Endlich ist es soweit - der Camper ist da. - Fetisch Sneaker & Socks.
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Früh morgens, checke ich beim Kaffee meine Mails. Eine ist von Nico. Der Camper ist auf dem Weg und kann am Wochenende abgeholt werden. Juhu!! Weiterleiten an Erik, mit der Bemerkung 'Dieses Wochenende Stralsund - nicht Berlin'. Noch ein paar Herzen und Küßchen dazu, denn eigentlich wollten wir uns in Berlin mit Leon treffen. Aber die Alternative ist ja auch nicht schlecht. Wir werden sicher Spaß mit Nico haben und den neuen Camper einweihen.

 

Erik freut sich genau wie ich. Als wir am Abend telefonieren, meint er "Dann werde ich mal die DC's noch ordentlich vorbereiten". Ja geil, feuer da noch mal rein. "Ich werde die Ferrarie-Cat's tragen, die mag Nico am liebsten". Der Gedanke, dass wir unsere Sneaker besamen, macht uns so spitz dass wir gleich am Telefon damit anfangen. Erik meint, dass er neue Post von dem Teenie aus der Schweiz hat. "Och nee, lass uns die bitte gemeinsam öffnen". Alter die Letzten waren so krass, damit hat Erik mich an meine Grenzen gebracht (Club-Bekanntschaft Teil 7). Na irgendetwas möchte er haben, dass ihn so richtig in Ekstase bringt, damit er seinen Sneakern eine ordentliche Ladung verpassen kann, am besten zwei, für jeden Eine. "Na du hast doch noch mein Weihnachtsgeschenk". Ja, die grüne Puma-Short, mit dem ganzen Sperma drin. Das findet mein Mann natürlich geil, holt sie und drückt sich die ins Gesicht, wie er mir erzählt. Die Telefone haben wir auf Freisprechen und können uns gegenseitig beim Stöhnen zuhören. Als ich einen fetten Seufzer höre, weiß ich dass mein Mann abgespritzt hat und kann auch nicht länger an mich halten, reibe das ausgelatschte Leder, meiner Ferrarie-Cat's an meinem Ständer und feuer meinen Saft darin ab. "Den zweiten auch noch?" "Nein Schatz, nicht mehr heute". Das können wir morgen erledigen, denn bis zum Wochenende ist ja noch Zeit. Wir quatschen noch ein wenig und gehen dann, leider alleine, in unsere Betten.

Natürlich haben wir jeden Abend telefoniert, unseren Sneakern und auch der gebrauchten Short, noch einmal eine ordentliche Ladung verpasst, bevor ich Erik am Freitagabend vom Bahnhof abhole. Ich bin mal wieder zu spät, weil die Schranken am Bahnhof zu sind. Gerade schaffe ich es noch den Wagen zu parken und auf den Bahnhofsvorplatz zu laufen.

Da steht der schönste und attraktivste Mann, den ich mir vorstellen kann. Wie ein Gott auf einem Sockel, steht er auf der Treppe und genießt sichtlich, mit ausgestreckten Armen, die frische Luft. Wie die goldene Sonne, strahlt er, trotz des kalten Winterabends, über das ganze Gesicht.

Mein Mann!

Am liebsten würde ich heraus schreien 'Seht alle her, das ist Meiner!' aber ich bin gefangen in einem Gefühl der Überwältigung und kann mich nicht rühren. Wie angewurzelt stehe ich da, bis er mich erspäht, auf mich zu kommt und in den Arm nimmt. Ich kann mich wieder bewegen und völlig ausgehungert, fallen wir uns in die Arme, küssen uns und können die Finger nicht von einander lassen. Ich bekomme nicht mit, was um uns rum passiert, aber Erik flüstert "Tom nicht hier!". Erschrocken sehe ich auf und bemerke neben uns eine Gruppe junger Männer, die uns etwas schief ansehen. Okay, schnell weg hier.

Auf dem Weg zum Parkplatz, kommen wir wieder durch den Torbogen, in dem wir schon bei unserem ersten Treffen in Stralsund geknutscht haben. Erik grinst mich an. Ja mein lieber, hier sieht uns keiner. Wir fallen uns in den Arm und knutschen wie Teenager. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Erik hat schon eine dicke Beule in der Hose, und auch meine wird langsam zu eng. Jetzt spüre ich auch noch Erik's Hand in meine Hose wandern. "Nein, bitte lass uns nach Hause fahren, bevor du über mich herfällst". Wäre ja nicht das erste Mal, dass wir es nicht bis nach Hause ausgehalten haben. "Aber nur heute und auch nur, weil es kalt ist" grinst Erik mich an. "Wenn es wieder wärmer ist, begrüßt du mich gefälligst ordentlich und vögelst mich drüben auf den Bananenweg durch". "Das ist doch nicht dein Ernst?" antworte ich etwas entsetzt. Erik nimmt mich in den Arm, küsst mich und flüstert mir ins Ohr, dass er es so toll fand, dass wir es gleich nach seiner Ankunft outdoor getrieben haben. Okay, ich hatte ja auch meinen Spaß dabei, aber dass er so darauf abfährt, hätte ich nicht gedacht. "Ja mein Schatz, im Frühling". Ich bekomme noch einen fetten Kuss, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machen.

Dort angekommen, hält mir Erik stolz seine orangenen DC's entgegen. Alter krass! Die haben ja überall weiße Flecken. "Das warst du doch nicht alleine?" Erik grinst "Doch". Was habe ich mir da nur für eine Spermaschleuder angelacht! "Du könntest auch den halben Kongo befruchten" sage ich spaßhaft. Erik lacht "Nein mein Schatz, du reichst mir. Außerdem kannst du doch sowieso nicht genug bekommen". Na da hat er wohl recht. Wir schaffen es gerade noch bis ins Wohnzimmer, bevor Erik die Hosen runterlässt, mir seinen harten, feuchten Prügel vor die Nase hält und sagt "Schluckimpfung!" Na von mir aus gerne! Ich stülpe meinen Mund auf seine fette Eichel, drücke die Zähne etwas in seinen Schaft und schiebe ihm damit die Vorhaut zurück. Erik stöhnt und ich bekomme den ganzen geilen Vorsaft auf die Zunge, der darunter war. Meine Zunge umspielt seine Eichel und er bockt mir sachte seinen Schwanz in den Mund. Hemmungslos packe ich in seine Hoden, die anscheinend gut gefüllt sind. Erik stöhnt, stößt kraftvoll nach vorne, dass es mich würgt und keucht "Fester, quetsch mich aus". Ich mag ihn ja nicht quälen, aber er hat es so gewollt. Mit beiden Händen greife ich seine Kronjuwelen, knete sie und drücke mit den Daumen fest zu. Eigentlich dachte ich immer, dass die Eier in den Lenden verschwinden, bevor der Orgasmus eintritt. Wahrscheinlich nicht, wenn ich sie so behandele, denn Erik windet sich und schießt mir seinen Samen auf die Zunge. Das schien aber echt nötig gewesen zu sein, denn es ist wieder so viel, dass ich nicht alles schlucken kann, zumal ich auch noch seinen fetten Prügel bis fast in den Hals stecken habe. Rechts und links sabbert mir die Soße das Kinn runter.

 

Entspannt lässt er sich zu mir auf die Couch fallen, leckt mir sein Sperma vom Kinn und fordert einen Kuss. Gemeinsam teilen wir seinen Saft in einem wilden Geknutsche. Nach einer gefühlten Ewigkeit, lösen wir diesen feuchten Kuss. Erik hat ruckzuck seine Klamotten ausgezogen, legt sich neben mich auf die Couch und säuselt "Jetzt begrüß mich endlich!" Seine Beine hat er auf die Brust gezogen, seine Finger befeuchtet und spielt jetzt damit an seinem Po. Ich bin zum Platzen gespannt und etwas hibbelig, da ich meinen Gürtel nicht aufbekomme. Irgendwie geht die Hose auch so runter und nur wenig später landet mein Ständer in seinem Arsch. Mit festen Stößen bocke ich meinen Schwanz in diesen wundervollen Körper. Auch ich will jetzt endlich abfeuern, aber mein Mann hat bereits wieder Hand angelegt. Noch bevor ich fertig bin, schießt er noch einmal eine fette Ladung, bis hoch an sein Kinn, wobei mir sein Muskel auch die Sahne aus dem Leib pumpt. Voller Ekstase explodiere ich in seinem Körper.

Bevor ich mich auf ihn fallen lasse, lecke ich noch seinen Saft auf und teile einen wundervollen schleimigen Kuss mit ihm. Arm in Arm liegen wir jetzt auf der Couch und genießen gegenseitig den Körperkontakt und unsere Wärme. Ich könnte das stundenlang aushalten, aber Erik ist immer noch geladen. "Was hast du genommen? Ich will das auch!" Erik lächelt mich an und erwidert "Schatz das erkläre ich dir später". Ich möchte jetzt auch nicht naschen, sondern einfach nur seine Wärme und Nähe genießen, die mir die ganze Woche gefehlt hat. Na da habe ich die Rechnung ohne meinen Mann gemacht. Ob ich will oder nicht, bekomme ich jetzt seinen Arsch ins Gesicht und eine Anweisung "Leck mich, aber ja nicht schlucken". Kann ich diesem geilen, durchgestoßenem Loch widerstehen? Nein, kann ich nicht. Sachte gleitet meine Zunge durch seine Bäckchen, stößt an dem weichen, rosa Kranz an und dringt problemlos ein, wobei mir ein ordentlicher Schwall Sperma in den Mund läuft. In einem ausgiebigen Kuss, teilen wir den geilen Saft.

Irgendwann ist es dann auch Zeit für das Abendessen, dass wir gemeinsam zubereiten um danach wieder auf der Couch zu landen. Gespannt schaut Erik auf mein Handy, da ich das gerade Erlebte, in eine Geschichte fasse.

Beim Schreiben habe ich fast immer einen Ständer, da mir die geilen Sachen wieder durch den Kopf gehen. Erik grinst mich an, als er die Beule in meiner Sporthose sieht."Du bist doch auch nicht besser". Schon kniet er vor der Couch, hat meinen Schwanz aus der Hose befreit und beginnt daran zu nuckeln. "Bitte nicht! ich kann noch nicht wieder". "Steif ist steif" bekomme ich als Antwort. Jetzt nimmt er mir das Handy aus der Hand und versucht sich auf meinen Schoß zu setzen, wobei er mich lüstern angrinst. Das klappt so nicht, aber er ist heiß, mich zu reiten, also warum soll ich mich wehren. Ich lege mich lang auf die Couch und mit einem Satz hockt Erik über mir und verleibt sich meinen Ständer ein. Er hat auch schon wieder auf Vollmast geflaggt. Sein schöner großer Schwanz wippt auf meinem Bauch und tropft ordentlich. Während er sein Becken auf mir kreisen lässt, greift er in die Pfütze aus Vorschleim und steckt mir die glibberigen Finger in den Mund. Na das kann ich auch, greife auch in den geilen Schleim und lasse Erik meine Finger lutschen. Klar macht ihn das genauso geil wie mich und sein Ritt wird härter. Voll in Ekstase, hebt und senkt er seinen sportlichen Körper und massiert mir mit seinem Schließmuskel den Ständer. Als er mir jetzt auch noch an meine stahlharten Nippel fasst und diese vorsichtig massiert, ist um mich geschehen. Voller Inbrunst bocke ich in seinen Körper und schieße ihm mein Sperma in den Arsch. Erik stöhnt, greift nach seinem Schwanz und muss ihn auch nur noch ein paar Mal wichsen, bis er mir seinen Saft auf den Bauch schießt. Langsam rutsche ich aus ihm raus und mein Liebster klettert von mir runter. Er drückt mir mein Handy wieder in die Hand und meint "Schreib, dass das noch eine heftige Ladung war".

 

Irgendetwas stimmt heute nicht mit ihm. Ich lege mein Handy zur Seite, schaue an mir runter und bin der Meinung, dass wir die Sauerei erstmal beseitigen sollten. Erik grinst, lässt seine Zunge über meinen Körper wandern und teilt den geilen Schleim mit mir, in einem ausgiebigen Kuss. Endlich können wir kuscheln und ich schreibe heute auch nicht mehr weiter. Eng umschlungen sitzen wir auf der Couch, genießen unser Weinchen und unsere Wärme. Trotzdem ist mir mein Mann heute suspekt. Als ich nachfrage, gesteht er mir, dass er eine Pille genommen hat. "Hä?" Die hätte er von einem Kumpel, kostet nen Fuffi und soll für das ganze Wochenende spitz machen. "Das gibt es doch nicht wirklich?" frage ich ungläubig nach, aber Erik deutet auf seinen immer noch harten Prügel und zuckt mit den Schultern "Scheinbar doch!" Na das kann ja was werden.

So langsam brennt unsere Kerze herunter, der Wein geht zur Neige und ich bin auch schon müde. Ihr dürft raten, wer noch nicht ins Bett will. Mit seinem Hundeblick, sieht Erik mich an "Komm schon Schatz, sniffen und wichsen geht immer". "Och nee!" Aber ich kann mich nicht wehren, denn schon wenig später habe ich seinen Sneaker auf der Nase und er meinen Schwanz im Mund. Das Gas aus dem Schuh lässt meinen Verstand schwinden und pumpt mir das Blut in die Lenden. Ja das hat er gewollt. Mein Schwanz ist wieder hammerhart und Erik lässt davon ab, schmeißt sich auf den Rücken und zieht die Beine auf den Bauch. "Wir wollten doch aber.." Erik fällt mir ins Wort "Mach schon! Nimm mich!" Okay. Ich knie mich also hinter ihn und kann meinen Ständer mit einem Ruck in ihm versenken. Als er mir jetzt auch noch seine feuchten Stinkesocken ins Gesicht drückt, kann ich nicht mehr an mich halten. Völlig benebelt, stoße ich zu und Erik stöhnt und grunzt dabei. Sein harter Prügel, liegt auf seinem Sixpack und produziert ohne Ende Vorschleim. Ich kann es nicht lassen den anzufassen. Erik drückt auf meine Hand und stöhnt benommen "Fester!" Ja mein Schatz, kannst du haben. Mit festem Griff bearbeite ich seinen Monsterprügel, während ich weiter fest in seinen Körper stoße. Eine Ewigkeit später, schießt mein Mann noch einmal auf seinen Bauch und seine Kontraktion, bringt mich zum abspritzen in seinem Arsch. Völlig fertig lasse ich mich auf seinen Körper fallen und bekomme den Kuss, den ich jetzt möchte. Der Schleim, den wir zwischen unseren Körpern verteilen, darf bis morgen antrocknen, denn auch Erik hat genug für heute und wir können schlafen gehen.

Am nächsten Morgen wache ich ziemlich früh auf, denn die Vorfreude, heute meinen Camper zu bekommen, hat mich auch nicht richtig schlafen lassen. Erik liegt neben mir, grunzt noch leise und lächelt dabei. Ich weiß nicht, was er gerade träumt, aber es muss schön sein. Leise schleiche ich mich aus dem Schlafzimmer, stelle schon mal die Kaffeemaschine an und überlege, ob ich schnell duschen gehen sollte, denn auf meinem ganzen Körper sind Spermareste angeklebt. Eigentlich geil und Erik sieht bestimmt nicht besser aus. Ich beschließe also, das so zu lassen, backe ein paar Brötchen auf und koche uns ein Frühstücksei. Noch bevor ich damit fertig bin, kommt Erik schlaftrunken zu mir und hat seinen harten Pimmel in der Hand. "Nein, nicht jetzt!" verweise ich ihn mit einer Handbewegung Richtung Toilette. Schmollend zieht er ab, erleichtert sich und steht dann wieder grinsend vor mir. Der Ständer ist nicht kleiner geworden. "Kannst du aushalten, mit mir frühstücken und dich dann an Nico auslassen?" Erik schüttelt energisch den Kopf. Diese Pille scheint echt ihr Geld wert zu sein. Noch bevor wir frühstücken können, habe ich Erik's Schwanz im Mund und muss auch nicht viel tun, bevor mir sein Glibber auf die Zunge spritzt. Entspannt genießen wir unser Frühstück, ziehen uns an und dann geht es auch los.

Erik hat seine Skaterschuhe an und ich meine Ferrari-Cats. Die Fahrt nach Rostock dauert eine Weile und Erik ist schon wieder hibbelig. Ich kann ihn gerade noch zurückhalten, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und abzuwichsen.

 

Als wir auf den Hof rollen, steht Nico draußen und raucht eine. Freudig begrüßt er uns Beide und meint "Euer Fahrzeug steht in der Halle". Gewissenhaft erklärt er uns alle Ausstattungen und Funktionen. Also ich glaube, davon bekomme ich nur die Hälfte mit, da ich die ganze Zeit auf seinen Arsch starre. Erik bekommt sowieso nichts mit, da er mit der Beule in seiner Hose kämpft. "Können wir eine Probefahrt machen?" Nico grinst "Ja unbedingt". Ich nehme hinter dem Steuer platz, starte die Maschine und wir rollen los. Weit kommen wir nicht, da Nico meint lass uns mal auf den Parkplatz fahren.

'Quellental', der dreckigste Parkplatz den ich je an einer Autobahn gesehen habe. Vollgeschissene Klo's, übergelaufene Pinkelbecken und der Automat zum Händewaschen funktioniert auch nur bedingt. Zum Glück müssen wir nicht raus, denn wir haben ja den Camper dabei.

Wir parken, und Nico überreicht uns unser Einweihungs-Geschenk. Wir bekommen eine bunte Geschenktüte und Nico erklärt, als ich sie auspacke. Die Überraschungstüte enthält: Eine Flasche Sekt, "Zum Anstoßen". Zwei Gläser aus der Magnetkollektion "Irgendwo muss der Sekt ja rein". "Alter, die kosten locker 80 €" sehe ich Nico völlig überrascht an und bekomme ein Küsschen "Das seid ihr mir wert". Einen Feuerlöscher "Wenn ihr es mal ganz heiß treibt. Nein Quatsch, der muss an Bord". Eine Rolle Küchenpapier - keine Erklärung nötig. Aber ein fettes Grinsen können wir uns alle nicht verkneifen. Ein Entfeuchter-Kissen "Wenn ihr so wild seid, dass euch die Scheiben beschlagen". Eine kleine Fläche Gleitgel "Damit habt ihr jetzt die wichtigste Grundausstattung zusammen". Ganz unten ist noch eine kleine Frischhaltetüte. Wenn ich es richtig sehe, sind da zwei nicht mehr ganz weiße Socken drin. "Die öffnet ihr erst, wenn ihr alleine seid. Persönlich von mir, für euch" grinst Nico über das ganze Gesicht. Die Dankeschön-Küsschen, die er jetzt bekommt hat er sich verdient. Erik steckt ihm gleich die Zunge in den Hals, aber lange knutschen die beiden nicht, da mein Mann es dringend hat.

"Ich glaube, bei den ganzen Erklärungen hast du das Bett vergessen" grinse ich Nico an. Der grinst zurück und reibt die Beule in seiner Hose. Erik hat seine Klamotten längst ausgezogen, springt mit einem Satz in die Koje und drängelt dass wir hinterher kommen sollen. Also ziehen wir uns auch aus, greifen noch unsere Sneaker und klettern auf das Bett. Erik's Prügel steht stahlhart nach oben und saftet ordentlich. Nico beschäftigt sich erstmal mit den orangenen DC's und stöhnt. Auch sein Schwanz ist schon voll ausgefahren. Ich kann mich gar nicht entscheiden, welchen von den Prügeln ich mir zuerst in den Mund stecken soll, da Erik es aber nötig hat, entscheide ich mich für seinen Saftkolben. Vorsichtig schiebe ich meine Lippen auf seinen Ständer und genieße den Geschmack von seinem Vorschleim. Nico hat seinen Prügel in Erik's Mund gestopft und lässt sich geil blasen, während er den Sneaker snifft. Erik bockt mir schon leicht entgegen und als ich ihm jetzt auch noch kraftvoll in seine Hoden greife, spritzt mir sein Sperma auf die Zunge. Nico scheint auch nicht mehr so lange zu brauchen, denn das Stöhnen in dem Sneaker wird lauter. Sein Körper bebt und zittert, als er sich in meinem Mann entlädt. Er lässt den Sneaker fallen und legt sich zwischen uns, in die Mitte vom Bett. Erst Erik und dann ich, lassen ihm die erbeutete Sahne in den Mund laufen, um damit einen schönen feuchten Kuss zu teilen.

Ich will auch endlich abspritzen und wir hatten ja ausgemacht, dass wir Nico bei der Abholung die 2xCK (Wir kaufen einen Camper 1) schulden. Erik weiß noch nicht, dass die bereits gewandelt worden sind. Da wir ja inzwischen eine ordentliche Grundausstattung haben, kann ich Nico, der seine Knie bereits auf der Brust liegen hat, mit dem Gleitgel und meinen Fingern gefügig machen. Das klappt diesmal auch besser, als bei den letzten Malen. Nur wenig später kann ich meinen hammerharten Prügel in seiner Boyfotze versenken. Nico stöhnt und Erik drückt ihm abwechselnd einen Sneaker aufs Gesicht, oder die Zunge in den Hals. Ich versenke meine Nase in seinen feuchten Nike-Socken. Die sind wieder so krass smelly, dass ich immer heftiger in seinen Körper stoße. Mit langen und kräftigen Zügen bearbeite ich seine Lustgrotte, bis ich meinen Ständer ganz tief in ihm versenke und ihm meinen Saft in den Arsch pumpe. Entspannt lasse ich mich in die Kissen fallen.

Nico reißt sich den Sneaker vom Gesicht und bedeutet Erik, mit einer Kopfbewegung, dass er jetzt dran ist. Na der ist sowieso spitz und lässt sich nicht lange bitten. Mit einem festen Druck, kann auch er seinen Riesenprügel in Nico versenken und stößt auch gleich ganz rein, wobei Nico einen urbanen Schrei von sich gibt. Bevor hier noch jemand die Polizei ruft, drücke ich Nico meinen Ferrari-Cat aufs Gesicht um seine Schreie zu dämpfen. Auch Erik hat seine Nase in den Stinkesocken vergraben und hämmert jetzt, wie eine Maschine in Nico's Körper. Die beiden Kerle schwitzen und keuchen in ihrem geilen Fick. Nico's Schwanz wippt dabei auf seinem Körper und pulsiert. Ich kann es nicht lassen, meine Lippen darüber zu stülpen und mit der Zunge an seiner prallen Eichel zu lecken. Nico drückt meinen Kopf fest auf seinen Ständer und nur wenig später, schießt mir eine ordentliche Ladung Fickschleim in den Mund, die ich natürlich gern mit ihm in einem Kuss teile. Erik kann auch nicht mehr lange aushalten, stößt noch ein paar Mal kräftig zu und entlädt sich in der Boyfotze.

Entspannt liegen wir jetzt nebeneinander in der Koje, aber da war ja noch eine Schuld einzulösen. Vorsichtig drücke ich Nico die Knie auf die Brust und schiebe meinen Kopf zwischen seine Schenkel. Problemlos kann ich mit der Zunge in sein aufgeficktes Loch eindringen und den ganzen Saft heraussaugen. In einem schleimigen Kuss teilen wir das ganze Sperma zu dritt. "Schuld eingelöst?" frage ich und Nico antwortet "Eigentlich schon". "Aber?" Die beiden Jungs haben immer noch einen Ständer und Erik möchte es jetzt einmal mit Nico's Prachtschwanz aufnehmen. Ich nehme mein Mann in den Arm und versuche ihm Halt zu geben bevor er sich pfählen lässt und drücke Nico das Gleitgel in die Hand. Der zögert nicht lange, schmiert seinen Schwanz und meinen Mann damit ein und versucht seinen Ständer in Erik zu versenken. Gut, dass ich meinen Mund fest auf seine Lippen presse, denn dadurch wird der Schrei gedämpft, den Erik ausstößt, als er von Nico aufgespießt wird. Nico hält inne und wartet auf ein Zeichen, dass es weitergehen kann. In meinem Arm spüre ich, wie der Krampf aus Erik's Körper weicht. Ich löse unseren Kuss und sehe meinen Mann in die Augen. Der lächelt lüstern und nickt. Es kann weitergehen kann. Vorsichtig schiebt Nico nach, bis er ganz drinnen steckt. Ich drücke Erik wieder meine Lippen auf den Mund und spüre die sachten Stöße in seinen Körper. Erik keucht mir in den Mund und Nico stöhnt heftig, bei jedem Stoß. Als er sich jetzt auch noch Erik's Stinkesocken ins Gesicht drückt, werden seine Stöße schneller und heftiger, bis er kraftvoll in meinen Liebsten hinein bockt und ihn mit seinem Sperma voll pumpt. Erik hat zwischenzeitlich seinen saftenden Schwanz gepackt und wichst ihn nun kräftig, bis auch er noch einmal abspritzt.

Während ich meinem Mann das Sperma vom Körper lecke, hat Nico seinen Kopf zwischen Erik's Schenkeln versenkt und lutscht ihm auch dort den Saft heraus. Noch einmal können wir einen schönen saftigen Cum-Kiss miteinander teilen.

Nico meint, dass unser Fahrzeug nun ordnungsgemäß eingeweiht ist und wir jeder Zeit damit bei ihm vorbeikommen können. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn ich denke, nicht nur bei ihm. Nachdem wir Nico wieder zurückgebracht haben, rollen wir mit unserem neuen Spielzeug nach Hause.

So, liebe Leser, auch diese Staffel hat hier ein Ende. Da wir aber sicher in nächster Zeit viel mit dem Camper unterwegs sein werden, wird sich vielleicht noch die eine oder andere Geschichte ergeben, die ich dann niederschreibe und euch zum Lesen anbiete.

 

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