Was macht Gunter hier? Eine Einbruchsserie beunruhigt die Nachbarschaft.
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Das Treffen, das die Vier nach der letzten Fickorgie beschlossen hatten, wurde regelmäßig wiederholt. Martina hatte allerdings am meisten Arbeit damit, da sie immer die Bettwäsche wechseln musste. Keiner achtete beim Abspritzen darauf und so hatten sie immer Wichsflecken im Laken.

 

Ryan und Manuel lagen im Bett und streichelten sich gegenseitig, sie genossen diese romantische Stimmung. Sie küssten sich intensiv, ihre Zunge tanzten Ringelreihen und die Hände wanderten über ihre Körper. Machten mal an den Nippel halt, die eingehend gezwirbelt, gezogen und gedrückt wurden mal wanderten sie runter an den Schwanz oder den Sack. Es war nicht Ziel abzuspritzen, sondern nur die erotische Stimmung und Spannung zu genießen.

Ryan war gerade sehr intensiv mit den Nüssen von Manuel beschäftigt, als dieser sagte `“Ryan, sei mir nicht böse, aber kannst du mal einen Moment aufhören ich möchte mit dir etwas besprechen. Es liegt mir auf der Seele und ich kann nicht länger warten.“ Ryan hatte schon bemerkt, dass sein Mann irgendetwas bedrückte. Er hörte daher sofort auf und legte sich neben ihn.

„Was ist denn? Was bedrückt dich?“ Fragte Ryan.

„Ich weiß noch nicht so richtig wie ich es das sagen soll, ohne dass es falsch verstanden wird. Ich fang einfach mal an.“ Er konnte sich darauf verlassen, dass Ryan ihm solange zuhörte und nicht unterbrach, solange er redete. Eine Eigenschaft von Ryan, die er sehr schätzte. „Als wir hier in unser Haus gezogen sind, da waren wir uns einig darüber, dass unser Schlafzimmer unsere Höhle, unser Nest sein sollte und das hier nur Leute hereinkommen sollten, die das zu schätzen wissen, wie Balu zum Beispiel. Jetzt habe ich aber den Eindruck, dass wir mit Martina und Sebastian, die Herrschaft über unsere Höhle verlieren und dass dies ‚a room with an open door‘ wird. Wenn du verstehst was ich meine. Erst gestern waren sie erst wieder unerwartet hier. Das Ficken mit den beiden ist super und ich möchte auch dass das so weiter geht. Ich möchte aber mein Schlafzimmer, unser Schlafzimmer wieder zurück, wo ich ganz alleine mit dir vögeln kann. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.“

„Ja ich verstehe was du meinst, dann müssen wir mit den beiden reden. Komm zieh dich an, wir gehen runter.“

Manuel war der der besser reden konnte, aber Manuel verkaufte Wohnträume, wenn es um was Ernstes ging, dann musste Ryan reden. Sie gingen ums Haus, denn die beiden saßen auf ihrer Terrasse. Sie waren heute hier, weil morgen ein Gartenbetrieb Mutterboden liefern wollte.

„Hallo Martina, Sebastian, wir müssen mit euch reden.“ Begann Ryan. „Ich hoffe ich bringe es so rüber, dass ihr es nicht falsch versteht. Wir möchten gerne, dass wir weiterhin zusammen ficken, aber wir möchten es nicht mehr ausschließlich in unserem Schlafzimmer tun, das soll unser Rückzugsraum sein, der nur uns gehört.“

Martina schaute sehr verständnisvoll. Sebastian, der sehr praktisch veranlagt ist, schlug vor „Ja, dann machen wir es abwechselnd, bei uns und bei euch.“

„Ich glaube das meinen die beiden nicht.“ Entgegnete Martina. „Ich versteh euch und wenn wir weiterhin zusammen Spaß haben wollen, dann muss eine Klärung her. Ich habe ja auch am meisten Arbeit damit, da ich fast jeden Tag die Bettwäsche wechseln muss. Mir kommt da aber eine Idee. Es gibt da doch noch den alten Heizungskeller, der nicht benutzt wird und leer ist. Können wir da nicht ein ‚Spielzimmer‘ einrichten?“

So entstand die Idee den alten Heizungskeller zu einer Sexhöhle umzubauen. Alle nickten und Ryan und Manuel baten Martina, sich um die Gestaltung des Raumes mal Gedanken zu machen.

Die beiden gingen wieder zurück in ihr Schlafzimmer zogen sich aus und wollten da weitermachen wo sie aufgehört hatten.

„Wenn sich alle Probleme so leicht lösen lassen.“ Bemerkte Ryan, er war mit sich sehr zufrieden.

„Ja, und das kostet wieder eine Stange Geld.“ Nörgelte Manuel ein wenig.

„Alle Kompromisse kosten Geld. Nörgele nicht rum, wir bekommen was wir wollten und wir behalten das was wir hatten, eine Win-win-Situation.“

Manuel umarmte Ryan küsste ihn sehr verliebt. „Du hast recht. So jetzt leck weiter.“ Da klingelte das Telefon.

„Gideon“ sagte Manuel. „Hallo Gideon, schön von dir zu hören.“

 

„Hallo Manuel, ich bin ganz aufgeregt, ich muss euch unbedingt was erzählen, darf ich vorbeikommen.“ Gideon war sehr hektisch.

„Eigentlich wollten wir gerade Sex machen, aber komm vorbei, das können wir auch noch verschieben. Wir haben auch noch gar nicht richtig angefangen.“ Antwortete Manuel. „Ok, bis gleich.“

„Zieh dich wieder an. Gideon kommt, er will uns unbedingt was erzählen.“

Es dauerte unerwartet lange bis Gideon vor der Tür stand. Soweit hatte er es ja nicht vom Nachbarhaus. „Komm rein. Du hast lange gebraucht. Wir sind im Wohnzimmer.“

Gideon entschuldigte sich „Es tut mir leid, wenn ich euch beim Ficken gestört habe, du hättest auch nein sagen können.“

Manuel beruhigte ihn. „Das ist schon ok. Wir hatten noch gar nicht angefangen. Was gibt es denn so Wichtiges?“ fragte Manuel, er war neugierig geworden.

„Also es hat so lange gedauert, weil ich aus unserer neuen Wohnung gekommen bin. Eine Wohnung nur mich und Leander, finanziert von unseren Eltern.

Vorletzte Woche hat mein Vater Rechtsanwalt Dr. Ralf-Rüdiger Wertheim zum Essen mit Leanders Eltern Prof. Dr. med. Heiko Meisner nebst Gattin eingeladen. Es sollte um unsere Zukunft gehen, wir waren zufällig auch eingeladen.

Mein Vater hielt vor der Tagessuppe wieder einen seiner juristischen Vorträge. Erklärte allen, was sie nicht wissen sollten, wie üblich. Dann kam es. Er erklärte, dass seine Frau also meine Mutter und er entschieden haben, dass ich Jura studieren werde und das Leander, wie er mit Heiko abgestimmt hatte, zur gleichen Zeit Medizin studieren wird und zwar in Heidelberg. Sie beide haben schon Kontakt mit ihren Bekannten an der Uni in Heidelberg aufgenommen. Eine Wohnung sei auch schon angemietet.

Leander und ich haben uns angesehen. ‚Daraus wird nichts‘ sagte ich. Mein Vater zog die Augenbrauen hoch, Achtung gefährliche Situation. Ich nahm Leanders Hand hielt unsere beiden Hände hoch ‚Leander und ich lieben uns, wir ficken zusammen.‘ Meine Mutter und Elisabeth, Leanders Mutter, bekamen den Mund nicht mehr zu. ‚und ich werde Medienwirtschaft und Leander Theaterwissenschaft studieren und zwar hier in unserer Stadt.‘ Mein Vater wollte etwas sagen, ich fuhr ihm über den Mund ‚Jetzt rede ich.‘ Sein Mund blieb offen. ‚Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, gehen wir an die Uni in Greifswald und ihr könnt euch schon mal überlegen, wie ihr euren Freunden klar machen wollt, warum eure Kinder zu Weihnachten nicht zu Hause sind.‘

Meine Mutter begann etwas zu lächeln und sagte ganz ruhig. ‚Gideon und Leander würdet ihr mal hinausgehen, ich brauche 10 Minuten dann kommt ihr wieder rein.‘

Nach 10 Minuten sind wir wieder reingegangen. Meine Mutter stand am Fenster und schaute hinaus. Sie drehte sich um und sagte ‚Gideon, Leander, Elisabeth und ich sind sehr glücklich, dass ihr euch liebt und wünschen euch alles erdenklich Gute. Wir werden euch dabei unterstützen. Eure Väter werden euch bei der Immatrikulation an der hiesigen Uni in euren Wunschstudien helfen. Ihr bekommt eine Wohnung. Eure Väter freuen sich euch die Miete für eine eigene Wohnung und einen monatlichen Betrag von jeweils 1.000 € als Unterstützung zahlen zu dürfen. Das ist doch so Ralf-Rüdiger, Heiko oder etwa nicht.‘ Etwas Drohendes lag in ihrer Stimme.

‚Ja das ist so‘ sagte mein Vater kleinlaut und Heiko nickte nur zustimmend.

Gideon beendete seinen Bericht. „Was sagt ihr dazu? Wie meine Mutter das geschafft hat, in 10 Minuten, ich weiß es nicht.“

„Da ist doch wunderbar. Ihr habt erreicht was ich wolltet.“ Antwortete Ryan.

„Ja und das haben wir euch zu verdanken. Ihr beide habt uns erstbesamt und damit auch mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen vollgepumpt. Wir sind euch sehr dankbar und deswegen haben wir folgendes gemacht.“ Er zog sein Hemd aus, immer noch ein Twink, immer noch unbehaart, aber jetzt ein Tattoo über der linken Brustwarze „MR“

„Was heißt das?“ fragte Manuel,

„Na das heißt, Manuel und Ryan, eure Initialen, Leander hat das gleiche nur anders rum also „RM“, der uns erstbesamt hat, steht als erster.“

 

„Ich weiß jetzt gar nicht was ich sagen soll.“ Sagte Ryan, „das ist uns eine große Ehre.“

„Und noch was, ich hab mit Leander telefoniert. Wenn ihr Lust habt, dürft ihr mich beide vögeln, Leander ist damit einverstanden.“

„Na dann, nach oben.“ Rief Manuel, es war ihm mit den Tattoos etwas peinlich. Die drei liefen nach oben. Unterwegs zog sich Gideon bereits aus. Seine Stange war schon hart, als er ins Bett sprang. Manuel und Ryan zogen sich aus, sie waren auch hart. Gideon ging in Doggy-Stellung.

„Wer leckt mich?“ fragte Gideon provozierend in die Runde. „Beide“ war die Antwort. Ryan mochte diese jugendliche Verspieltheit von Gideon. Beide hatten Gideon und Leander gerne im Bett, sie waren willig und gelehrig, aber nicht devot. Sie sagen, was sie wollen.

Manuel legte sich unter Gideon, so dass eine 69er-Stellung entstand. Gideon nahm Manuels pulsierenden Kolben in den Mund, er leckte die Spitze ab, auf der sich bereits Vorsaft gebildet hat. Das gleiche machte Manuel auf der anderen Seite mit Gideons Schwanz. Der Schwanz schmecke geil, ein bisschen nach Sperma, Manuel vermutete, dass Gideon vorher noch mit Leander gefickt hatte. Ryan nahm sich das Loch vor, er bog die knackigen Arschbacken auseinander und leckte das haarlose rosa Loch bis alles eingespeichelt und weich war. Manuel und Gideon lutschten jetzt an den Eiern, besonders Gideon hatte Probleme mit den großen Nüssen von Manuel, aber er schlug sich tapfer. Beide knurrten vor Lust. Gideon hatte seit dem letzten Mal unheimlich viel dazugelernt. Er beugte sich auch soweit vor, dass er die Arschritze von Manuel erreichte und den Damm genüsslich einspeichelte.

Ryan stand jetzt auf und setzten sein Schwert ans Loch und drang vorsichtig aber mit Nachdruck in die Lusthöhle ein, die eng und feucht war. Der Schließmuskel umschloss seinen Schwanz hart, aber die Schleimhäute innen sogen sich an seinem Stamm fest. Er begann sich zu bewegen und mit jedem Stoß drang er tiefer ein. Es wurde immer geiler. Seine Lusttropfen ebneten ihm den Weg. Jetzt war alles glitschig und er konnte ohne Probleme seinen Kolben hin und her schieben.

Gideon war schon so weit, er stöhnte laut auf und spritze seine geile glibbrige Soße in Manuels Mund. Manuel war überrascht wieviel aus Gideons Eiern hochgepumpt wurde. Er schluckte alles mit großer Freude. Auch er war jetzt soweit Gideon war vorbereitet als Manuel seinen Rotz ihm ins Maul spritzte. Damit nichts daneben geht, schluckte Gideon sehr schnell.

Ryan fickte noch das heiße Loch von Gideon, er merkte aber, dass seine Eier anfingen seinen Samen hoch zu pumpen und mit einem irren Aufschrei „Jaaaaaaaa, ahhhhhhhh, jaaaaa“ spritzte er alles raus. Er krümmte sich zusammen, um noch mit zuckenden Bewegungen nachzustoßen.

Sie trennten sich und lagen nebeneinander. „Danke“ sagte Gideon. „Das war großartig. Ich werde Leander davon erzählen. Ist euch das recht?“ „Ja, ja kannst du ruhig machen.“ Bestätigte Ryan.

„Es tut mir leid, aber ich muss jetzt los. Ach eins noch. In der Nachbarschaft ist eingebrochen worden. Seit ein bisschen vorsichtig. Tschau ihr beiden. Darf Leander das nächste Mal mitkommen?

„Tschau, und Grüße an Leander. Natürlich darf er das nächste Mal mitkommen“ verabschiedete Manuel den kleinen quirligen süßen Blondschopf.

Einige Tage später. Martina plante das Spielzimmer und Manuel und Ryan segneten ihre Pläne und Kosten ab und es sollte ein Raum entstehen, in dem sich die vier hemmungslos austoben konnten.

Er sollte wie folgendermaßen aussehen: In der Mitte steht eine Plattform mit einer dicken Matratze. Auf ihr hatten den vier genügenden Platz für ihre Aktivitäten. Martina wird noch mehrere Bettlaken zusammennähen, die perfekt auf die Matratze passten. Um die Plattform wird ein Vorhang aus Moskitonetzen zum Zuziehen sein, um eine erotische Stimmung zu erzeugen Um die Plattform herum stehen bequeme Sessel, in denen man auch rückwärts Hocken kann, um ordentlich geleckt zu werden oder um den anderen auf der Matratze zuzusehen. Die dimmbare Beleuchtung wird romantische Stimmung erzeugen. Eine kleine Bar rundete die Einrichtung ab. Martina hatte alles in Auftrag gegeben.

 

Zwei Wochen später. Martina und Sebastian waren im Bad. Sie haben in der Villa übernachtet. Martina stand vor dem Spiegel um schminkte sich, Sebastian saß noch auf dem Klo und pisste ins Becken. Er musste ja sitzen, wenn Martina nicht dabei war, dann stand er beim Pinkeln. Er wischte sich kurz den Schwanz ab und trat hinter Martina und griff ihr von hinten an die Titten und flüsterte ihr ins Ohr „Wollen wir noch mal kurz ne Nummer schieben? Ich werde gerade hart.“

„Wenn alles gut geht, können wir heute Abend, das Spielzimmer einweihen. Behalte deine Sahne du brauchst sie noch. Also heute Morgen nicht.“

Sebastian hatte im Gartencenter zu tun und Martina wollte den Haushalt machen und heute Nachmittag kamen die Handwerker, um dem Spielzimmer den letzten Schliff zu geben. Einige Handwerker hatten Martina schon eindeutige Angebote gemacht, als sie erfahren haben, was dieses Zimmer einmal sein soll. Martina hätte gerne das eine oder andere angenommen. Aber das ging nicht.

Sie machte, um zu Lüften, überall die Fenster auf. Auch im Wohnzimmer die großen Glastüren zur Terrasse. Dann ging sie ins Schlafzimmer. Auf dem Boden lag das Bettlaken, ah ja Manuel und Ryan hatten gefickt, damit sich die Wäsche lohnt, nahm sie auch gleich die Handtücher aus dem Bad mit. Sie ging in den Keller und machte die Waschmaschine an, danach wollte sie im Wohnzimmer mit der Hausarbeit beginnen.

„Wer sind sie denn und was machen sie da?“ fragte sie die dunkelgekleidete Person, die im Wohnzimmer stand und sich die Porzellanfiguren ansah.

Die angesprochene Person drehte sich erschrocken um. Martina erschrak auch. „Gunter, was macht du denn hier?“

„Hallo Martina.“ Die Person die offensichtlich Gunter hieß und Martina bekannt war, hatte sehr schnell die Fassung wiedergefunden. „Ich wollte dich mal besuchen, um zu sehen, wie es dir hier so geht.“

Gunter

ist ein entfernter Cousin von Martina und das schwarze Schaf der Familie. Wenn Gunter auf Familienfeiern auftauchte wurden die Jungfrauen und Jungmänner angekettet, denn er machte vor keinem jungfräulichen Loch halt und danach waren die Entjungferten mit dem Sexvirus infiziert. Martina hatte er nicht entjungfert, das war jemand anders. Gunter war schon mehrmals wegen Diebstahl, Einbruch und Hehlerei im Knast gewesen. Martina dachte er würde immer noch sitzen, aber offensichtlich war er wieder raus.

„Bist du immer noch mit dem abgebrochenen Studenten Sebastian verheiratet?“

„Ja, bin ich und ich bin glücklich.“

„Besorg er es dir auch ordentlich?“ wollte Gunter wissen. Er machte einige Schritte auf Martina zu und umarmte sie. Sie spürte seine Männlichkeit in ihrer Schamgegend und fühlte den muskulösen Oberarmen. „Gefällt dir was du spürst? Ich bin muskulöser als früher, Training im Knast und ich bin tätowiert.“ Ohne dass Martina was sagen konnte, zog er sein T-Shirt aus.

Martina wurde ein bisschen weich in den Knien. Ein richtiger Muskelmann, wirklich nicht unerotisch, eher geil, geil, geil dachte sie. Sie merkte wie sie in der Möse nass wurde.

Gunter machte einige Posing-Figuren und meinte „Mein Schwanz ist auch dicker und länger als früher, kommt von der Beanspruchung im Knast. Willst du mal fühlen?“ Er nahm ihre Hand und führte sie an seine Schwanzbeule. „Geil nicht, bist du immer noch die Spermaschlampe von früher von der ich so viel gehört hatte?“

Er hielt ihre Hand immer noch fest und führte sie über seinen Hosenbund in seinen Schritt. Sie spürte den pochenden Kolben und die festen und prallen Klöten in einem glatten offensichtlich haarlosen Sack. „Na, hast du nicht Lust ihn in dir zu spüren?“

Martinas Widerstand war gebrochen Sie nahm ihn und führte ihn ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus und legte sich breitbeinig mit aufgeblühter Rose auf das Bett. Ihre Schamlippe glänzten feucht und verströmten einen irren, geilen Geruch. Ihr Kitzler war rot und stand wie eine Knospe in der Blüte.

Gunter hatte Recht, sein Schwanz war dick und groß, seine Eier hingen schwer in ihrem Sack. Er kroch aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine, um den Geruch ihrer Fotze durch die Nase einzuziehen. Gleichzeitig zog er seine Vorhaut ganz zurück, so dass der Vorsaft richtig raussuppen konnte. Er leckte die heiße Möse und die dicken angeschwollenen Schamlippen sowie den erigierten Kitzler. Martina saftete wie schon lange nicht mehr. Beide gaben spitze und knurrende, gurrenden Geräusche von sich. Gunter hatte, was Martina nicht sehen konnte auf dem Rücken am Rückgrat eine Schlange tätowiert, deren Kopf sich mit den Leckbewegungen bewegte. Nur dieser Anblick alleine würde einen schon geil machen.

 

„Komm, zeig mir was du im Knast gelernt hast, vögel mich, als wenn ich ein Kerl wäre.“ Martina war nicht zu halten. Gunter schob sich zwischen ihre Beine, nahm sie hoch und setzte seinen triefenden Kolben an ihrer Fotze an und schob ihn zügig rein. Seine Eier klatschten an den Arsch von Martina, als er ganz tief in sie drin war. Der Fick begann sehr langsam immer wieder zog er seinen Kolben raus und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Mit jedem Stoß stöhnte Martina laut auf. Ihre Titten wackelten wie Pudding. Gunter beugte sich vor und nahm die Zitzen nacheinander in den Mund und sog kräftig daran. Während Gunter sie fickte, rieb sie ihren Kitzler und fuhr mit den Finger zusammen mit Gunters Schwanz in ihre nasse Fotze.

„Martina! Martina!“ rief Sebastian, als er um das Haus ging. Er war mittlerweile vom Gartencenter zurückgekehrt und suchte Martina. Er hörte Martinas lustvollen Schreie. Sie mastubiert doch wohl nicht, dachte er, welche eine Verschwendung wäre das. Er kam an die Schlafzimmertür und sah durch den Spalt einen fremden Mann, der es Martina besorgte, offenbar auch nicht schlecht. Er machte die Tür ein bisschen weiter auf. Der Mann war auf dem Rücken und an der Seite tätowiert und sehr muskulös. Sebastian wurde hart. Der Mann fickte Martina hart in der Missionarsstellung. Plötzlich hörten sie auf und Martina ging in die Doggy Stellung. Jetzt sah auch Sebastian den mächtigen Kolben, der in Martina gesteckt hat und gleich wieder drinstecken wird. Er machte seinen Schwanz, der zwischen hart und groß war, Luft und begann zu wichsen. Der große Schwanz wurde wieder in Martina tropfnasse Fotze gesteckt. Ihre Rose war voll aufgeblüht. Sie spritzte ihren Mädchensaft hemmungslos raus.

Sebastian wichste und wichste, das was er sah, war besser als ein Porno. Er konnte seine Sahne nicht mehr halten und spitzte seinen Schleim an die Schlafzimmertür. In dem Moment kam auch der Schlangenmensch und spitzte alles auf Martinas Rücken, die langsam wieder normal zu atmen begann.

Sebastian ging wieder raus und versteckte sich in der Gartenhütte, bis der fremde Hengst gegangen war. Martina war noch dabei, das Bett frisch zu beziehen. „Ich hab euch gesehen.“ Sagte Sebastian. Martina erschrak. „Du kannst es mir doch ruhig sagen, wenn du dir einen Lover bestellst. Ich hätte euch gerne offiziell zugesehen.“

„Es war kein bestellter Lover, es war mein Cousin Gunter.“ „Ich denke, der ist im Knast.“ „Ja, das dachte ich auch. Es tut mir so leid Sebastian.“

„Wir haben uns etwas versprochen, als wir geheiratet haben. Jeder Fremdfick ist ok, wenn er nur aus Geilheit passiert. Ich glaube dir und es ist alles erledigt, wenn du meinen kalten Bauern an der Tür mit wegwischt.“

„Ach Sebastian, natürlich, nur unsere Einweihungsfeier des Fickstudios sollten wir vielleicht auf morgen verschieben.“

Martina erklärte Manuel und Ryan sehr wortreich, warum die Einweihungsfeier auf morgen verschoben ist. Die Handwerker sind erst verspätet fertig geworden und sie muss noch sauber machen, damit man den Raum auch ohne Gefahr barfuß betreten kann.

Martina ging wieder zu Sebastian runter. Manuel und Ryan hatten zugehört und gemeint „Was nicht geht, geht nicht.“

Es klingelte an der Tür. Manuel öffnete. „Guten Tag, mein Name ist Hauptkommissar Jens Lauer und das ist mein Kollege Kommissar Lukas Sand. Wir hätten da ein paar Fragen.“

„Kommen Sie bitte herein. Mein Mann ist im Wohnzimmer.“

Manuel führte die Polizei ins Wohnzimmer, die beiden Kommissare stellten sich vor. Manuel hatte nur einen Jogginganzug an. Er wollte noch Laufen gehen, hatte nichts drunter, weil er das Schwingen seines Schwanzes während des Laufens geil fand und er meistens einen Ständer bekam.

„Wer lebt noch in ihrem Haushalt?“ fragte der Kommissar. „Außer uns beiden, unsere Haushälterin Martina Strang und ihr Mann Sebastian, der auch unser Hausmeister und Gärtner ist. Sie wohnen in der Einliegerwohnung.“

„Sand, gehen Sie bitte zu Herrn und Frau Strang und befragen sie.“ befahl der Hauptkommissar.

 

„Sie können hier durch den Keller gehen.“ Empfahl Manuel

Sand ging die Treppe runter. Martina empfing ihn mit den Worten „Na wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Was kann ich für dich tun?“

Lukas Sand

Ist Anfang dreißig. Er kannte Martina von einer gemeinsamen Jugendfreizeit. Lukas war damals knapp 18 und Martina Mitte zwanzig. Er hatte schon früher ein außerordentlich großes Gehänge, mit besonders dicken Eiern. Er wurde daher von seinen Klassenkameraden „Bulle“ genannt.

Lukas zeigte ihr seinen Dienstausweis und antworte „Ich muss dir wegen der Einbrüche hier in der Gegend ein paar Fragen stellen. Ich bin also dienstlich hier.“

„Bei den Bullen bist du jetzt. Na mit deinem Gehänge ist es ja genau der richtige Beruf. Musst du mich nicht nach Waffen untersuchen?“ Martina strich die Bluse glatt, ihre Titten waren mächtig und ihre Nippel zeichneten sich unter der Bluse ab. Lukas Schwanzbeule war nicht zu übersehen.

Sebastian kam herein und stutzte.

„Das ist Lukas Sand, er ist bei der Polizei und muss uns wegen der Einbrüche ein paar Fragen stellen. Du verstehst was ich meine. Ich kenne ihn von der Jugendfreizeit, ich habe dir davon erzählt.“

„Ja, ja natürlich“ Das hieß, er sollte wegen Gunter die Klappe halten und sie hätte Lust mit ihm zu vögeln. Martina war heute besonders heiß und geil.

„Mach es dir doch etwas bequemer.“ Martina macht den Gürtel ab und knöpfte die Hose auf. Bullengehänge war genau der richtige Ausdruck, ein dicker Fleischschwanz und unglaublich dicke Eier sprangen hier entgegen.

Sebastian hätte noch nie einen Schwanzvergleich verloren. Aber hier würde er den Vergleich auf jeden Fall verlieren.

Martina kniete nieder und begann ihn zu blasen. Ganz langsam erst mit den Lippen über die dicke Eichel, dann den Schaft runter, die Vorhaut schob sie voran. Sie würgte leicht als sie am Anschlag war. Sie bearbeitete die Eichel mit der Zunge und badete sie in ihrer Spucke. Der Sabber lief ihr aus dem Mund. Sie zog den Schwanz wieder raus und sagte

„Lass uns ficken, wie damals auf dem Heuboden.“

„Ok, zieh dich aus. Aber ist dein Mann damit einverstanden?“

Martina sah Sebastian an, der inzwischen begonnen hatte seine Schwanzbeule zu massieren. „Ich glaube er hat nichts dagegen.“ Sie zogen ihre Sachen aus und warfen sich aufs Bett.

„Nein, habe ich nicht, jetzt macht weiter.“ Er zog sich auch aus und sein Schwengel tanzte einen wilden Swing.

Martina machte ihre Beine so breit wie es ging. Die Schamlippen und der Kitzler leuchteten rosa vor Erregung. Sie war schon ziemlich nass. Lukas legte sich zwischen ihre Beine, da wo heute schon Gunter gelegen hat und begann das Paradies zu lecken und zu saugen und ihre Titten zu kneten. Er vergaß auch die dicken Nippel nicht, zwirbelte und zog sie lang. Seine Spucke mischte sich mit Martinas Fotzensaft. Lukas leckte so schnell er konnte. Martina grunzte geil. Sie versuchte die Beine noch breiter zu machen, so dass Lukas mit der Zunge tief in ihren Fickkanal eindringen konnte.

„Komm, Basti, ich blase dir einen.“

„Ich bin beidseitig bespielbar, du kannst dir auch meinen Arsch vornehmen.“ bot Lukas an.

Sebastian zögerte. Es wäre das erste Mal, dass er aktiv einen Kerl ficken konnte. Bisher hat Ryan ihn nicht drangelassen, obwohl er schon drum gebettelt hatte.

„Ok, zeig mir deine Arschfotze“ befahl Sebastian. Lukas hob seinen Arsch an und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander, ohne mit dem Lecken aufzuhören. Sebastian begann Lukas‘ kräftigen stark behaarten Arsch ebenfalls zu lecken. Er bohrte auch einen Finger in die Arschfotze, um zu prüfen wie eng Lukas war. Es gefiel ihm, Lukas war ziemlich eng. Sebastian stieg aufs Bett, zog von seinem harten Schwanz die Vorhaut zurück und schob seine Eichel, die von seinem Vorsaft ganz nass war, ganz langsam durch die Rosette in Lukas engen Fickkanal. Er verharrte einen Augenblick, um das Gefühl zu genießen und begann Lukas zu nageln.

Derzeit im Wohnzimmer stellte der Hauptkommissar seine Fragen. Es war sehr warm und er hatte ein Jackett an. Höflich fragte er „Darf ich das Jackett ausziehen“.

 

Es ist unklar wer mit der Antwort „Ja, natürlich“ schneller war, Manuel oder Ryan. Der Kommissar war total durchgeschwitzt. Das weiße Hemd klebte klatschnass an seinem Körper. Der muskulöse Oberkörper war gut erkennbar, auch das Six Pack.

Jens Lauer

ist Anfang Vierzig, vielleicht ein bisschen drüber. Er nutze die sportlichen Angebote der Polizei voll aus und hatte sich nach Jahren intensiven Trainings einen muskulösen Körper antrainiert. Er war besonders stolz auf sein Six-Pack. In den Gay-Clubs der Stadt ist er immer ein Aufreger, wenn er sein Hemd auszieht und sich lasziv auf der Tanzfläche bewegt. Er konnte sich die Kerle, die er nageln wollte, aussuchen. Er hatte im Gegensatz zu Lukas kein Bullengehänge, sondern war normalbestückt. Er konnte sich aber nicht beklagen, sein Schwanz war fleißig und hatte ihn noch nie im Stich gelassen. Seine Eier lieferten viel weißes Gold.

Ryan holte ein Glas Wasser, und ...stolperte ganz blöde. Er schüttete das Wasser über das schon nasse Hemd von Jens. Manuel meinte daraufhin „Sie müssen das Hemd jetzt auch ausziehen. Sie erkälten sich sonst noch. Außerdem sind sie ja komplett nass. Die Hose sollten sie auch ausziehen.“

Ryan entschuldigte sich sehr höflich bei Jens und bot ihm eines seiner Hemden an. Jens lehnte es jedoch ab, mit der Begründung sein Hemd und seine Hose sind bestimmt gleich trocken. Er saß nun halbnackt auf dem Sofa. Er war nicht nur muskulös, sondern auf auch stark behaart, aber total blond. Das hatten Ryan und Manuel bisher so ähnlich und wesentlich weniger nur bei Gideon gesehen.

Der Kommissar grinste. „Na, wollen sie es sich nicht auch bequem machen?“ forderte er die beiden auf. Manuel und Ryan folgten ihm und standen nackt vor dem Kommissar, der jetzt seine Boxer auszog. Was man daraufhin feststellen konnte, die Polizei trägt ihre Kanone immer bei sich.

In der Einliegerwohnung gab es in der Zwischenzeit einen Stellungswechsel. Sebastian vögelte jetzt Martina mit sehr kräftigen Stößen trieb er sie zum Orgasmus. Sie grunzte und stöhnte soweit das möglich war. Sie hatte die Latte von Lukas im Mund und blies und lutschte. Lukas stieß seinerseits seinen Schwanz ins Maul von Martina. Sebastian stand kurz vor dem Schuss, er wollte aber noch nicht. Er zog seinen Schwanz aus Martinas Möse und leckte den herrlichen Mädchensaft. Martina war wieder extrem nass und ihr Fotzensaft tropfte auf das Bettlaken. So schnell konnte Sebastian gar nicht lecken und saugen.

Sebastian stand auf und forderte Lukas auf „Fick sie.“

Er folgte diesem kurzen Befehl und schob seinen pulsierenden Monsterschwanz in Martinas heiße nasse Pflaume und begann sofort sie zu ficken. Sebastian indes, stieg auf Lukas und führte sein hartes Rohr in den weichen Fickkanal. Er folgte den Bewegungen von Lukas. Sie vögelten so eine Weile. Alle grunzten, stöhnten und schrien vor Lust und Geilheit.

Im Wohnzimmer bot sich Jens an. „Bedient euch“ sagte er, zog die Vorhaut ganz zurück und hielt ihnen seine Fickstange entgegen.

Die beiden begannen sofort zu lecken und zu blasen. Immer abwechselnd nahm einer oder der andere die geile nasse Eichel in den Mund. Jens brüllte vor Lust. Manuel bearbeitete jetzt die Klöten. Er lutsche und leckte, massierte und drückte. Jens grunzt noch lauter. Sein Stöhnen muss man bis in den Keller hören. Manuel und Ryan hockten vor Jens und wichsten.

Im Keller näherte man sich dem Höhepunkt. Als erster spritze Sebastian ab. Er füllte Lukas Fickkanal bis zum Rand mit seiner heißen Sahne. Lukas drückte die Sahne raus und Sebastian nahm sie mit den Fingern auf und ließ Martina davon probieren. Sie wollte mehr. Sebastian steckte seine Finger in Lukas Arschfotze und steckte dann Martina seine verschmierten Finger in ihr geiles Maul. Sie leckte begierig und fing plötzlich an zu schreien. Ein ungeahnter Orgasmus erschütterte sie. Im gleichen Augenblick ergoss sich auch Lukas Bockmilch in Martinas heiß gefickter Fotze. Lukas zog seinen Schwanz heraus und beide Männer begannen die Ficksahne gemischt mit Mösensaft aus Martinas Fotze zu lecken. Als alles aufgeleckt war und sich die Schwänze und Martinas Möse wieder beruhigten, gingen sie nach oben ins Wohnzimmer.

Dort hatten die drei die Position gewechselt. Manuel hockte vor Jens und Ryan fickte seinen Manuel. Ryan zog seinen Schwanz heraus und ließ ihn sich von Jens sauber lecken. Die drei aus dem Keller setzen sich auf die Sessel und sahen den drei Männern zu, wie sie sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben. Ryan war der erste. Er spritze seine Männermilch Jens ins Gesicht, der gleich begann die Sahne mit Fingern in sein Maul zu schieben. Manuel fickte noch, aber auch er stöhnte immer lauter und seine Bewegungen wurden immer schneller und mit einem lauten Aufschrei, spritze er seine ganze Ladung in Jens‘ Arschfotze.

Alle saßen jetzt in einer Runde und Jens begann seinen harten Schwanz mit beiden Händen zu wichsen. Immer wieder Handwechsel und langsam näherte er sich auch dem Höhepunkt. Er stand auf und schoss seine ganze Männermilch in hohen Bogen auf den Glastisch. Alle jubelten. Die anderen mit Ausnahme von Martina leckten die Wichssahne vom Tisch.

Martina ging in die Küche und holte eine Flasche Champagner, öffnete sie und steckte den Korken in ihre Fotze. Die Männer mussten jetzt versuchen den Korken mit den Lippen wieder herauszuziehen. Wer es schaffte bekam ein Glas Champagner. Es wurden so noch zwei weitere Flaschen geköpft.

Nach der dritten Flasche Champagner war die Stimmung in der Runde blendend. Einer kam, hinterher wusste keiner mehr wer es eigentlich war, auf die Idee einen Schwanzvergleich vorzunehmen. Alle waren einverstanden. Martina übernahm es die Kerle zu blasen und zu wichsen, damit die Schwänze wieder hart wurden. Das klappte bei Manuel, Lukas und Sebastian. Bei Jens und Ryan hatte Martina keinen Erfolg. Die beiden bliesen sich gegenseitig, was auch ganz wunderbar geklappt hat. Gewonnen hat und das war jedem klar Lukas mit 22 cm Länge, dicht gefolgt von Jens mit 20 cm, Sebastian kam noch auf 19 cm Länge. Erstaunlich war, dass Ryan und Manuel beide auf 18 cm Länge kamen. Die beiden waren sich eben sehr ähnlich.

Bei dem Versuch Martinas Titten zu wiegen, stießen sie allerdings an ihre Grenzen. Weil keiner so genau wusste, wie das mit der Wasserverdrängung funktioniert. Auch die Vorschläge die Menge der Wichse zu messen oder wer spritzt am weitesten, stießen nicht auf Gegenliebe. Alle hatten kurz vorher kräftig abgespritzt und das Ergebnis wäre verfälscht. Sie einigten sich darauf, dass Martina in der Runde die dicksten Titten hatte. Jens am weitesten spritzen konnte und Sebastian am meisten Wichse ausspuckte. Langsam ging der Abend dann auch so Ende.

Der Raubüberfall in der Nachbarschaft wurde schnell aufgeklärt. Gunter hatte allerdings nichts damit zu tun. Was er also wirklich wollte, bleibt ein ungelöstes Rätsel. Jens haben Ryan und Manuel später nochmal in einer Gay-Bar wiedergesehen. Lukas besuchte Martina und Sebastian jetzt öfters. Die drei verstanden sich sehr gut, der Sex war immer sehr befriedigend für die Drei.

Es stand nun noch die Einweihung der Sexhöhle an. Martina hatte das einiges vorbereitet.

 

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