„Suchen Mieter. Wohnen gegen Sex" stand in der Anzeige. Also rief ich an.
Dreier & Orgie / Junge Männer
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Die Wohnungsanzeige war nicht etwa in der Zeitung, sondern in einem Gay Forum. „Suchen Mieter. Wohnen gegen Sex. Tel. 555-4961“. Ich war Student, neu in der Stadt, hatte tatsächlich nicht viel Geld. Am Meisten aber interessierte mich, wer so eine Anzeige aufgibt.

 

Also rief ich an. Chris meldete sich und schlug einen Besichtigungstermin vor. Für die Wohnung. Und mich. Ich bekam gleich die Adresse und einen Termin noch am gleichen Abend. Was erwartete mich da? Und wie bereitet man sich auf eine solche Besichtigung vor? Ich fuhr nach der Uni nochmals zuhause vorbei – einmal duschen, rasieren und „sauber machen“. Und dann zurück in die Lederpelle und auf dem Motorrad zur angegebenen Adresse.

Das Haus steht in einem Vorort, etwas zurückgelegen hinter einer großen Hecke. Ich leute. Keiner weiß, dass ich hier bin. Die Anzeige ist mehr als eindeutig. Ist das gefährlich? Ich spüre wie ich langsam einen Ständer bekomme und gleichzeitig ein grummeln im Magen.

Die Tür springt auf und vor mir steht ein Mitte 40-jähriger mit 3-Tagesbart. Sportliche Statur, Jeans, T-Shirt. Und eigentlich ganz freundlich. Chris. Er mustert mich von oben nach unten. Scheinbar ist er aber nicht abgeneigt und bittet mich hinein.

Die Wohnung liegt im Tiefparterre. Sie hat eine eigene Haustür, ein kleines Bad aber ohne Dusche oder Badewanne. Ein großes schönes Bett. Und eine Tür ins restliche Haus. „Dieses Zimmer wäre Deines. Hier kannst Du tun und lassen was Du willst. Ein größeres Bad ist dann im hinteren Haus, das nutzen wir gemeinsam“. Er schaut mich dabei herausfordernd an. „Was denkst Du?“.

„Das Zimmer ist toll“, sage ich. Sicherlich oberhalb des Standards in dem andere Studenten wohnen. „Aber was sind die Bedingungen?“, frage ich forsch. „Komm mit nach oben“ sagt Chris und nimmt mich mit in seine Wohnung. Ihre Wohnung, denn auf dem Sofa treffe ich Tobi. Gleiches Alter, ähnliche Gestalt. Etwas zurückhaltender.

„Wir wollen jemanden im Haus der uns gefällt. Wir beide sind ein Paar, aber wir suchen ein Spielzeug beim Sex. Wir sind beide aktiv, und da fehlt uns einfach ein Mitspieler“, platzt Chris heraus. „Darum möchten wir, dass Du unser Haus mitnutzt. Hier oben wohnen wir gemeinsam. Hier oben spielen wir gemeinsam, wenn es sich ergibt und wir Lust haben. Normalerweise bewegen wir uns hier oben auch nackt, das turnt uns beide an.“ Ehrlich gesagt hatte ich mir das schon oft ausgemalt. Ein Haus mit Männern, ohne Beschränkungen. Darum auch die hohen Hecken hin zur Straße...

„Warum haben wir dann jetzt was an?“ frage ich und gehe in die Offensive. Mal sehen, wohin das führt. Zumindest Chris habe ich damit überrascht. Er schaut zu Tobi, der schaut zurück, steht auf und öffnet die Hose. Den Cockring hat er schon an und so ist sein gutes Stück bereits einigermaßen steif... Und hat eine ganz gute Größe... Chris ist wie ich vollständig rasiert. Sein Teil ist nochmals deutlich imposanter, auch als meines. Nicht schlecht, was da vor mir steht...

Wenig später sitzen wir drei nackt auf dem Sofa. Ich bin vor Aufregung auch schon einigermaßen steiff. „Was habt Ihr dann mit mir so vor?“ möchte ich wissen. „Was Spaß macht“, antwortet Chris. „Uns allen“, ergänzt Toni. Immerhin scheint das Spielzeug mitreden zu dürfen. „Und was erwartet Ihr von mir?“. „Es gibt keine Quote oder so“, sagt Chris, „aber wir haben ganz schön oft ganz schön viel Lust. Da solltest Du immer wieder dabei sein. Wir kochen und essen zum Beispiel gerne zusammen. Und ein Nachtisch muss ja nicht immer süß sein. Hast Du hunger?“.

Toni sitzt mir gegenüber und massiert sein gutes Stück während er mich ununterbrochen anschaut. Ich will die Wohnung. Und ich habe Lust auf einen Schwanz. Seinen Schwanz.

„Ja“, sage ich. „Auf Deinen Freund. Und Dich“. Ich stehe auf, mein Schwanz steht schon einigermaßen weit von mir weg und schwingt auf, als ich auf Tobi zugehe. Ich knie mich vor das Sofa und streichle ihm über die Brust. Ich küsse seine Brust, seinen atletischen Bauch, wenig später die Eichel. Er ist beschnitten, und schon leicht feucht. Ich schmecke seinen süßen Saft. Sein Schwanz wird sofort ganz steif.

Chris beobachtet uns. Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie auch er seine Hände an seinem besten Stück hat und das immer größer massiert.

 

Ich nehme Tobi in den Mund er hat eine gute Größe. Für meine Zunge, für meinen Rachen. Ich knie vor ihm und sein Teil verschwindet in rythmischen Bewegungen in meinem Mund.

Dann spüre ich eine Hand auf meinem Rücken. Sie wandert abwärts, wie zufällig über mein Loch hinunter zwischen meine Beine. Während ich Tobi weiter bearbeite fängt die Hand mich an zu massieren. Ich bin heiß, viel braucht es nicht mehr. Zwei Männer, beide offensichtlich geil auf mich, bearbeiten mich.

Ich spüre eine Zunge an meinem Hintern. Sie leckt, sie drückt ein bisschen gegen meinen Anus. Ich muss mich konzentrieren um Tobi weiter das zu geben was er will. Er stöhnt bereits und ich merke wie er immer steifer wird. Schließlich lässt die Zunge von mir ab. Chris greift mir unter die Arme und hebt mich von Tobis Schwanz weg, der gerade noch tief in meinem Rachen steckte. Was hat er vor?

Während er mich an seinen Körper zieht spüre ich kurzzeitig sein gewaltiges Teil zwischen meinen Beinen von hinten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich für diese Größe schon bereit bin. Dann stellt er mich aber erst einmal hin und streift seinem Freund ein Kondom über. Ich glaube ich weiß, was als nächstes kommt. Er dreht mich um, schaut mir in die Augen und flüstert „jetzt verwöhne ihn, er hatte schon lange keinen so schönen Hintern mehr um sein geiles Teil“. Er setzt mich vorsichtig auf Tobi ab. Ich spüre dessen Eichel direkt an meinem Loch. Sein Teil ist steinhart. Ich weiß nicht, ob er mit den Händen nachhilft, aber als ich mich langsam rückwärts auf ihn setze gleitet Tobi Zentimeter für Zentimeter in mich hinein. Mein Arsch dehnt sich, anfangs denke ich noch, was für ein gutes Stück und bin froh, dass es nur Tobis Abmessungen sind.

Ich wünschte ich könnte sehen, wie sein Teil langsam in mir verschwindet. Irgendwann sitze ich auf ihm. Ich spüre seine Eier an meinem Arsch, er ist ganz in mir drin. Ich fühle mich ausgefüllt. Und mega geil. Chris steht immer noch vor mir und beobachtet genau. Er sieht genau wie sein Freund in mir steckt. „Jetzt gib’s ihm“, ich weiß nicht genau zu wem von uns beiden er das sagt. Ich hebe meine Hüfte wieder an, er gleitet ein Stück aus mir heraus. Und ich setze mich zurück. Tobi stöhnt bei jeder Bewegung. Ich fange an ihn rythmisch zu reiten. Erst in kleinen Bewegungen, dann so, dass er fast ganz aus mir heraus geht. Mein immer noch steifer Schwanz wippt bei jeder auf und ab-Bewegung. Wenn ich schneller werde klatscht mein Teil abwechselnd auf meinen Bauch und dann wieder auf seine Oberschenkel. Das macht mich noch geiler.

Chris schaut uns immer noch zu. Als ich mal wieder ganz auf Tobis Schoß sitze uns sein Teil in mir begrabe beuge ich mich nach vorne. Tobi hat jetzt den vollen Blick auf sein Teil in meinem Arsch. Ich hole mir Chris Riesenschwanz heran und lecke mit der Zunge über seine Eichel. Was für ein Anblick.

Ich bin so mit Chris beschäftigt, dass Tobi selbst die Initiative übernimmt und mich von hinten weiter bearbeitet. Jetzt rammt er mir sein Teil in immer schneller werdenden Stößen hinten rein. Ich spüre wie er noch härter, die Stöße schneller werden. Ich habe gerade das erste Stück von Chris Prachtexemplar im Mund als ein letzter harter Stoß von hinten Tobi über den Höhepunkt bringt. Er pumpt in ein paar weiteren Stößen seine Ladung in mich rein.

Immer noch in mir drin fällt er zurück in die Kissen und ich setze mich wieder auf ihn. Gerade als ich Chris wieder zu mir her holen will drückt dieser mich zurück. Ich liege jetzt rücklings auf Tobi, der mich von hinten umarmt und mit seinen Fingern über die Brust streichelt.

Sein Schwanz wird schlaffer. „Jetzt ich!“, sagt Christ und in diesem Moment zieht mich Tobi noch ein Stück nach hinten. Sein Teil verlässt mich, was nochmal ein Gefühl der Wärme in mir von hinten durch den ganzen Körper fließen lässt. Ich hebe die Beine und präsentiere Chris mein bereits aufgeheiztes Loch. Die Vorübung war sicher gut und notwendig, für das was jetzt kommen sollte.

Auch er streift sich einen Gummi über. Sein Teil ist Bretthart. Ich sehe wie sein Teil auf mich zukommt und spüre, wie er es erst vorsichtig auf mein vorgedehntes Loch legt. Es fühlt sich bereits jetzt an, als würde seine Eichel mein Loch vollständig ausfüllen können.

„Bitte komm. Langsam“, flehe ich ihn an. Er schaut mich mit unglaublicher Geilheit in den Augen an und scheint zu nicken. Dann spüre ich, wie der Druck an meiner Votze langsam steigt. Er drückt sein Teil Millimeter um Millimeter weiter in mich hinein.

Mein Loch dehnt sich spürbar. Anfangs zieht es, aber es ist auch unglaublich geil. Ich sehe noch ein ganzes Stück seines Schwanzes vor mir und trotzdem habe ich das Gefühl vollständig ausgefüllt zu sein. Immer wieder zieht er ein Stück zurück. Ich fühle, dass seine mächtige Eichel schon in mir drin ist. Und dann kommt er wieder ein weiteres Stück näher.

Es dauert einige Minuten, dann ist er mit seinem Körper ganz an meinem dran. Unter mir liegt Tobi und streichelt mich. Er schaut seinem Freund und mir zu wie wir erst ineinander daliegen. Und Chris sich dann anfängt zu bewegen. Seine Stöße sind mächtig. Erst langsam, dann schneller werdend.

Tobis Hände wandern von meinen Brustwarzen meinen Körper nach unten. Mein Schwanz liegt auf meinem Bauch. Während Chris mich von hinten fickt fängt Tobi an mein Teil zu streicheln. Wenn ich vorher noch nicht hart war, dann bin ich es jetzt. Ich glaube lange halte ich meinen Saft so nicht mehr zurück.

Ich lasse es geschehen. Tobi wichst mich zum Höhepunkt während Chris immer härter und tiefer sein Teil in mich rein rammt. Abwechselnd beobachtet er, wie sein Teil in mir verschwindet und wie Tobi mein Teil zum Höhepunkt bringt.

Mit einem harten Stroke von Tobi und einm Stoß von Chris komme ich. Mein weißes Sperma fliegt über meinen Bauch, mein Loch zieht sich zusammen. Dadurch kommt auch Chris, in mir. Ich habe das Gefühl seinen mächtigen Spermastoß in mir zu spüren. Nicht nur einen. So wie ich in vielen Stößen mein Sperma weiter auf mir und Tobi verteile, so kommt Chris wieder und wieder. Dabei rammt er mir sein Teil nochmals und nochmals hinein, bis wir schließlich beide erschöpft sind. Er liegt noch eine zeitlang mit seinem Teil in mir auf uns beiden und streichelt mich mit meinem Sperma, das auf mir liegt.

Noch bevor er schließlich sein Teil aus meinem befriedigten Arsch zieht, sagt er: „du hast die Wohnung“.

Das kann ja heiter werden.

 

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