Eine Dusche bietet eine ungewollte Show und dann wird es richtig heiß!
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Nach der „ersten“ Runde mit Peter folgte ich seiner Beschreibung und suchte das Bad auf, auch hier sah und merkte man sofort, dass Geld nur eine untergeordnete Rolle spielte. Das Bad war gefühlt riesig, sicherlich so groß wie das Büro in der Wohnung von meiner Freundin und mir. Die Dusche raubte mir den Atem, sie bot 3 Glaswände und hatte locker Platz für 2. Ich öffnete etwas vorsichtig die Tür und spielte dann an den verschiedenen Knöpfen, wobei irgendwann ein warmer Regen auf mich niederprasselte. Das warme Wasser tat gut und sorgte für Entspannung, sanft begannen meine Hände an mir hinunterzugleiten und ich schloss die Augen. In meinem Kopfkino waren es nicht meine Hände, die über meinen Körper glitten. Es waren in meiner Fantasie Peters Hände und dementsprechend bekam ich sehr rasch eine Latte. Irgendwann umschloss eine Hand meinen prallen Schwanz und begann ihn zu streicheln und massieren, mit letzter Mühe konnte ich verhindern zum äußersten zu kommen. Ich seifte mich noch kurz etwas ein, ließ den Schaum abspülen und drehte mich dann um. Gerade als ich die Tür der Duschkabine öffnen wollte, erblickte ich Peter, grinsend stand er im Türrahmen. „Welch heiße Show! Eigentlich solltest du es mal als Pornodarsteller versuchen“, lobte er mich zwinkernd. Er öffnete neben sich ein Schrank und warf mir ein Handtuch zu.

 

Deutlich schambehaftet fing ich es auf und versuchte das eben Gesagte zu verdauen, wobei ich mich langsam abtrocknete. Peter beobachtete mich noch immer, musterte mich förmlich. Kaum fertig kam er zu mir, küsste mich auf den Nacken und griff meine Hand. „Komm Kleiner, folge mir und lass mich dir noch viel mehr zeigen!“, hauchte er mir zu. An seiner Hand folgte ich im, durch den Flur ging es direkt ins Schlafzimmer. Auch hier wurde nicht gespart, Peter legte mich auf ein großes und sehr bequemes Bett. Kaum lag ich da verschlug es mir wieder die Sprache, an der Decke war ein riesiger Spiegel angebracht. Direkt konnte ich sehe, wie ich nackt da lag, sehen und spüren, wie Peter meiner Beine spreizte. Ich spürte wie er zärtlich begann mein Loch zu streicheln, durch die restliche Feuchtigkeit vom Duschen ging das noch besser als vorher. Sanft glitten seine Finger über mein Loch, reizten mich und machten mich wieder geil. Er streichelte mein Loch in einer Art und Weise, wie er es noch nie zuvor gemacht hatte.

Damit noch nicht genug kam Peter etwas zu mir runter. Sanft begann er die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen, langsam runter in Richtung Bauch und dann über diesen hoch zu meinen Nippeln. Ich genoss dieses Spiel, schloss die Augen und gab mich hin. Einige Minuten ging es so, dann zog sich Peter zurück. Kurz spürte ich die Kühle auf mir, spürte seine Finger weiter mein Loch streicheln und dann, mit zwei Fingern drang Peter plötzlich in mich. Zielsicher fand er mein Lustzentrum, stieß dagegen, zog seine Finger zurück und traf es dann wieder. Ich konnte nicht anders, riss die Augen auf, krallte mich im Laken fest und stöhnte. Noch drei-, viermal schob er seine Finger zielsicher in mich, dann konnte ich nicht mehr anders, ich schnappte meine Hand und begann zu wichsen.

Plötzlich blitzen Peters Augen auf, seine Hand glitt aus mir und schnell schnappte er sich meine Hände und drückte sie neben mich. Rasch kam er über mich, wodurch ich seine pralle Beule umso besser sehen konnte, küssend und knabbernd begann er meinen Hals zu bearbeiten. Sekunden später flüsterte er mir ins Ohr: „Nicht so schnell, mein Kleiner! Wir wollen es doch genießen!“. Leicht hob er sein Kopf, schaute mir tief in die Augen. „Vertraust du mir und willst du wirklich erleben, wie geil es sein kann Sex mit einem Mann zu haben?“, fragte er mich mit sanfter Stimme. Ohne zu überlegen, hauchte ich ein Ja und nickte sanft dazu.

Zufrieden grinste mich Peter an, seine zwei Hände führten meine zum Kopfteil des Bettes und vereinten sie da. Mit einer Hand griff Peter in eine für mich nicht einsehbare Ecke. Mit einem: „Vertrau mir und lass es geschehen!“, beugte er sich über mich. Gekonnt packte er meine Hände in zwei Manschetten und machte sie dann an einem Punkt am Bett fest, jetzt war ich also gefesselt. Ich lag nackt und gefesselt vor Peter, ihm quasi ausgeliefert. Peter knabberte nochmal an meinem Hals bevor er vom Bett aufstand, kraftvoll zog er mich anschließend näher an die Bettkante. Kurz darauf kniete Peter vorm Bett, spreizte nochmals meine Beine und begann dann mein Loch mit seiner Zunge zu verwöhnen. Mit seinen Händen nahm er meinen Arsch noch etwas höher, dann ließ er seine Zunge sanft über mein Loch gleiten. Immer und immer wieder leckt er um und über mein Loch, umkreiste es und irgendwann begann er sanft mit der Zunge einzudringen. Was ich fühlte war der Hammer, noch nie habe ich so eine Lust erlebt und das Beste, durch den Spiegel an der Decke konnte ich es auch noch beobachten. Vor lauter Lust stöhnte ich immer mehr, wand mich und zappelte quasi in den Fesseln. Irgendwann muss es Peter zu viel gewesen sein, er drückte mich aufs Bett und hielt mich so etwas fest. Sekunden später versenkte er seine Zunge so richtig in mir, was zu viel des Guten war. Ich schloss die Augen und begann vor Lust zu wimmern.

Folgend drang Peters Zunge immer öfter und tiefer in mich, sie kreiste in mir und ich fragte mich, wie tief sie wohl noch in mich dringen könnte! Gekonnt leckte mich Peter in den siebten Himmel, nicht an meinen Schwanz zu können machte mich wahnsinnig. Stöhnend, zuckend und hechelnd lag ich da, wurde von der Zunge eines deutlich älteren Mannes gefickt und konnte nichts dagegen machen. Mit noch etwas mehr Kraft drückte mich Peter aufs Bett und leckte mich immer weiter. Mein Stöhnen und Wimmern ging irgendwann in ein Hecheln über, ich konnte nicht mehr. Mein praller Schwanz hatte inzwischen für einen richtigen Vorsaftsee auf mir gesorgt und Peter hörte einfach nicht auf, ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde. Noch einige Minuten verwöhnte mich Peter so, dann ließ er von mir ab.

 

Ich lag da, war komplett geschafft. Ich war geil wie nie, so geil hatte mich noch keine Frau gemacht! Vor allem nicht, ohne meinen Schwanz zu berühren. Noch immer mit geschlossenen Augen da liegend spürte ich wie Peters Hand in meinem Vorsaftsee spielte und mich streichelte. Vollkommen geil und geschafft fehlte mir die Kraft, um die Augen zu öffnen. Ich genoss das Spiel einfach. Diesmal dauerte Peters Spiel aber nicht so lange, nur kurz streichelte er mich. Eine kurze Pause, dann packte er meine Beine. Kraftvoll zog er mich nochmal ein Stück runter auf dem Bett und direkt dockte sein Schwanz an mich an. Ich öffnete etwas die Augen, sah in den Spiegel. Wieder hatte Peter seinen Schwanz nur etwas aus der Hose befreit, trotzdem konnte man ihn gut zwischen meinen Beinen sehen und ich spürte wie er an mein Loch drückte. Kurz trafen sich unsere Blicke, dann stieß Peter zu.

Peter hatte es geschafft mich so geil und weich zu lecken, dass seine 19 cm direkt komplett in mich glitten. Kaum in mir zog er sein Schwanz komplett raus, nur um ihn mir dann wieder komplett rein zu schieben. Einige Male ging es so, dann fickte er mich richtig durch. Eine Mischung aus dem Klatschen seiner Eier an mein Body und meinem Stöhnen füllte den Raum und immer wieder warf ich über den Spiegel ein Blick auf den Fick. Peter fasste nochmal etwas nach, dann drang er noch etwas tiefer in mich. Was folgte, waren richtig tiefe und feste Stöße, die auch immer wieder mein Lustzentrum trafen. Irgendwann spürte ich, wie sich Peter nochmal etwas tiefer in mich drückte. Es folgte ein animalisches Stöhne von ihm und dann kam er in mir. Peters zuckender Schwanz füllte mich erneut mit seinem Saft, wobei er immer wieder etwas nachdrückte und dabei auch mich irgendwann zum Spritzen brachte.

Nachdem seine Lust etwas abgeebbt war, zog Peter sein Schwanz aus mir. Zufrieden betrachtete er mein tropfendes Loch und den Saft auf mir. Er grinste mich an. „Du geiles Stück fühlst dich so geil an!“, sagte er plötzlich. Dann begann er sich auszuziehen. Langsam zog er sich aus, legte seine Sachen ordentlich über einen Stuhl. Anschließend kam er wieder zu mir, diesmal zu meinem Kopf. Sanft begann er sein Schwanz in meinem Gesicht zu reiben, wobei ich immer und immer wieder versuchte ihn mit dem Mund einzufangen. Erst nach einigem Hin und Her bekam ich ihn schließlich in den Mund. Sanft begann ich den geilen Schwanz, der eben noch in mir war, mit der Zunge zu verwöhnen. Meine Zunge streichelte und kreiste um Peters Schwanz. Ich leckte und lutschte den wieder härter werdenden Schwanz und schmeckte auch den restlichen Saft, der an ihm haftete. Kaum war Peters Schwanz komplett hart, spürte ich wie er mein Kopf streichelte. Sekunden später hielt er ihn etwas fest und stieß mit seinem Schwanz etwas in meinen Mund. Eine Mischung aus meinem Zungenspiel und Peters Stößen heizte uns beide wieder an, wobei wir immer wieder das Spiel im Spiegel begutachteten.

Ohne ein weiteres Wort entzog mir Peter plötzlich sein Schwanz, drückte mir eine Hand auf den Mund und machte meine Fessel los. „So Kleiner, genug des Spiels!“, waren seine nächsten Worte. Er schaute mich an und fuhr fort: „Du weißt, dass du mir vertrauen kannst und wie geil es mit mir ist! Also komm einfach mit und denk nicht weiter nach!“. Peter zog mich vom Bett, nahm mich an der Hand und führte mich durch den Flur. Es ging durch das Wohnzimmer, wo ich im Spiegelbild des TV unsere Körper, und Peters Latte, kurz betrachten konnte. Dann öffnete er die Balkontür und zog mich raus, er drückte mich gegen das Geländer und ich spürte seine Latte an meinem Arsch. Auf einen leichten Biss in den Hals folgte die Aufforderung ein Bein zu heben, worauf er mir geschickt etwas darunter schob. Mit einem Bein spreizte Peter noch etwas meine Beine, dann drückt er sich an mich. Direkt glitt sein Schwanz in mich. Tief drang er in mich ein. Sein eindringender Schwanz ließ mich alle Vorsicht vergessen, ich gab mich ihm einfach auf dem Balkon hin. Mit festen Stößen fickte mich Peter erneut, wieder brachte er mich zum Stöhnen. Irgendwann drückte mir Peter eine Hand auf den Mund, um mein Stöhnen etwas zu dämpfen. Dann legte er nochmal nach und kam erneut in mir. Noch immer in mir steckend und leicht zuckend zog er mich zu sich, schnappte mein Schwanz und brachte mich mit 1–2 gekonnten Bewegungen zum Kommen. Kurz verweilten wir noch draußen, dann zog mich Peter zurück ins Haus. Komplett k.o. und wackelig auf den Beinen folgte ich ihm zurück ins Schlafzimmer, wo er mich fürsorglich aufs Bett legte und zudeckte. Es dauerte wohl nur Sekunden, bis ich im Land der Träume war.

 

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