, dass ich voll geladen bin. In einer halben Stunde will ich mir mein Taschengeld verdienen.“

„Taschengeld verdienen?“

„Ja, der Typ von der Spedition an der Straße zur Stadt. Ihr kennt ihn doch. Albert. Er lutscht mir jeden Dienstag einen ab und schluckt meine Soße als wäre sie Milch und Honig aus dem Paradies.“

„Mehr will Albert nicht?“

„Wo denkst du hin, Fabian. Er ist sechzig und fett. Ich lass’ mich von ihm nur blasen und bekomme dreißig Euro.“

„Das ist gut bezahlt“, schmunzelt Fabian, weil sich der Oberstufenschüler und Mädchenschwarm Rasmus als Stricher entpuppt hat.

Rasmus verabschiedet sich. Fabian und ich sind allein und durch die Erzählung scharf aufeinander geworden.

„In die Büsche? Lieb ficken?“

„Ich dachte, du würdest das nie vorschlagen, Fabian.

Mein Freund holt Schmiere aus seiner Jeans, nimmt mich an die Hand und führt mich zum dichten Buschwerk. Sicherheitshalber haben wir auf dem Weg dahin unsere Badehosen an. Mein Freund kennt sich aus, denn zielgerichtet findet er einen kleinen, runden Rasenplatz, der von anscheinend undurchdringlichem Buschwerk eng umgeben ist. Dort liegen wir auf dem Gras und bringen uns mit Knutschen und zärtlichen Zungen küssen in Stimmung.

Als die Knutscherei endet und wir beide einen fühlbar steifen Schwanz haben, legt sich Fabian halb auf mich. Ich lege einen Arm um seine Schulter, lecke und nuckele an der leicht salzigen Haut seiner Schulter, während Fabian mir einen Knutschfleck auf dem Hals macht. Noch ein langer Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander kämpfen, dann haben wir beide unübersehbare Beulen und feuchte Flecken in Höhe unserer Eicheln in unseren engen Badehosen.

Noch während des Kusses fühle ich Fabians Finger an meinem Schwanz. Sie begrapschen mich durch den dünnen Elastikstoff, betasten und befühlen dann auch meine vollen Eier.

 

„Oh, mein Schatz ist ja schon richtig geil.“

Fabian schiebt seine Hand in den Beinausschnitt meiner Speedos, und holt meine voll erigierte Latte heraus. Er schiebt meine Vorhaut zurück und reibt mit dem Daumen über meine Eichel, die sofort beginnt, glitschig zu werden. Dann küsst und saugt er an meinen Nippel und pflanzt einen Pfad zärtlicher Küsse meinen flachen Bauch herunter.

„Dein kleiner Stefan bäumt sich auf. Er braucht Aufmerksamkeit“ schmunzelt er und richtet sich auf.

Lächelnd krempelt mein Freund das Hosenbein meiner Speedos hoch, legt damit meinen zuckenden Schwanz frei, richtet ihn mit der Hand auf und spendiert ihm ein paar Wichsbewegungen aus dem Handgelenk.

„Bitte, Fabian, nimm ihn in den Mund“, flehe ich, doch mein Freund quält mich, zieht meine Vorhaut zurück und lässt seine Zunge erst einmal langsam um meine Eichel kreisen.

Dabei sieht er mir tief in die Augen.

„Blas’ mich doch endlich!“ keuche ich.

„Oh, jaaaa!“

Fabian nimmt meine Erektion tief in den Mund, er verschlingt sie. Und jetzt bearbeitet er meinen pulsierenden Schaft mit Lippen und Zunge. Verdammt, ich muss mich arg zusammenreißen, um nicht jetzt schon zu kommen.

Ich lenke mich ab, indem ich gnadenlos sein blondes Haar verstrubbele und seinen Nacken kraule, während sein Kopf sich in einem schnellen Takt hebt und senkt. Ab und zu lässt mein Freund ein genüssliches Schmatzen hören, das ist fast mit meinem Gestöhn übertöne. Es ist wie ein Wunder, dass ich die nächsten Minuten ohne Ejakulation überstehe.

Jetzt reicht es! Jetzt will ich seinen Schwanz schmecken.

„Jetzt bist du reif, Schwanzlutscher! Jetzt will ich auch mal!“

Ich packe Fabians Hüften und drehe ihn schwungvoll auf den Rücken. Mein Freund ist so verblüfft, dass er sich nicht wehrt. Ich lenke ihn mit einem schmatzenden Kuss ab und zerre gleichzeitig seinen atemberaubend angeschwollenen Schwanz aus seiner Badehose.

Ich muss würgen, husten und nach Luft ringen, aber dann habe ich seinen Penis bis zum Anschlag in meiner Gurgel. Schleim tropft mir aus dem Mundwinkel, und ich sauge, lecke und lutsche mit Inbrunst und allem, was ich habe, an Fabians jungmännlicher Ausstattung. Jetzt ist es an meinem Freund zu jammern, sich zu winden und zu keuchen.

„Nein, so nicht, Stefan. Ich bin hier der Top.“

Fabian steht plötzlich auf und stößt mich auf den Rücken. Er stützt sich links und rechts oberhalb meines Kopfes mit den Händen auf und nutzt es, dass ich überrascht den Mund aufgerissen habe.

Gnadenlos stößt seine stahlharte Erektion mit tief in die Gurgel. Es gelingt mir, ihm seine Speedos mit beiden Händen bis zu den Knien zu zerren. Doch dann liege ich hilflos in einem minutenlangen Mundfick unter ihm und ringe nach Atem, bis ein erlösender Kuss folgt, nach dem ich wieder Luft schöpfen kann.

„Du Mistkerl“, brummt mein Freund. „Ich wäre fast gekommen. So schnell wirst du mich nicht los. Wenn ich spritze, dann tief in dir.“

„Bitte, lass mich doch auch deinen Schwanz lutschen“, bettele ich.

Fabian erhört mich. Die nächsten Minuten liegen wir in 69er Position, jeder den Penis des anderen im Mund. Kurz davor, haben wir und beide komplett nackt gemacht. Ich liege mit dem Rücken auf dem Gras und Fabian mit dem Kopf an meinem Penis umgekehrt auf mir. Dieser enge Körperkontakt ist wunderbar und bringt unsere sexuellen Kessel auf Hochdruck.

Zuerst unmerklich wird unser Schwanzlutschen zum Rimming. Beide genießen wir den Geschmack und den Duft in der Arschritze des Freundes. Ganze Bäche von Geilsaft laufen jetzt aus meinem Pissschlitz.

„Möchtest du mich jetzt tief in mir fühlen?“ lockt mich Fabian.

„Ja, Süßer, jaaaa!“

Ich liege auf dem Rücken und hebe meinen weit gespreizten Beine selbst anbietend mit den Händen in den Kniekehlen, während Fabian vorm mir kniet und seinen atemberaubend angeschwollenen Freudenspender schmiert. Dann fühle ich noch einmal seine Zunge an meinem Loch, bevor er kühles Gleitgel darum und darin verteilt.

„Los, fick’ mich endlich! Folter’ mich nicht länger!“

 

Fabian rutscht auf den Knien näher und legt sich meine Füße auf die Schultern. Ich schließe die Augen, greife nach seiner Männlichkeit und führe sie an ihr Ziel.

„Oooohhh.“

Ich fühle den leichten, genussvollen Druck der runden Kuppe an meinem Schließmuskel, hebe ihm meinen Arsch entgegen und halte die Luft an.

Mein Freund lässt sich Zeit. Er will mir nicht wehtun und schiebt seinen Schwanz nur zentimeterweise in mein nur zu williges Loch. Ich bin plötzlich ganz entspannt und fühle nur Lust, als mein Hinterausgang sich ihm weit öffnet. Vermutlich wirkt das Training mit Caspers Fickmaschine.

Ich bin ganz sein, fühle seinen langen, stahlharten Speer in mir. Tiefer und tiefer dringt er ein, weckt gleitend zärtliche Gefühle. Es dauert lange, bis er in voller Länge in mir steckt, seine goldenen Schamhaare meine Haut kitzeln und seine Eier sich warm an meinen Dammlegen.

Ich umarme Fabians Oberkörper. Auch er schlingt seine Arme um mich und beginnt mich langsam und genüsslich zu ficken. Er hat es nicht eilig, lange gleitet sein Glied in gleichmäßigen, sanften Stößen durch meinen Darm. Weiche Häute in meinem Inneren legen sich saugend um seinen Schwanz, werden rhythmisch weich gefickt.

Ich bin im siebten Himmel, erlebe nur angenehme Gefühle. Fabians noch mehr anschwellender Lustspender bringt mir Entspannung, Erfüllung. Nun beginnt mein Freund laut zu stöhnen. Seine Stöße werden etwas heftiger. Seine Zunge dringt in mein Ohr, erzeugt eine wohlige Gänsehaut auf meinem Rücken. Seine Brust wird feucht, klebt auf meiner. Nur noch einige Bewegungen, ein fast grunzender Laut aus seiner Kehle, dann ist es soweit.

„Mir kommt’s gleich, Stefan!“

„Jaaaa, spritz’, Fabi, spritz tief in----“

Klick!! Klick!! Klick!!

Das sind unmissverständlich die Auslösungsgeräusche eines Smartphones. Jemand macht Photos von uns!! Wir fahren hoch und sehen in die Richtung, aus der diese Geräusche kamen.

„Ich habe nicht nur wunderschön nackte Fotos von euch, Jungs, sondern auch ein herrliches Pornovideo vom Knutschen bis zur Penetration. In knackscharfem 4K und Stereo!“ hören wir eine spottende Stimme.

„Los, Stef! Nehmen wir ihm das Handy weg und löschen alles!“ rufe ich verzweifelt.

„Zu spät, Jungs!“ lacht der Unbekannte. „Alles ist bereits bombensicher in meiner Cloud. Können wir verhandeln, ohne dass ihr mir an die Gurgel geht, Jungs?“

Fabian und ich sehen uns an. Das Video und die Bilder können uns das Genick brechen, wenn sie in falsche Hände geraten. Wohl oder übel ziehen wir uns die Badehosen wieder an. Unsere Erektionen sind futsch. So treten wir aus dem Gebüsch und sehen einen Kerl auf unserer Decke sitzen. Er ist um die fünfzig, aber irgendwie noch gut in Form und gut angezogen.

„Ganz ruhig, Jungs. Verhandeln wir wie zivilisierte Menschen. Ich bin Benno, Benno Schröder. Ich kenne euch irgendwoher.“

Zähneknirschend setzten wir uns Benno gegenüber.

„Ihr habt die Wahl Jungs. Ich bekomme raus, wer ihr genau seid. Entweder poste ich das Video und die Bilder bei Facebook und Instagram, oder ich schicke sie einfach anonym an eure Schulkumpel. Wie klingt das für euch?“

„Nein!“ höre ich Fabian mit den Zähnen knirschen, doch mir geht auf, dass dieser Benno Schröder eigentlich etwas ganz anderes von uns will.

„Entweder posten Sie die Sachen im Internet; oder??“

„Der Kleine ist wenigstens klug“, lacht Schröder. „Hört euch meinen Vorschlag an.“

„Ja, bitte, schlagen Sie was vor“, gibt sich auch Fabian geschlagen.

„Ich engagiere gelegentlich Strichjungen. Aber ich bin diese verdorbenen, abgefuckten Typen leid, die nur auf Geld aus sind und manchmal noch nicht mal schwul sind. Ihr beiden seid das, was ich mir unter einem Stricher vorstelle: Jung, hübsch, unverdorben, voller Testosteron und schwul.“

„Aber Sie nötigen oder erpressen uns doch“, wende ich ein.

„Jungs, zuerst nennt ihr mich ab sofort Benno. Wie heißt ihr?

„Ich bin Stefan und das ist mein Freund Fabian.“

„Okay, Stefan und Fabian. Ich erpresse oder nötige euch nicht. Ich lasse euch nur die Wahl: Entweder ihr kommt beide Morgen nach der Schule zu mir und habt mit mir Sex, oder eure Bilder und das Video sind irgendwo zu sehen, wo ihr es garantiert nicht haben wollt.“

 

„Das ist eine Wahl zwischen Teufel und Belzebub“, zischt Fabian.

„Richtig, Jungs! Aber ihr sollt es ja nicht umsonst tun. Ich bezahle euch wie Stricher. Wie teure Stricher. Ihr habt die Wahl: Morgen bei mir bezahlten Sex oder Schulkumpel, die euch hundert Pro mobben.“

„Wir müssen nachdenken“, brumme ich, um Zeit zu gewinnen.

„Gut, denkt nach. Morgen um drei bei mir und ein gutes Honorar oder eine moralische Katastrophe. Ihr habt die Wahl. Bis Morgen.“

Benno steht auf und geht mit schnellen Schritten davon. Was jetzt? Sollen wir uns wirklich zu Strichern nötigen lassen?

Wir tun es. Um drei Uhr sind wir notgedrungen tatsächlich an der angegebenen Adresse. Es ist ein Hochhaus mitten in der Stadt. Achtzehnte Etage, das Penthouse. Da wohnt Benno Schröder.

Wir steigen mit klopfenden Herzen in den Aufzug. Es ist ein vornehmes, teures Penthouse mit eigenem Eingang über einen Dachgarten. Wir betätigen die Klingel.

Wir hören, wie sich der Türriegel öffnet, die Tür sich danach nach innen öffnet. Benno sehen wir nicht. Fabian gibt mir einen Schlag auf die Schulter. Ich soll vorangehen. Kurz danach stehen wir in einer Art Vordiele. Eine Tür vor uns steht offen.

Ein schöner Duft kommt aus dem Penthouse, Sandelholz. Meine Füße führen mich vorwärts, aber mein Geist scheint noch nicht angekommen. Ich trete ein und da steht Schröder. Er lächelt mich an. Das entspannt mich ein wenig. Er winkt Fabian, ebenfalls einzutreten. Dann schließt er die Tür hinter uns und schließt sie ab.

Es ist ein schönes Penthaus, luxuriös eingerichtet und sauber. Schröder scheint wider Erwarten ein netter Mann zu sein. Er bittet uns, die Schuhe auszuziehen und führt uns ins Wohnzimmer. Ich schaue mich um, bekomme ein Gefühl für den Raum um mich.

„Setz’ dich, Stefan. Da auf den Sessel.. Mit dir möchte ich mich als Ersten befassen. Dein Freund soll sich aufs Sofa setzen“

Ich setzte mich in den breiten, englischen Ledersessel, der ein Vermögen gekostet haben muss. Schröder sitzt mir gegenüber.

„Du bist also Stefan, Stefan Janssen.“

Verdammt, er kennt meinen Hausnamen. Ich nicke.

„Und ihr beiden habt Probleme, habt ihr festgestellt und seid zu mir gekommen?“

„Ja“, erkläre ich mit etwas rotem Gesicht. Die Umstände sind nicht so, dass solche Bilder und Videos von und von unseren Alten und Kumpeln toleriert werden“

Schröder sieht Fabian und mich lange an und mustert uns beide von Kopf bis Fuß. Dann serviert er uns einen Longdrink mit einem Schuss Wodka und einer seltsam grünen Flüssigkeit.

„Zum locker werden, Jungs, damit ihr Lust bekommt und euren Mann steht“, lächelt er. „Ihr beiden seht viel besser aus als ich in Erinnerung hatte, Stefan und Fabian van Lange.“

Fabian wird blass. Auch seinen Familiennamen kennt Schröder.

„An welches Honorar hast du gedacht?“ wage ich jetzt zu fragen.

„Für Jungs wie euch tue ich fast alles. Hundert Euro pro Nase oder etwas mehr, wenn ihr gut seid. Ich bin gut betucht. Kein Problem.“

Einen Moment lang sitzen wir schweigend da. War das schon alles? Ich denke über eklige Dinge nach, die Strichjungen für Geld tun.

.

„Ich glaube, Stefan und Fabian, wir kommen gut zusammen aus und haben eine gute Zeit. Fabian, möchtest du noch was sagen, bevor ich mit Stefan beginne?“

„Nein, alles klar“ spielt Fabian den Naiven.

Er ist wohl irgendwie froh, dass ich den Anfang machen muss.

Schröder sieht mir freundlich in die Saugen. Irgendwie mag ich ihn sogar. So schlimm würde es nicht werden, seinen Schwanz anzufassen und meinen in seiner Hand zu fühlen. Er würde ja auch gut bezahlen. Oder?

„Komm’ zum Fenster, süßer Junge. Und sieh hinaus auf die Stadtkirche. Fabian schaut uns ruhig zu. Wenn du willst, kannst du dich ausziehen und Hand an dich legen.“

Ich stehe auf und gehe zum Fenster. Es nimmt fast die ganze Wand ein und reicht vom Boden zur Decke. Der Ausblick auf die kupfergrüne Kuppel des Sakralbaus ist unvergleichlich. Ich sehe immer noch gebannt hin, als ich Schröder nah hinter mir fühle.

 

„Entspann’ dich, unschuldiger Stricher“, flüstert er mir mit sonorer Stimme zu.

Eine seiner Hände streichelt meinen Rücken, legt sich um meine schlanke Taille und zieht mich zu ihm.

Ein Schauer geht über meinen Rücken. Mein Schwanz zuckt. Ich fühle seine Erektion, die sich gegen meine obere Arschbacke presst und atme sein kostbares After Shave. Seine andere Hand findet meine Genitalien und entsetzt fühle ich, wie schrecklich aufdeckend hart ich in meinen Jeans werde. Jetzt weiß ich, es gibt kein Zurück mehr. Ich kann nicht mehr umkehren. Ich werde sein Strichjunge sein. Ich bin hier ,mit Fabian als Zuschauer in seinem Penthaus, und es hat begonnen...

Er massiert meinen Schwanz und meine Eier, während es seiner freien Hand es irgendwie gelungen ist, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Jetzt streichelt er meinen Bauch, umkreist verführerisch meinen Nabel. Ich entdecke, dass er mir jetzt noch näher ist, sich enger an mich schmiegt. Ich fühle seine Dominanz, seine Führung und lasse mich gedanklich fallen.

Sein noch steifer gewordenes Glied presst sich noch fühlbarer gegen meine Hinterbacken. Seine Lippen sind an meinem Hals, und seine Zunge schmeckt meinen Angstschweiß knapp unter meinem Ohrläppchen. Ich lasse meine Hände schlaff an meine Seiten fallen und gebe mich ihm und den Gefühlen, die er in mir erzeugt hin. Alles um mich herum ist vergessen, auch mein Freund.

Mein Gürtel wird geöffnet, die Jeans aufgeknöpft, der Reißverschluss geöffnet. Wie in Trance erlebe ich, wie die Seitenteile der Hose auseinander gezogen werden. Schröders Hand findet die Beule, die gegen meinen Willen in meinen engen Briefs entstanden ist. Seine Linke verlässt meine Eier und bewegt sich zum Gummibund der Unterhose. Ich fühle atemlos, wie er ihn nach unten zieht. Seine rechte Hand schiebt hinein und hält die Wurzel meines Penis zwischen zwei Fingern. Die anderen Finger streicheln meinen Sack.

„Oooohhhh.“

Mein Schwanz ist steinhart, fast schmerzhaft in dem engen Gefängnis der Briefs gefangen in einer merkwürdig teilweise gekrümmten Form. Verdammt, was ist mit mir? Ich tue es für Geld, aber innerlich bettele ich ihn an, mich schneller von meinem letzten Kleidungsstück zu befreien, mich zu erlösen.

Mein Atem geht schneller. Seine linke Hand ist in meiner Hose und quetscht meine Latte durch die Briefs. Ich versuche, mir selbst die Hose herunter zu ziehen, aber seine tiefe, kommandierende Stimme sagt:„Nein! Nicht so schnell, Strichjunge! Noch nicht!“

Ich begreife, dass mein bezahlter Sex an diesem Nachmittag langsam und nicht hastig sein wird, sondern Schritt für Schritt, wie er, mein Freier, es entscheidet.

Schröder betastet meinen erigierten Schwanz, der sich nach rechts in meiner Unterhose gestreckt hat und streichelt ihn durch den Trikotstoff. Als er meine Eichel berührt, fühlt er die Feuchtigkeit, die durch das dünne Material gedrungen ist. Vorsaft quillt reichlich aus mir. Nun geht es mir nicht mehr nur ums Geld. Ich bin körperlich und mental erregt. Geil auf Sex mit einem Fünfzigjähreigen, der mich bezahlt.

Er zieht seine rechte Hand aus meinen Jeans und schiebt sie unter mein T-Shirt. Er findet meinen linken Nippel. Er ist weich, bis er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger drückt. Ganz sacht zieht er daran mit einer sinnlichen Drehung. Nun wird die Brustwarze hart und spitz. Ich biege meine Wirbelsäule, nicht so sehr vor Schmerz, sondern mehr in Lust. Diese sinnliche Mischung steigt mir ins Gehirn und löscht alle Bedenken aus. Er presst meinen Oberkörper enger an seine breite, starke Brust. Seine feuchte Zunge findet mein Ohrläppchen und seine Zähne naschen ein wenig an dem weichen Fleisch. Ich kann es nicht mehr ertragen.

„Bitte, Benno...“, flüstere ich ihm zu.

Er erfüllt mein Verlangen, entschieden mit zwei kräftigen Händen, schiebt er mir die Hose noch etwas tiefer. Sein überraschend muskulöser Körper bewegt sich hinter mir nach unten. Seine Hände greifen den Bund meiner Briefs und ziehen sie vorsichtig zusammen mit den Jeans ganz nach unten. . Mein Schwanz schwingt dankbar ins Freie. Er schwingt hin und her und verspritzt Lusttropfen. Seine Hand lässt meine Hoden los.

 

Plötzlich ist seine lange, flache Zunge an meinem Steißbein. Ich zittere, als sie durch meine Arschritze fährt und Schröder dabei meine Unterhose und meine Jeans so weit nach unten zieht, damit ich aus ihnen steigen kann.

Auf der Couch hat Fabian sich nackt gemacht und massiert seinen steifen Pol quälend langsam mit der Hand. Er weiß, nach mir ist er an der Reihe.

Ich fühle Bennos linke Hand an meinen Schamhaaren und seine rechte an meiner Wirbelsäule zwischen meinen Schulterblättern. Sie drängen mich, mich nach vorn zu beugen. Ich gehorche, und mein Arsch presst sich in sein Gesicht. Ich fühle, wie seine Zunge tiefer in das Tal zwischen meinen Hinterbacken sinkt. Feucht und warm streicht sie in dem kostbaren Tal bis fast zu meinen Eiern. Aber nicht in einem Zug, sondern sie pausiert einen Moment an meinem engen, noch nicht vollkommen entjungferten Loch.

Seine linke Hand ist unter meinen Hoden, hebt sie an und massiert sie. Seine rechte Hand bewegt sich meinen pulsierenden, heißen Schaft auf und ab, drückt ab und zu den Vorsaft aus meiner Eichel, melkt mich. Ich fühle die Spitze seiner Zunge. Sie penetriert meinen Schließmuskel und dringt in mich. Nun weiß ich, ich werde sein Fickjunge sein.

„Willst du alles? Die reale Sache? Du bist so anziehend Junge. Normalerweise mache ich das nicht beim ersten Treffen.“

Ich nicke ergeben. Er zieht mir das T-Shirt über den Kopf, Hose und Unterhose mitsamt Schuhen und Socken habe ich schon verloren. Nackt sehe ich zitternd, wie auch Schröder seinen wunderbar muskulösen Körper entblößt. Sein Schwanz steht massiv wie ein Turm und reckt sich gegen die Decke. Seine Eier sind groß und hängen schwer in seinem faltigen Sack. Seine graublauen Augen bohren sich in meine. Ja, er soll mein Stecher sein, dieser herrliche Mann, der mir nun wie aus meinen Träumen erscheint. Ist das das Zeug aus dem Drink?

Er tritt hinter mich, und lässt mein Handgelenk los. Ich fühle seine warme, nackte Haut an mir. Trotzdem wage ich nicht, mich zu bewegen. Er beugt sich über meinen Rücken. Seine Nippel scheinen ein Feuer an meinen Schulterblättern zu entfachen. Sein Atem erhitzt meinen Nacken. Ich fühle kühle Gleitcreme an meinem Loch und dann, wie er das massive Rohr seines Schwanzes durch meine Ritze gleiten lässt. Unbeirrt legt sich eine heiße Eichel an meine Öffnung.

„Jetzt fühl’ mich, Junge. Ich werde vorsichtig sein. Du bist doch noch unberührt da?“

Ich halte den Atem an. Ich will mich im hingeben mit Leib und Seele. Er ist die Erfüllung meiner Wünsche. Wie ein Schwertschlucker öffnet sich mein Schließmuskel, um ihn einzuladen.

„Ja, bin ich“, spiele ich das Spiel mit, obwohl Benno auf seinem Handy Beweise des Gegenteils hat..

Seine angeschwollene Eichel kreist in meiner speichelfeuchten, geschmierten Öffnung, übt leichten Druck aus und hinterlässt dabei siedende Tropfen seiner Lust. Eine kurze Pause zum Atemholen, aber dann, in einem langsamen, aber unerbittlichen und für mich kaum zu ertragenen Stoß, taucht erlösend sein Phallus in mich.

Ich höre Fabian auf der Couch keuchen. Ich bin wieder wie frisch entjungfert, stöhne oder schreie oder weine, mir wird es nicht bewusst. Ein brennendes Feuer durchfährt mich wie ein heißer Schürhaken. Seine Hände greifen meine Nippel und kneifen sie herzhaft. Es fühlt sich jetzt an, als ob er in meiner Wirbelsäule aufwärts fickt, die Unterseite meines Gehirns anstößt, und meine Augen mit brennenden, salzigen Tränen füllt.

Ich reiße mich zusammen. Das ist der Augenblick, den ich selbst in nächtlichen Phantasien nicht erlebt habe. Er ist mein erster, erwachsener Mann, den ich nie vergessen werde. Er ist dabei, mich endgültig zu entjungfern. Fast gierig bewege ich meinen Arsch zu ihm und reibe meine Hinterbacken gegen seine Hüftknochen. Meine Eier schwingen bei jedem Stoß und klatschen gegen seine. Fast hätten sie einen Orgasmus in meinem eigenen Schwanz verursacht, aber ich kann gerade noch widerstehen.

Schröder kann ficken. Es versteht sein Handwerk. Er zieht sich bei jedem Stoß aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckt, dann taucht er wieder tief in mein Inneres. Alle Anspannung, die Luft in meinen Lungen, alle Sinne und Gedanken in meinem Kopf, wirklich alles wird versengt und ausgelöscht. Ich kann es nicht länger aushalten. Mein Körper beginnt zu zittern, dann zu zucken, und dann explodiert mein Schwanz.

 

Sperma schießt aus meinem Penis, erscheint auf dem glatten Boden vor mir wie eine schlüpfrige Ölspur. Hinter mir schließen sich seine Zähne um das Fleisch meines Halses, als sein eigener Orgasmus über ihn kommt. Ich fühle feurige Ströme glühenden Metalls in meinem Arsch, als ob die erschöpften Vorräte meiner Hoden von innen aufgefüllt werden sollen.

Nach einer langen Zeit, nachdem mein Schließmuskel jeden Tropfen seines Lebenssafts aus ihm gemolken hat, zieht er sich aus mir zurück, dreht mich fast liebevoll um. Immer noch laufen warme Säfte meine Beine herunter. Er hilft mir mich aufzurichten, und stützt mich, weil meine Knie mich kaum tragen können.

Ich blickte ich auf zu ihm, in die graublauen Ozeane seiner Augen. Wie streicheln einander, bis unser Herzschlag sich beruhigt hat und küssen unsere Zärtlichkeit hinweg. Er legt einen zweihundert Euro Schein auf den Tisch.

„Fabian, komm’ mit! Wenn ich mich erholt habe, bist du der Nächste.

Dann trägt er mich zu seinem Bett. Fabian legt sich an die andere Seite von Benno. Ich schlafe an seiner breiten Brust, beruhigt, befriedigt und sicher, und ich werde in den Ferien nicht knausern müssen.

Das Unausweichliche geschieht, als wir etwa zwei Stunden später aufwachen. Es ist halb sechs, zeigt die Uhr auf dem Nachttisch.

„Hallo, Stefan, gut geschlafen?“ flüstert er und küsst zärtlich mein Haar. „Jetzt darfst du der Zuschauer sein und dein Freund verdient sich sein Geld.“

„Na, Fabian? Auch Lust auf meinen Schwanz?“

Mein Freund nickt. Von einem solchen Mann möchte er sich auch gern vögeln lassen, wenn sogar noch zweihundert Euro dabei rausspringen.

„Gut, Junge. Ich habe auch Lust auf eine zweite Runde mit einem etwas athletischeren Jungen.“

Er beugt sich herunter und bläst Fabians Schwanz für eine Minute, um ihn in Stimmung und seinen Schwanz in Form zu bringen. Doch das ist eigentlich unnötig. Diesmal benutzt er mehr Gleitgel und schmiert seinen und Fabians Schwanz ein. Fast gierig nimmt mein Freund Bennos massiven Phallus in die Hand , drückt und zieht an ihm. Für eine Weile wichsen beide sich gegenseitig. Dabei sitzen sie auf dem Bett, eins von Schröders Beinen über Fabians. Der Mann und der Junge schweigen, aber mein sonst so kecker Freund mustert seinen Freier mit einem ein wenig scheuem Blick.

Bei Fabian ändert sich jetzt etwas. Seine Augen blicken nicht mehr klar. Bennos massive Männlichkeit fühlt sich gut in seiner Hand an. Meint Freund scheint plötzlich nicht nur seinen eigenen Orgasmus herbeizusehnen, er hat auch den Wunsch, diesem herrlichen Mann Lust zu bereiten, ihn sinnlich zum Spritzen zu bringen.

Fabian sieht Benno fragend an. Was will sein Freier als nächstes tun? Innerlich ist er offensichtlich voll Hingabe bereit für alles. Schröder lässt Fabians Penis los und leitet meinen Freund wortlos mit seinen erfahrenen Händen. Er dreht Fabian herum und lotst ihn auf alle Viere.

Das kenne ich natürlich. Ich habe es im Porno gesehen. Doggy! Fabian kennt die Stellung natürlich auch. In ihm vibriert es. Er zittert vor Erwartung als Benno durch seine leicht gespreizten Beine nach seiner Erektion greift, sie nach hinten zu sich zieht, und dann sein Gesicht zwischen Fabians angespannten Arschbacken vergräbt.

„Oh, fuck!“ stöhnt mein Freund.

Schröder spendet seinem Arsch ein ausgiebiges Rimming, presst erneut seine Zunge in Fabians puckerndes Loch, während er unablässig den Schwanz meines Freundes mit der Hand wichst. Diese Stimulation treibt Fabian in so wilde Gefilde, dass er Benno bitten muss, damit aufzuhören. Er will noch nicht spritzen. Schröder soll länger Freude an ihm haben. Nicht spritzen, noch nicht, drücken seine weit offenen, blauen Augen aus.

Fabian gehört jetzt ganz Schröder.

„Bitte mach’ weiter, Benno, was auch immer du mit mir tun willst. Ich gehöre dir.“

„Bist du sicher, Junge?“ fragt Schröder lächelnd und streichelt Fabians Rücken. „Und bitte, sag’ mir, was du jetzt willst, schöner Stricher.“

 

„Ja, steck’ deinen herrlichen Schwanz in mich, fick’ mich hart, Benno, bitte..“, erwidert Fabian so atemlos, dass ich mich frage, ob der Drink immer noch wirkt.

Innerlich ist mein Freund fast schockiert über sein heftiges Verlangen, wie heiß er auf einen Mann ist, der ihn wie einen Strichjungen bezahlt, dass Schröder ihn ficken soll, und ich sehe erstaunt, dass Fabians Hüften ohne sein Zutun zucken, schwingen und kreisen, seinen Freier dazu verlocken, weiter zu machen. Mein Freund ist in einem sexuellen Rausch und brennt innerlich vor geiler Erwartung. Geld spielt wohl keine Rolle mehr.

Schröder nimmt das Gleitgel, schmiert und sondiert sorgfältig mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in Fabians Loch und verweilen gelegentlich, um es auswärts ziehend zu öffnen. Die athletische Brust meines Freundes sinkt auf das Bett, seine Arme strecken sich vor ihm aus, um Schröder seinen schmalen, prallen Arsch besser anzubieten.

Benno hockt hinter ihm, schmiert eine weitere Portion des kühlen, klaren Gels in Fabians Loch, und lässt seine Eichel dann auf und ab in dessen Ritze gleiten und gibt seinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck.

„Oh, Gott“, stöhnt mein Freund „Komm’ fick’ mich!“

Der Kontakt ist sichtbar elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebt Benno einfach und entschlossen seinen heißes, massives Rohr durch Fabians wehrigen Ring, bis das ganze Teil in seinen engen Arsch gedrungen ist, und seine Darmwände es saugend umhüllen.

„Ooooohhhhuuuuhhhwwww!“

Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kommt aus Fabian, als Schröder ihn penetriert. Jetzt pausiert Benno, gibt meinem Freund längere Zeit Gelegenheit, sich an die Völle in seinem Darm zu gewöhnen. Erst als er lockerer wird, beginnt der Fünfzigjährige sich zu bewegen. Er gleitet langsam ein und aus, nutzt Fabians Keuchen und sein Stöhnen als Hinweise.

Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestätigt mein Freund das Offensichtliche:

„Oh Gott, du fickst mich, knall’ mich,...ja, fick’ mich richtig durch, Benno!“

Tränen stehen in seinen Augen. Fabian sieht aus, als ob er gleich weinen würde in der Gewissheit, nach diesem Sex wird er nie mehr derselbe sein. Benno bezahlt ihn, vögelt ihn und macht ihn zum Strichjungen. Endgültig..

Ganz langsam steigern sich das Tempo und die Tiefe seiner Stöße. Fabian gibt sein Bestes, um seinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit Schröder ihn endlich leidenschaftlicher und härter vögeln kann. Das Gefühl, wie die erwachsene, steife Männlichkeit durch seinen Anus gleitet ist für ihn wohl jetzt unglaublich erregend.

„Ohuuu....ahhhhh.“

Anfangs tut es wieder ein wenig weh, aber dann verändert sich der Schmerz in ein lindes Brennen. Es verbreitet sich von seinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig sehe ich, wie Blut in Fabians Gesicht und seinen Oberkörper schießt und seine Haut warm und rot macht.

Seine Miene zeigt jetzt nur ein Gefühl: Verdammt, ist es herrlich, endlich von so einem dominanten muskulösen Mann gefickt zu werden!

Bennos Stöße werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche, die das ganze Bett erschüttern. Fabians Hände krallen sich in das Bettzeug. Schröders Phallus stößt ihn in einen bewusstseinsverändernden, stürmisch in ihm tobenden Orgasmus.

„Niemals zuvor und nie mehr danach habe ich im Bett so geschrieen und gestöhnt“, hat mein Freund mir auf den Nachhauseweg erklärt.

Ohne jede andere Reizung zuckt sein Schwanz, scheint noch härter zu werden und entleert sich auf das Laken unter ihm.

Fabians Schließmuskel verkrampft sich um Bennos Schwanz, melkt ihn, bringt ihn auch über die Schwelle. Benno packt seine Hüften, dringt noch einmal hodentief in meinen Freund, dann pumpt er seinen Samen in vielen Wellen in sein Inneres. Es scheint eine gewaltige Ladung zu sein.

Beide fallen aufs Bett, liegen dort zuckend auf der Seite, bis Benno schließlich weich genug geworden ist, um seinen Penis mit einem feuchten ‚Plopp’ aus Fabians zu flutschen zu lassen. Mein Freund liegt da, mit einem wunden, zuckenden Arsch.

Erstaunt stelle ich fest, dass ich auch noch einmal gekommen bin, denn meine Hand und mein Bauch kleben von meinem Sperma.

„Oh Mann“, denke ich. „Benno hat heute Fabian und mich wie Mädchen gefickt und es war so wunderbar.“

Benno küsst Fabian, dann fühle ich seine Lippen auf meinen. Weitere zweihundert Euro liegen auf seinem Nachtisch.

„Jetzt sind erstmal Ferien. Erholt euch gut, Jungs und denkt darüber nach, ob ich euer Sugardaddy sein darf. Wir passen so gut zusammen, und es soll euer Schade nicht sein. So wie ihr beiden ist noch nie ein Stricher in meinem Bett abgegangen.“

Er lächelt und kneift in meine immer noch spitzen Nippel. Ich kuschele mich links, Fabian rechts an ihn. Noch haben wir etwas Zeit, bis wir zu Hause erwartet werden.

Es ist bereits dunkel, als wir nach Hause radeln. Ein zweihundert Euro Schein knistert in meiner Hosentasche.

„Sind wir jetzt Stricher, Fabian? Nur auf Geld aus, sonst nichts? Unmoralisch und verkommen?“

„Nun, wir haben jetzt genug Geld für einen Wochenendtrip nach Holland an die Nordsee. What the fuck!“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Ältere Männer / Gewalt / Junge Männer

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