Geburtstagsfeier im Dungeon.
Dominant & Devot / Fetisch / BDSM
A−
A+
A⇆A

Die folgenden Sessionen in Caspers Dungeon gefallen uns. Auch Rasmus, Roman und ich zu dritt mögen jetzt etwas härtere Sachen. Und da ist auch noch der Vierte, Rasmus’ neuer Freund Roman, der auch regelmäßig Gast in Caspers Dungeon ist. Kurz, wir wachsen als eine verschworene Gemeinschaft zu viert zusammen. Wir lieben und leben alle diese coole Mischung aus Schmerz und Lust.

 

Einige Monate später werden Roman und ich in derselben Woche neunzehn. Zur Feier des Doppelgeburtstags organisiert Casper einen Event in seinem BDSM-Club, der in einer ausgedehnten Bunkeranlage aus dem zweiten Weltkrieg an der Holländischen Grenze seine Räumlichkeiten hat.

Als Gäste wollen wir jedoch nicht nur zuschauen, sondern uns auch aktiv beteiligen. Da kommt der ‚Tag der harten Spiele’ an diesem Wochenende uns gerade recht.

Kurz nach Eintreffen im Club werden die Rollen verteilt und bevor wir vier von Lampenfieber angesteckt werden, geht es bereits los.

Ich stehe in der Öffnung des Tunnels, der die Umkleideräume und Garderoben mit der amphitheaterähnlichen Arena verbindet. Ich habe eine gute Sicht auf die Aufbauten und das Publikum. Das besteht aus zwanzig Männern in allen Altersstufen von achtzehn bis sechzig. Sie sehen alle gut aus und haben den Geruch, dass sie oder ihre Eltern nicht gerade arm sind. Sie sitzen in einer einzelnen Reihe etwa einen halben Meter über dem Arena-Fußboden.

Der Arenaboden ist kreisrund mit einem Durchmesser von etwa zehn Meter mit einer rotierenden Scheibe von acht Metern in der Mitte. Sie dreht sich langsam, alle drei Minuten eine volle Umdrehung und erlaubt dem Publikum seine Sicht auf alle Details der Show.

"Die Regeln sind einfach", erklärt der Clubvorsitzende und Organisator Hartmut dem Publikum. "Ihr kennt sie alle. Wenn jemand die Regeln verletzt ist die Show zu Ende. Heute Abend...", fährt er fort...

Ich höre kaum zu. Links von mir steht ein Regal, wo Casper und ich vorher alle Spielsachen abgelegt haben, die heute Nacht an mir gebraucht werden. Da liegen gepolsterte, schwarze Ledermanschetten und Fußfesseln, ein breites, ledernes Sklavenhalsband mit Metallnieten, Mund-, Arm- und Beinfesseln, ein Cockring und eine Sonde mit Fernbedienung, die gerade so in meine Harnröhre passt. Was da sonst noch liegt, ist wohl nicht für mich bestimmt. Oder doch? Zusätzlich werden mir allerlei Fake-Piercings angebracht, die hinterher wieder spurlos entfernt werden können. Tue Show muhst go on, auch hier im Club.

Das breite mit Nieten beschlagene, lederne Sklavenhalsband ist ein teuflisches Teil der Ausstattung, das ich am meisten von allen Toys hier fürchte. Okay, die Eiserne Jungfrau für meinen Schwanz mit den scharfen Nägeln wäre noch schlimmer. Sie wurde einmal an irgendeinem Freak benutzt, erzählt mir Hartmut, aber er als Vorsitzender hatte danach beschlossen, sie im BDSM-Club zu verbannen. Der Schwanz eines Mitglieds soll ja nach der Session noch benutzbar sein, falls einige der heißen Jungs mit ihm noch Sex haben wollen.

Das Sklavenhalsband besteht aus einem äußeren Lederriemen und einem engeren innen. Der innere Teil hat mehrere runde Kugelbolzen, die zur Innenseite hin zeigen. Die Enden des inneren Riemens gehen durch schmale Schlitze im äußeren Teil. Am Ende von ihnen sind D-Ringe fest gemacht, die an den Manschetten an den Händen befestigt werden. Einmal um den Hals gelegt, erstickt der Sklave sich selbst, wenn er versucht, seine Hände von seinem Hals weg zu ziehen. Davor warnt mich der Vorsitzende ausführlich.

Zu meiner Rechten steht ein runder, hölzerner Tisch mit einem schwarzen Lederüberzug. Entlang des Umfangs sind zwei schwere Stahlklammern so positioniert, dass meine Beine weit gespreizt sind, wenn meine Fußgelenke daran befestigt werden. Mein Oberkörper von meinen Schulterblättern bis zu meinem Kopf wird dann an der Tischkante herunter hängen. Meine Hände sind an den höchsten Stahlklammern an meinen Beinen befestigt, so dass ich genau so gefesselt bin, dass mein Kopf die richtige Höhe hat, damit man mir in den Mund ficken kann. Ein anderer Mitspieler hat gleichzeitig ungestörten Zugang zu meinem Schwanz, meinen Nüssen und den Innenseiten meiner Oberschenkel und kann mich da so behandeln, wie er will. Neben dem Tisch befindet sich ein Gestell. Wenn meine Füße daran befestigt werden haben sie genau die richtige Höhe und Spreizung, dass ich gleichzeitig in den Mund und in den Arsch gefickt werden kann. Jetzt bekomme ich doch ein nervöses Kribbeln im Bauch.

 

"Wir haben heute Abend nette Gäste, die vor Kurzen neunzehn geworden sind und ihre beiden Freunde...", höre ich Hartmut meine Vorstellung beginnen.

Ich atme tief durch und besteige die rotierende Scheibe im Fußboden, während der Vorsitzende mich mit Stats aus seiner Phantasie hintergründig lächelnd vorstellt:

"Das ist Stefan, einsfünfundsiebzig groß. Ein Junge mit schön ausgebildeten Muskeln. 4,8% Körperfett, zierlich und drahtig, einem schönen, langen Schwanz mit tief hängenden, massiven Eiern."

Ich drehe mich zum Publikum und ernte Applaus. Doch meine Vorstellung ist noch nicht zu Ende.

Dieser wunderbare Junge hat einige Piercings, die die Zuschauer heute Abend zu sehen bekommen. Noch vor einigen Monaten war Stefan stockhetero, aber heute Abend wird er seinen unberührten Arsch einem von euch hingeben. Die anderen können zuschauen, wie der jungfräuliche, stolze Junge in einen unterwürfigen Bottom verwandelt wird, der an seinen Fesseln zerrt und seine herrlichen Muskeln dabei zeigt."

Dieser Vorsitzende hätte Zirkusdirektor werden sollen. Alle wissen, was da gesagt wird, ist inszeniert, keine Realität, aber es feuert die Phantasie an. Das Publikum jubelt als die hellen Überkopf-Spots mich ausleuchten. Ich habe enge Levis angezogen, die Hartmut mir gegeben hatte, ein enges, gut sitzendes, schwarze T-Shirt, dazu eine Lederjacke und nackte Füße. So bin ich bereit für meinen Meister an diesem Abend. Wer wird das eigentlich sein?

Hartmut zieht theatralisch wie Notar Dr. Fleischhauer einen Umschlag aus der Tasche.

"Ihr habt den Glücklichen in geheimer Abstimmung gewählt. Nur Leo, der Ehrenpräsident unseres Clubs kennt seine wahre Identität. Öffnen wir den Umschlag und nennen seinen Namen."

Hartmut reißt den Umschlag auf und liest. Er sieht mich an und lächelt. Natürlich wusste er im Voraus, was auf dem Papier steht.

"Wir haben heute Abend drei glückliche Männer. Hier steht Folgendes: Heute Abend findet die Initiation von zwei neuen Jungs statt. Das ist hier unser Stefan, der von zwei jungen Gästen geprüft wird, die bereits um die zwanzig sind. Diese beiden glücklichen Jungs sind die Freunde Roman und Rasmus.

Unter dem Beifall der Clubmitglieder springen zwei herrliche Muskelnjungen über die Barriere, die die Arena von dem Publikum trennt. Langsam nähern sie sich mir.

Sie sind größer und haben breitere Schultern als ich. Mindestens einsfünfundachtzig und schön muskulös, soweit die Zuschauer es unter ihren eng anliegenden T-Shirts und Levis erkennen können. Ihr Unterleib und ihre Muskeln sind im Shirt gut abgemalt, und ihre Armmuskeln sehen kräftig aus. Plötzlich bin ich heiß darauf, meine gespielte Jungfernschaft diesen fabelhaften Jungs zu opfern, insbesondere, da ich Roman noch eine Revanche schuldig bin. Sie zu sehen aktiviert auch in geheimnisvoller Weise den Trank, den Hartmut mir vor einer Stunde gegeben hatte.

Eine Stunde sind wir im Club angekommen. Zuerst werden die Rollen verteilt, dann alles vorbreitet. Nachdem wir die Toys, den Ficktisch und andere Bestände aufgebaut haben, führt der Vorsitzende und Organisator mich in die Garderobe. Meine Freunde werden von anderen Clubleuten in anderen Räumen vorbereitet.

Mein Raum ist gut eingerichtet, um einen Jungen für die Show vorzubereiten. Da gibt es Massageliegen, ein paar Hanteln und mehrere andere Trainingsgeräte, alles, um die Muskeln gut aufzupumpen. An den Wänden sind große Spiegel, und die Duschkabine ist für vier Jungen gebaut. Da gibt es auch eine speziell geformte Handbrause, um sich den Arsch auszuspülen.

Ich bin nackt bei meiner Pumping-Routine, genau wie bei meinen Workouts bei Casper. Mittendrin gibt Hartmut mir eine kleine Flasche.

"Trink’ das!"

"Was ist das?"

Ich traue dem Vorsitzenden, aber ich frage aus Gewohnheit.

"Trink’ es einfach. Es ist ein Energy Drink mit einigen guten Additiven. Du wirst das heute Nacht brauchen---"

Der Trank hat einen süßen Geschmack, ganz anders als andere Energy Drinks. Ich leere die Flasche und trainiere weiter meinen Bizeps. Hartmut ist ein wunderschöner Mann in den Dreißigern. Er steht vor mir, zieht seinen eindrucksvollen Schwanz aus der Hose und beginnt ihn zu einer fabelhaften Latte zu massieren.

 

"What the Fuck, Hartmut. Musst du mich jetzt geil machen?"

Mein Schwanz beginnt schon zu zucken.

"Das ist der beste Weg dein Testosteron auf das gewünschte Niveau zu bringen, Junge", lacht er und spielt weiter mit seinem Gemächte.

Ich wechsele zu einer flachen Bank um etwas die Langhantel zu drücken. Hartmut kommt und steht grätschend über meinem Kopf.

"Mund auf!" befielt er und senkt seinen Penis in meinen offenen Mund.

"Lutsch’ mich mit deinem faked Zungenpiercing und steck’ es in meinen Pissschlitz."

Verdammt. Es ist schwer sich auf die Übungen zu konzentrieren und gleichzeitig an einem Schwanz mit einem faked Zungenpiercing zu arbeiten...

"Oh, du bist gut, Stefan", stöhnt Hartmut. "Willst du wissen, was in den Energy Drink ist? Es ist eine ganz spezielle Rezeptur. Ein Sex-Stimulant, das dich acht Stunden lang absolut geil machen wird, aber gleichzeitig deine Ejakulation vier Stunden lang hemmt. Das macht deinen Schwanz wahnsinnig steif und hält ihn so lange Zeit. Die Energie-Wirkung beginnt in einer halben Stunde und dauert einige Stunden an. Die anderen Komponenten wirken erst in einer Stunde."

Mein Körper beginnt zu zittern, wenn ich nur daran denke, was diese Nacht in diesem Club mit mir geschehen wird. What the Fuck!

"Okay, Stefan", sagt Hartmut. "Du siehst fabelhaft aus. Jetzt nimm eine Dusche, dann zieh’ dich an und komme zur Arena."

Hartmut zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und verpackt ihn wieder in seinen Hosen. Ich werde nun doch extrem nervös.

"Hartmut, ich habe Sorge, dass ich heute einen Narren aus mir mache."

Er klopft mir auf die breite Schulter.

"Du wirst dich gut halten, mein Junge. Du bist gut vorbereitet. Ich denke, du bist schon angefickt. Da sollte für dich etwas Stöhnen und Zicken bei deiner Entjungferung doch leicht zu spielen sein."

Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Hartmut sieht auf die Uhr.

"Schon fast neun! Beeil’ dich, Stefan. Es wird höchste Zeit!" ermuntert mich Hartmut.

Als ich meine Tops Roman und Rasmus sehe fühle ich, wie sich Hartmuts Drink in mir aktiviert. Mein Schwanz fleht um Entlassung aus dem Jeans-Gefängnis. Ich werde erregt und geil...ich will nur noch ficken...

Die beiden stehen vor mir uns sehen mir in die Augen. Ihr Gesicht spiegelt pure Lebensfreude, mit mir vor Zuschauern so eine Session zu performen.

"Whouw! Erstklassiger Junge. Ich hätte einen geiler Dreier mit dir bevorzugt, nur du, mein Freund und ich. Ich bin Rasmus und das ist mein Freund Roman."

"Verdammt, Stefan, siehst du gut aus! Du wirst ein super Bottomjunge für uns sein. Was hältst du davon, wir machen nach der Show bei uns weiter Sex, nur wir, du und dein Gebumse Fabian?"

"Schön, euch zu sehen, Jungs", begrüße ich sie. "Okay, wenn wir zufrieden mit euch sind, ficken Fabian und ich gerne eure beiden Ärsche nach der Show...ihr seht so echt gut fickbar aus. Und jetzt lasst uns endlich die Show beginnen."

Rasmus legt seine Hände an meine Seiten und lässt sie langsam nach oben zu meinen Brustmuskeln gleiten. Als er meine pseudo- Nippelringe fühlt lächelt er spitzbübisch. Seine Stimme wird kokett.

"Fein, ein richtig appetitlicher Junge...drahtig, aber nicht richtig muskulös...Du wirst mir unterliegen, und ich vögele deinen Arsch bis du um Gnade bettelst."

Rasmus ist hinter mich getreten, zieht mir die Lederjacke aus und enthüllt dem Publikum meine Körperformen. Rasmus lässt meine Titten los, packt den Saum meines T-Shirts und zieht ihn nach oben.

"Los, noch unschuldiger Junge, zieh’ dein Shirt aus und zeige deine paar Muskeln deinen Meistern."

Ich nehme theatralisch den unteren Saum meines Shirts und ziehe es mir über den Kopf. Rasmus nimmt meine unverhüllten und vorstehenden Nippelringe in die Hand und dreht sie.

"Von jetzt an kontrolliere ich deinen Körper...übergib ihn Roman und mir!"

Als ich nicht schnell genug reagiere, gibt er meinen Ringen einen scheinbar gemeineren Dreh. Ich muss nun meine Rolle spielen, für die ich eingeteilt bin.

"Sir Rasmus, du hast meinen Körper jetzt unter deiner Kontrolle. Du kannst mich so nehmen, wie du willst."

 

Das ist alles, was mir einfällt, um ihn und das Publikum zufrieden zu stellen.

Ohne Vorwarnung dreht er die Tittenringe noch weiter. Das tut nicht weh, aber das muss ich spielen.

"Aaaahuuuhhh!"

"Auf deine Knie, Stefan, und die Hände hinter den Kopf!" kommandiert er laut genug für die Zuschauer.

Verdammte Rolle, die ich heute spielen muss. Ich gehe auf die Knie, wie es sich für einen besiegten Bottom gehört. Während Rasmus mich für den Rest des Abends lockert, geht Roman zum Regal mit den Toys um das erste Gerät auszusuchen.

Ich träume immer noch von der Größe von Romans Schwanz, als Rasmus das Sklavenhalsband um meinen Hals legt und es mit dem Vorhängeschloss sichert. Danach werden mir die Ledermanschetten angelegt und an den Enden einer stählernen Armspreize befestigt. Der D-Ring in der Mitte der Spreize wird schnell hinten in meinem Nacken an dem Halsband fixiert. Zu der Zeit ächzt mein eingeklemmter Schwanz bereits nach Freiheit. Ich werde so geil, dass ich mich nur noch bumsen lassen will. Das ist natürlich auch eine Wirkung des Drinks.

Rasmus gibt meinen Nippeln einen letzten Dreh.

"Auf die Beine, Bottomjunge. Ich will dich anschauen."

Ich stehe auf und beuge mein Haupt, um meinen Meistern Roman und Rasmus nicht in die Augen zu sehen.

Mit leiser Stimme, die nur wir beide hören können, flüstert Rasmus mir Regieanweisungen zu: "Du bist hier im Spiel kein devoter Ficksklave, Stefan. Also benimm dich nicht so, als ob du keinen eigenen Willen hättest. Sieh uns frech in die Augen. Wir wollen dich rotzfrech, widerspenstig und um deine anale Unschuld kämpfend."

"Ja, wir wollen kein passives Fickstück", stimmte Roman zu."Kämpfe, zeige deine Muskeln in den Fesseln, gib uns etwas, was wir erobern können. Wir wollen den Zorn, den Widerstand, die Angst in deinen Augen sehen, wenn wir mit dir spielen. Wir wollen, dass du kämpfst und uns anbettelst. Wir wollen, dass du das ebenso genießt wie wir. Die Clubleute werden begeistert sein."

Völlig überraschend, als hätten sie sich verabredet, kommen die beiden über meine Brust und beginnen an meinen sensiblen Brustwarzen zu saugen. Meine Nippel und meine Eichel sind irgendwie verbunden, und ein Gefühlsgewitter blitzte von meinen Titten durch meinen Körper zu meinen Eiern, dann zu meiner Eichel. Es ist so intensiv, dass ich meinen Kopf nach hinten beuge. Jetzt beginnen die beiden mich abzufühlen. What the fuck! Sie wissen, wie man einen Jungen behandelt.

"Bitte, ich muss spritzen. Bitte holt mir einen runter. Oh, Fuck, bitte..."

"Dafür ist noch genug Zeit, Stefan. Wir wollen zuerst deine Muskeln bearbeiten, dann deinen Schwanz und deine Nüsse", kündigt Rasmus an, während seine Hand sich über meinen Unterleib hinunter zu meinen Genitalien bewegt.

Während Roman an meinen Brustwarzen saugt, öffnet Rasmus die oberen Knöpfe meiner Levis. Langsam schiebt er hinten seine Hand in meine Jeans, bis sie meine festen Arschbacken bedeckt. Zögernd dringt sein Mittelfinger in meine Ritze, während Roman mit meinen Arschmuskeln spielt. Ich kann seine Fingerspitze fühlen, die sich gegen mein scheinbar jungfräuliches, enges Loch presst. Mit gleichmäßig kreisenden Bewegungen massiert er meine Rosette.

"Verdammt, Lover", grinst er Rasmus an. "Du musst diesen himmlischen unberührten Arsch mal fühlen. Macht es dir was aus, wenn ich ihn als Erster entjungfere?"

Roman saugt noch einmal an meinem Brustmuskel, bevor er seinen Kopf zurückzieht. Mit einem schmatzenden Laut wird mein Muskel frei.

"Klar, Schatz, aber zuerst musst du mir richtig intensive Zungenküsse geben."

Die beiden treten einen Schritt zurück und umarmen sich. Was folgt ist die erotischste Show, die ich jemals zwischen zwei Jungen gesehen habe. Dieser Teil ist nicht gespielt. Die beiden sind wirklich heiß auf sich. Das macht mich geiler als ich sowieso schon bin. Langsam ziehen sie sich gegenseitig aus und entblößen mir und den Zuschauern ihre wunderschönen Körper. Ihre langen, zuckenden Schwänze kämpfen miteinander, während sie sich umarmen. Romans Hand findet schnell ihren Weg zu Rasmus’ Arsch. Offensichtlich ist er der Arschliebhaber der beiden und ganz klar ein Top. Ich muss ihn einfach ficken. Mein Fabian soll Rasmus knallen. Ich bin sicher, dass mein ehemaliger Betreuer immer noch den jungfräulichsten Arsch von beiden hat.

 

Das Küssen und Streicheln setzt sich für einige Zeit fort. Ich werde immer erregter, bis sie sich schließlich endlich wieder zu mir umdrehen.

"Magst du die Show?" fragt Roman mich.

"Es wird höchste Zeit mit dir zu spielen", fügt Rasmus hinzu und kommt zu mir.

Genüsslich pellt er mich aus der Levis. Mein aufragender Schwanz tropft von meinem Vorsaft. Rasmus fällt vor mir auf die Knie.

"Roman, schau’ dir mal dieses Prinz-Albert-Piercing an. Wahnsinn! Wir sollten uns das auch einmal überlegen. Total cool, so was!"

Ohne weitere Worte beginnen die beiden meinen Körper zu attackieren. Rasmus bläst mich während sein Freund Roman sich mit meinem Arsch beschäftigt. Er rimmt mein Loch, wie ich es noch nie erlebt habe. Rasmus ist wohl inzwischen ein erfahrener Bläser. Seine Zunge kennt alle sensiblen Stellen meines Penis. Bereits nach Sekunden fühle ich diese lähmenden, brennenden Gefühle, die von den Innenseiten meiner Oberschenkel durch meine Eier wandern, dann durch meinen Unterleib in meine Eichel.

"Ohhhhhh!"

Unkontrolliert ficke ich in seinen Hals. Mit einem einzigen Stoß stecke ich hodentief in ihm. Ohne das kleinste Anzeichen eines Würgens nimmt Rasmus alles auf und melkt mich mit seinen Schlundmuskeln. Mein Leiden hat begonnen. Ich bin an der Schwelle zum Orgasmus. Aber die Droge lässt mich nicht ejakulieren.

Gleichzeitig genießt Roman meinen Arsch. Seine erfahrene Zunge weicht meine Rosette und kämpft um die Kontrolle über meinen Schließmuskel. Einen Moment lang entspanne ich mich unwillkürlich, und seine Zunge erobert mein unberührtes Loch. Ich erlebe meinen ersten Zungenfick und bekomme scheinbar zum ersten Mal einen Eindruck, wie es ist, von einem anderen Jungen besessen zu werden. Ich will plötzlich den aktiven Part in dieser Show übernehmen, aber meine Versuche die Hände zu befreien haben nur das Resultat einer Show der Verzweiflung für das Publikum.

Rasmus ist der erste, der seinen Anschlag auf meinen Körper ändert. Langsam steht er auf, badet meinen Bauch und meine Brustmuskeln mit der Zunge, kommt dann zu meinem Mund. Eine Hand öffnet meine Lippen, während die andere mit meinen feuchten Nippeln spielt. Unsere Lippen treffen sich. Ich kann gut gespielt nicht widerstehen, sie zu öffnen, und seine Zunge dringt tief in meinen Mund. Als er auf meine kampfbereite Zunge trifft, zieht er seine wieder aus mir heraus.

"Roman, dieser Junge ist härter als er aussieht. Selbst seine Zunge ist kräftig! Verdammt, ich will diesen Schanzlutscher, diese Zunge an meinem Schwanz fühlen. Da soll der Bottomjunge zeigen, wozu sie geschaffen ist."

"Rasmus, du nimmst jetzt unseren Fickjungen Stefan und zeigst ihn den Zuschauern. Ich schiebe den runden Tisch an Ort und Stelle", schlägt Roman vor und gibt mir einen freundlichen Klaps auf den Arsch.

Rasmus legt seinen Arm um mich und bringt mich zum Rand der Drehscheibe.

"Hi, Jungs, ich zeige euch jetzt unser Spielzeug. Aber nicht anfassen. Wenn ihr etwas Bestimmtes sehen wollt, dann zeige ich es euch", sagt er zu den offensichtlich aufgegeilten Jungs und Kerlen, die uns zuschauen.

Die Jungs unter den Zuschauern nutzen die Gelegenheit reichlich. Sie verlangen mein jungfräuliches Loch zu sehen oder, dass Rasmus meinen Schwanz wichsen soll. Einige wollen, dass ich meine wenigen Muskeln zeige, während Rasmus meinen Schwanz poliert, andere wollen, dass er mir Schmerzen bereitet und an meinen Nippelringen dreht.

"Rasmus, bring den Kerl wieder her. Wir sollten ihn endlich an den Tisch binden", ruft Roman seinen Freund, der schon wieder meinen steifen Schwanz verwöhnt.

Roman hatte den Lederüberzug des Tisches reichlich mit Massageöl bestrichen, als wir den Tisch erreichen. Er schüttet auch zusätzlich noch Öl über mich.

"Lasst ihn uns schlüpfrig und glitschig machen, Schatz. Ich wollte immer schon mal einen richtigen Ölfick mit einer männlichen Jungfrau ausprobieren."

Ich weiß nicht mehr, ist ihre sexuelle Erregung noch gespielt oder bereits real? Sie reiben das Öl in meine Haut. Das erregt mich aufs Äußerste. Jungs einzuschmieren scheint ihre Spezialität zu sein. Sie wissen, wie man einen Jungen voller Hormone bis kurz vor dem Spritzen bringt und ihn durch das Rubbeln an der Schwelle hält. Nachdem sie zufrieden mit meiner Schmierung sind, reiben Rasmus und Roman sich gegenseitig mit Massageöl ein. Wie beim Küssen liefern sie mir damit ein verdammt antörnendes Schauspiel.

 

"Auf den Tisch, Bottomjunge. Es ist Zeit, dir ein korrektes Workout zu geben!"

Wieder übernimmt Rasmus die Initiative. Ich gehe zum Tisch, setze mich auf die Kante und lege mich zurück. Meine Füße heben sich in einer Beinhebe-Bewegung vom Boden. Rasmus schiebt mich in Position. Ich gleite auf der Schmierschicht über das Leder.

"Hier sind die Fußfesseln, Rasmus."

Roman gibt Rasmus die ledernen Manschetten, die er mir sofort anlegt.

"Okay, Fickjunge. Jetzt spreiz’ deine Beine. Roman, halt’ seine Fußfessel hier an die Klammer am Tisch. Ich nehme die andere", dirigiert Rasmus meine Fesselung.

Im nächsten Moment ist Rasmus zwischen meinen Beinen auf dem Tisch und beginnt sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Roman gibt meinem Unterleib einen festen Schlag mit der flachen Hand.

"Hundert Situps, Junge. Dein Unterleib verliert sonst seine Spannung. 1,2,3...", zählt er die Situps.

"Rasmus, jetzt hilf mir, seine Hände am Tisch festzumachen. Du kannst dich danach wieder um seinen Pimmel kümmern."

Rasmus weigert sich zuerst, sein Lieblingsspielzeug loszulassen, aber Romans Autorität siegt.

Die beiden Freunde befreien meine Hände vom Armspreizer und ziehen meine Arme nach unten. Damit zwingen sie meinen Oberkörper von der Tischkante herunter zu hängen. Die Lage meines Kopfs ist so, dass ein Mundficker mit gespreizten Beinen und leicht gebeugten Knien auf dem Boden vor mir stehen kann, um meinen Mund mit seinem Schwanz zu erreichen. Während Rasmus mir den Mund-Offenhalter anlegt, entfernt Roman den Armspreizer von meinem Sklavenhalsband.

"Großartig, der Opferjunge ist gefesselt, hilflos und bereit durch uns benutzt zu werden", wendet sich Roman an die Zuschauer und gibt ihnen gleichzeitig eine Vorführung seiner Brustmuskulatur."Hat jemand spezielle Vorschläge, was wir mit ihm tun sollen?"

Das Publikum macht hundsgemeine Vorschläge. Fuck, ich wäre tot, wenn die beiden in der Realität alles mit mir machten, was da empfohlen wird. Roman dreht sich herum und flüstert mir so laut ins Ohr, das alle mithören.

"Deine anale Unschuld gehört jetzt mir, Junge. Du kannst mich jetzt nicht mehr aufhalten...Zeit für dich, gegen deine Fesseln zu kämpfen. Gib ihnen eine Show! Und Rasmus, stopf’ ihm deinen Pimmel in den Mund, ich werde ihm den Cockring anlegen."

Rasmus’ Schwanz penetriert meine offen stehenden Mund ohne, dass ich Widerstand leisten kann. Langsam bewegt er sein massives Rohr ein und aus. Er beginnt noch nicht den Angriff auf meine Kehle. Ich massiere die sensibelsten Teile seines Pimmel mit der Zunge. Gleichzeitig fühle ich, wie Roman mir den Cockring ziemlich derb über Schwanz und Eier zieht.

Dieses Modell hat ein Drehgelenk und einen Arretierbolzen, so dass er jedem Kerl trotz einer Erektion angelegt werden kann. Mein Teil ist so hart, dass Roman Mühe hat, das Ding um meine Nüsse und meinen Pimmel zu schließen. Danach fühle ich endlich die warme und feuchte Stimulation eines Mundes, der meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich nimmt.

What the fuck, was für ein Schwanzlutscher dieser Rasmus ist, und ich kann noch nicht ejakulieren. Verdammter Energy Drink! Ich beginne ihn mit dem Hals zu ficken, aber ich bin so an den Tisch gebunden, dass ich akzeptieren muss, was der breitschultrige Junge mit mir macht.

Nach einer Weile lässt Roman meine Latte in Ruhe. ich will ihm zurufen, nicht aufzuhören, aber mit der Mundspreize und Rasmus’ Pimmel in meinem Mund ist das unmöglich. Ich konzentriere mich darauf, Rasmus mit der Zunge zum Spritzen zu bringen. Nach einer Minute erstarrt er, dann beginnt sein Körper zu zittern:

"Oh, verdammt, oh, Fuck, du Schwanzlutscher!" schreit er, und seine Finger krallen sich tief in meine Brustmuskeln.

Nun beginnt er einen gewaltsamen Angriff auf meinen Hals. Er stößt mir seinen Schwanz mit Allgewalt so tief in den Mund, das ich würgen muss. Er ist an der Schwelle, so hart sind seine Stöße. Roman ist wieder an meinen Schwanz, und zu meinem Schrecken ist er dabei die ferngesteuerte, vibrierende Sonde in meinen Harnleiter zu schieben. Er zwängt meine Eichel durch den Ring des Geräts, um es an Ort und Stelle zu halten.

 

"Du hast uns noch nicht eine Muskelshow gegeben. Vielleicht wird diese vibrierende Sonde dich inspirieren, dass du versuchst, dich mit sexy Windungen deines Bodys zu befreien."

Roman aktiviert die Sonde und ich gebe ihnen unmittelbar das Schauspiel, das sie und die Zuschauer wollen.

Rasmus erreicht nach ein paar Minuten den Punkt ohne Wiederkehr. Ich beginne gegen die Fesseln zu kämpfen, während er mich mit seinem Schwanz tief in meinem Hals fast erstickt. Ich werde panisch und versuche mich noch heftiger zu befreien. Meine sich heftig bewegenden Muskeln haben sicher eine gute Show ergeben.

"Schalte das Scheißding in seinem Pimmel ab. Ich muss spritzen und er erstickt fast. Fuck!" kreischt Rasmus und zieht gleichzeitig seinen Pimmel aus meinem Mund, bis nur noch seine Eichel in mir bleibt.

Gleichzeitig stoppt Roman die Sonde.

Rasmus beginnt zu zucken. Plötzlich ist mein Mund mit seiner warmen Ficksoße gefüllt. Ladung um Ladung werde ich mit seinem jungmännlichen Nektar gefüttert. Roman gibt meinen Hoden und den Innenseiten meiner Oberschenkel gleichzeitig eine Massage. Ich will ihn anschreien, mich spritzen zu lassen, aber alles, was ich tun kann ist Rasmus’ Sperma zu schlucken.

Endlich zieht Rasmus sich verausgabt aus meinem Mund zurück.

"Verdammt, Roman. Dieser Junge ist echt gut. Er hat mich so geil gemacht, wie noch keiner vorher. Unglaublich."

"Wenn du es willst, dann versuche ich es auch mal, Bruder. Du hast dann die Ehre seine Nüsse zu lutschen, während ich ihm meinen Schwanz in den Mund schiebe."

Roman steht über meinem Kopf und beugt langsam seine Knie um in meinen Mund zu dringen. Das ist nicht das erste Mal, dass ich seinen ganz speziellen, männlichen Geruch bemerke. Noch nie hatte der Duft eines anderen Jungen diese Wirkung auf mich. Es scheint so, als wäre ich in der Gefahr mich in diesen Kerl zu verlieben. Doch glücklicherweise ist mein Herz mit Fabian besetzt. Aber ich muss ihn einfach noch einmal ficken, egal, wie. Im Moment ist er dabei, schmatzend meine Eier zu lutschen.

Roman genießt in der Zwischenzeit denselben Mundfick wie sein Freund. Seine Reaktion ist heftiger, und die Menge seines Samens ist bedeutend mehr wie die seines Freundes. Auch sein letzter Strahl klatscht auf meine Brust, während er in meine Nippel so hart kneift, dass ich aufschreie.

"Bitte, lass’ mich endlich spritzen. Bitte!!!" versuche och mein Bestes, die Worte zu artikulieren. Ich bin dabei verrückt zu werden. "Bitte, fick’ mich!"

Mein Betteln ist vergeblich. Roman legt sein Ohr an meinen zwangsgeöffneten Mund.

"Was willst du, Bottomjunge? Ich soll dich ficken? Wie du willst!"

"Rasmus, wir müssen diesen Muskeljunge etwas anders positionieren. Sein Arsch verlangt ernsthaft nach einem Hengstschwanz, der ihn schön dehnt und füllt."

"Ja, fick’ seinen Arsch! Entjungfere ihn! Knall’ ihn durch, aber hart!" tönt es aus dem Publikum.

Man beginnt Rasmus und Roman zuzujubeln.

Sobald die beiden mich losgebunden haben, greife ich mir Rasmus und ziehe ihn zu mir auf den Tisch. Ich will ihn besiegen und nageln. Für die Zuschauer sieht es so aus, als kämpfte ich um meine Jungfernschaft. Das macht die applaudierenden Jungs nur noch wilder. Die beiden Freunde sind zu viel für mich. Sie überwältigen mich schnell. Ich werde wieder auf den Tisch geschoben, und meine Hände werden dort befestigt, wo meine Füße sind.

Roman lächelt mich siegessicher an.

"Du bist ein verdammt heißer Typ, aber jetzt wirst du endgültig mein Fickjunge. Ich werde dich nehmen, dich entjungfern. Rasmus, nimm ihm das Ding aus dem Mund. Ich will hören, wie er mich anbettelt, ihn zu vögeln."

Rasmus kniet auf beiden Seiten meines Kopfes und entfernt die Mundspreize. Sein deutlich pulsierender Pimmel hängt über meinem Gesicht. Er nimmt meine beiden Brustwarzen und quetscht sie.

"Ich kann dich nicht betteln hören, dass mein Freund Roman dich ficken soll."

Roman ist schon zwischen meinen Beinen, hält meinen Schwanz in der Hand und rubbelt meine Eichel mit dem Daumen.

 

"Was brauchst du dringender, Fickstück, abgewichst zu werden oder einen richtigen Arschfick?"

"Ich möchte einen Arschfick...Bitte!"

Ich bin auch in der Realität jetzt so verzweifelt. Ich will meinen Samen loswerden.

Roman lässt meinen Penis los und steht auf.

"Rasmus, komm’, küss’ mich!"

Die beiden küssen sich über meinem Kopf. Sie dabei von unten zu sehen treibt mich zum Wahnsinn.

"Bitte!!! Bitte, schieb’ mir deinen Schwanz in den Arsch! Ich brauche dich tief in mir! Ich kann nicht mehr! Verdammter Hund, fick’ mich endlich!"

Roman sieht zu mir herunter.

"Das ist nicht schön von dir. Du musst lernen, deine Meister nicht so anzusprechen. Rasmus, bring’ die Sonde wieder her. Vergessliche Bottomjungen brauchen etwas zur Erinnerung."

Zum ersten Mal mischt sich mein Freund Fabian in die Show ein. Er ist nackt, eingeölt und nur mit einem winzigen, goldenen Tanga bekleidet.

"Jungs, wollt ihr nicht die Eiserne Jungfrau an seinem Schwanz testen? Die mit den scharfen Spitzen?"

"Ja, Mann", strahlt Rasmus. "Hast du eine, Fabian?"

Meinen sie das ernst? Ich werde panisch.

"Nein, bitte, Leute. Bitte, tut das nicht!"

Verzweifelt windet sich mein Körper in den Fesseln, so dass der Tisch wackelt.

"Sorry, Jungs", höre ich Fabians Stimme. "Ich habe sie vergessen."

Verdammter Kerl! Wenn wir wieder bei Casper sind, werde ich ihm den Hosenboden stramm ziehen.

"Okay, Rasmus. Also ohne Eiserne Jungfrau. Es wird endlich Zeit diesen Jungen zu entjungfern. Komm’, steh’ hinter mir und spiel’ gleichzeitig mit meinen Nippeln."

Rasmus tut es, während sein Freund Roman sich zwischen meine Beine stellt. Ich bin so verzweifelt geil, dass ich meine Beine um seine Taille schlinge und ihn zu mir ziehe.

Roman nimmt seinen massiven, stahlharten Schwanz und zielt auf mein ‚jungfräuliches’ Loch. Ich fühle, wie seine Eichel sich gegen meine Arschlippen presst, aber sie macht keine Anstalten in mich einzudringen.

"Bitte fick’ mich, nimm mich, Mann. Ich brauche dich in meinem Arsch!"

"Wenn du das willst, musst du dafür arbeiten, Junge. Ich bin sicher, deine kräftigen Beine sind stark genug, mich in deinen Arsch zu ziehen. Also los, Junge! Es hängt von dir ab, ob du gefickt wirst."

Rasmus spielt suggestiv mit meinen sensiblen Nippelringen.

Langsam ziehe ich Romans langen Speer in meinen bisher unbenutzten Arsch, während wir uns in die Augen sehen. Mein ehemaliger Betreuer beginnt zu lächeln, das wunderbarste Lächeln, das sich je gesehen habe. Sein Gesicht, das Gesicht des Jungen, den ich in Holland entjungfert habe, wird für immer in meiner Erinnerung sein.

Roman beginnt mich zu ficken. Er zieht seinen Lustspender aus meinen Arsch, bis nur noch die Eichel in mir ist, dann schiebt er ihn langsam wieder zurück.

"Geht’s dir gut, Stefan?" flüstert er so leise, dass nur ich es hören kann.

"Ja, Roman, du bist wunderbar, danke."

Er weiß nun, dass ich es aushalten kann. Roman wird schneller und fickt mich nun richtig. Es dauert nicht lange, bis er seine volle Ladung in meinen Arsch spritzt. Mein Schließmuskel legt sich melkend um seinen pulsierenden Schaft. Kurz vor Ende des Orgasmus gelingt es ihm, seinen Schwanz aus mir zu ziehen, und eine letzte Welle seines Spermas landet auf meinem Bauch. Mit einer Hand nimmt er seine Lustsoße auf und reibt sie in die ölige Haut meiner Brust.

Rasmus beugt sich über mich und beginnt mich zu küssen. Unsere Schwänze reiben und pressen sich aneinander. Ich öffne meinen Mund und erlaube ihm, seine Zunge in mich zu schieben. So blieben wir einige Zeit, bis Roman sich meldet.

"Schatz, es wäre doch nur fair, wenn der Muskeljunge eine Belohnung bekommt. Findest du nicht auch?"

"Ja", stimmt Rasmus zu. "Ich habe mir schon eine Belohnung ausgedacht. In der zweiten Runde darf er mir dann die anale Unschuld nehmen. Dann wird Schluss sein mit meinem jungfräulichen Arsch. Willst du das; Stefan?"

Er ist schon spät, als die Zwillinge mich losbinden und sich an die Zuschauer wenden.

"Wir brauchen eine kurze Pause. Wir treffen euch in ein paar Minuten wieder."

 

Zehn Minuten später ist tatsächlich eine große Duschkabine auf der Drehbühne aufgebaut. Hartmut versteht sein Handwerk.

Das Publikum bejubelt uns und verlangt eine Zugabe. Diesmal duscht Fabian mit uns. Er braucht nicht lange, um Rasmus’ Arsch zu erobern. Roman und ich befummeln uns unter der Dusche, und ich versuche mein Bestes ihn mir zu unterwerfen.

"Auf die Knie, Muskeljunge Roman, mach’ mein Rohr feucht und saftig. Deine Spucke und das Duschwasser ist die einzige Schmiere, die du bekommst. Es sei denn, du willst es hart und trocken."

Mein ehemaliger Betreuer bearbeitet auf Knien meinen Schwanz, der zu beträchtlichen Ausmaßen anschwillt. Nach ein paar Minuten bin ich bereit.

"Okay, stemm’ deine Hände gegen die Duschwand, Roman. Es wird Zeit zu sehen, woraus du gemacht bist."

Roman nimmt die Stellung ein. Ich spreize seine Schenkel mit meinem Knie und lege meinen glänzenden Speer an seine enge Öffnung. Kurz bevor ich ihn penetriere, ziehe ich meinen Penis wieder zurück.

"Ich habe nachgedacht", lächele ich. "Ich will es lieber nicht tun. Ich möchte einen Jungen nicht gegen seinen Willen ficken. Roman ist das nicht gewöhnt und das wird ihm sicher sehr wehtun. Komm’ in meine Arme, Alter."

Auch Fabian schmunzelt. Das war clever, soviel ist klar. Wenn Roman mich jetzt nicht bittet, ihn zu vögeln, dann denken die Zuschauer hundert Pro, er wäre eine feige Pussy. Das geht für Roman gar nicht.

"Stefan, ich möchte, dass du mich fickst. Bitte."

"Bist du sicher, Roman?"

"Ja, Mann. Ich will jetzt, dass du mich nimmst. Und sei hart mit mir. Bitte, fick’ mich!"

Das Kreischen von Rasmus neben und lenkt mich ab. Fabian hat ihn kurz entschlossen hergenommen, ihn penetriert und fickt ihn bereits wie eine Maschine, hart und tief. Sein Fickjunge muss seine Reaktion darauf nicht einmal spielen.

"Machst du’s?" erinnert mich Roman.

Ich penetriere ihn langsam. Meine steife Latte weitet und passiert seine Arschfotze. Roman schließt die Augen um sich darauf zu konzentrieren, die Schmerzen beim tiefen Eindringen zu ertragen:

"Augen auf!" fordere ich. "Ich möchte, dass du dem Jungen in die Augen siehst, der dich entjungfert, und dich dein Leben lang an sein Gesicht erinnerst."

Es dauert nicht lange bis ich mein junges Sperma tief in ihn schieße. Danach umarmen wir uns und unsere Lippen finden sich zu einem Kuss. Für die nächsten Minuten sind wir in unserer eigenen Welt, als unsere Zungen miteinander tanzen. Wir bekommen kaum mit, wie Fabian seinen Fickjungen Rasmus wie eine Braut aus der Duschkabine trägt und auf den Rand der Drehbühne bettet.

Rasmus dreht sein Gesicht zu dem stocksteifen Schwanz, der aus dem lichten Busch von Fabians Schamhaaren vor ihm aufragt. Er leckt die glasklaren Tropfen ab, die aus dem engen Schlitz am Ende quellen. Ich höre ein zustimmendes Stöhnen meines Freundes, als der vordere Teil seines Genitals in Rasmus’ warmem, dienstbeflissenem Mund verschwindet. Als das stahlharte Teil feucht und glitschig ist, legt Fabian Rasmus’ lange, muskulöse und mit dunklem Flaum bedeckte Beine über seine Schultern.

"Ich werde dich von Angesicht zu Angesicht in Besitz nehmen, Rasmusbaby. So Liebe zu machen vereinigt zwei Personen, nicht nur zwei Körper."

Romans Freund stöhnt zustimmend. Er will meinen Freund jetzt in sich fühlen, er will endlich wieder einen Fick fühlen, der ihm durch Mark und Bein geht.

"Ich kann es nicht mehr abwarten", sagt Fabian, und dein Gesicht spiegelt rot die Hitze in ihm. "Unterwirf dich mir. Ich werde dich ficken und du wirst mich in dir fühlen, Rasmus."

"Bitte, nehmen Sie mich, Sir", flüstert Rasmus aufs Äußerste erregt. "Ich brauche Sie, alles von Ihnen. Nehmen Sie mich so tief, wie Sie können. Besitzen Sie mich, machen Sie mich zu ihrem Sklaven."

Plötzlich wird Rasmus klar, dass die Schmerzen, die er gleich vor der Lust fühlen wird, ihn in einen berauschenden Traum der Freiheit führen werden. Die Freiheit der schwulen sexuellen Lust, die mit dem kleinen Tod endet.

Die warme Eichel Fabians legt sich an sein Loch. Es zuckt ergeben. Sie übt ein wenig Druck aus, dann einen festeren Stoß, der das massive Teil in Rasmus’ Anus treibt und ein schmerzliches Zischen, abgelöst von einem Keuchen hervorruft. Mein Freund streichelt die Oberschenkel seines Fickjungen und macht eine gnädige Pause, um seinen anal noch nicht so ganz erfahrenen Schulkumpel an die Abmessungen seiner Waffe zu gewöhnen.

 

Er sieht es in Rasmus’ Augen, in denen die Tränen versiegt sind, so dass er weiter in ihn dringen kann. Schritt um Schritt presst und gleitet er tiefer in sein Opfer. Seine Arme tragen sein Körpergewicht. Als Fabians Penis mit voller Länge in Rasmus gedrungen ist, wird er durch dessen erleichtertes Stöhnen belohnt.

Rasmus fühlt sich irgendwie stolz auf sich. Er hat es geschafft. Fabian steckt tief in ihm und dehnt seinen Schließmuskel bis zum Limit. Der große Junge fühlt sich in wunderbarere Weise gefüllt, obwohl es vermutlich immer noch schmerzt. Doch er ist zu stolz, es seinem Stecher zu zeigen.

Wieder gibt Fabian ihm Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann beginnt er ihn langsam zu ficken. Schon nach kurzer Zeit vergehen Rasmus’ Schmerzen und werden durch lustvolle Gefühle sichtlich abgelöst. Die beiden fallen in einen Rhythmus. Rasmus hebt seinem Lover seinen Arsch entgegen, um den in ihn dringenden Schaft zu treffen, der ihn penetriert und seinen Arsch weitend zur Wollust benutzt.

Er will ihm Fabian mit seinem Körper dienen, ihn seine Unterwerfung und Hingabe fühlen lassen.

"Ohhaaaahhh, du geiles Fickstück!" keucht mein Freund.

Rasmus nutzt seine innern Muskeln, um den eindringenden Penis zu massieren und zu drücken. Sein Körper wird feucht, und er atmet den duftenden, frischen Schweiß seines Lovers. Fabian spürt, dass Rasmus ihn mit Leib und Seele anbettelt, schneller. härter und tiefer zu werden.

"Ohhhwww, fuck!!"

Rasmus erlebt, wie der Schwanz seines Stechers seine Lustdrüse berührt. Der eindringende Schaft stimuliert die sensible Stelle, und der Fickjunge fühlt ohnmächtig, wie sein Körper erschauert. Sein schlanker Torso biegt sich in einer Welle, die an seinem Arsch beginnt, dann an seinen Hüften vorbei über Rücken und Schultern in seinen Kopf wandert. Eine Aktion im Reflex, die Fabian seine unbändige Lust zeigt. Rasmus gibt sich den lustvollen Gefühlen hin, die durch seinen Körper jagen.

"Ja, Rasmus, mein Junge. Gib’ dich hin. Lass’ dich gehen. Genieße den Penis deines Lovers und Besitzers. Mit meinem Sperma mache ich dich zu meinem Eigentum."

Fabians Schaft fällt in einen sinnlichen Rhythmus von Penetration und Rückzug. Das Gefühl füllt Rasmus’ Gehirn, sein ganzes Sein. Sein athletischer, benutzter Körper wird in einen stürmischen See der Gefühle getaucht. Sein Schwanz ist wohl selten so steif gewesen.

Es geht weiter und weiter, das Stoßen und das tauchen in ihn. Die Männlichkeit meines Freundes dringt tiefer in ihn, als beide es erwartet haben. Dann, gefühlt am Ende der Zeit werden Fabians Stöße hektisch, und alle hören sein lautes Stöhnen.

"What the fuck!" jubiliert Rasmus. "Ich fühle, wie etwas Warmes, Feuchtes meine Innereien überflutet! Ahhhh!!"

Fabian ergießt seinen Samen tief in ihn und regt damit Rasmus’ eigene, leidenschaftliche Ejakulation an. Ungeahnte Mengen seiner Lustsoße spritzen auf seinen Bauch und seine breite Brust.

Ihre Orgasmen scheinen endlos, aber schließlich enden sie doch. Fabian hebt sein Gewicht von Rasmus’ verausgabten, mit Sperma verschmierten Körper und legt sich an seine Seite. Er streichelt seine erhitze, feuchte Haut, nimmt etwas von seinem eigenen Samen auf seinen Finger und bietet ihn seinem Lover an. Rasmus’ Zunge kommt heraus und leckt die Kostbarkeit ab. Er hat das Aroma meines Freundes auf seiner Zunge und in seinem Atem, und das gefällt nicht nur Fabian, sondern auch den jubelnden Zuschauern.

Unsere Performance war ein voller Erfolg. Hartmut würde sich freuen, und noch einmal im BDSM-Club zu sehen. Auch Onkel Casper ist zufrieden, dass die Gäste, die er mitgebracht hat, gut angekommen sind.

Auf der Rückfahrt nach Hause hören wir im Autoradio Musik und summen sie mit. Sie erinnert uns an unser vergangenes Abenteuer in Holland. Wir haben es hinter uns. Morgen werden wir uns besser fühlen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Dominant & Devot / Fetisch / BDSM

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geiler dreier / ich werde dich ficken / cooler typ / heißer typ / bdsm / geiler dreier / prinz-albert-piercing / muskelboy / mund ficken / penis massage / junge wird entjungfert / jungfräulichen arsch / geiler hengst / ejakulation / unterwerfung / ich werde dich ficken / sexuelle erregung / sexualtrieb / hengstschwanz / sperma schlucken / lederjacke / arzt / piercing / bottom / zwilling / rimming / tanga / in den arsch gefickt / in den arsch gefickt / wollust / penetration
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden