Tom hat großartigen Sex mit seinem Vermieter - und einen Zaungast, der sie dabei beobachtet.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
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Ein paar Wochen wohnte ich jetzt zur Miete. Mit besonderem Mietvertrag: “Wohnung gegen Sex”. Eigentlich klappte das sehr gut mit meinen beiden Vermietern. Jeder bekam was er wollte und ehrlich gesagt hatte ich noch nie ein so erfülltes Sex-Leben wie in den letzten Tagen. Die beiden Vermieter waren zwar deutlich älter als ich, aber waren unglaublich aktiv, erfahren und brachten viel Abwechslung in mein Sexleben.

 

Eigentlich waren die Regeln ganz einfach. Sowohl ich als auch meine beiden Landlords Tobi und Chris hatten einen privaten Bereich im Haus. Ich im Souterrain, mein schwules Vermieterpaar im Dachgeschoss. Im Erdgeschoss waren Wohnzimmer, Küche, das gemeinsame Bad und ein “Spielzimmer”. Dort traf man sich. Meistens nackt. Und dort wurde gemeinsam gekocht, fern geschaut. Und nicht selten gab eine Berührung die andere und es wurde zärtlich und mehr. Und auch nicht selten geht es ganz schnell, ich stehe in der Küche beim Kochen und spürt plötzlich etwas hartes an seinem Anus. Und wenig später habe ich Tobis Teil in mir. Nur ein paar Stöße, nur um mich geil zu machen. Und dann dreht sich Tobi weg und macht weiter als wäre nichts gewesen.

An diesem Abend aber habe ich noch ordentlich was zu tun. Morgen ist Abgabetermin für die Semesterarbeit. Ich sitze nackt an seinem Schreibtisch, durch die Fensterfront schaue ich in den Garten. Meine Vermieter haben den Garten mit hohen Hecken umzäunt, so dass von der Straße keiner hereinschauen kann. Drum habe ich mich daran gewöhnt, mich die anderen beiden im Haus entsprechend ungeniert zu bewegen.

Es klopft an der Tür zum gemeinsamen Teil des Hauses. Chris steht davor. Nackt. Mit einem ordentlichen Ständer. Ich ahne schon was der Grund für die Störung sein könnte.

Chris ist derjenige der beiden Vermieter, die mit einem mächtigen Schwanz gesegnet sind. Nochmals deutlich größer als das was ich zu bieten habe. Anfangs hatte Tobi mich immer zuerst genommen, um mich für seinen Freund vorzubereiten. Und dennoch war es nicht einfach und erst einmal nicht angenehm mit Chris zu schlafen. Mittlerweile hatte ich mich aber daran gewöhnt und mit etwas vorsicht konnte ich Chris mächtiges Werkzeug geniesen.

“Ich bin so geil auf Dich. Darf ich Dir beim Arbeiten zusehen?”. Ich war überrascht – schließlich konnte Chris noch viel mehr bekommen als das. Andererseits musste ich diese Arbeit heute fertig bekommen. “Klar komm rein” sagte ich und drehte mich schnell wieder zurück zu meinem PC. Auch ich bekam einen Steifen.

Chris legte sich auf mein Bett und ich spürte wie ich von hinten beobachtet wurde. Chris spielte mit seinem Teil, das konnte ich aus den Augenwinkeln sehen. Auch ich nahm immer wieder eine Hand von der Tastatur.

Konzentration war unmöglich und so stand ich auf. Mein Teil stand senkrecht von mir weg, und ging rüber zu Chris. Ich kniete mich vor mein Bett nahm Chris Penis in die Hand und ließ meine Zunge darüber gleiten. Ich schmeckte bereits den süßlichen Saft – da fehlte nicht mehr viel...

Also kletterte ich auf sein Bett, setzte mich über Chris, der mich erwartungsvoll anschaute. Glücklicherweise stand das Gleitgel in Reichweite und ich griff hinter mich und massierte Chris mächtigen Ständer und mein Loch großzügig ein. Dann ließ ich meine Hüfte etwas herab so dass Chris Eichel sanft auf meinem Anus aufsetzte. Noch ohne Druck. Der warme runde Stecker passte wunderbar auf meine Buchse.

Langsam ließ ich meine Hüfte herunter. Der Druck wurde größer und ich spürte wie sich mein Anus weitete, die Eichel von Chris mehr und mehr in mich hineinließ und diese mit sanftem Druck umschloss. Ich spürte, wie ich mich mehr und mehr weiten musste, um Millimeter um Millimeter Chris weiter aufzunehmen. Ich konnte die Lust in Chris Augen sehen. Und ich wusste, da kommt noch mehr. Viel mehr.

Nach langen Sekunden war die Eichel ganz in mir drin. Mein After entspannte sich weiter und ich ließ mich langsam ganz in den Schoß von Chris fallen. Zentimeter um Zentimeter nahm ich Chris langen und dicken Schaft in mir auf. Chris füllte mich mehr und mehr aus und ich spürte dieses wunderbare Kribbeln, das Gefühl von Lust das die Schmerzen schon lange überwiegte.

Als ich Chris ganz in mich aufgenommen hatte und fest auf ihm saß, blieb ich erst einmal so sitzen. Bei jeder kleinen Bewegung nach vorne und zurück spürte ich den gewaltigen Stab, der mich festhielt und mein Loch weiter dehnte. Wie aufgespießt saß ich da und spürte das Verlangen nach mehr. Mehr Bewegung, mehr Reibung, mehr Massage meines Lochs. Mein Schwanz war ebenfalls bretthart. Ich war einer der “Bottoms”, die beim passiven Sex ebenfalls richtig hart wurden. Ich kannte einige Jungs, die zwar megageil waren, wenn sie gefickt wurden, deren Teil dabei aber bei jedem Stoß schlaff vor sich hinbaumelte. Ganz anders bei mir. Mein Ding war mächtig hart und es hätte nicht viel gefehlt um auch jetzt schon eine ordentliche Ladung auf Chris Bauch zu spritzen.

Ich hob mein Becken wieder an und spürte wie sich Chris Teil aus mir herauszog. Ich ging nach oben, bis ich den Widerstand der Eichel wieder spürte. Leider konnte ich nicht sehen, wie sich Chris Stab in mir vergrub, wie mein Loch das mächtige Werkzeug fest umschloss. Ich sah wie Chris mir zwischen die Beine schaute und offensichtlich Gefallen daran fand, was er sah. Ich war glücklich und auch ein wenig Stolz Chris etwas bieten zu können, woran er gefallen fand.

Ich fing an mich schneller zu bewegen. Ich begann Chris Teil stärker und härter zu reiten. Die anfänglichen Schmerzen waren vollständig verschwunden und ich konnte sich ganz darauf konzentrieren, wie Chris Schwanz mich von innen massierte. Bei jeder Abbewegung klatschte mein Teil auf Chris Bauch und verursachten mir einen zusätzlichen Lustschwall.

Ich ritt und ritt. Wie lange konnte ich nicht sagen, denn jeder einzelne Stoß war ein Glücksgefühl. Chris genoß den Fick auch zunehmend. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter und ich spürte, wie das Teil in meinem Hintern nochmals anschwoll. Ich nahm meinen eigenen Schwanz in die Hand und brauchte nur zwei bis drei feste Wichs-Bewegungen und kam in langen, großen Stößen. Mein weißes Sperma ergoß sich auf Chris flachen Bauch, auch mein Hintern zog sich zusammen und umspannte Chris Penis noch straffer als vorher. In diesem Moment kam auch Chris. Ich spürte wie sein Teil in mir pulsierte, wie es mächtige Ladungen Sperma in mir entlud.

Ich fiel nach vorne über, lag in meinem eigenen Sperma auf Chris Bauch, dessen mächtiges Teil immer noch steif in mir drin. Was für ein Ritt... Ich war glücklich und erschöpft.

Als ich den Kopf wieder anhob, konnte ich sehen, wie Chris an mir vorbei in Richtung Fenster schaute und ein Grinsen über sein Gesicht huschte. Auch ich drehte den Kopf. Vor dem Fenster stand mein Studienkollege Ben. Mit den Händen schirmte er die Reflektion des Abendlichts in der Fensterscheibe ab und starrte gebannt auf die beiden Männer auf meinem Bett. Was tat Ben eigentlich in ihrem Garten? Hatte ich vorher die Gartentür aufgelassen?

Wer weiß, wie lange Ben schon hier gestanden und sie beobachtet hatte. Aber selbst wenn er jetzt erst gekommen sein sollte sah er zwei nackte Männer auf meinem Bett liegen, aus Bens Perspektive sah er einen Riesenschwanz weit in meinem Arsch. Das war wohl alles mehr als eindeutig.

Was sollte ich tun? Ich lag erst einmal wie versteinert da und schaute zum Fenster. Chris zog sein mächtiges Ding auf mir heraus. Ich spürte noch wie die Eichel aus mir herausploppte und etwas Sperma hinterher über mein Loch und meinen Hintern heraustropfte.

Dann stand ich auf und ging so wie ich war auf das Fenster zu.

 

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