Die Sexhöhle wird ein voller Erfolg, aber Balu hat ein Problem.
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Endlich der Tag der Einweihung war gekommen. Ryan und Manuel gingen nur mit einem Bademantel bekleidet in den Keller und betraten den ehemaligen Heizungsraum, der jetzt ein Sexstudio sein sollte.

 

Sie waren überrascht, der Raum war fast dunkel. Es war kein Licht an und nur durch die Kellerfenster kam etwas Helligkeit.

Sebastian war schon da, er war bereits nackt und sein Ständer stand bildschön ab. Er ist schon ein geiler Kerl. Ryan und Manuel legten ihre Bademäntel ab, ihre Schwänze sind halbsteif, mit einer erkennbaren Tendenz zum ganz steif werden und hart sein.

„Wo ist Martina?“ frage Manuel.

„Ich bin hier.“ Meldete sich Martina von der Matratze, die mit den Moskitonetzen zugehängt war. „Zieht euch aus und setzt euch auf die Sessel. Ich will gleich richtige Männer sehen.“

Die Show begann. Die Jalousien senkten sich elektrisch und es wurde stockdunkel. Die drei Männer saßen breitbeinig auf den Sesseln und ließen ihre Eier baumeln, die Kolben standen bei jeden fast senkrecht nach oben. Bei Sebastian bildete sich bereits ein erster Safttropfen.

Es wurde langsam heller, aus den Fußleisten kam indirektes Licht in den Farben Orange, Grün und Gelb. Man hörte im Hintergrund Vogelstimmen und leise Musik. Vier Spots erhellten plötzlich die Matratze, die immer noch durch die Netze verhängt war. Man sah als Schatten eine menschliche Silhouette, offensichtlich eine Frau. Sebastian stand auf. Er konnte wegen seines harten Schwengels und der dicken Eier kaum laufen. Er öffnete die Moskitonetze und zu sehen war Martina, die auf der Matratze lag und ihre Beine öffnete, damit die Männer direkt auf ihre Vulva schauen konnten. Sie massierte ihre Titten, drückte sie zusammen und spielte mit den Nippeln.

Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn langsam durch ihre heiße und feucht glänzende Fotze. Sie bearbeitete ihre Schamlippen und den Kitzler. Die freie Hand knetete ihre Titten weiter. Sie legte den Vibrator weg und massierte sich mit beiden Händen zwischen den Beinen. Zwei Finger steckte sie sich immer wieder in ihre Fotze. Offensichtlich gefiel ihr das, denn sie gab stoßweise Grunzlaute von sich.

Sebastian stand auf und legte sich zu Martina, direkt zwischen ihre Beine. Seine Zunge züngelte und verschwand in ihrer Grotte. Langsam begann die Matratze sich zu drehen, so dass Manuel und Ryan die Leckspiele von Sebastian genau beobachten konnten. Sebastian leckte und saugte, begleitet von schmatzenden Geräuschen.

Martina rutschte weiter an den Rand, so dass sie ihren Kopf herunterhängen lassen konnte. Sie öffnete ihren Mund, die Matratze stoppte direkt vor Manuel. Er ging zu Martina und schob ihr seinen pochenden Kolben in die Maulfotze. Ryan ging um die Matratze herum und kniete sich hinter Sebastian. Er bog dessen Arschbacken auseinander und begann ihn intensiv zu lecken. Er schleckte mit seiner Zunge durch das dunkle Gebüsch. Die Arschfotze war schon ziemlich weich und er konnte mit der Zunge eindringen.

Sebastian hörte auf zu lecken und legte sich neben Martina auf den Rücken. Manuel zog seinen Schwanz aus Martinas Maulfotze und nahm Sebastians Platz ein, aber nicht um sie weiter zu lecken, sondern er wollte sie ficken. Er schob seinen Schwanz durch Martinas Möse, sowie er es bei Ryan auch machte, bevor er ihn vögelte. Dann steckte er den prallen Kolben in die heiße Pflaume und begann Martina langsam zu ficken. Er drang ohne Probleme durch die heiße Fut ganz in Martinas Fickkanal. Martina schrie lauf auf und massierte ihren Kitzler.

Sebastian lag auf den Rücken und hielt seinen Pfahl gerade nach oben. Ryan sollte sich draufsetzen. Das erste Mal, dass er in Ryan eindringen durfte, der verweigerte sich nicht mehr. Er wollte Ryan aufspießen, der ließ sich nicht lange bitten und beide legten einen wilden Ritt hin. Ryans Schwanz und seine Nüsse schleuderten hin und her. Ryan hielt sie fest und drückte beides fest zusammen, wie bei einem Cockring. Sebastian stöhnte und Ryan grunzte. Martina und Manuel schrien, hier unten musste man keine Rücksicht nehmen, draußen war nichts zu hören. Vierstimmig kamen das geile „Ahhhhhhhhh“ gefolgt von mehreren „Ja, Ja, Ja“ und wieder ein langes „Ahhhhhhh“.

 

Ryan ließ sein Gemächt wieder los und fing an seinen harten dicken Kolben zu wichsen. Er wichste wie ein Weltmeister, sein Schwanz sendete alle möglichen Glückgefühle zum Gehirn. Das sendete den Befehl „abspritzen“ zurück und so kam es, Ryan spritze als erster alles raus. Sebastian machte den Mund auf^, aber Ryan konnte nicht zielen und traf auch nicht zufällig. Er nahm mit dem Finger seine Ladungen auf und steckte Sebastian seinen Finger ins Maul, der leckte gierig daran. Männerschleim schmeckte ihm unheimlich gut, er wollte mehr, aber noch saß Ryan auf seinen Schwanz und ritt. Sebastian merkte seine Eier zogen sich langsam hoch und er begann zu pumpen und drückte seine Ladungen in Ryans Darm. Als alles raus gepumpt war, stand Ryan auf und drehte sich um, kniete jetzt über Sebastian Schwanz. Er nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber, das Gleiche tat Sebastian mit Ryans Schwanz und er bekam noch seine Soße ins Maul, die aus Ryans Loch tropfte.

Martina hatte mittlerweile die Stellung gewechselt und stand wie ein kleines Hündchen vor Manuel, der mit der Hand durch ihre Pflaume wischte und immer wieder mit einem Finger im Fotzenkanal verschwand. Martina dankte es ihm mit einem spitzen Aufschrei. Manuel setzte dann seinen Schwanzspitze an und drang in sie rein. Seine Eier klatschten gegen Martinas Oberschenkel. Während sie gestoßen wurde, schleuderten ihre Möpse hin und her, die harten Nippel schubberten über das Laken.

Manuel klatschte ihr auf die Arschbacke, Martina verstand den Hinweis und drehte sich um und lag wieder auf dem Rücken. Manuel wischte mit der Hand durch ihre nasse Fotze und mit dem Mädchensaft schmierte er jetzt das Brustbein zwischen ihren Euterzitzen. Er rutschte hoch und Martina drückte ihre Milchbeutel zusammen und Manuel begann sie zwischen ihren Titten zu ficken. Sein Schwanz kam auf der anderen Seite wieder raus und Martina versuchte ihn mit der Zunge zu erreichen. Es gelang ihr nicht immer. Aber Manuel wurde immer geiler und fickte sie immer schneller. Er stoppte kurz, schob den Schwanz soweit wie möglich durch und schoss seine Ladungen ab, Martina bekam jetzt einiges von seinem Samen ins Maul aber auch ins Gesicht.

Gleich war Sebastian da, der seiner Frau die Sahne von Manuel ableckte. Ryan war so geil, dass er seine Abneigung gegen über Frauen ablegte und Martina mit zwei Finger fickte. Die nassen, weichen Schleimhäute fühlten sich geil an, aber seinen Schwanz würde er niemals in eine Weiberfotze stecken. Insgeheim bewunderte er Manuel, der das konnte, nichtsdestotrotz schaffte es Ryan Martina einen herrlichen Orgasmus zu bereiten. Sebastian und Manuel hielten es nicht für möglich und bewunderten seine Fingerfertigkeit

Als sie danach an der Bar saßen waren die Vier sehr zufrieden mit der Einweihung des Fickstudios. Sie tranken noch einige Cocktails. Martina erzählte, dass es diverse anzügliche Bemerkungen von den Handwerkern gegeben hat. Dem Elektriker und dem Maler hatte sie Hoffnungen gemacht, dass sie sich hier auch mal austoben dürften. Der Maler würde auch seine Freundin mitbringen, die darauf stand von mehreren Männern gefickt zu werden. Vorzugsweise von hinten ins Arschloch und von vorne in die Fotze. Dabei kann sie sich auch noch die Maulfotze stopfen lassen. Ryan war mehr an dem Elektriker interessiert, während Sebastian schon wieder an seinem Schwanz spielte.

Ryan und Manuel bedankten sich bei Martina für ihren Einsatz und ihr Engagement bei der Gestaltung des Studios. Sie wollten sich erkenntlich zeigen und luden die beiden ins „Pesce & Pasta“ ein. Einen sehr edlen Italiener.

Sebastian stand auf und prahlte mit seinem harten Schwanz. Er wollte noch eine Nummer. Ryan musste leider passen, weil er am nächsten morgen früh nach London fliegen musste. Sebastian und Martina waren nicht böse und nutzen die Gelegenheit nochmals auf der Matratze einen geilen Tanz aufzuführen.

Am Abend des nächsten Tages, Ryan war noch nicht aus London zurück, rief Balu an und jammerte ein bisschen rum.

 

„Balu, ich kenne dich jetzt seit dreißig Jahren, was möchtest du, was hast du auf dem Herzen?“ Fragte Manuel.

„Ich muss mal mit euch reden. Nur reden, nicht ficken.“ Antwortete Balu.

„Wir können auch beides machen. Ryan ist noch nicht aus London zurück, möchtest du trotzdem kommen?“

„Dann doch lieber morgen, um 19.00 Uhr.“ Antworte Balu

„Ist deine Entscheidung, dann komm morgen.“ Die beiden verabschiedeten sich. Als Ryan nach Hause kam, erzählte Manuel von diesem doch für Balu merkwürdigen Anruf. „Na dann warten wir mal ab, was er will.“

Wie üblich kam Balu genau um 19.00 Uhr, seine Pünktlichkeit ging einem manchmal schon auf den Nerv.

„Also was ist?“ Begann Ryan das Gespräch.

„Es ist mir schon ein bisschen peinlich. Aber ihr werdet es verstehen. Ich habe euch doch erzählt, dass ich mit Zeynep ein ehrliches Gespräch über Sex führen wollte, also wir wollten uns sagen, was uns fehlt – nach fünfzehn Jahren Ehe kamen wir auf diese komische Idee.“

„Also ich finde das nicht komisch, besser spät als gar nicht.“ Bemerkte Ryan „Aber entschuldige ich hab dich unterbrochen.“

„Also ich war ganz ehrlich und hab ihr gesagt, dass ich manchmal einen Schwanz im Arsch haben muss und deshalb schon seit Jahren mich von euch ficken lasse. Zeynep war ein wenig verwundert, aber sie blieb ganz ruhig. Dann war sie dran, sie gestand mir, dass sie gerne mal von mehreren Männern nacheinander besamt werden möchte. Daneben sollte ich weiterhin sie mit dem Finger befriedigen, dass würde sie unheimlich geil machen. Das hab ich ja gemerkt, wie sie ihren Saft rausgeschossen hat, als ich sie das letzte Mal mit den Fingern durchgefickt habe. Jetzt kommt das Problem, ich kenne keine Männer, die ich mit zu uns nehmen könnte, damit Zeynep durchgevögelt wird. Aus der Communitiy kann ich keinen nehmen, das wäre ein Skandal und so viele Deutsche kenne ich nicht, mit denen ich so was machen würde. Habt ihr ne Idee?“

Ryan und Manuel sagten erstmal nichts, sie dachten nach. „Ich glaube ich hab eine Idee.“ Unterbrach Ryan die Stille. Er erklärte was er gemeint hatte. Manuel nickte zustimmend und Balu meinte „Wenn ihr das hinkriegen würdet, dann lasse ich mir als Gegenleistung irgendwas einfallen.“

„Dein haariger Arsch würde mir reichen.“ „Mir auch, dich zu ficken, ist doch großartig.“

„Ihr beide seid ja leicht zufrieden zu stellen. Zeynep hat dazu nur gesagt ‚Mit Ryan und Manuel ist das in Ordnung, aber bitte nicht heimlich mit einer Frau‘. Das hab ich jetzt versprochen. Das heißt auch,

dass wir uns nicht mehr heimlich treffen müssen.“

Am Samstag gingen Ryan, Manuel, Martina und Sebastian zum Edelitaliener.

Der Ober war sehr kultiviert und hatte wirklich Ahnung und beriet sie bestens. Er machte einen südländischen Eindruck, sah sehr gut aus und blinzelte Martina vielsagend zu. Sie überspielte den Flirt gekonnt.

Wie das so ist bei Frauen, Martina musste mal für kleine Mädchen und suchte die Toilette, sie musste fragen. Auf dem weiteren Weg zur Toilette, kam der Ober ihr entgegen und flüsterte

„ Pipi oder Ficki, Ficki?“

„Kannst du auch normal reden“ giftete Martina zurück.

„Doch, aber die Weiber hier wollen das so. Wir Südländer können nur bedienen und ficken, aber kein richtiges Deutsch“.

„Du wärst schon eine Sünde wert, aber ich bin nicht alleine, mein Mann und zwei schwule Freunde sind dabei.“

Martina erzählte ihm sehr freizügig, wo sie wohnten. Sie sagte ihm, er solle in fünfzehn Minuten an den Tisch kommen. Vielleicht wird es was. Martina kehrte an den Tisch zurück. Sie erzählte, was sie erlebt hatte. Eine Erfrischung auf der Matratze wäre doch nicht schlecht, die anderen teilten ihre Auffassung. Ryan sagte aber „Wir haben da auch noch einen Wunsch.“ Martina und Sebastian hörten sich an, was sie gerne wollten. Martina war sofort Feuer und Flamme „Oh wunderbar eine zweite Frau. Das wäre genau richtig für uns.“

Der Ober wartete tatsächlich fünfzehn Minuten und trat an den Tisch. „Darf es noch etwas zu trinken sein?“ fragte er am Tisch.

 

„Nein“ sage Manuel und gab ihm einen Zettel, auf dem ihre Adresse stand. „Wir wollen jetzt zahlen und nachher einen Arsch zum Ficken“. Der Kellner verzog keine Miene.

Sie verließen das Lokal und gingen nach Hause. „Der kommt doch bestimmt nicht“ meinte Ryan. „Warten wir es ab.“ Martina war zuversichtlich, die beiden anderen sagten nichts.

Um 23 Uhr klingelte es. Vor der Tür stand der Ober, in sehr engen Jeans und offensichtlich ohne Unterwäsche aber mit offenem Hemd. Jetzt sah man, dass er tatsächlich Südländer war. Tiefgebräunt und stark behaart. Neben ihm stand ein weiterer Südländer. Etwas kräftiger und muskulöser aber auch tiefgebräunt und behaart.

„Ich habe noch jemanden mitgebraucht, er kann auch gut Löcher stopfen.“ Alle waren von den beiden ganz angetan. Sie sahen wirklich blendend aus. Es begrüßten sich alle, der Ober hieß Giovanni und der Sous Chef Mehmet.

Manuel und Ryan waren ganz aufgeregt. Sie warteten nur darauf, dass diese beiden gutgebauten Männer mit den dicken Schwanzbeulen sich endlich auszogen. Sebastian achtete nur auf die Ärsche und nahm wohl schon Maß, wenn er zuerst ficken wollte.

Sie führten die beiden Jungs in den Keller, in das Fickstudio. Die beiden Gäste waren hell auf begeistert. Martina hatte über die Matratze ein wasserdichtes Laken gelegt, sie hatte so eine Ahnung gehabt.

„Macht es euch bequem, besser ist, zieht euch gleich aus.“ Die beiden folgten der Anweisung. Ryan, Manuel, Sebastian und Martina folgten der Anweisung ebenfalls. Ryan und Manuel starten auf den Schwänzen und den Eiern der beiden. Nicht ganz so lang wie bei Jens und Lukas aber wesentlich dicker und um den Schwanz sowie auf der Brust dicht und schwarz behaart. Kein graues Haar hatte sich verirrt. Sebastian stellte für sich fest, dass die Ärsche auch geil behaart sind. Er liebte das, seit er Lukas gebumst hatte. Giovanni und Mehmet begannen sofort ihre Schwänze hart zu wichsen und die Schwänze der anderen zu befummeln.

„Halt“ rief Martina „die Schwänze hart wichsen das tue ich.“ Sie kniete nieder und wichste und blies bis alle vier Schwänze stahlhart waren. Bei Ryan griff Manuel helfend ein. Seine Abneigung gegen Weiberlöcher war noch nicht ganz überwunden.

Auf der Spielweise kam eine Karaffe zum Einsatz. Sie war mit Rotwein gefüllt und jeder steckte seinen Schwanz in die Karaffe und ließ seinen Vorsaft reintropfen. Martina legte sich auf den Rücken und Sebastian füllte ihre Fotze mit dem veredelten Rotwein, der auch durch Martinas Fotzensaft noch würziger wurde. Giovanni und Mehmet waren so geil, dass sie sofort begannen Martinas Fotze zu lecken. Je mehr sie leckten umso mehr Rotwein goss Sebastian nach. Auf dem Laken gab es bereits eine kleine gewürzte Rotweinpfütze. Mehmet schlürfte den Rotwein auf und behielt ihn im Mund, um damit Manuel einen zu blasen. Ryan wiederum ließ sich jetzt von Sebastian lecken. Giovanni genoss weiterhin den Rotwein und den Fotzensaft von Martina, die schon wieder lauf grunzte und stöhnte Giovannis Schwanz pulsierte als er ihn an Martinas Fotze ansetzte und dann langsam reinschob, die versuchte ihre Beine noch breiter zu machen. Giovanni vögelte sie hart und erbarmungslos. Trotz des langen Arbeitstages steckte noch sehr viel Energie in seinen Lenden. Manuel hatte Oberhand gewonnen und hatte Giovanni so vor sich platziert, dass er ihn ohne große Probleme rammeln konnte, was er auch sehr intensiv tat. Giovanni stöhnte laut auf als Manuel in ihn eindrang. Er stöhnte auf und schrie „Ja, tief und fester, stoß richtig zu.“ Der Kolben von Manuel Schwanz drang jedes Mal bis zum Anschlag in Giovannis Fickkanal. Die schmatzenden Fickgeräusche übertönten alles andere.

Sebastian ließ von Ryan ab und kniete jetzt über Martina und drückte ihre Hupen fest zusammen, dann schob er seinen harten Prügel dazwischen und vögelte ihre Titten. Martina rechnete damit, dass Sebastian ihr, wie es auch Manuel gemacht hat, ins Gesicht spritzen wird, das tat er aber nicht. Giovanni hatte von Martina abgelassen und nahm sich inzwischen Ryan vor, dadurch konnte Sebastian jetzt in Martinas Fotze eindringen. Vorher leckte er sie noch und fickte sie mich den Fingern und massierte mit den Daumen ihren Kitzler. Martina kannte ihren Mann und rekelte sich bei seiner Mösenbearbeitung. Dann schob Sebastian seinen geilen Fickprügel in Martinas Honigtopf und begann, so wie sie es wollte, zu pimpern. Sie schrie jedes Mal auf, wenn Sebastian sie stieß und tief in sie eindrang. Seine Eier schlugen dann gegen ihre Oberschenkel.

 

Giovanni, der lieber Sex mit Männern hatte als mit Frauen, hatte sich Ryans Arschfotze vorgenommen und leckte und bohrte mit seinem Finger um die Rosette zu weiten. Als er glaubte Ryan sei bereit für ihn, stieß er seinen dicken Schwanz in Ryans heißes Loch. Ryan stöhnte vor Schmerz und Geilheit auf. Er fühlte den dicken Schwanz von Giovanni und wie ausdauernd und regelmäßig er von ihm gebumst wurde. Stoß für Stoß.

Mehmet hatte die beiden entdeckt und kroch unter Ryan der auf allen Vieren hockte und begann Ryans Schwanz zu blasen. Ryan wusste nicht worauf er sich konzentrieren sollte auf den fickenden Giovanni oder den blasenden Mehmet.

Manuel entdeckte seinen Mann, wie er von den beiden Südländern bearbeitet wurde. Er kroch rüber und packte Giovanni und drückte ihn nach vorne und seine Arschbacken auseinander. Er machte die Rosette mit seiner Rotze nass und drang mit seinem Prügel in Giovanni ein. Der hörte kurz auf Ryan zu ficken und genoss das Gefühl. Manuel schob seine Kanone bis zum Anschlag und begann Giovanni zu rammeln, dieser passte sich den Bewegungen an und vögelte so Ryan. Während Mehmet immer noch an Ryans Schwanz leckte und saugte.

Martina indes erreichte ihren Höhepunkt und schrie laut auf, gleichzeitig spritze Sebastian alles was er hatte in Martinas glühende nasse Fotze. Er grunze und mit kehligen Lauten genoss er seinen Orgasmus. Er blieb noch einen Augenblick auf Martina liegen. Er spürte ihre Wärme und ihre Haut, dann rollte er herunter und bemerkte Mehmet, der nach wie vor Ryans Schwanz blies. Mehmet Schwanz lag hart und seinem Bauch und zuckte. Sebastian hatte noch keinen Männerschwanz geblasen, wollte es mal probieren und nahm Mehmet Schwanz in den Mund und bewegte seinen Kopf auf und ab. Mehmet war so geil, dass nicht viel blasen nötig war und er ergoss sich in Sebastian Mund, der schluckte die ganze leckere Männermilch. Er mochte es und lutschte Mehmet jeden Tropfen aus den Eiern.

Mittlerweile kam auch Ryan und spritzte seine Ladung Mehmet ins Gesicht. Der leckte schnell den Rest der Männermilch von Ryans immer noch zuckenden Schwanz.

Giovanni kam mit einem lauten Stöhnen und schoss seine Ladung in Ryans Fickkanal. Er zog seinen Schwanz heraus und massierte seine Ficksahne in Ryans Arschfotze. Manuel war noch nicht soweit zog aber seine Fickstange aus Giovanni und schob sie in Ryan nasse Fotze. Die Sahne von Giovanni war ein gutes Gleitmittel.

Ryan spürte das jetzt sein Mann ihn fickte und er entspannte sich und Manuel bumste ihn sehr intensiv, so wie er es bisher immer gemacht hatte. Er pumpte seine ganze Ficksahne aus seinen Eiern und spritze Ryans Fickkanal bis zum Rand voll. Dann zog er seinen Schwanz heraus und fiel erschöpft zur Seite. Kurz darauf merkte er, wie seine Sahne aus Ryans Fickloch heraustropfte. Er rappelte sich hoch und begann seinem Mann die Himmelspforte zu lecken. Ryan drückte mehr vom Schleim aus seinem Kanal und Manuel leckte so viel wie er konnte.

Dann fielen alle zur Seite und mussten sich erholen. Was für eine Session.

„Das ist ja ein geiles Räumchen“ meinte Giovanni. „Kann man hier öfters herkommen?“ fragte er in die Runde.

„Ja, wir haben nur einen Männerüberschuss. Wenn du eine Weiberfotze kennst, die sich gerne besteigen lässt, wäre das nicht schlecht.“ Antwortete Sebastian.

Giovanni sah Mehmet an. „Wie wärs mit Gloria, sollen wir sie mal fragen?“

„Ich denke, die macht die Beine breit, wenn sie mehrere Füllungen bekommen kann.“

„Ok“ sagte Marina „ruft mich einfach an, dann machen wir einen Termin mit und ohne Gloria.“

Sie zogen sich alle an und verabschiedeten Giovanni und Mehmet. Der Tag war anstrengend. Sie zogen sich in ihre eigenen Räume zurück.

In den kommenden Wochen waren Ryan und Manuel stark eingebunden. Ryan war auf einem Kongress in Singapur und Manuel hatte schwierige Verkaufsverhandlungen in Valencia. Ein arabischer Scheich wollte eine Stadtvilla kaufen, akzeptierte aber den Verkaufspreis nicht. Ryan kam am Sonnabend zurück und Manuel am Sonntag.

 

Beide waren eigentlich ziemlich untervögelt. Deswegen setzen sie sich mit Balu in Verbindung und fragten, ob sie ihr Vorhaben nicht mal in die Tat umsetzen wollten.

Sie vereinbarten Mittwoch um 20 Uhr und es kam wie kommen sollte, Balu und seine Frau Zeynep waren Punkt 20 Uhr bei den Beiden. Zeynep hatte vorher schon mit Martina telefoniert. Sie fühlte sich sicherer bei ihrem Vorhaben, wenn sie mit der zweiten Frau schon mal Kontakt hatte.

„Hallo ihr beiden, kommt herein.“ begrüßte Ryan Balu und Zeynep. „Nehmt Platz. Zeynep du hast ja schon mit Martina telefoniert. Gibt es bei dir noch irgendwelche Fragen? Du weißt du kannst jederzeit aussteigen, wenn dir irgendetwas zu viel wird.“

Zeynep antwortete. „Nein ich habe keine Fragen mehr. Es ist mir nur etwas peinlich. Was müsst ihr von mir denken.“

„Zeynep, sei ganz beruhigt. Wir kennen uns schon so lange, wir sind befreundet. Wir denken nichts Schlimmes über dich.“

Balu, der daneben saß und zuhörte entschuldigte sich in Gedanken bei Ryan und Manuel. Er hatte, obwohl er die beiden nun schon über dreißig Jahren kannte, befürchtet, dass sie seine Frau nicht mit dem nötigen Respekt behandeln würden. Ryan und Manuel waren über alle Massen respektvoll. Er wurde ruhiger und geiler.

„Wollen wir nach unten gehen.“ Forderte Manuel die Gruppe auf.

„Ja“ Zeynep atmete noch mal tief durch und folgte dann Manuel. Vor dem Fickstudio fing Martina sie ab und bat Zeynep mit ihr zu kommen. Die anderen gingen in das verdunkelte Fickstudio.

Balu, Ryan und Manuel zogen sich aus und setzen sich auf die Sessel und begann schon mal mit dem Hartwichsen. Dann ging die Tür auf und Sebastian kam herein. Er hatte einen goldfarbenen Lendenschurz an. Sein mächtiger Ständer wurde von dem Lendenschurz so gut wie gar nicht verdeckt. Hinter ihm Martina, sie hatte wie die ihr folgende Zeynep ein orientalisches Kostüm an; „1000 und eine Nacht“ im Fickstudio.

Sebastian ging zur Seite und erhellte die Szenerie durch bunte Strahler. Martina und Zeynep betraten die Matratze. Martina lies ihr Kostüm fallen und war nackt, sie machte einen Schritt zur Seite und Zeynep wurde komplett sichtbar, auch sie ließ ihr Kostüm fallen. Balu atmetet heftig auf. Vor ihm stand seine Frau, völlig nackt und ließ sich von geilen Männern, mit harten Kolben anstarren. Martina spielte mit der Hand an Zeyneps Nippeln und fuhr mit der Hand über ihren Bauch bis an ihre Möse, und steckte einen Finger in die Fotze. Balu begann zu saften. Kleine Vorsafttropen verließen seinen steifen Kolben. Zeynep legte sich hin und Martina begann sie zu lecken. Die Matratze drehte sich, so dass alle es gut sehen konnten. Dann gab Martina Sebastian ein Zeichen und ohne das Zeynep es sehen konnte übernahm Sebastian das Lecken. Zeynep stöhnte lustvoll auf und machte ihre Beine ganz breit, ihre Möse öffnete sich und die roten Schamlippen und der Kitzler waren für Sebastian leichter zu erreichen. Sie saftete ordentlich Fotzenschleim ab.

Martina holte sich Balu auf die Matratze und lutschte an seinen Nippeln, die hart abstanden. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Balu fühlte die Rose drückte ihre Schamlippen auseinander und zwei Finger verschwanden in Martinas Pflaume. Sie drückte Balu nach unten, so dass er sich hinlegen musste. Sein Türkendolch lag schwer auf seinen Bauch. Martina nahm ihn setzte sich auf Balu und führte den Dolch in ihre Scheide. Sie ritt los und Balu stöhnte bei ihren Bewegungen. Er vergaß Zeynep, die zur gleichen Zeit von Sebastian nicht mehr geleckt wurde, sondern hart gefickt. Er stieß tief in sie hinein. Bei jedem Stoß stöhnte sie lustvoll auf. Zeynep genoss diesen Ritt.

Manuel und Ryan waren dabei sich gegenseitig zu blasen. Ryan lutschte auch intensiv die Klöten von seinem Mann. Der die Beine so breit machte, wie es nur ging, damit sein Mann ihm die Klöten richtig lecken und lutschen konnte.

Sebastians Stöße wurden heftiger, er atmete schneller. Zeynep hatte gerade den zweiten Orgasmus hinter sich, da spürte sie wie sich Sebastian in sie ergoss. Mächtige Ströme weißen Spermas düngten ihren Rosengarten. Sebastian zog seinen Kolben heraus und hielt ihn Martina hin, die sofort damit begann die Sperrspitze sauber zu lecken. Sie steig von Balu runter, der noch nicht abgesahnt hatte und deutete ihm an, dass er jetzt seine Frau ficken sollte. Balu stieß sofort in die aufgeblühte Tulpe. Zeynep spürte gleich. dass es der Schwanz ihres Mannes war, der jetzt kraftvoll in sie eindrang. Ihre spitzen Schreie erfüllten den Raum.

 

Martina und Sebastian lagen in der 69-Stellung und leckten sich den Schwanz und die Möse. Alles war lecker verschleimt und bedurfte einer tiefen Reinigung. Die vor allem Sebastian in Martinas Fotze vornahm.

Auch Balu begann schon schneller zu werden. Sebastian hatte gute Vorarbeit geleistet. Wie Sebastian fickte er seine Frau mit heftigen Stößen. Zeyneps Titten wackelten wie zwei geschüttelte Puddings hin und her. Balu beugte sich vor und lutschte an Zeyneps Nippel, als er sie sehr heftig mit seinen Samen füllte. Sie blieben noch eine kurze Weile aufeinander liegen, so wie sie es zu Hause machten. Dann zog Balu seinen Kolben heraus, der noch tropfnass war und gab Manuel ein Zeichen. Der jetzt dran war, Zeynep zu vögeln. Balu wandte sich Ryan zu und bat ihn seinen Schwanz sauber zu lecken.

Manuel rieb erst Zeyneps Schamlippen mit den Fingern und drang dann mit drei Fingern in ihre Fotze. Zeynep wand sich unter seiner Fingermassage und fing an den Fotzenschleim herauszuspritzen. Manuel fickte immer schneller, stoppte und schob sein Schwanz in die heiße Höhle. Zeynep bemerkte fast gar nicht, dass sie jetzt zum dritten Mal gefickt wurde.

Ryan hatte jetzt Balus Schwanz und die Klöten sauber geleckt. Balu dreht sich und bückte sich und seine rosafarbene Rosette im dunklen Forst wollte gefüllt werden. Ryan setzte seine nasse Schwanzspitze an und schob seinen Schwanz tief rein. Balu ließ eine langes „Jaaaaaaaa“ erklingen.

Zeynep war gar nicht mehr zu bremsen. Das Fingern hatte sie geil und nass gemacht, Manuel verursachte beim Vögeln schmatzende Geräusche. Seine Nille wurde mit Saft und Schleim in ihrem Fickschacht eingeschmiert. Allergeilste Gefühle wurden an das Gehirn gesendet, das zurückmeldete „weiter ficken“. Dann war es aber auch bei ihm soweit. Er spritze alles was in seinen Eiern war tief in Zeyneps Fleischfotze, die jetzt ihren ‚was-weiß-ich-wievielten‘-Orgasmus hatte.

Martina und Sebastian hatten sich inzwischen auch zum Orgasmus geleckt und gelutscht. Sebastian spritze zum zweiten Mal ab und füllte Martinas Maulfotze. Ihr Fickspalt sprühte auch große Mengen von Fotzensud ab, die Sebastian gar nicht so schnell aufschlecken konnte.

Als letzter kam Ryan, der ebenfalls tief in Balu dem Druck nachgab und seinen Tunnel überflutete. Sein Schwanz war spermaverschmiert als er ihn aus Balu herauszog. Spermafäden tropften noch herunter.

Nachdem sich alle ein wenig beruhigt hatten, setzen sie sich zusammen. Alle wollten von Zeynep wissen wie ihr es gefallen hat. Zeynep druckste ein bisschen rum.

„Ich weiß nicht, vielleicht ist Balu dann böse.“ „Nein, mein Herz ich bin nicht böse.“ Bestätigte Balu.

„Es war“ sie machte eine kleine Kunstpause, riss die Arme hoch und schrie „Grandios.“ Alle lachten erleichtert.

„Ich danke euch, dass ihr das möglich gemacht habt. Es war schon immer mein größter Wunsch, mal von mehreren Männern durchgevögelt zu werden. Balu, mein Herz, ich danke dir, du hast mich mal wieder glücklich gemacht, wie du es beim Ficken immer machst, mein großer türkischer Hengst.“

Balu wurde etwas verlegen. Sie saßen noch eine Weile zusammen, dann löste sich die Gruppe auf. Ryan fragte Zeynep noch „Möchtest du es nochmal machen?“ „Ja gerne, aber bitte nicht jede Woche.“

„Wenn du wiedermal so geil bist, dass du das brauchst, melde dich bei Martina oder bei uns. Es wird sich dann eine saftige Lösung finden.“ Bot Ryan an.

Einige Tage später lagen Ryan und Manuel in ihrem Schlafzimmer im Bett. Ryan hatte eine schummrige Stimmung mit Kerzen und stark gedimmten Licht erzeugt. Sekt, ein bisschen Knapperzeug und ein Glas mit einer bekannten Nuss-Nougat-Creme standen auf dem kleinen Tischchen neben dem Bett. Manuel lag in seinen Armen. Er nahm Ryans Hand und führte sie an seine Eier.

„Ein bisschen massieren, bitte“ gurte er. Ryan begann den Sack von Manuel vorsichtig zu massieren.

„Manuel, weißt du noch vor einigen Monaten hast du dich beschwert, dass in unserem Bett zu wenig los ist. Wir haben dann mit Balu gevögelt, Gideon und Leander zu Männern gemacht, die Kanonen der Kripo entsichert und Mehmet und Giovanni abgepumpt. Zeynep und Balu bei der Lösung ihres Problems geholfen. Findest du nicht auch, dass wir gute Menschen sind?“

„Natürlich sind wir gute Menschen, sehr gute sogar, was denn sonst.“ Antwortete Manuel grinsend.

„Manuel, ich bin nur ein bisschen eifersüchtig.“ „Warum?“ fragte Manuel erstaunt. „Du hast in den letzten Wochen zu oft mit Weiberfotzen gefickt. Weniger mit mir.“

„Das wird sich ab sofort wieder ändern. Du bist mein Hengst und du wirst es bleiben und das beweise ich dir jetzt.“

Manuel rutschte weiter nach unten begann den harten und dicken Schwanz von Ryan zu blasen. Der stöhnte und forderte seinen Mann auf „Mach weiter.“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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