Der erste Tag im neuen Heim. "Wohnen gegen Sex" stand in der Anzeige. Die Besichtigung war vielversprechend, aber heute zog ich endlich ein.
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So zog ich also in mein neues Appartment. Viel brauchte ich nicht – Möbel waren schon da, ein paar Klamotten, Bücher für die Uni und ein paar “Spielsachen”, die ich in der Wohnung meiner Eltern immer an den unmöglichsten Stellen verstecken mussten. Dildos, Plugs, mein Latex-Catsuit, gayle Lederklamotten... Jetzt konnten sie endlich so einziehen, wie es sollte.

 

Chris und Tobi halfen mir das Auto auszuladen und die Kisten in meinem Appartment zu verstauen. Ich räumte ein, war schnell fertig und betrachtete das Werk von meinem neuen Bett aus. Das war der erste Teil. Jetzt kommt der zweite. Denn “Wohnen...” war ja ein Teil der Abmachung. “... gegen Sex” der andere. Einen Vorgeschmack hatte ich ja bereits beider Besichtigung bekommen. Doch wie würde mein Altag zukünftig aussehen?

Ich zog mich aus, der Gemeinschaftsbereich im Haus sei Nacktbereich. Und ging durch die Tür in die gemeinsame Wohnung. Erst konnte ich niemanden sehen. Es fühlte sich ganz seltsam an, ohne Kleidung durch das fremde Haus zu schleichen. Aber es war schön warm. Und irgendwie auch geil. Wo waren die beiden Vermieter? Sollte ich mich bemerkbar machen?

Ich war schon auf dem Weg zurück in mein Zimmer, als ich Geräusche hörte. Sie kamen aus einem Zimmer, dass nicht zum gemeinsamen Bereich gehörte. Ich war neugierig. Aus einem Türspalt kam Licht. Offensichtlich das Schlafzimmer von Chris und Tobi. Aus einiger Entfernung konnte ich einen Blick erhaschen. Da lagen die beiden, in ihrem Bett. Leidenschaftlich küssend. Und zumindest Chris hatte seine Hand unter der Bettdecke an Tobis entscheidender Stelle.

Mir wurde es warm. Das Blut schoss in meinen Kopf und meinen Schwanz, den ich reflexartig in die Hand nahm und anfing zu massieren. Genauso hatte ich mir das vorgestellt – Sex ohne Hemmungen. Und ganz offensichtlich fehlte den beiden genau ich – der Sandwich für die beiden Tops vor ihm.

Ich beschloss in die Offensive zu gehen. “Hallo, ich bins – ich wollte mich fürs helfen bedanken” – ja genau. Kurz verstummten die Geräusche aus dem Schlafzimmer. Dann antwortete Chris: “na dann komm mal rüber – ich weiß wie Du Dich bedanken kannst”. Ich verstand die Einladung sofort.

Ich öffnete die Schlafzimmertür. Da standen die beiden und schauten mich erwartend an. Ich ging vor ihnen in die Knie. Tobi war derjenige, der bereits eine Massage von Chris bekommen hatte. Seine Eichel glänzte. Ich nahm eine Zungenspitze von seinem Saft – süß und salzig. Und lies meine Zunge weiter um seinen Schwanz spielen. Gleichzeitig nahm ich Chris Ständer fest in die Hand und fing auch ihn an zu wichsen. Während die beiden sich weiter küssten kümmerte ich mich um die beiden Schwänze. Ich hatte sowas noch nie gemacht – und versuchte so erfahren wie möglich zu wirken.

Ich konnte hören, wie die beiden jeweils stöhnten, wenn ich ihre Prügel einen nach dem anderen bis zum Anschlag in meinem Hals versenkte. Ich gab jedem immer abwechselnd ein paar tiefe Deep-Throats, bevor ich mich wieder dem anderen zuwandte und dort wieder ganz von vorne mit küssen auf den Schwanz, die Eier, langsames lecken begann bis hin zu einem tiefen Stoß in meinen Hals.

Irgendwann entfernte sich Chris als Tobi mal wieder bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Ich ahnte was kommen würde und konnte es kaum erwarten. Bislang hatte sich noch keiner um meinen Schwanz gekümmert, und jetzt da ich eine Hand frei hatte wichste ich mich selbst ein, zwei mal um noch mehr in Stimmung zu kommen.

Jetzt umfassten mich Chris starke Hände und zogen meine Hüfte nach oben. Ich hatte noch Tobis dicken Schwanz im Mund und so stand ich in gebückter Haltung, hielt mich an Tobis schönem Hintern fest und streckte mein Loch erwartungsvoll dem entgegen, was kommen sollte. Ich musste nicht lange warten. Erst spürte ich einen Finger mit einer großen Menge klitschigem Gel, dann schon bald Chris mächtigen Ständer, der vorsichtig an meiner Rosette anklopfte. Er hielt mich immer noch fest an der Hüfte und zog mich so immer näher an ihn heran. Es dauerte etwas, bis ich Chris mächtiges Gerät aufnehmen konnte. Aber er war vorsichtig. Langsam kam er immer tiefer, blieb wieder einen Moment so stehen, um dann die nächsten Zentimeter in mir zu versenken.

Ich fühlte mich ausgefüllt. Vorne Tobis Schwanz in meinem Rachen, hinten ein mächtiger Prügel, der sich immer weiter in meinen Arsch vorarbeitete. Genau das war immer einer meiner Fantasien, wenn ich nachts alleine im Bett lag, nackt, mit beiden Händen an mir rumspielend. Zwei Jungs, der eine nimmt mich von vorne, der andere von hinten. Ich in der Mitte geil ohne Ende. Und jetzt war es Wirklichkeit. Und wenn alles so kommen sollte wie geplant, sollte diese Wirklichkeit sogar regelmäßig werden.

Rythmisch stießen die beiden mich gleichzeitig von vorne und hinten. Ich wusste gar nicht mehr worauf ich mich konzentrieren sollte. Irgendwie musste ich das aber auch gar nicht – das übernahmen die beiden anderen.

Tobi kam als erster. Mit einem mächtigen Stoß versenkte er seinen Penis noch ein paar Milimeter weiter in meinem Hals. Ich konnte spüren wie er mit ein paar mächtigen Eruptionen seinen Samen direkt in meinen Hals pumpte – nur um noch einmal raus zu ziehen, tief zu stoßen und weitere Salven abzufeuern. Dabei kam ein guter Schwall seiner Milch auch in meinem Mund an. Köstlich. In diesem Moment kam auch Chris. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und auch er in mehreren Schüben seinen Samen raus schoss.

Wenig später lagen wir zu dritt im Bett der beiden. “Und nun zu den Hausregeln” fing Chris an. Ich verdrehte nur die Augen und sagte “ach komm – ich hab’s schon verstanden”. Chris grinste.

Aber eigentlich war es ganz einfach: jeder hatte seinen privaten Bereich, im gemeinsamen wurde gekocht, gegessen, ferngesehen und gevögelt. Wir verabredeten alle einen HIV Test zu machen, wenn dieser negativ ist sollten wir drei zukünftig ohne weitere Vorkehrungen miteinander verkehren dürfen. Mit allen anderen außerhalb unserer WG dafür definitiv nur mit Kondom. Das war natürlich weiterhin zulässig. Und wie sich zeigen sollte, würde ich bald davon gebrauch machen müssen. Doch dazu mehr in Teil 3...

 

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