Martina entwickelt sich zur Hausvot...dame. Der Spanner wird entlarvt.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Warnung! In dieser Story kommt es zu sexuellen Handlungen mit Frauen. Wer das nicht lesen will, sollte hier wieder aufhören.

Ebenfalls nicht weiterlesen sollten Leser die „Vulva“ oder “Klitoris“ für griechische Insel halten.

 

Vor einigen Wochen trat Martina als Putzkraft in das Leben von Ryan und Manuel. Martina hatte Organisationstalent und übernahm immer mehr Aufgaben, sie entwickelte sich zur Hausdame. Sie richtete jetzt die Partys aus, die Ryan und Manuel gaben. Es klappte immer alles wie am Schnürchen.

„Wir müssen unsere Eltern mal wieder zum Essen einladen.“ Meinte Manuel.

„Ich habe keine Ahnung, was wir machen könnten.“ Bemerkte Ryan

„Fragen wir doch mal Martina.“ schlug Manuel vor.

„Merkst du, sie wanzt sich langsam in unser Leben.“ Grummelte Ryan.

„Ist das schlimm, solange sie nicht mit bei uns im Bett liegt. Bisher war sie doch immer sehr diskret und im Hintergrund.“

Die Eltern von Ryan und Manuel wollten immer etwas sehr Deutsches essen. „Haben sie es schon mal mit Königsberger Klopse probiert?“ fragte Martina, als Antwort auf die Frage von Manuel was man kochen könnte.

„Nein“ antwortete Ryan. „Müsste ich mal probieren.“

„Es wäre mir am liebsten, wenn du mich mit unseren Eltern nicht immer alleine rumsitzen ließest. Immer wenn du kochst, mach ich den Entertainer.“ Maulte Manuel rum.

„Ich will mich nicht aufdrängen, aber soll ich sie bekochen. Wann soll es denn sein?“ bot Martina an.

Ehe Ryan Luft holen konnte, antwortete Manuel. „Super, am kommenden Sonntag. Ist das ein Problem?“

„Nein, das geht, dann lernen ihre Eltern mich auch kennen. Abgemacht.“

Martina hatte eine sehr gewinnende Art. Drei Sätze und die Eltern der Beiden waren hin und weg von dieser netten Person. Das Essen war ein Gedicht, vor allem die Kapern gefielen Manuels Eltern. Ryans Mutter war ganz angetan von der Nachspeise, Rote Grütze.

Ryans Vater, der auf der Terrasse saß und rauchte meinte „Ryan, ihr müsst mal was mit eurem Garten machen, das sieht ja furchtbar aus.“

„Ich mag den Dschungel.“ Antwortete Ryan etwas genervt.

Später griff Martina diese Bemerkung auf und bot ihren Mann Sebastian an, der den Garten bestimmt wieder in Schuss bringen würde und auch in Schuss halten könnte. So schaffte Martina es auch ihren Mann Sebastian als Gärtner und Hausmeister unterzubringen.

Sebastian

ist groß, muskulös und Mitte vierzig. Er hat Landschaftsarchitektur studiert, aber keinen Abschluss. Er hat lieber mit Martina rumgevögelt, als zu lernen. Jetzt ist er Landschaftsgärtner und hat die Hände über den Kopf zusammengeschlagen, als er den Garten sah. Sebastian ist der Grund, warum die beiden keine Kinder hatten. Obwohl er sehr potent und gut ausgestattet ist, sowohl mit Schwanz und Nüssen und er viel Männersahne abrotzen kann, sind seine Spermien zu wenige und zu langsam. Der Arzt hat gemeint, sie sollten ohne Verhütung ficken, dann kann es vielleicht zufällig doch klappen. Sie vögeln oft und ohne Gummi oder Pille, aber bisher bleibt es bei dopple fuck, no kids.

Ryan träumte immer davon Sebastian irgendwann mal an die Eier zu fassen. Er hatte ein Faible für muskulöse Männer.

Da Martina und Sebastian jetzt häufiger den ganzen Tag im Haus waren, richteten Ryan und Manuel im Keller die Einliegerwohnung ein, so dass sie dann nicht mehr nach Hause fahren mussten. Martina und Sebastian behielten aber ihre Stadtwohnung und waren an den Wochenenden in der Regel nicht im Haus.

Eines Tages wollte Ryan nach Singapur fliegen und Manuel nach Spanien. Sebastian und Martina hatten im Garten und Haus zu tun. Es war sehr warm und der Rasen musste gewässert werden. Sebastian hatte nur leichte Kleidung an, also nur eine Hose. Der Sprühregen vom Rasensprenger benetzte seine behaarte Brust und die kleinen Tröpfchen glänzten in der Sonne. Martina schoss die Geilheit in die Möse. Martina hatte keinen klassischen Schlitz, sondern ihre Schamlippen waren sehr groß und wenn sie nackt auf dem Rücken lag, da sah ihre Pussy wie eine zusammengedrückte Rose aus. Machte sie die Beine breit öffnete sich die Rose und man sah eine kleine Knospe. Die Lippen wurden dann größer und dicker. Sie winkte Sebastian rein und als er kam lag sie nackt auf dem Bett. Sebastian begann sofort sie zu lecken und ihre Titten zu kneten. Der Mädchensaft schmeckte lecker und sie wurde immer nasser und Sebastian immer geiler. Er richtete sich auf, Martina nahm seinen Prügel, schob die Vorhaut zurück und leckte seinen Geiltropfen von der Spitze.

 

„Komm“ gurrte sie. „Steck ihn mir rein und fick mich hart und tief. Ich bin so geil.“ Er schob seinen harten Prügel tief in Martinas Fotze. Sie fickten in Missionarsstellung.

Ryan war sauer. Der Termin in Singapur wurde kurzfristig abgesagt. Er konnte gerade noch den Flug stornieren. Er kam nach Hause in der Erwartung, dass niemand da sei. Als er seine Sachen weglegte, hörte er Geräusche. Er ging den Geräuschen nach, die aus dem Keller kamen. Je näher er kam umso mehr wurde ihm klar, dass es Stöhnen war. Mein Gott, war Martina was passiert. Er betrat die Wohnung, die Tür war nur angelehnt und ging in Richtung Schlafzimmer. Auf einmal war es ihm klar, als er den nackten Sebastian sah. Immer hatte er sich gewünscht, diesen Muskelprotz nackt zu sehen. Martina lag mittlerweile auf dem Bauch und Sebastian nagelte sie von hinten. Seine Stöße waren kräftig und gleichmäßig. Es dauerte wohl noch eine Weile bis er abspritzen würde. Die braungebrannte Haut glänzte und seine Rückenmuskulatur spannte sich an und entspannte sich wieder. Seine Arschbacken hatten an den Seiten zwei kleine Mulden und in der Mitte die Arschritze war dunkel behaart. Auf den Arschbacken konnten man einen feuchten Haarflaum erkennen. in seinen schwarzen üppigen Schamhaaren sammelte sich der Mädchenschleim. Es roch nach puren Sex.

Martina stöhnte „Jaa, Basti schieb ihn noch tiefer rein. Schieß mir deinen Samen in die Fotze. Ich giere danach.“

Ryan merkte, er kann nicht mitmachen und ging wieder nach oben, um auf der Terrasse ein Sonnenbad zu nehmen. Er zog sich eine sehr knappe Badehose an und legte sich auf die Sonnenterrasse.

Wenig später hörte er albernes Gekicher und Martina betrat die Terrasse, splitternackt, gefolgt von Sebastian, ebenfalls splitternackt. Martina rief ihm zu „Komm her, hier bumsen wir weiter“ Dann sah sie Ryan und verstummte. Sebastian erschrak ebenfalls und blieb wie angewurzelt stehen. Ryan stand der Mund offen, er starrte an Martina vorbei auf Ryans Riesenständer und auf seine großen Eier. Der Schwanz war noch ganz verschmiert von Martinas Mädchensahne und Sebastians Bockmilch.

In diesem Augenblick trat auch Manuel auf die Terrasse und fragte etwas verärgert „Was ist denn hier los?“

Martina fand als erste die Sprache wieder und sagte „Ryans Termin wurde abgesagt und wir haben heute Nachmittag frei und waren gerade beim Bumsen.“ Ryan bestätigte dies. Manuels Laune wurde etwas besser. „Mein Flieger hat nicht abgehoben.“

Ryan starrte wieder auf Sebastians Gehänge. Dessen Schwanz hing jetzt schlaff herunter, während Ryans Ständer fast die Badehose zerriss.

Ryan sagte „Na wir könnten vielleicht...zu viert. Ihr seid schon eine Weile dabei und wir haben jetzt frei.“

Sebastian und Martina grinsten und nickten zustimmend, Manuel zögerte noch und war dann auch einverstanden. „In zehn Minuten in unserem Schlafzimmer.“ Gab Ryan bekannt.

Sie wurden wieder beobachtet.

„Wir werden beobachtet.“ Bemerkte Sebastian.

„Ja, das habe ich auch festgestellt, als ich um die Ecke gekommen bin.“ bestätigter Manuel.

„Na dann los.“ Sebastian zog sich schnell die Hose von Ryan an und rannte mit Manuel los. Ryan war überrascht wie sein Mann rennen konnte, wie ein Gepard. Auch Sebastian war erstaunlich flink.

Martina und Ryan hörten lautes Geschrei aus dem Gebüsch zum Nachbargrundstück und Sebastian und Manuel kamen mit zwei Jungen wieder zurück. Martina hatte sich schnell etwas zum Überziehen geholt. Ryan war immer noch mit einer zu engen Badehose bekleidet.

Die Jungen entpuppten sich als zwei junge Männer, zwei Twinks. „Gideon und Leander. Ich hätte es mir denken können.“ Schnauzte Martina. „Gideon ist der Urenkel von Prof. Wertheim und Leander ist sein Best Buddy.“ Stellte sie die beiden vor.

„Sagt mal, was bildet ihr euch eigentlich ein, uns auf der Terrasse zu beobachten, das ist strafbar.“ Blökte Ryan.

„Bitte, bitte“ flehten die beiden „verpetzen sie uns nicht an unsere Eltern. Wir machen auch was sie wollen.“

 

„Na soweit wollen wir nun nicht gehen.“ Lenkte Martina versöhnlich ein. „Ihr seid volljährig eure Eltern brauchen wir nicht mehr. Eine Anzeige bei der Polizei würde reichen.“

„Nein, bitte nicht, wir entschuldigen uns auch für unser unmögliches Verhalten. Bitte keine Polizei.“

„Ok“ mischte sich Manuel ein. „Versprecht ihr uns, dass ihr das nicht wieder macht.“

„Nein, Ja, wir versprechen es. Wir machen das nie wieder, Herr Suarez.“ Die beiden witterten eine Chance aus der Sache doch noch heil herauszukommen.

„Sanchez“

Ja, natürlich Entschuldigung, wir machen das nie wieder, Herr Sanchez.“

„Dann haut ab, aber nicht durch die Büsche, sondern durch die Haustür.“ Manuel begleitet sie zur Haustür. Bevor er öffnete raunte er ihnen noch zu „Wenn ihr was erleben und lernen wollt, dann kommt morgen um 21 Uhr wieder rüber. Aber zu keinem ein Wort.“

Die beiden nickten und verschwanden. „Mal sehen wie neugierig sie sind.“ Dachte Manuel

Zehn Minuten später erschienen Sebastian und Martina wie besprochen im Schlafzimmer. Zur Freude von Ryan war Sebastian immer noch nackt, aber geduscht und Martina hatte sich eine heiße Klamotte angezogen. Ihre mächtigen Titten hingen frei aus dem „Kleid“. Im Schritt hatte das Teil einen Schlitz, so dass der Schwanz gleich in die Möse vorstoßen konnte. Ryan und Manuel lagen nackt auf ihrem extrabreiten Bett. „Kommt her, Sebastian zu Ryan und Martina zu mir.“ Manuel organisierte die Orgie. „Wenn wir schon zusammen ficken, dann sollten wir uns auch duzen“ schlug Manuel vor. Alle nickten. „Martina deine Klamotte ist aber ein heißes Teil. Die Euter kommen richtig zur Geltung.“ Manuel fasste ihr an die Titten und begann sie zu kneten. Er hatte ein bisschen Erfahrung mit Frauen. Er hat früher auch mal eine Alte geknallt, wie er sich ausdrückte.

Sebastian legte sich breitbeinig aufs Bett und Ryan begann ohne zu fragen gleich damit an Sebastians Eier zu lecken. Ein Traum ging in Erfüllung. Die Sackhaare kitzelten in der Nase. Ryan schnaubte und leckte weiter. Jede Murmel wurde sorgfältig im Mund bearbeitet. Er dachte „Wie recht die Amerikaner damit haben, dass sie die Eier Bälle nennen.“

Manuel lag ebenfalls breitbeinig im Bett und forderte Martina auf, zu beweisen, dass Frauen genauso gut blasen können wie Männer. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und nahm Manuels Schwanz und schob ihn ganz tief in den Rachen. Alle grunzten oder stöhnten, weil es ihnen allen seltsam gut gefiel.

Manuel stellte fest, dass Martina seinen Schwanz fast so gut bearbeitete wie Ryan. „Wow Wahnsinn, hätte ich nicht gedacht, dass eine Frau so geil blasen kann.“ Ryan war inzwischen mit Sebastians Schwanz beschäftigt. Sebastian stöhnte und Ryan speichelte den Schwanz komplett ein. Der Speichel lief ihm aus dem Mund auf die Eier.

Manuel und Martina wechselten die Stellung. Sie vergnügten in der 69-Stellung und Martina hatte für Manuel noch eine Überraschung. Manuel durfte ihr die Fotze auslecken in der sie sich vorher Schokolade reingeschoben hatte. Während sie seinen Schwanz mit Erdbeersahne aus der mitgebrachten Sprühflasche einschmierte und lustvoll sauber leckte. Für Manuel und Martina war das eine sehr leckere und geile Angelegenheit. Martina wurde durch das Lecken extrem nass. Es war eine wohlschmeckende Mischung aus Fotzensaft und Schokolade. Manuel leckte bis die Schokolade sich ganz aufgelöst hatte und füllte ihr die Fotze mit Erdbeersahne.

Ryan und Sebastian übernahmen diese Idee und sprühten ihre Gehänge mit Erdbeersahne ein und leckten sich gegenseitig bis alles sauber war. Ryan sprühte Sebastian noch die Sahne in die Arschfotze und leckte ihn hier auch sauber. Alle waren entspannt und stöhnten und grunzten.

Die Geilheit wuchs und der Geruch von Erdbeersahne und Fotzenmilch betörte alle, dass sie zum Höhepunkt kommen wollten. Manuel bestieg Martina und schob seinen fetten Schwanz in die mit Erdbeersahne gefüllte Möse und begann sie zu ficken. Das flutschte wie die Wutz, die Sprühsahne spritzte beim Ficken aus der Muschi und klatschte gegen die Schenkel. Alles war sehr klitschig und roch herrlich.

 

Für Ryan erfüllten sich alle Wünsche. Er durfte Sebastian ficken. Für diesen war es das erste Mal. Ryan sprühte noch mal mit Sprühsahne Sebastians Arschfotze ein und drang dann ganz vorsichtig durch die Rosette in seinen Fickkanal. Sebastian stöhnte mehrmals auf „Jaaaa, das ist gut, hab ich gar nicht gewusst, wie gut das ist. Bist du schon ganz drin. Stoß mich, ich will spüren, was Martina spürt.“

Ryan und Manuel fickten wie die Weltmeister. Die Titten von Martina schwabbelten hin und her, sie schlugen richtige Wellen und Sebastian stöhnte, schrie und knurrte wollüstig.

Martina und Manuel erreichten ihren Höhepunkt gemeinsam und Manuel spritze seine Männersahne in die heiße Fotze von Martina. Alles vermischte sich zu einer wohlriechenden Creme. Martina stöhnte und schrie, so wurde sie bisher noch nie gevögelt. Manuel legte sich zwischen ihre Beine und leckte die herrliche Creme auf. Martina fingerte in ihrer Weibergrotte und leckte sich die Finger ab.

Ryan spritze seine Sahne in den Fickkanal von Sebastian, der immer noch grunzte und stöhnte. Unmittelbar danach spritze auch Sebastian heftig ab, obwohl er seinen Schwanz gar nicht gewichst hatte. Das war für ihn eine neue Erfahrung, dass er das kann, hatte er nicht gewusst. Ryan fing einen Teil auf und die beiden schlürften Sebastians Sahne aus der hohlen Hand von Ryan.

Sie fielen alle entspannt zur Seite und lagen eng aneinander. Sie genossen noch die übriggebliebene Erdbeersahne aus Martinas Möse, gemischt mit Manuels Bockmilch.

Martina hatte einen kleinen Snack aus der Küche geholt, den die vier nackt, aber geduscht auf der Terrasse zu sich nahmen. Sie erzählten sich, wie sie die neuen Erfahrungen empfunden haben und beschlossen, dass der heutige Tag keine einmalige Fickerei bleiben sollte.

Dann verabschiedeten sich Martina und Sebastian. Sie hatten noch was in der Stadt vor.

Manuel nahm Ryan beiseite und erzählte ihm, was er mit den Jungs ausgemacht hat. „Bist du verrückt. Ich hab schon seit 20 Jahren keinen Boy-Anstich mehr gemacht.“ Blubberte Ryan. „Das kriegen wir ihn, die beiden haben doch von nichts eine Ahnung.“ Beruhigte ihn Manuel.

Einen Tag noch arbeiten und es war Wochenende. Punkt 21.00 Uhr klingelte es an der Tür. Ryan öffnete und vor der Tür stranden Gideon und Leander. Beide ordentlich angezogen und gekämmt, vermutlich auch geduscht. Sie hatten eine Flache in der Hand.

„Kommt rein, Manuel ist im Wohnzimmer.“ Er ging vor und kündigte die beiden bei Manuel an. „Unsere beiden Spanner sind da.“

Gideon und Leander

sind seit vielen Jahren befreundet. Gideon ist der Urenkel von Prof. Wertheim. Gideons Vater ist ein bekannter Rechtsanwalt mit entsprechend großer Kanzlei. Der Vater von Leander ist Chefarzt am hiesigen Krankenhaus. Sie wurden und werden immer von ihren Eltern sehr kurzgehalten, nicht nur finanziell, sondern auch bei der Freizügigkeit. Sie wurden mal zusammen beim Wichsen erwischt und bekamen gleich 14 Tage Ausgangsverbot. Gideon ist strohblond mit vielen Locken, ein Rauschgoldengel. Leander hat glatte dunkelbraune Haare. Sie sind beide klassische Twinks, immer nur lernen kein Spaß, auch nicht im Sportverein. Ryan und Manuel waren schon überrascht wie gut gebaut die beiden sind. Die Schwanzlänge stand ihren Schwänzen in nichts nach. Nur die Klöten waren nicht so groß und dick. Gideon hatte blondes lockiges Schamhaar sonst, war er blank und Leander hatte einen dunkelbraunen Busch, er war auch fast unbehaart. Um die Nippel gab es ein paar Haare und in der Arschritze begannen auch ein paar Haare zu wachsen.

Bevor Manuel etwas sagen konnte. Ergriff Gideon das Wort und erklärte „Es tut uns wirklich leid, was wir gemacht haben und wir schämen uns auch dafür. Wir würden uns freuen, wenn sie unsere Entschuldigung annehmen und auch diese Flasche Rotwein, ich hoffe sie trinken Rotwein. Noch mehr würden wir uns freuen, wenn die Sache dann erledigt ist.“

Manuel antwortete „Wir nehmen eure Entschuldigung an und die Sache ist erledigt. Aber die Flasche Rotwein bitte ich euch wieder mitzunehmen. Die habt ihr bestimmt aus einem elterlichen Weinkeller geklaut, die Flasche kostet über € 300. Ich kenne die Verpackung.“

 

„Schon wieder erwischt.“ Raunte Leander Gideon zu. „Wie peinlich“ sagte er laut.

„Ja nun wollen nicht aus allem eine Staatsaffäre machen. Setzt euch hin“ befahl Ryan.

Sie setzen sich aufs Sofa. Manuel und Ryan jeweils daneben. „Nun erzählt mal ein bisschen von euch. Habt ihr eine Freundin oder einen Freund. Auf was steht ihr denn so?“. fragte Manuel

„Wir haben beide keine Freundin und leider auch keinen Freund. Mädchen machen uns Angst. Ihre Fotzen sind uns unheimlich.“ Begann Gideon zu erzählen.

Uiiih, Fotzen, was für ein böses Wort.“ Bemängelte Ryan.

Die beiden Jungs schauten sich an. „Was sagen sie denn dazu?“ fragte Gideon.

„Fotzen“ antworteten Manuel und Ryan gleichzeitig.

Alle lachten. „Sie wollten mich verarschen?“

„Na klar, mein Kleiner“ antwortete Manuel und strich dem blonden Lockenkopf durch die Haare. Mit anderer Hand hatte er das Bein von Gideon auf sein Bein gelegt. Er fuhr mit der Hand in das Hosenbein und stellte fest, dass der Kleine keine Unterwäsche trug. „Du bist eine kleine Schlampe, ohne Höschen und ich sehe, dass da etwas ist, was saftet. Ich sehe den Fleck auf deiner Hose. Zieh sie aus, bevor du ganz nass bist.“

Gideon gehorchte, der Fleck von seinem Lusttropfen war ihm peinlich. Um die Situation zu retten, sagte er „Gleiches Recht für alle, du musst auch deine Hose ausziehen.“ Gideon wurde keck. „Darf ich überhaupt Du sagen?“

„Natürlich, wir sind Manuel und Ryan.“

Manuel stand ebenfalls auf und beide zogen gleichzeitig ihre Hosen aus. Ihre Schwänze freuten sich über die Befreiung und sprangen ganz aufgeregt hin und her.

„Und wir? Möchtest du dich auch ausziehen?“ fragte Ryan. Leander druckste ein bisschen herum. „Ok, ich ziehe mich zuerst aus.“ Ryan legte seine Klamotten ab. Sein Fleischschwanz stand ab wie eine gefechtsbereite Lanze. „Kann ich dich überreden?“

„Ja, darf ich mal anfassen?“ Fragte Leander etwas schüchtern und zog sich aus. Er brauchte sich überhaupt nicht schämen, dass was da aus der Hose sprang, war mehr als ansehnlich. Vor allem seine Nüsse waren Spitzenklasse, dick und die Form von Oliven.

„Natürlich, genier dich nicht.“ Leander nahm den Schwanz von Ryan und schob die Vorhaut zurück. Der Helm glänzte. Leander näherte sich mit dem Mund dem feuchten Pilz und leckte mit der Zunge vorsichtig Liebestropfen ab. Er schaute auf und lächelte Ryan an. Der lächelte zurück. Leander nahm sich ein Herz und schob seine Lippen über die Lanze. Ryan stöhnte auf.

„Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, da haben wir mehr Platz.“ Alle nickten und stiegen mit wippendem Schwengel die Treppe rauf. Die beiden Jungs krabbelten aufs Bett. Die beiden Männer hinterher.

Manuel nahm Gideon in den Arm und streichelte ihn bis zum Schwanz, kraulte in seinen blonden lockigen Schamhaaren. Langsam begann er ihn zu wichsen. Gideon schloss die Augen und ließ sich fallen. Er genoss die Berührungen von Manuel.

Ryan ließ sich weiterhin von Leander blasen, der es dem Stöhnen von Ryan nach zu urteilen, offensichtlich sehr gut machte. Dann wechselten sie und Ryan nahm den schönen dicken Schwanz von Leander in den Mund. Er wollte aber nicht das Leander schon spritzt. Ryan wanderte weiter nach unten über die Eier, den Damm zur Ritze. Er bog die süßen Arschbacken auseinander und begann das rosa Loch zu lecken.

„Willst du mich ficken?“ Fragte Leander. Er hauchte diese Frage mehr.

„Ja, wenn du möchtest. Ich bin auch vorsichtig und werde dir nicht weh tun.“

„Ja, bitte ich bin unheimlich geil drauf. Ich möchte dich ganz tief in mir spüren.

Manuel war auch bereits an dem kleinen Arschkrater angekommen und speichelte ihn ein. Er spürte das Gideon mental entspannt und bereit für den Anstich, aber körperlich noch verkrampft war. Er streichelte ihn und redete beruhigend auf ihn ein. Kurz darauf lag Gideon völlig entspannt vor ihm, mit geschlossenen Augen wartete er auf den Anstich. Beide Ryan und Manuel hatten ihre Stuten soweit, dass sie mit dem Öffnen der Grotten beginnen konnten. Sie cremten ihre Schwänze und die Löcher der beiden kräftig ein und schoben ihre Champignons ganz langsam in die noch geschlossenen Löcher, die sich kurz darauf bereitwillig öffneten und die Schwänze aufnahmen. Als die Eichel über den Schließmuskel rutschte stöhnten beide kurz auf wurden aber gleich beruhigt. Langsam schoben sie sich durch den warmen glitschigen Darm und weiteten die Schleimhäute. Als Gideon und Leander die Eier der beiden spürten, wussten sie jetzt waren beide tief in ihnen drin, sie waren keine Jungs mehr, sie waren jetzt Männer.

Die Stöße von Manuel und Ryan waren zärtlich, sanft, vorsichtig und sehr regelmäßig. Die beiden Stuten stöhnten jedes Mal auf, wenn der Kolben von Ryan und Manuel auf die Prostata traf. Beide vögelten sehr intensiv. Sie zogen den steifen Hammer fast ganz wieder heraus, um dann mit einem gewissen Schwung wieder zuzustoßen. Beide Jungs, sorry Männer, hatten die Augen geschlossen und genossen das regelmäßige Stoßen. Ryan begann als erster heftiger zu atmen und zu ficken. Er schoss mit einem lauten „Jaaaaaa ich komme, jetzt“ seine Männersahne in den aufnahmebereiten Fickkanal von Leander, der die warme Milch spürte und ebenfalls begann zu stöhnen und ohne sein eigenes Zutun, spritzte er seinen Glibber ab.

Manuel rammelte jetzt das aufgefickte Loch von Gideon, der heftig stöhnte und mit einem „Ahhhhh, ja spritz mich voll“ ebenfalls ohne weiteres Wichsen ejakulierte. Manuel folgte sofort und pumpte seinen ganzen Liebenssaft in Gideons Samentunnel.

Die Hengste zogen ihre Schwänzer aus den Stutenlöchern und fielen erschöpft zur Seite. Gideon drehte Manuels Kopf zu sich und flüsterte. „Danke.“ Dabei massierte er die Eier von Manuel.

Leander sagte ähnliches „Danke, dass du mich gevögelt hast.“ Ryan lächelte ihn an und streichelte ihm durchs Gesicht und über den Kopf.

Nach einer kurzen Pause standen alle vier auf. Die beiden Hengste gingen ins Bad und duschten. Währenddessen räumte die Stuten auf und zogen das Bett ab. Als Ryan und Manuel aus dem Bad kamen, war bereits alles wieder in Ordnung. Leander und Gideon fragten, ob sie auch duschen dürften, was bejaht wurde.

Nach dem Duschen zogen sich die beiden Jungs, sorry Männer, an und verabschiedeten sich mit intensiven Küssen. Beiden fragten, ob sie jetzt Freunde von Ryan und Manuel seien und ob sie noch mal wiederkommen dürfen. Manuel antworte. „Ja, ihr seid jetzt unsere Freunde und natürlich dürft ihr wiederkommen. Auch zum Ficken.“

Manuel und Ryan legten sich wieder aufs Bett und Ryan meinte „Vor einigen Wochen hast du dich beschwert, dass es bei uns im Bett keine Abwechselung gibt. Jetzt hatten wir Abwechslung Balu, Martina, Sebastian, Gideon und Leander. War es das was du vermisst hast?

„Du bist doch sauer, weil ich das gesagt habe. Aber genauso hatte ich mir das vorgestellt,“

„Nein, ich bin nicht sauer, eher zufrieden, denn das Ficken mit anderen hat auch mir sehr viel Spaß gemacht. Fernsehen gucken sollten wir erst in zehn Jahren wieder.“ Sie wussten noch nicht, dass dieser Spaß noch weitergehen wird.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sportverein / willst du mich ficken / schamhaare / schwanzlänge / blonde schamhaare / sahne / männersahne / missionarsstellung / willst du mich ficken / twink / orgie / gemeinsam wichsen / schwule schlampe / seinen fetten schwanz / spanner / stellung 69 / bumsen / pussy / grieche / bareback / eier lecken / ich will dich spüren / anilingus / arzt / ihn nageln / behaarte brust / gangbang / abrotzen / beine breit machen / ejakulation / gay stories
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden