Im dritten Teil hat bemerkt Tom wie sein Studienkollege ihn beim Sex beobachtet. Was nun?
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Hier braucht’s wohl keine Erklärung mehr und entschied mich für die Flucht nach vorne. Ben hatte alles gesehen, was die Situation beschreiben könnte – und seine Rückschlüsse gezogen.

 

Ich öffnete die Wohnungstür. Ich war splitternackt, ich spürte wie mir immer noch Chris Sperma über den Hintern lief. “Hallo Ben. Was machst Du den hier?”.

Bens Blicke mustern mich. Seine Augen bleiben auf meinem Schwanz hängen. “Ich wollte Dir noch etwas vorbei bringen. Die Gartentür stand offen.”, sagt Ben. Ein Grinsen umspielt seinen Mund.

“Komm rein!”. Kurz überlege ich, mich hektisch anzuziehen. Aber ich entscheide mich so zu tun als wäre alles ganz normal. Dabei ist mein Puls auf 180. Morgen weiß es die ganze Uni. Was werden die anderen Studenten denken? Aber es ist jetzt wie es ist.

Ben steht dicht neben mir, als ich die Haustüre hinter ihm schließe. “Das ist meine neue Wohnung. Und ich habe nette Vermieter...”. Ben lacht fast hysterisch laut aus. “Das habe ich gesehen! Aber schön ist sie. Hast Du das Zimmer für Dich alleine?”. Ich sage “eigentlich ja. Heute war der Vermieter zum ersten mal da” und mir wird klar, wie unglaubwürdig das eigentlich ist.

“Macht Ihr das öfter?” fragt Ben mich und schaut immer noch abwechselnd in meine Augen und auf meinen Schwanz. “Manchmal” antworte ich, was maßlos untertrieben ist. Schließlich haben wir fast täglich Sex. Mal mehr mal weniger. Aber die beiden Vermieter haben Ausdauer. Und Erfahrung. Und das macht richtig Spaß.

“Magst Du was trinken” frage ich aus Verlegenheit und will gerade in Richtung Kühlschrank loslaufen, da streift mich Bens Hand wie zufällig am Hintern. So ist das also. Ben war nicht verlegen, oder angewiedert. Ben war interessiert...

Wir hatten uns an der Uni kennengelernt und bald gut verstanden. Auf freundschaftliche Art. Mir war es nie in den Sinn gekommen, dass Ben vielleicht auch schwul sein könnte. Wir sind uns auch nie körperlich näher gekommen. Aber jetzt habe ich wohl den ersten Schritt gemacht. Wenn auch unabsichtlich.

Ich bleibe stehen und drehe mich zu Ben hin. Auch ich fasse ihm an den Hintern. Er ist gut gebaut, auch sportlich wie ich, soweit ich das erkennen kann. “Gefällt Dir etwa was Du siehst?” frage ich und falle mit der Türe ins Haus. “Oh ja”. Und gleichzeitig sind seine Hände nicht mehr auf meinem Po, sondern an meinen Eiern. Sein Handrücken streift meinen Schwanz. Ich fasse ihm unter das T-Shirt, suche seine Nippel. Diese sind tatsächlich fest und hart. Das bricht das Eis.

Ben zieht seine Jacke und sein T-Shirt aus. Sein Körper ist glatt und muskulös. Ich öffne seinen Gürtel und seine Hose und streife sie ihm herunter. Eine mächtige Beule kommt in seiner Unterhose zum Vorschein. Ben ist heiß.

Ich ziehe ihm auch noch die Unterhose herunter. Heraus hüpft ein langer, beschnittener Schwanz. Mitteldick, nicht so wie Chris. Aber eine definitiv eine gute Größe...

Ich gehe vor Ben in die Knie, nehme sein Stück in die Hand und beginne es zu küssen und zu lecken. Er wird zunehmend steif. Schließlich nehme ich das gute Stück in den Mund. Es schmeckt gut, der erste salzige Lusttropfen wartet schon auf mich. Ich umspiele seine Eichel mit meiner Zunge, nehme ihn tiefer rein und deep throate ihn. Ben stöhnt.

Als ich zu ihm aufblicke fragt er: willst Du mich eigentlich hier in der Türe stehen lassen?

Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und führt mich zu meinem Bett. Er wirft mich rücklings drauf und klettert auf mich drauf, so dass sein langer Schwanz mir ins Gesicht hängt und er meinen in den Mund nehmen kann. Was wir dann beide tun. Auch Ben weiß, wie man einen Schwanz bläst, das merke ich sofort. Während er meinen genüsslich leckt habe ich seinen im Mund. Ich liege unten, er hat die Kontrolle und er schafft es während er mich leckt gleichzeitig sein langes Teil rhytmisch in meinen Mund zu rammen. Ich nehme ihn, zum Teil geht das gute Stück weit in meinen Rachen hinein. Das wäre sicher auch ein interessantes Erlebnis an anderer Stelle.

Neben dem dass mir Ben einen bläst und mich in den Mund fickt wandert eine seiner Hände durch meine Beine in Richtung meines Hinterns. Als er einen Finger in der Nähe meines gerade erst durchgevögelten Lochs hat lacht er auf. “Du bist ja noch ganz feucht!”.

Er springt auf und läuft zu seiner Jacke. Hatte er tatsächlich Kondome eingepackt, als er zu mir gefahren ist? Jedenfalls hat er jetzt eines in der Hand und wenig später über seinem langen Schwanz. Wie lange der ist merke ich erst, als ich ihm zuschaue, wie er den Gummi darüber abrollt.

Ich habe den Plan verstanden. Ich lege mich zurück und ziehe meine Beine an. Ich präsentiere Ben mein eben erst gevögeltes Loch. Ich spüre, wie Chris Sperma immer noch aus mir heraus läuft. Ben macht das heiß. Das beste Gleitgel, das es gibt.

Ben zögert nicht lange. Mit ein zwei Strokes macht er seinen Penis nochmals hart, dann setzt er an und gleitet ganz sanft an einem Stück in mich hinein. “Dein Loch ist ja wundervoll vorbereitet”, sagt Ben während er die letzten Zentimeter in mir vergräbt. Ich kann spüren, dass sein Schwanz an Stellen vordringt, an denen schon lange keiner mehr war. Auch das ist ein ganz besonderes Gefühl. Ich merke, wie auch ich wieder hart werde.

Ben fickt mich. Er weiß, wie er mit den mehr als zwanzig Zentimetern umgehen muss. Mal sind es kurze harte Stöße, mal spüre ich, wie er seinen Penis fast ganz wieder aus mir herauszieht.

Er fickt mich, schaut immer wieder abwechselnd in meine Augen und auf den Ort des Geschehens. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand. Ein zweites Mal nur durch anale Penetration kann ich heute vielleicht nicht kommen. Aber mit etwas Nachhilfe spüre ich, wie der nächste Orgasmus bereits im Anmarsch ist.

Ben fickt mich. Lang und hart. Ich wichse mich immer bis kurz vor den Höhepunkt, und lass Ben dann wieder machen. Irgendwann kann ich nicht mehr und spritze meine Ladung auf meinen Bauch, in mein Gesicht. Ben pumpt noch ein paar mal weiter. Als er merkt, dass ich durch bin zieht er in einem Mal seinen Schwanz aus mir raus, reißt sich das Kondom runter und steckt mir sein Teil in den Mund. Bis zum Anschlag. Zwei, drei Stöße braucht er noch, dann schießt mir sein Sperma tief in den Rachen. Es schmeckt süß-salzig. Mein Studienkollege steht vor mir, glücklich. Und tropfend. Wie ich vor einer Sunde vor ihm.

Wir liegen beide noch einige Zeit nebeneinander, glücklich über eine maximal peinliche Situation zueinander gekommen zu sein.

 

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