Der Vertrag für den Camper ist ja längst unterschrieben, aber wir haben turbulente Zeiten. Nicht lieferbar, nicht verfügbar und so weiter, kann inzwischen niemand mehr hören. Auch ich bekomme einen Anruf von Frau B., dass mein Fahrzeug nicht so lieferbar ist, wie ich es bestellt habe. Nein, das kann und will ich so nicht akzeptieren. Also würge ich die nette Dame ab und wähle die Durchwahl von Nico. Ja, er hat den Durchblick und erklärt mir, dass der Motor ein Anderer wird. Weniger Hubraum aber dafür mehr PS. "Ja okay, damit kann ich leben". Etwas lautkarg kommt er dann aber mit der Sprache rüber, dass ich die Änderung ja noch abzeichnen müsste. Du Schlingel, willst mich doch nur noch einmal sehen. Natürlich kann er das nicht abstreiten, braucht aber trotzdem noch einmal eine Unterschrift. Okay, ich bin ja auch nicht abgeneigt ihn mal wieder zu treffen, also sage ich zu. "Heute Abend?" "Ja, dann bleibe ich länger und warte auf dich^.
In Erwartung eines heißen Sneaks-Dates, trage ich heute meine roten Repli-Cat (Eigentlich Sammlerstücke, aber meine sind voll fertig und heftig eingetragen). Völlig geladen komme ich in Rostock an und bin gespannt, welches Wohnmobil er mir heute zeigt.
Nico ist heiß und will unbedingt sein Rohr verlegen. Er kennt da eine Werkstatt in der Nähe, in der er schon seit Jahren reparieren läßt und die einen geilen Azubi haben, der eine ganze Menge vertragen kann. Ich hatte mich eigentlich auf geilen Sneaker-Sex mit Nico gefreut, aber er lässt nicht locker "Komm schon, lass uns mal ordentlich einen wegstecken". "Aber nicht mit Gummi" entgege ich, um ihn vielleicht doch davon abzubringen. Nico lacht "Ach Tom, hier auf dem Dorf wird noch richtig gevögelt. Und es wird ja auch niemand schwanger". Ich muß grinsen. "Na gut, dann los". Die Fahrt dauert nur knapp zehn Minuten und ich bekomme Instruktionen. Kein Küssen, keine Füße sniffen oder lecken usw. Na toll, alles was Spaß macht, fällt also aus. Ich hab schon keine Lust mehr, aber wir sind schon da.
Mit Handschlag begrüßt Nico den Werkstattmeister Frank. Zum Glück haben die alle Namensschilder an den Overalls, so dass ich mir das nicht merken muss. Ich werde vorgestellt und bekomme auch einen festen Händedruck. Aua! "Luca ist hinten im Lager. Ich komme gleich nach" meint Frank.
Wir begeben uns also ins Lager. Nicht sehr hell, nicht sehr sauber und es riecht nach Gummi und Öl. Meine eh schon geringe Lust ist jetzt komplett verschwunden, bis ich Luca erblicke. "Der?" stoße ich Nico mit offenem Mund an. Der nickt nur, mit einem lüsternen Blick. "Wie alt ist er?" "Keine Sorge, Luca ist schon 18". Vor uns steht ein junger Mann mit einem süßen Lächeln, etwa 1,90m groß, blonde, glatte Haare bis über die Ohren und geiler Figur, soweit man das durch den Overall erkennen kann. "Hey Nico" kommt er auf uns zu und die beiden begrüßen sich mit 'Ghetto-Faust'. "Cool, dann kanns ja los gehen" ergänzt er. Ich werde noch kurz vorgestellt, dann schiebt Luca zwei Reifenstapel zusammen, holt eine Decke und breitet sie darauf aus. Der Anblick, des süßen Teenagers und seine weichen Bewegungen, lassen meine Lust sofort wieder ansteigen und mein bestes Stück schon ganz gut anspannen.
Ohne ein Wort und völlig selbstverständlich steigt Luca aus dem Overall und den schweren Arbeitsschuhen. Wie gerne würde ich da jetzt meine Nase reinstecken, darf ich aber nicht. Außerdem kann ich kaum das Lachen verkneifen, da er jetzt in T-Shirt und bunten 'Snoopy-Unterhosen' vor uns steht. Zum Glück fliegen die und das Shirt auch schnell in die Ecke. Geiler Junge, kräftige Muskeln, schmale Hüfte und ein ganz schön knackiger, ziemlich breiter Arsch. Der ganze Körper und auch der schöne, halbharte L-Schwanz sind unbehaart oder glatt rasiert. Ich würde jetzt gerne mal auf die Knie fallen und dran nuckeln, aber Luca kommt mir zuvor, legt sich auf die Reifen und beginnt sich zu wichsen. Schnell ist sein Schwanz hammerhart und beginnt zu tropfen. Seine Vorhaut bedeckt die komplette Eichel und bildet davor einen kleinen Zipfel. Mir tropft der Zahn und ich bewege meinen Kopf in Richtung seiner Lenden. Nico hält mich zurück "Das brauchen wir als Gleitmittel". Schade!
Luca atmet heftig, schiebt seine Vorhaut soweit zurück, dass der feuchte Pisschlitz zu sehen ist, drückt seinen Ständer auf den Bauch und massiert die Eichel mit dem Zeigefinger. Mit offenem Mund starrt er auf seinen pulsierenden Prügel, krümmt sich leicht, bebt und spritzt drei fette Batzen Sperma auf seinen Bauch. Entspannt fällt er zurück, grinst frech und stellt die besockten Füße hoch.
Nico hat längst die Hosen runter gelassen und wichst seinen fetten Schwanz hart. Jetzt greift er in den Schleim und verteilt den an und in Luca's Hintereingang. Den Rest schmiert er auf seinen Hammer und setzt an. Ohne Probleme kann er eindringen und wartet auf Luca's Reaktion. Der grinst lüstern und nickt. Nico schiebt vor und Luca stöhnt vor Wollust. Mit langen kräftigen Stößen fährt der fette Prügel in den Teenager. Ich sehe gespannt zu und muss feststellen "Stoßfreudiges Becken". Nico grinst "Na willst auch mal?" Klar will ich. Meine Hose ist doch auch schon viel zu eng und mein Ständer verlangt nach Freiheit. Gerade habe ich ihn befreit und meine Hose ausgezogen, da klappt die Tür und Frank kommt herein "Lasst Papi mal ran". Nico zieht raus und tritt zur Seite. Ohne Worte gleitet Luca von den Reifen, dreht sich um und legt sich bäuchlings auf den Stapel, wobei er leicht die Beine spreizt.
Frank positioniert sich hinter dem einladenden Teenie, klatscht ihm fest auf den Arsch und ruft "Gutes Mädchen, dir werd ich's besorgen". What? Ich kann es nicht glauben, aber Luca antwortet "Ja Papi, nimm mich, fick mich ordentlich durch". Was wird das denn jetzt? Nico sieht mein Entsetzen, greift mich am Arm und zischt "Sag nix, bist gleich dran". Na ob ich das noch will? Frank hat zwischenzeitlich seinen Overall geöffnet, seinen Schwanz etwas eingespeichelt und hämmert drauf los. Das hat eher was von einem Karnickel als von gutem Sex. Luca liegt regungslos da, schaut etwas gelangweilt und wiederholt immer wieder ziemlich gefühllos "Ja Papi, fick mich, gib's mir". Ich habe Mitleid mit dem armen Jungen und überlege, wie ich Ihn etwas aufheitern kann. Mein Schwanz ist zwar nicht mehr steif, trotzdem halte ich ihm den vor's Gesicht. Nico reißt mich zurück und zischt "Nicht in den Mund, nur in den Arsch". Ich bin raus! Alles, was Spaß macht, geht nicht.
Wieder klappt die Tür und der Schlosser Mark (wie ich dem Namensschild entnehme) stürzt herein. Frank hält kurz in seinem Fick inne und brüllt "Du bist noch nicht dran! Kümmer dich um die Kunden!" Mark tritt von einem Bein auf das andere und hält sich den Schritt, als ob er pullern müsste. "Aber ich brauchs jetzt" sagt er leise und denkt gar nicht dran, wieder zu gehen. Ich nehme erstmal einen Blick. Er muss so mitte zwanzig sein, recht muskulös, nicht schlank, aber akzeptabel. Auch wenn er die Augen etwas verkniffen hat, sieht man doch sein sonniges Gemüt. Das gefällt mir und da ich heute noch gar keinen Spaß hatte, ergreife ich die Initiative, gehe auf ihn zu sage leise "Komm, ich blase dir einen". Nico versucht mich zurück zu halten, aber ich schüttel ihn ab "Lass mich!" und gehe vor Mark auf die Knie. Der grinst und der Overall fällt. Auch die weiße Feinripp-Hose hängt schnell in den Kniekehlen. Zum Vorschein kommt ein dichter schwarzer Busch. Ob ich mir das gut überlegt habe? Das ist ja so gar nichts für mich. Ist da überhaupt ein Schwanz drin? Ach da! Ein nicht sehr großer Puller mit einer glänzenden Eichel schaut lustig aus der ganzen Wolle. Okay, was soll's. Vielleicht kommt ja wenigstens ein bisschen geiles Sperma aus dem Schwänzchen. Ich habe auch keine Zeit darüber nachzudenken, da steckt die feuchte Eichel schon zwischen meinen Lippen. Oh, lecker. Rein damit. Schnell schiebe ich meine Lippen auf seinen Schaft, wobei meine Nase in dem dichten Busch landet. Uiiii, das kitzelt und riecht auch nicht besonders gut. Mark merkt davon natürlich nichts und hämmert mir den Schwanz fest ins Maul. Aber der ist nicht so lang, dass er hinten anstößt. Na dann lass ihn doch machen. Fest hält er meinen Kopf und fickt genau wie sein Chef. Zum Glück braucht er nicht sehr lange, bis er mir die Sahne auf die Zunge spritzt, rauszieht und verschwindet. Das ist schon ordentlich, was er da abgeliefert hat, war wohl wirklich nötig. Ich sitze auf den Knien und muß mir erstmal die ekeligen Haare aus dem Mund pulen, die er mir mit reingestopft hat. Endlich kann ich den fetten Schleim genießen, spiele noch etwas mit der Zunge damit, bevor ich runter schlucke.
Als ich wieder Richtung Luca schaue, bekomme ich gerade noch mit, wie Frank unter lautem Stöhnen in dem Teenie abfeuert. Der bekommt noch einen Klaps auf den Hintern "Gutes Mädchen". Ich könnte würgen, wie der alte Sack mit dem süßen Jungen umgeht.
Luca scheint das aber gewöhnt zu sein, dreht sich um und grinst. Nur Sekunden später, liegt er wieder rücklings auf dem Reifenstapel und öffnet seine Beine. Nico sieht zu mir und bedeutet mir durch eine Kopfbewegung, dass ich jetzt dran bin. Nee sorry, mir ist gerade alles vergangen. Nico zuckt mit den Schultern und fackelt nicht lange. Sein großer harter Prügel versinkt mit einem Zug in dem Teenie, der das mit einem wohligen Stöhnen quittiert. Mit langen Zügen stößt er in den jungen Körper. Luca genießt das, hat den Mund offen und starrt auf seinen harten Schwanz, der inzwischen fette Tropfen von Vorsaft abliefert. "Soll ich
dir mal einen blasen?" Luca nickt "Ja, wär jetzt geil". Behutsam schiebe ich meine Lippen auf seinen harten Prügel und genieße den geilen Geschmack von seinem Precum. Als ich ihm die Vorhaut komplett zurück schiebe und meine Zunge um seine Eichel spielen lasse, bekomme ich noch viel mehr von dem geilen Schleim. Luca stöhnt inzwischen heftig und reißt meinen Kopf von seinem Ständer "Ich will sehen, wie es kommt". Ja geil, das will ich auch. Ich greife seinen harten Schwanz und muss nur noch ein paar Mal wichsen, bis eine ordentliche Ladung Sperma bis an sein Kinn schießt. Wie geil! Durch den Orgasmus, des Teenies, kann auch Nico nicht mehr länger aushalten, bäumt sich auf und feuert in dem Jungen ab.
Die Beiden sind entspannt und mir ist auch egal, was ich hier darf, lecke Luca den Bauch und Hals sauber und lasse mir das geile Teenie Sperma schmecken. Nico grinst "Kannst es nicht lassen". Nein, kann ich nicht. Aber auch er hat inzwischen seine Regeln über Bord geworfen und drückt mir einen fetten Kuss auf. Wir teilen noch den Rest, des geilen Schleims auf meiner Zunge. "Jetz Du aber" meint Nico, aber ich habe eine viel geilere Idee. Immerhin hat Luca zwei fette Ladungen in seinem Arsch. Nico sieht sich um und da wir alleine sind, bekomme ich die Erlaubnis zum Naschen. "Aber teilen!" stellt er als Bedingung. Dieser geile Mistsack!
Voller Begierde schiebe ich meinen Kopf zwischen Luca's Schenkel und lasse meine Zunge durch seinen feuchten Spalt wandern. Als ich mit der Zunge in sein zartes Fötzchen eindringe, läuft mir auch schon der warme Saft in den Mund. Luca quittiert das mit einem wohligen Stöhnen. Na warte mein Lieber, aber erst teile ich das dickflüssige weiße Gold, in einem intensiven Kuss mit Nico. Auch der ist geil auf das Sperma und schiebt mir seine Zunge tief in den Rachen, um so viel wie möglich von dem Schleim abzubekommen. Wir beide können einen guten Batzen davon schlucken, bevor ich mich noch einmal dem geilen Teenie-Fötzchen widme. Gierig fährt meine Zunge in den Jungen ein und ich kann noch mal eine schöne Ladung Ficksaft aus ihm herausholen. Luca scheint das sehr zu gefallen, denn er stöhnt dabei. Sein Stöhnen animiert mich, so tief es geht, in ihn einzudringen. Ja das gefällt ihm, denn das Stöhnen wird heftiger. Aber auch ich bin zum Platzen gespannt und muss jetzt endlich einmal abspritzen.
Ich richte mich auf und kann meinen hammerharten Ständer in einem Zug in dem Teenie versenken. Mit langsamen, langen Stößen fahre ich in den jungen Körper. Luca sieht mich dabei lüstern an. Ja, der Junge braucht das, nur ich kann nicht mehr so lange aushalten. Seine Füße liegen auf meinen Schultern und ich kann nur annähernd deren geilen Geruch wahrnehmen. Immer schneller und fester bocke ich in den geilen Arsch, bis ich unter lautem Stöhnen in dem Teenie explodiere. Auch Nico hat schon wieder einen ordentlichen Ständer und möchte sich noch einmal in Luca auslassen. Ich denke aber gar nicht daran, den Platz frei zu machen, denn auch mein 'Kleiner' hat noch nicht an Spannung verloren.
Egal ob ich darf oder nicht, drücke ich meine Nase in Luca's feuchte, nicht mehr so weiße Socken. Der geile smell lässt meinen Verstand aussetzen und mein Becken arbeitet automatisch. Voller Wollust ficke ich, mit langen Zügen in den heißen, schleimigen Teenie-Arsch, bis ich gedämpft in die Socken stöhne und noch einmal komme. Langsam rutsche ich raus und Luca grinst mich lüstern an.
Ich will gerade Platz für Nico machen, da geht die Tür. Herein kommt ein älterer Mann, schätzungsweise um die 60 in einer alten Jeans und einem Holzfällerhemd. Luca bekommt von ihm einen Kuss mitten auf den Mund und einen Schlüssel in die Hand gedrückt. "Du musst nachher abschließen, wenn Ihr fertig seid". Luca hält den Kopf des Mannes fest und drückt ihm noch einen Kuss auf. "Bleib doch noch für eine Runde Opa Herbert". Ich bin total verdaddert. Hier darf doch nicht geküsst werden. Nico klärt mich auf, dass Herbert wirklich Luca's Großvater ist und den Jungen offenbar schon früh, gut eingeritten hat. Aha, innerhalb der Familie darf dann wohl doch geküsst werden.
Opa Herbert sieht seinem Enkel in die wolllüstigen Augen und grinst. Schnell hat er die Jeans offen und mitsamt der Unterhose in die Knie geschoben. Zum Vorschein kommt ein schöner, wenn auch noch schlaffer Schwanz. Die schon leicht ergrauten Schamhaare sind zu einem Dreieck frisiert, was, wie ich finde gar nicht schlecht aussieht. Luca öffnet den Mund, schon steckt der Pimmel drin und wird gelutscht. Er braucht auch nicht sehr lange, bis der zur vollen Größe angewachsen ist. Alle Achtung, der Opa hat ein ganz schönes Teil, fast so groß, wie der von Nico. Mit den Fingern prüft Herbert nun das kleine rosa Teenie-Fötzchen und nickt wohlwollend. Nur Sekunden später schiebt er seinen harten Ständer in den heißen jungen Körper. Mit langen, aber doch recht kräftigen Hieben stößt er seinen Enkel durch, der dabei heftig stöhnt und den Mund sowie die Augen weit aufgerissen hat. Ja, man merkt, dass Herbert seinen Jungen liebt und der liebt es von seinem Opa gefickt zu werden. Die beiden treiben es so eine ganze Weile. Nico und ich schauen dabei zu und wichsen uns die Schwänze, wobei Nico zwischendurch immer mal aufhören muss, um nicht ungewollt zu kommen. Nach guten 20 Minuten, zittert Herbert, jagt seinen Prügel noch einmal fest und tief in den Teenager und explodiert in dem geilen Arsch. Entspannt lässt er sich auf Luca fallen und gibt ihm einen zärtlichen Kuss.
Nachdem er sich wieder angezogen hat, wünscht er uns noch viel Spaß mit dem Teenie und verschwindet. Ich würde jetzt gerne einmal naschen, aber Nico kann nicht mehr abwarten und schiebt seinen harten Ständer noch einmal in das kleine Teenie-Fötzchen. Mit langen kräftigen Stößen bockt er in den Jungen, dass der Reifenstapel droht umzustürzen. Luca genießt jeden Stoß, stöhnt und hat schon wieder seinen tropfenden Schwanz gegriffen, den er langsam wichst. Gern würde ich ihm jetzt einen blasen, sehe ihm aber auch gern beim Abspritzen zu. Nico schwitzt und keucht inzwischen. Lange wird er wohl nicht mehr brauchen. Auch Luca merkt das und wichst sich so heftig, das er wenig später auf seinen Bauch spritzt. In dem Moment bebt auch Nico und feuert in dem Teenie ab.
Ich lasse mir das Teenie-Sperma schmecken und Nico hat seinen Kopf zwischen Luca's Schenkeln vergraben. Die geile Soße, die er dort zu Tage fördert, teilen wir in einem innigen schleimigen Kuss. Ich möchte auch noch einmal meine Zunge in den heißen Jungen-Körper stecken und schiebe meinen Kopf zwischen seine Schenkel. Langsam lecke ich durch die geile, feuchte Spalte und stosse meine Zunge in das geile weiche Fötzchen. Tatsächlich kann ich noch ein wenig Fickschleim heraus lecken. Luca genießt das und stöhnt dabei. Sein Stöhnen animiert mich und mein bestes Stück steht schon wieder wie eine eins. Gern würde ich mich noch einmal an dem heißen Jungen vergehen, aber der hat für heute genug und meint, dass er mir gern beim Wichsen und Spritzen zu sehen würde. 'Okay, dann aber nicht alleine". Luca grinst, greift seinen Schwanz und auch Nico hat bereits seinen Prügel in der Hand. Gemeinsam bearbeiten wir nun unsere Schwänze, bis jeder noch ein paar kleine Tropfen verschießt. Es lohnt nicht einmal das Aufzulecken.
Wir ziehen uns wieder an, Luca schließt ab und wir bekommen zum Abschied noch ein Küsschen auf die Wange. Er würde sich freuen, wenn wir das in der nächsten Zeit mal wiederholen könnten. Nico und ich sind sich einig "Auf jeden Fall".