Die Tage vergingen, wobei ich ab und an mal etwas Spaß mit meiner Freundin hatte. Noch mehr Spaß hatte aber eindeutig Peter, der mir immer wieder Nachrichten, Mail und anderes schickte. Mal war es was komplett Normales und dann, dann waren es wieder heißes Pic von seinem Schwanz und das tlw. auch beim Sex. Natürlich immer wieder auch Nachrichten, in denen er beschrieb, was er gerne mit mir machen würde.
Irgendwann schlenderte ich mit meiner Freundin durch die Stadt, wobei es mal wieder um die schicke Lederhandtasche hier oder den schicken Ring hier ging. Dank sehr sommerlicher Temperaturen war uns als bald nicht nur warm, sondern es kam auch Lust auf ein Eis auf. Nach nur wenigen Schritten nahmen wir in einem Eiscafé platz. Für sie ein Erdbeerbecher und für mich ein Schokobecher, dazu noch was zu trinken und schon war es etwas besser mit unserem Durst. Genüsslich nahmen wir das Eis zu uns, beobachteten etwas die Leute und unterhielten uns. Das Ganze blieb natürlich nicht ohne seine Folgen, sodass ich mich irgendwann entschuldigte.
Kurz suchte ich den Weg zum Klo, nur um dann am Pissoir etwas Druck abzulassen. Kurz bevor ich fertig wurde öffnete sich hinter mir die Tür, ohne mich umzudrehen, schlenkerte ich die letzten Tropfen ab. Noch bevor ich mein bestes Teil einpacken konnte, spürte ich Hände, die unter mein Shirt glitten. Fast zeitgleich vernahm ich Peters Stimme. "Was für ein Zufall, dich hier zu treffen! Ich habe den ganzen Tag schon an dich gedacht und überlegt, was ich gerne mit dir machen würde.", hauchte er mir ins Ohr. Prompt bekam ich eine Gänsehaut und wenige Sekunden später spürte ich Peters pralle Beule an meinem Arsch. Zeitgleich wanderte seine Hand tiefer, streichelte über meinen Schwanz und der wurde sofort hart. Kurz stieß mich Peter etwas, sodass ich mich an der Wand, an der das Becken hing, abfangen musste. Dann packte er mein Becken und rieb seine pralle Beule an meinem Arsch. Verschiedenste Fantasie und Begebenheiten schossen mir in den Kopf, ich musste mir auf die Lippe beißen, um nicht zu stöhnen. Sekunden später zog mich Peter hoch, er drehte mich mit dem Rücken an die Wand. Ohne Vorwarnung küsste er mich, schob mir seine Zunge tief in den Hals und wichste sehr sanft mein Schwanz.
Dann nahm er etwas Abstand, ließ alle Finger von mir und grinste mich an. "Na du bist ja einer, mit fremden Männern auf dem Klo küssen und dabei eine Latte bekommen. Wo deine Freundin doch nichts ahnend draußen sitzt!", grinste er. Mir wurde bewusst was passiert war, eine Mischung aus Geilheit und vor allem Angst durchflutete mich und sorgte für einen entsprechenden Wechsel meiner Gesichtsfarbe. Wieder lachte Peter mich an: "Komm Kleiner, beruhig dich. Ich werde nichts sagen und wir sind alleine. Wer soll da was mitbekommen?". "Aber unter uns, ich würde zu gerne mal wieder mein Spaß mit dir haben. Dir meinen Schwanz in den Arsch schieben und dich ficken!", fuhr er fort. Ohne mich zum Wort kommen zu lassen, forderte er mich auf, dass ich mich bei ihm melden solle, wenn ich denn mehr will. Dann ging er kurz ans Waschbecken, wusch sich die Hände und ging ohne was zu sagen raus.
Ich blieb noch einen Moment zurück, versuchte etwas zur Ruhe zu kommen und wusch mir dann auch die Hände. Zurück am Tisch, verstaute meine Freundin gerade ihr Portmonee. Kurz tranken wir noch unsere Getränke leer und dann gingen wir wieder unserer Wege.
Am Abend war ich noch immer so geil, dass ich mich beim Kochen und nach dem Essen an meine Freundin ran machte. Diesmal mit Erfolg. Kaum im Bett ging es zur Sache, wobei es sehr zärtlich anfing. Nach einigem Streicheln und heiß machen wanderte meine Hand tiefer, mit einem gekonnten Fingerspiel machte ich so richtig feucht. Auch sie spielte gekonnt mit ihren Fingern an meinem Schwanz und machte mich feucht und noch geiler. Ohne was zu sagen, wechselte ich schließlich die Position, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. An ihrer Reaktion sah und spürte ich, wie sehr sie das ganze anmachte. Ein Moment lang machte ich noch weiter, dann ging mein Griff neben das Bett. Ihr schnappte mir ein Gummi, zog ihn über und schob ihr mein Schwanz in die Möse. Beim Eindringen stöhnte sie ob der Größe wie so oft kurz auf, dann fickte ich sie. Es dauerte nicht lange bis ich kam und sie kurz darauf auch. Kurz küssten wir uns noch, dann entsorgte ich den Gummi und wir schliefen nebeneinander ein.
Am nächsten Morgen checkte ich wie üblich mein Handy und wenig überraschend hatte mir Peter geschrieben, wobei im Anhang ein Bild seines Schwanzes auf einem Arsch war. Sofort wurde ich wieder geil. Da meine Freundin gerade im Bad war, las ich rasch Peters Nachricht. Er schrieb mir, wie geil er es im Eiscafé fand, wie sehr mein Verhalten und Körper ihn anmachen würden. Zusätzlich schrieb er, dass er gemerkt hat, wie es mich angemacht hat und er sich sicher wäre, dass ich es in der letzten Nacht meiner Freundin besorgt hätte. Nicht ohne ein zwinkernden und grinsenden Smiley dahinter.
Peter hatte mich eiskalt erwischt, was letzten Endes auch an meiner Latte zu bemerken war.
Kurz checkte ich mein Kalender und konnte als bald eine Möglichkeit für ein Date mit Peter erspähen, welche ich ihm gleich schrieb. Natürlich begleitet von ein paar anderen Worten. Natürlich ging ich auch auf die Sache im Eiscafé ein, wobei ich schrieb, dass mir das viel zu gefährlich war. Ich musste Peter ja nicht gleich auf der vollen Länge eingestehen, wie recht er hatte. Sekunden nachdem ich Peter geschrieben hatte, hatte ich auch schon seine Antwort. Wieder waren es mehr als die notwendigen Worte, er liebte es, mit mir zu spielen. Meine aus dem Bad kommende Freundin hatte von dem Schriftwechsel nichts mitbekommen, aber meine feuchte Latte war auch für sie unübersehbar. "Komm! Schon wieder?!?", fragend stand sie nackt vor mir. Ihr Figur reizte mich wieder und der Gedanke an letzte Nacht tat sein Übriges. Rasch war ich aus dem Bett und an ihr, mit dem Ziel sie direkt aufs Bett zu legen und sie nochmal zu ficken. Aber sie stieß mich von sich. "Bitte!!! Ich komme gerade aus dem Bad und da solltest du jetzt besser mal hin!", damit ließ sie mich abblitzen.
Folgend vergingen die Tage recht zäh, zumal es auf der Arbeit nicht rund lief und Zuhause kam ich auch nicht mehr zum Stich. Dann war es endlich so weit, meine Freundin musste mal wieder Nachtsicht arbeiten und ich hatte mir eine gute Ausrede einfallen lassen. Am Abend klingelte ich bei Peter, der mir grinsend die Tür öffnete. Kaum drinnen drückte er mich an die Wand, mit einer Hand am Kinn und der anderen massieren in meinem Schritt, küsste er mich. Er wurde fordernder und irgendwann hatte ich seine Zunge in meinem Hals, zusammen mit der anderen Hand in meinem Schritt wurde ich einfach wachsweich vor Geilheit. Peter öffnete mein Hemd, begann meine Nippel mit seinen Lippen zu liebkosen. Ich gab mich ihm hin, genoss es und mehr als ein: "Oh, Peter!", bekam ich nicht raus. Sanft wanderte Peter tiefer und eh ich mich versah, hatte er mein Schwanz befreit und begann ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Immer intensiver wurde sein Zungenspiel. Ich versuchte mich, wo festzuhalten. Aber keine Chance. Mein Stöhnen wurde immer lauter und irgendwann kam ich laut stöhnend in Peters Mund, welcher mich bis zum letzten Tropfen leer saugte. Kurz stand er dann vor mir, betrachtete mich und befreite dann sein Schwanz.
Mit einer Hand mein Hinterkopf streichelnd schaute er mich an. "So Kleiner und jetzt, ... Du weißt, was ich will oder?!? Also...", zwinkerte mir Peter zu. Wie in Trance glitt ich vor ihm auf die Knie, kurz betrachtete ich sein aus der Hose stehenden Schwanz. Dann überkam es mich, ohne was zu sagen, nahm ich sein Schwanz tief in den Mund. Kurz ließ ich mein Kopf auf seiner Latte rauf und runter gleiten, nur um dann mit meiner Zunge seine Kuppe zu bespielen. Kreisend verwöhnte meine Zunge die geile pralle Eichel von Peter, wobei ich mich an seinem Hintern festhielt. Dann spielte meine Zunge in seinem Pissschlitz, nur um dann den Schwanz wieder tiefer in den Mund zu nehmen, fast etwas devot blickte ich zu Peter auf, der es bemerkt und zufrieden auf mich herabschaute und dann mein Kopf streichelte. Schmatzend ließ ich Peters Schwanz noch einige Male in meinem Mund auf und ab gleiten, spielte noch etwas an seinen Eiern und genoss einfach den Geruch und Geschmack des Mannes. "Komm Kleiner es reicht, schließlich wollen wir beide noch mehr!", stöhnte mir Peter zu. Ich war gebannt von seinem Schwanz und machte einfach weiter, was Peter ein: "Du brauchst es echt und bist echt geil!" stöhnend entfleuchen ließ. Mit einer Hand an meiner Stirn drückte mich Peter von seinem Schwanz, nur um mich dann am Kinn hochzuziehen. "Nicht so stürmisch du kleines geiles Stück! Du wirst mein Schwanz heute noch öfter in deinem Maul spüren können!", grinste er mich zufrieden an.
Dann packte er mein Schwanz und führte mich ins Wohnzimmer. Nackt positionierte er mich so, dass wir uns wieder im großen TV spiegelten. Kraftvoll spreizte er meine Beine und Sekunden später spürte ich seinen Schwanz in meiner Kimme. Immer wieder ließ Peter sein feuchten und harten Schwanz durch meine Kimme streichen, wobei er eine ganze Zeit mein Loch ausließ und mich somit etwas auf die Folter spannte. Dann wurde er schneller, traf öfter mein Loch und irgendwann kreiste und drückte seine Eichel nur noch an meinem Loch. Willig und vor Lust zitternd spreizte ich meine Beine noch etwas mehr, bot mich ihm an. Lustvoll schaute mich Peter an und intensivierte sein Spiel nochmal, ließ mich die ersten Millimeter seiner Eichel so richtig spüren. Ich stöhnte noch mehr, wollte unbedingt mehr. "Na, die kleine geile Sau will mehr?", fragte mich Peter dreckig grinsend. Erst nickte ich nur, was Peter damit quittierte, immer fester seine ersten Millimeter auf bzw. in mich zu drücken. Dann konnte ich nicht mehr, ich brauchte mehr! "Bitte! Bitte! Peter, bitte fick mich!", stöhnte ich leicht heißer ihm entgegen. Peter kam über mich und ohne einen weiteren Kommentar schob er sein Schwanz direkt bis zum Anschlag in mich. Ich stöhnte und jaulte etwas, woraufhin Peter noch 2-3x etwas nachdrückte. Dann richtete Peter sich auf, zog sein Schwanz komplett raus und schob ihn wieder in mich. Bei jedem eindringen sah ich umso mehr Sternchen und Peter wiederholte das Spiel einige Male. Mein Verstand setzte immer mehr aus und stöhnend gab ich mich Peter immer mehr hin. Irgendwann packte mich Peter an der Hüfte und es folgten feste und schnelle Stöße, bis er dann tief in mir steckend kam. Bis zum letzten Tropfen feuerte Peter seine enorme Ladung in mich.
Zufrieden zog Peter sein Schwanz aus mir, der noch immer hart war und dank des vielen Saftes ordentlich glänzte und etwas tropfte. Kurz versuchte Peter sein Schwanz mit seinen Fingern etwas sauberzumachen, was er dann an mir abwischte. "Heiße erste Runde, das haben wir ja wohl beide gebraucht!", grinste er mich an. Als ich was sagen wollte, drückte er mir ein Finger auf meine Lippen. "Komm kleiner schweig. Jetzt geh erst mal duschen und dann werden wir noch viel Spaß zusammen haben!", sagte er mit ruhiger Stimme zu mir. "Das Bad findest du doch noch, oder?", folgte in ebenso ruhiger Stimme. Kurz nickte ich und verschwand dann ins Bad.