Nach der ersten Runde folgt die Zweite, mit einer ganz neuen Erfahrung.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Mit einem gewissen Grinsen auf dem Gesicht machte ich mich nach der ersten Runde auf den Weg ins Bad. Kaum unter der Dusche drehte ich das Wasser an und genoss den warmen Schauer von oben. Genüsslich seifte ich mich ein, hoffte darauf, dass mich Peter dabei beobachtet. Doch egal wie lang ich mich einseifte, Peter kam nicht. Fast war ich etwas enttäuscht. Noch kurz abgetrocknet und dann ...

 

"Na, hast du das komplette warme Wasser aufgebraucht?!?", hörte ich ein leicht feixenden Ruf von Peter. Und noch bevor ich was sagen konnte fuhr er fort: "Wenn du dich abgetrocknet hast, ich habe dir im Schlafzimmer was hingelegt und würde mich freuen, wenn du es anziehst.". Meine Neugierde war geweckt, jetzt legte ich doch etwas zu beim Abtrocknen. Kurz darauf machte ich mich mit leicht wippendem Schwanz auf dem Weg ins Schlafzimmer. Rasch erblickte ich auf dem Bett eine helle Jeans, ein dunkles Shirt und zwei "Unterhosen". Wobei Unterhose die zwei Teile nicht annähernd beschrieb, das eine war ein Jock und das Andere? Vom Schnitt her eine klassische Retro, allerdings in Gummioptik, vorne konnte man diese aufknöpfen und den Schwanz freilegen und hinten war sie offen. Ich schaute mir beide Teile an, überlegte und entschied mich für die Retro. Anschließend noch das Shirt und die Hose angezogen, beides war recht eng anliegend, und dann suchte ich Peter.

Nach nur wenigen Schritten fand ich Peter im Wohnzimmer auf der Couch, zufrieden grinste er mich an. "Ich hatte also recht mit meiner Auswahl, du siehst gut aus!", lobte er mich. Er kam auf mich zu, nahm mein Kinn in die Hand und küsste mich zärtlich und innig. Kurz streifte seine Hand meinen Arsch, dann ließ er von mir ab. Er grinste zufrieden. "Ich bin gespannt, was mich nachher erwartet!", funkelte er mich an. Kurz schaute er auf die Uhr, wandte sich dann mir erneut zu. "Nehme doch bitte nochmal kurz Platz, ich erwarte noch ein Päckchen und das müsste gleich kommen.", sagte Peter in einer sehr ruhigen Stimme. Kurz verschwand er noch in der Küche, dann ging er nochmal kurz ins Bad. Ich schaute mich um, sah meine Spiegelung im Fernsehe und dachte daran, wie ich uns darin schon beobachten konnte. Kurz darauf klingelte es auch schon, Peter verschloss kurz dir Tür zum Wohnzimmer und dann hörte ich den Summer der Tür. Unschuldig wartete ich, nichts ahnend. Für nur ein Päckchen entgegennehmen dauerte es mir gefühlt zu lange.

Plötzlich hörte ich Peter, er sagte irgendwas von nicht so anstellen und noch anderes was ich nicht verstand. Ich wurde unruhig, wartete noch ein Moment und dann war die Neugierde zu groß. Vorsichtig schlich ich in Richtung Tür. Ich suchte mir eine Ecke, von der ich den Flur sehe, selbst aber nicht gesehen werde. Dachte ich.

Was ich dann zu sehen bekam, raubte mir die Luft. Ein Typ kniete vor Peter und anhand seiner Bewegungen war klar, was er machte. Peter hatte keine Hemmung, sich in meinem Beisein von einem anderen Typen den Schwanz blasen zu lassen! Er genoss es auch noch! Ich war sprachlos und zu allem Übel entdeckte mich Peter. Genussvoll streichelte er den Kopf des Typen, nahm ihm am Hinterkopf und führte ihn etwas. Zufrieden grinste mich Peter, zwinkerte und deutete mir an nichts zu sagen.

Irgendwie machte mich die Situation an. Mit der Zeit genoss ich es regelrecht, aber nicht nur ich. Peter fing an den Typen ins Maul zu ficken, richtig lustvoll und tief. Dank der Show wurde es langsam in meiner Hose eng, einen Griff an meine Beule quittierte Peter mit einem strengen Blick und einem Kopfschütteln. Obwohl ich voller Lust war, ließ ich meine Finger von meiner Beule. Peter grinste und legte nochmal zu. Kurz darauf drückte er den Typen noch mehr auf sich und spritzte wohl ab. Sein zufriedenes Grinsen ließ es zumindest vermuten.

Um nicht auch noch von dem Anderen gesehen zu werden, zog ich mich zurück. Nur wenige Minuten später kam dann Peter grinsend ins Wohnzimmer zurück. Gerade als ich ansetzten wollte was zu sagen grinste er mich an: "Beruhig dich kleiner, mehr als blasen ist mit dem nicht und den kenne ich schon ewig. Ist schon echt heiß, wenn nicht nur das Paket kommt.". Frech grinsend schaute mich dann Peter an und ich musste irgendwie zugeben, dass mir die Show durchaus gefallen hat.

"So kleiner genug Geplänkel, lass uns losziehen. Nicht unweit von hier ist ein kleines Fest und als gute Kollegen unternehmen wir doch auch außerhalb der Arbeit ab und an was. Oder?!?", durchbrach Peter die Stimmung. "Ähm.....ja....also, ich meine...", stotterte ich. Sich mit Peter hier zu treffen, war eine Sache. Aber mit ihm weggehen? Mit wenigen Schritten kam er auf mich zu, streichelte über meinen Kopf und meine Brust. Sanft sprach er mir gut zu: "Keine Angst, was zwischen uns ist, weiß keiner und ich werde dich nicht auf dem Fest nehmen. Wir sind gute Kollegen und das war es.". Aus irgendeinem Grund ließ ich mich auf die Sache ein, schon noch mit einem flauen Magengefühl, aber ich vertraute Peter.

 

Während der halbstündigen Fahrt unterhielten wir uns locker, mal über die Lokalpolitik, mal über das Fest oder meine Beziehung bzw. die in Peters Vergangenheit. Vor Ort parkten wir etwas außerhalb und liefen dann in Richtung des Fests, viele kleine Stände, ein paar Fahrgeschäfte und Fressbuden. Ein typisches Fest halt und auch typisch überlaufen. Neben eine Bratwurst fand auch das eine oder andere Bier sein Weg in meinen Magen, es waren nicht viele und doch blieben sie nicht ohne Folgen. Irgendwann merkte ich, dass ich leicht beschwipst war. Nachdem wir noch etwas über das Fest gebummelt waren und hier und da der Musik gelauscht hatten, meinte Peter, dass es Zeit wäre zu gehen. Zum Glück war Peter noch nüchtern, denn mit Bus oder Bahn war hier an kein Fortkommen zu denken.

Zurück am Auto schaute mich Peter an. "Und habe ich dir was versprochen, was ich nicht gehalten habe?", fragte er mich. Ich überlegte kurz und ehrlich antwortete ich: "Nein, ich glaube wirklich, dass keiner etwas geahnt hat. Dafür bin ich dir echt dankbar!". "Na also, ich sagte dir doch, dass du mir vertrauen kannst.", kam mit seiner dunklen ruhigen Stimme als Antwort. Kurz darauf sah ich wie ein Lichtblitz in seinen Augen und er setzte sein übliches lustvolles Grinsen auf. "Aber glaub mir nur, dein Arsch in der Hose hat mich schon angemacht und ich hätte ihn zu gerne mal berührt bzw. dich meine Beule spüren lassen!", kam mit etwas Nachdruck. Verlegen grinsend stand ich da, bekam mal wieder kein Ton raus. Peter schaute mich an, seine Blicke ruhten auf mir. "Komm lass uns heim fahren, du wirst ja sicher sehen wollen, was ich darunter anhabe und... ", grinste ich ihn kurz darauf zwinkernd an.

Mit einem Griff in die Hosentasche öffnete Peter das Auto und als bald waren wir auf dem Weg zurück zu Peter. Allerdings schien mir der Weg diesmal ein anderer und etwas länger zu sein, aber ich war ja auch nicht mehr ganz nüchtern. Zunehmend wurde ich, ob Peters Worte unruhig, spürte wie die Lust in mir aufstieg. Plötzlich bog Peter auf einen Parkplatz ab, der quasi mitten im Wald lag und unbeleuchtet war. Im Scheinwerferlicht erkannte man nur ein weiteres Auto, sonst war auf diesem abgelegenen Parkplatz niemand zu sehen. Peter parkte mit etwas Abstand zum anderen Auto sein Auto und stieg aus. "Ich muss mal etwas Druck ablassen.", sagte er mir. Ich nickte kurz und blieb sitzen.

Doch weit gefehlt, nachdem von mir keine Reaktion gekommen war, kam Peter auf meine Seite und öffnete die Tür. "Na komm, steig aus!", forderte er mich auf. Ohne weiter nachzudenken, stieg ich aus,.Peter schloss die Tür hinter mir und drückte mich dann gegen das Auto.

Mit Nachdruck küsste er mich, schob seine Zunge in meinen Mund und kurz drauf spürte ich seine Hand in meinem Schritt. Er knete mein Schwanz, der als bald härter wurde. Nur Sekunden später entfleuchte mir ein erstes Stöhnen und ich hatte meine Hand in seinem Schritt. Im Gegensatz zu Peter musste ich keine Vorarbeit leisten, sein Schwanz war zum Bersten hart. Kurz kneteten wir unsere Schwänze, dann befreite ich Peters XL-Schwanz und kniete mich vor ihn. Mir war es plötzlich egal, dass wir auf einem Parkplatz waren. Wer sollte uns auch sehen?

Sanft leckte ich über die pralle schon leicht feuchte Eichel, schmeckte den ersten Vorsaft. Anschließend umkreiste meine Zunge jeden einzelnen cm dieses geilen Schwanzes, nur um ihn dann in meinem Mund verschwinden zu lassen. Tiefer und immer tiefer nahm ich den heißen prallen Schwanz in mir auf, wobei ich ihn noch immer nicht ganz packte. Dann ließ ich meine Zunge wieder über die pralle Eichel gleiten, schaute dabei zu Peter hoch und erahnte im Dunklen ein zufriedenes Grinsen.

Noch einige Male glitt der heiße Schwanz in meine Mund rein und raus, dann holte mich Peter hoch. "Wüsste ich es nicht besser, ich würde vermuten, du hast bei wem anderen geübt!", feixte Peter und massierte dabei mein Arsch. Seine Hand glitt von hinten in meine Hose und rasch fand er mein Loch, was mich zum Zucken und Stöhnen brachte. Peter schnappte mich, führte mich vors Auto und positionierte mich vor einem Steintisch. Er spreizte meine Beine, drückte seine Latte an meine Hose und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt. Ich spürte seine Finger an meinen Nippeln, wie er sie zärtlich massierte und mich noch geiler machte. Dann ein Griff hinten in meine Hose, sein Finger drückte sich leicht in mein Loch und mir entwich ein deutliches Stöhnen. Mit etwas Nachdruck glitt der Finger noch tiefer in mich, meine Latte drückte zunehmend und flehte um Befreiung. Dann ein sanfter Kuss auf meinen Hals und mit einem gekonnten Griff wurde meine Hose geöffnet und heruntergezogen.

 

Mit etwas Nachdruck spreizte Peter meine Beine, dann meine Backen und plötzlich leckte er mein Loch. Er machte mich so geil, dass ich mich stöhnend am Tisch festkrallte. Immer intensiver spürte ich die Zunge, erst an und dann in meinem Loch. Ich wurde immer geiler und williger, spreizte so weit es ging meine Beine und stöhnte. Irgendwann lag ich förmlich auf dem Tisch mit meinem Oberkörper und flehte Peter an mir mehr zu geben. Kurz leckte er noch weiter, dann schob er mein Shirt hoch und ich spürte seine pralle Latte an meinem Loch. Sanft streichelte er mich, küsste mich im Nacken und wieder spürte ich seine Latte. "Bleib so, du geiles Stück! Ich mache kurz etwas Licht, damit ich ein besseres Bild von dir machen kann!", flüsterte er mir zärtlich ins Ohr. Der Alkohol und meine Lust ließen mich die Sache nicht hinterfragen, ich machte mir keine Gedanken und wollte nur mehr.

Rasch schaltete Peter das Standlicht ein, ich spürte die kühle Abendluft an mir und blieb wie befohlen. Peter machte mit seinem Handy einige Aufnahmen und kommentierte immer wieder, wie sehr ihn mein Anblick anmacht. Dann spürte ich den feuchten prallen Schwanz in meiner Spalte, er rieb immer wieder rauf und runter und reizte mein Loch. Ich stöhnte. "Bitte, bitte Peter! Bitte fick mich!", flehte ich irgendwann stöhnend. Ich hörte ein leises zufriedenes lachen, dann drang sein Prügel ohne eine weitere Vorwarnung in mich. Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken und erste sanfte Stöße, die immer und immer wieder mein Lustzentrum trafen. Peters pralle Eier schlugen zunehmend an mein Arsch und ich stöhnte immer lauter. Eine Mischung aus dem Klatschen unserer Körper und meinem Stöhnen füllte die Nacht. Ich schloss die Augen, um den Schwanz in mir noch besser spüren zu können.

Anders als gewohnt wurde Peter aber nur wenig wilder, aber er reizte mit seinem Schwanz immer öfter mein Lustzentrum. Ich genoss den Fick. Plötzlich spürte ich, wie Peter erst seine Hand von mir nahm und ich dann sanft am Rücken gestreichelt wurde. In mir kamen bisher noch nie da gewesene Gefühle auf. Dann wurde mir das Shirt über den Kopf gezogen. "Eine echt geile Show, der scheint es ja wirklich zu brauchen und zu genießen Peter!", hörte ich eine weitere Männerstimme. Peter drückte mich mit einer Hand im Nacken auf den Tisch und ließ seine Stöße fester werden. Ich konnte nicht weg, konnte im Dunklen nur die Umrisse eines anderen Mann erkennen. "Habe ich dir zu viel versprochen? Ich sagte doch, der Junge ist ein echter Genießer!", wandte sich Peter an den Anderen. Ein Versuch einer Äußerung von mir wurde jäh durch einen festen Stoß unterbunden. Mir entfleuchte eine Mischung aus Schmerzschrei und Stöhnen. Peter kreiste mit seiner Hüfte und seinem Schwanz in mir. Mit fester Stimme wand sich Peter wieder an den Fremden: "Komm Mike, mach noch schnell ein paar Bilder und dann ist Stellungswechseln angesagt."

Sekunden später nahm mich Peter hoch, zog mich mit einer Hand an meinem Mund an sich. "Ich dachte es ist Zeit für den nächsten Schritt und das ist der Einstieg.", sagte er bestimmt zu mir. Ich sah zum ersten Mal mehr von "Mike", mangels des Lichtes erkannte ich ihn aber noch immer nicht richtig. Noch immer mit der Hand auf meinem Mund und der Latte an mir fuhr Peter fort: "Ich war immer ehrlich zu dir und habe dir gezeigt, dass du mir vertrauen kannst und so soll es bleiben! Mike ist ein guter Freund von mir, ein erfolgreicher Geschäftsmann, hatte früher was mit Frauen und hat Kinder und er fickte auch schon immer Kerle. Du weißt ja, wir kommen aus einer anderen Zeit.". Ich spürte die fremden Hände meine Brust und meinen Bauch streicheln. "Wow, das fühlt sich gut an! Aber lass uns zur Sache kommen, Peter!", raunte Mike etwas ungeduldig Peter an.

Ich spürte den warmen Atem Peters in meinem Nacken, dann an meinem Ohr und dann: "Mike hat recht, wir haben noch einiges vor. Sei jetzt brav und genieße es einfach!". Ich nickte und die Hand verschwand von meinem Mund. Peter stellte sich auf meine Hose, forderte mich auf aus dieser auszusteigen. Dann packte er mich, drehte mich um und drückte mich gegen den Tisch. Ich spürte den Druck, begriff, was er wollte. Rasch ließ ich mich auf den Tisch gleiten, geführt bzw. unterstützt von Peter, der mich dabei küsste. Er spreizte meine Beine, näherte sich mit seinem Schwanz meinem Loch und Mike sich mit dem Handy uns. Dann etwas Druck und anschließend immer mehr, kraftvoll drang die XL-Latte tief in mich. Bis zum Anschlag. Ein kurzer Nachdruck ließ mich die Augen schließen und stöhnen.

Dann folgte, was ich von Peter kannte. Er packte mich am Becken bzw. an den Schultern und ließ seiner Lust freien lauf. Irgendwann hatte ich wieder die Augen offen und erspähte Mike, der noch immer mit dem Handy neben uns stand und auf uns draufhielt. Mit einer Hand öffnete Peter die Retro, mein Schwanz der schon im Vorsaft badete freute sich ob der Befreiung. "So und jetzt sei brav. Komm und besorg es dir selbst, du kleine geile Stute!", forderte mich Peter auf. Eigentlich war das unnötig, denn ich war so geil, dass ich unbedingt kommen wollte. Peter umfasste fest mein Becken, fickte mich noch etwas fester und reizte immer wieder mein Lustzentrum. Ich umfasste meinen Schwanz und wichste mich. Plötzlich spürte ich, wie Peter sein Schwanz fest in mich drückte, kurz drauf ein erstes Zucken und dann kam er in mir. Mir gab das den Rest und auch ich spritzte ab.

Während ich mich einsaute, füllte mich Peter mit seinem Saft. Tief spritzte er eine enorme Menge in mich und er sah dabei sehr zufrieden aus. Irgendwann applaudierte uns Mike, ich schämte mich leicht und doch .... irgendwie fand ich es geil. "Das war eine echt geile Show! Ich meine, dass Peter ficken kann weiß ich, aber du scheinst ja ein echt geiles Stück zu sein!", lobte uns bzw. eher mich Mike. Peter ließ sein Schwanz aus mir gleiten, mit einem Finger nahm er etwas von seinem raus tropfenden Saft und schob mir dann den Finger in den Mund. Wie automatisch begann ich ihn sauberzulecken. "So, das war doch schon mal gar nicht schlecht. Ich wäre dafür, dass du dich jetzt anziehst, nicht dass wir in eine Polizeikontrolle kommen und du nackt neben mir sitzt.", wand sich Peter mit einem süffisanten Unterton an mich. Kurz verstaute er sein Schwanz und ging dann mit Mike zu dessen Auto, der sich dabei eine Zigarette anzündete. Kurz lag ich noch so da, überwältigt von dem, was passiert war.

Als ich mich gefangen hatte, suchte ich meine Sachen zusammen und zog mich an. Kurz beobachtete ich aus der Ferne Mike und Peter, die miteinander redeten und auch mal lachten. Dann kam Peter zu mir zurück. Direkt auf mich zu. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und verweilte da. "Ich wusste, dass dir das gefallen wird. Aber sind wir ehrlich, hätte ich dir den Vorschlag gemacht, du hättest zu viel Angst gehabt.", sagte Peter in einer sanften Stimmer zu mir. Ich schaute ihn an, wusste das er recht hatte. Mit einem sanften Blick und einer sanften Stimme fuhr Peter fort: "Du brauchst keine Angst haben, alles ist auf meinem Handy. Da ist es sicher! Und jetzt steig ein, für mehr ist es hier zu ungemütlich.". Ich nickte, setzte mich ins Auto und kurz darauf waren wir auf dem Weg. Wohin es diesmal ging? Ich ließ mich überraschen.

 

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