Maurizio, der Barkeeper in unserem Hotel, ist nicht nur beim Getränkemixen gut.
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Bevor es zur Sache geht, ein kurzer Rückblick. Im April 2015 unternahm ich mit meinem damaligen Freund Ian eine 3-wöchige Italienreise. Ian war damals 19-jährig, ich war 20 Jahre alt. Es war unsere erste gemeinsame Reise und wir waren total spitz drauf etwas zu erleben. An unserem ersten Reisetag erreichten wir den Iseosee, wo wir uns in ein schön gelegenes Hotel einquartierten. An der Hotelbar lernten wir Maurizio, den Barkeeper, kennen. Es war ein überaus attraktiver, junger Mann und natürlich hatten wir auch extrem Lust auf den Kleinen. Am liebsten hätten wir ihn am Abend nach dem Nachtessen auf unserem Zimmer vernascht, da er aber beim Servieren des Essens und danach in der Küche beschäftigt war, würde es sehr spät werden. Am nächsten Morgen hat er aber frei und so verabredeten wir uns für den nächsten Morgen um 7.30 Uhr, also vor dem Frühstück, in unserem Zimmer. Er meinte noch: «Lasst einfach die Türe angelehnt und ich komme dann im Pyjama in euer Zimmer und dann können wir richtig Spass miteinander haben». Er fügte dann noch verschämt grinsend hinzu: «Ich bin übrigens beim Ficken nur passiv». Ich entgegne: «Geil, dein kleiner, geiler Knackarsch gefällt uns», was auch stimmt, aber ich dachte insgeheim, «Schade, dass er nicht auch noch aktiv ist, ich würde zu gern den Italienerprügel in meinem Arsch spüren, aber wer weiss, es wäre nicht der erste den ich rumgekriegt habe».

 

Ostersonntag der 5. April 2015, 7.00 Uhr. Der Handywecker macht sich lautstark bemerkbar und beendet unsanft unseren kurzen Nachtschlaf. Ich stelle das lästige Ding ab und kuschle mich wieder an meinen Freund, der durch die Geräusche des Weckers kaum wach geworden ist. Kurz bevor ich erneut einschlummere schiesst es mir durch den Kopf: «Wir haben ja mit Maurizio abgemacht und der wird jetzt dann gleich hier erscheinen, also nichts wie los». Ich wecke Ian sehr energisch, das heisst ich ziehe die Decke weg und kitzle ihn. Sofort sind wir beide hellwach. Etwas Zeit nur für uns muss sein, bevor wir gemeinsam ins Gefecht ziehen und so lege ich mich auf ihn und küsse ihn mit der Zunge. Durch den Stoff unserer Pyjamas reiben sich unsere Gefechtsausrüstungen. Unsere Speere sind hart und für den Kampf gerüstet, so wie jeden Morgen. Durch die nächtliche Ruhepause sind alle Aggregate unseres Körpers wieder voll aufgeladen und wir können es kaum erwarten, dass unser Spielzeug namens Maurizio bei uns auftaucht. Mein Freund meint noch: «Hoffentlich hat er es nicht vergessen, ich bin so spitz jetzt».

Wie verabredet schliesse ich die Zimmertür auf und lehne die Türe an. Im Badezimmer mache ich die nötigen Vorbereitungen (Maurizio soll zwar passiv sein, aber man weiss nie und mein Freund ist ja auch noch da). Wir sind jetzt beide bereit für unseren Besuch und da uns noch etwas Zeit verbleibt, gehen wir auf unseren Balkon. Der Blick auf den See, die Gebirgszüge und die südliche Landschaft ist gigantisch. Erst vor wenigen Minuten ist die Sonne aufgegangen und die Seeoberfläche leuchtet wie flüssiges Gold. Die Luft ist kühl und irgendwie doch mild und duftet nach Frühling und den Pflanzen aus dem Garten.

Plötzlich hören wir hinter uns ein Geräusch, die angelehnte Balkontüre öffnet sich und Maurizio steht vor uns. Er schaut uns beide etwas unsicher an und sagt: «Ciao ragazzi». In der hellen Morgensonne sieht er noch viel besser aus als wir ihn in Erinnerung haben. Ein richtiger Italo, dunkelbraune Haare im morgendlichen Durcheinander, die Haut sonnengebräunt, die Augen dunkel und träumerisch, die Lippen sinnlich, kräftige Augenbrauen, getrimmter Bart. Er kommt unglaublich männlich rüber. Ich sage zu ihm: «Cool, dass du gekommen bist, komm wir gehen rein, hier kann uns ja jedermann sehen». Wir sind sexuell alle drei extrem erregt, was man an den drei Zelten in unseren Pyjamahosen deutlich sehen kann. Mein Freund flüstert mir ins Ohr: «Der ist irregeil, der beste Kerl seit langem, den nehmen wir total auseinander, dem hauen wir den Schwanz in den geilen Knackarsch, dass er nachher kaum mehr gehen kann».

Wir gehen also zu dritt in unser Hotelzimmer und schliessen die Balkontüre hinter uns. Als Erstes ziehen wir Maurizio die Pyjamabluse über den Kopf und begrapschen seinen stark behaarten, muskulösen Oberkörper. Italiener sind oft stark behaart, aber unser Maurizio ist ein besonders pelziges Stück. Besonders die Region rund um den Bauchnabel und der Brustkasten erinnert an unsere nächsten Verwandten, die Affen. Ich stehe gleichermassen auf behaarte, wie unbehaarte Typen, wobei ich behaart eher mit aktiv und unbehaart eher mit passiv in Verbindung bringe. Dass dieses herrlich behaarte Prachtstück ausschliesslich passiv sein soll, will mir nicht in den Kopf und ich werde versuchen, das zu ändern. Mein Freund zieht Maurizio jetzt die Pyjamahose runter und der harte Bolzen des jungen Italieners springt schwungvoll in die Höhe und wippt. Es ist ein schön geformter Schwanz mit leichter, gleichmässiger Krümmung, deutlich sich abzeichnenden Schwellkörpern und einem Geflecht von geschlängelten Blutgefässen. Die Eichel ist torpedoförmig zugespitzt, prall und fleischrot glänzend. Es ist ein Schwanz, der strotzt vor jugendlicher Kraft und Energie, ein idealer Fickschwanz, nicht zu lang, nicht zu kurz, so ca. 19 Zentimeter und herrlich dick, mit kräftiger Basis. Besonders heiss auch der dichte, buschige Schamhaarpelz und der stramme Hodensack, gefüllt mit den beiden sich deutlich abzeichnenden Nüssen.

 

Mein Freund setzt sich auf die Bettkante, Maurizio stellt sich vor ihn hin und schiebt seinen Bolzen in Ians Maul. Sofort beginnt mein Freund mit der Bearbeitung des Fleischmasts. Die schmatzenden Geräusche, die seine Zunge und seine Lippen beim Saugen und Schlecken des Knüppels erzeugen, geilen mich ebenso auf, wie das leise Stöhnen von Maurizio. Was mich aber vor allem voll erregt und meine Säfte zum Kochen bringt, ist die Hinteransicht des jungen Italieners. Ein Knackarsch der Superklasse, rund, prall, feste Halbkugeln und recht dicht behaart. Ich habe in dem Moment nur noch eines im Kopf, nämlich: «Den Arsch will ich ficken und zwar jetzt». Für das, was jetzt kommt, schäme ich mich, denn ich habe in dem Moment wirklich nur an mich und meine Lust gedacht und auf Maurizio viel zu wenig Rücksicht genommen.

Ich ziehe also hastig mein Pyjama aus und werfe es in eine Ecke. Mein Schwanz ist knüppelhart, eine richtige Brechstange. Selten habe ich eine so extreme Erektion. Ich stelle mich hinter Maurizio, ziehe seine Arschbacken auseinander, spucke reichlich auf sein leckeres, kleines Arschloch und massiere die rosafarbene Knospe mit meinem Finger. Der Anblick der behaarten Spalte und der dunklen Behaarung rund ums Loch lässt mich alles vergessen. Ich setze meine Schwanzspitze an und gebe Druck. Natürlich ist seine Arschfotze viel zu wenig vorbereitet und Maurizio gibt einen Schmerzenslaut von sich und sagt: «Nicht so schnell, ich bin eng». Ich nehme auf seine Klage keine Rücksicht und setze noch mehr Druck auf. Maurizios Schliessmuskel verkrampft sich total und er will sich aus der Umklammerung befreien. Ich lasse ihm keine Chance und halte ihn mit festem Griff an den Hüften in Anstichstellung und setze noch mehr Druck auf. Der Italiener rudert mit den Armen und will sich befreien und stöhnt. Ich umfasse seine Handgelenke und blockiere seine Bewegungen. Maurizio ist im Schraubstock, vorne ist Ian, der seine Flanken fest umfasst und ihn lutscht, hinten bin ich, mit meinem Prügel an seiner Rosette. Ich sage zu ihm: «Lass doch locker, das kann doch nicht so wehtun», und gebe nochmals richtig Druck. Er jammert laut: «Ai, Ai, Ai, es geht nicht, er ist zu gross, hör auf». Auch ich muss erkennen, dass ich so nicht in ihn reinkomme. Ich gehe also zu unserem Gepäck und hole ein kleines Fläschchen Olivenöl. Olivenöl ist unser bevorzugtes Gleitmittel für den Arschfick, denn es macht wirklich nachhaltig gleitfähig und beim nachfolgenden Arschlecken hat es einen guten Geschmack.

Ich komme zurück, kraule durch die üppige Haarpracht des Italieners, zeige ihm das Olivenölfläschchen und flüstere in sein Ohr: «Damit wird es gehen, du hast es doch auch schon gemacht?». Ich hake noch nach: «Du willst es doch auch?». «Ja ich will schon, ich bin aber sehr eng, das haben alle gesagt und deiner ist so gross». Ich: «Keine Sorge, ich habe Erfahrung damit». Maurizio sagt dann noch: «Mi sono lavato il culo», was soviel heisst wie er hat sich den Arsch gespült. In diesem Moment schliesst er die Augen und stöhnt lustvoll, denn immer noch wird er intensiv von meinem Freund gelutscht. Ich sage zu meinem Freund: «Ey lutsch ihn nicht so stark, er soll noch nicht abspritzen».

Ich setze mich auf einen kleinen Hocker direkt hinter Maurizio und bereite ihn jetzt so vor wie es sich gehört. Er beugt sich etwas nach vorn und spreizt mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Das Tal zwischen den beiden Halbkugeln ist dicht bewaldet und buschiges Gestrüpp umwuchert auch sein Loch. Die kleine, runzlige Knospe ist aber blank und wartet auf Bearbeitung. Ich tropfe etwas Olivenöl in seinen Krater und beginne seine Arschfotze zu massieren. Mit dem Zeigefinger dringe ich gut geölt in sein Loch ein. «Mann ist die Fotze eng», denke ich. Er ist immer noch ganz verkrampft. Ich mache sein Loch zu meinem Spielzeug, dringe immer wieder mit dem Finger ein und beobachte das Zucken des Schliessmuskels. Dann setze ich das Spiel mit Lippe und Zunge fort. Nach einiger Zeit ist sein Muskelring so locker, dass ich ohne Problem mit meiner Zunge ganz tief eindringen kann und richtig tief reinschlecken kann. Mehrfach höre ich: «Fick mich bitte». Ich lasse den Kleinen noch etwas warten und spiele weiter mit seiner Fotze, die sich unter meiner Zungen- und Fingerbearbeitungen öffnet und schliesst wie ein atmender Mund. Jetzt kann auch ich nicht mehr länger warten.

 

Ich gebe etwas Olivenöl in meine Handfläche und lasse meinen Schwanz mehrmals durch meine Hand flutschen, sodass mein Prügel glänzt wie eine Ölsardine. Dann gibt es nochmals eine richtige Fotzenmassage mit viel Öl. Das Loch ist locker und zuckt, Maurizio stöhnt, die Knospe ist definitiv bereit zum Anstich. Ich setze meine Eichel in den Krater und mache Druck. Der Schliessmuskel öffnet sich und gibt die Einfahrt frei. Eng umschliesst die heisse Italienerfotze meine Eichel. Das Gefühl beim Reinstossen ist genial. Ich bohre meinen Speer sehr langsam aber mit gleichmässigem Tempo in den heissen Tunnel bis ich hodentief in ihm drinstecke und lasse dann Maurizio etwas Zeit um sich an mein Kaliber zu gewöhnen. Ich frage Maurizio: «Alles ok bei dir?». Ein lustvolles Stöhnen will wohl ja heissen und so lege ich los. Ich durchpflüge mit kraftvollen Stössen seinen Lustschlauch und nütze dabei die volle Länge meines knochenharten Bolzens aus. Von oben sehe ich, wie mein dicker Prügel immer und immer wieder zwischen den beiden behaarten Halbkugeln verschwindet. Meine Erregungskurve steigt steil an und wie immer kann ich mich beim ersten Schuss nicht lange zurückhalten. Keine 5 Minuten halte ich durch, eine Schande. Die Kontraktionen beginnen lustvoll und kräftig und mein Sperma schiesst in den heissen Italienerarsch.

Mein Freund kriegt natürlich mit, dass ich abgespritzt habe und erhebt sich. Sein Schwert steht wie eine 1 aus seinem dichten, blonden Schamhaar. Er meint zu mir: «Jetzt ist das Loch endlich frei für mich, ich hoffe, du hast ihn gut eingesaftet». Das Bett stünde für weitere Aktivitäten bereit, aber nein, Ian hat etwas anderes im Kopf, er will Maurizio auf dem Schreibtisch ficken. Das braucht einige Vorbereitungen. Wir räumen erst den mit Krimskrams bedeckten Schreibtisch frei und legen dann eine zusammengefaltete Wolldecke auf die Tischplatte. Darüber lege ich ein Badetuch. Wir Schweizer sind ja so bünzlig, aber wir wollen verhindern, dass auf der Wolldecke Flecken entstehen. Maurizio, der von der Idee des Schreibtischficks total angetan ist, legt sich auf die Tischplatte und ich lege ihm ein Kissen unter den Kopf. Der Italiener streckt jetzt die Beine in die Höhe, mein Freund kniet sich auf den Boden und schleckt das von mir vorher eingesaftete Loch aus und macht die Arschfotze mit der Zunge locker für den nächsten Anstich. Ich reiche Ian das Olivenölfläschchen und er bestreicht sich damit seinen Bolzen und lässt sich diesen mehrfach durch seine Handflächen gleiten, damit er richtig flutschig wird. Mein Freund steht auf, setzt seinen Prügel an und gleitet offenbar ohne grösseren Widerstand in die behaarte Italienerfotze ein. Total heiss ist es, zu sehen, wie der dicke Bolzen langsam zwischen den beiden Arschbacken verschwindet, bis nichts mehr davon zu sehen ist und Maurizios praller Hodensack in den üppigen Schamhaarpelz meines Freundes eintaucht. Nach einer kurzen Pause legt Ian los und er gibt wirklich alles. Er packt die Fussfesseln des Italieners und wuchtet seinen Schwanz immer und immer wieder in den Hintern. Hengst und Stute stöhnen geil und der Tisch, der solche Belastungen sonst nicht kennt, wackelt bedenklich. Ich gehe an den Kopfteil und lasse meine Hände über die behaarte Brust des Italieners wandern und kneife in seine Nippel. Er mag das und wixt sich immer wieder seinen harten Pimmel. Immer wieder muss ich seine Hände von seiner Rute entfernen, denn ich will um jeden Preis verhindern, dass er bereits spritzt.

Mein Freund ist kein Schnellspritzer, das war er noch nie und so auch heute nicht. Er rammelt und rammelt sein Ding in die heisse Fotze, seine Brust und sein Oberkörper ist schweissbedeckt und er stöhnt vor Lust wie eine Sau. Er beugt sich zu mir vor, seine Zunge gleitet in meinen Mund und unsere Zungen berühren sich zärtlich. Es ist ein langer Kuss, während Maurizios Körper unter den heftigen Stössen meines Freundes vibriert und bebt. Als Ian nach einer gefühlten Ewigkeit immer noch nicht explodiert ist, beschleunige ich das Prozedere, denn ich weiss genau wie mein Freund tickt. Ich stelle mich hinter Ians Arsch, fette meinen Zeigefinger mit Olivenöl ein und stecke diesen in Ians Loch. Das ist nicht so einfach wie man sich denkt, denn er hört keinen Moment mit seinen Fickbewegungen auf. Einmal in ihm drin suche ich mit meiner Fingerspitze seine Prostata und beginne diese zu massieren. Ian stöhnt wie ein Schwein vor Lust, spritzt aber immer noch nicht. Ich beginne schmutzig zu reden, Ian steht total drauf. Ich sage: «Fick den geilen Italienerarsch, steck deinen Schwanz in die Arschfotze, besorg es der Sau richtig, rammle ihn durch, mach ihn fertig, etc». Es braucht nicht lange und mein Freund explodiert mit kräftigen Kontraktionen tief im Arsch von Maurizio. Seine Zuckungen wollen und wollen nicht mehr enden, doch dann zieht er sein Schwert aus der spermagefüllten Arschfotze. Diesmal kümmere ich mich ums Sauberlecken. Mann, ihr glaubt nicht, wie viel Sperma sich aus diesem heissen, behaarten Männerarschloch rauslecken lässt. Immer wenn ich glaube, es ist fertig, saftet eine neue Portion Männersaft aus der Rosette, die ich natürlich sofort wegschlürfe.

 

Ich weiss genau, was ich will, nämlich diesen stahlharten Italienerprügel in meinem Arsch spüren. Allerdings weiss ich noch nicht, ob ich Maurizio rumkriege, denn er hat sich ja am Vorabend als ausschliesslich passiv bezeichnet. Er hat noch nicht abgespritzt und nach der Usanz im Schwulenmilieu (du machst es mir, Ich mache es dir) kommt er jetzt dran. Ian legt das Badetuch auf dem grossen Doppelbett aus und Maurizio legt sich rücklings aufs Bett. Es sieht unglaublich geil aus, wie er da dicht behaart und mit voll ausgefahrenem Gerät auf dem Bett liegt und uns erwartungsvoll ansieht. Natürlich kaure ich mich sofort zwischen seine Beine und vergrabe meine Nase in seinem dichten Schamhaarpelz und schnüffle jenen Duft, den ich so sehr liebe. Von der vorgängigen Dusche riecht man nicht mehr viel. Hier riecht es nach Mann, Schweiss und Schwanz. Zeitgleich massiere ich mit einer Hand seine beiden Murmeln, mit der anderen Hand streichle ich erst über seine dicht behaarte Brust, dann über seinen Bauch. Jetzt nehme ich seinen Schwanz in den Mund und beginne an der Eichel zu lutschen und liebkose mit meiner Zunge die Spitze seines sensiblen Geräts. Maurizio stöhnt lustvoll und sicherheitshalber höre ich mit dem Zungenspiel auf. Ich will seinen Saft woanders. Ich lege mich der Länge nach auf seinen Körper und unsere Zungen finden sich. Erst zärtlich, dann fordernd schlecke ich seine Mundhöhle aus, während sich unsere Schwänze mit kreisenden Bewegungen aneinander reiben.

Ich bin auf 180ig und flüstere in Maurizios Ohr: «Ich möchte mich auf dir aufspiessen, du machst mich so geil, ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren». Der folgende Pillow Talk dauert sicher 5 Minuten, aber am Schluss ist sein Widerstand vorbei, was ich auch meinem Freund zu verdanken habe, der mich tatkräftig mit Argumenten unterstützt. Ich rutsche also auf Maurizios Körper hoch und richte mich auf. Ian bearbeitet erst Maurizios harten Bolzen mit dem Olivenöl, dann massiert er mit viel Olivenöl mein Loch und dringt auch immer wieder mit seinem Finger in meinen Hintern. Die ganze Zeit spricht mein Freund äusserst schmutzig mit mir, was mich extrem erregt. Er sagt, während er mit seinem öligen Finger in meinem Po steckt. «Jetzt kriegst dann gleich den harten Schwanz in deine geile Arschfotze und ich schaue dabei zu».

Der Moment ist gekommen. Ich knie rittlings über Maurizios Body und nähere meinen Hintern zielsicher seinem Bolzen, der von meinem Freund so gehalten wird, dass er wie ein Leuchtturm rechtwinklig in die Luft ragt. Ich fühle seine Eichel an meinem Schliessmuskel und ich setze mich einfach auf diesen herrlichen, knüppelharten Fleischmast. Der Bolzen durchbohrt meinen Muskelring und fährt in meinen Tunnel ein. Ich gönne mir erst eine Pause als sein Ding bis zum Anschlag in mir steckt und mein Hodensack von seinen üppigen Schamhaaren begrüsst wird. Für mich folgen die lustvollsten Minuten des ganzen Morgens. Ich reite diesen fetten Italienerschwanz während sicher 10 Minuten. Ich lasse meine Hüften kreisen, beuge mich vor und zurück, spüre, wie sich seine harte Schwanzspitze in meine Prostata bohrt und wie sich mein Muskelring eng um seinen dicken Bolzen spannt. Meine Eichel saftet und Precum seilt sich in viskösen Fäden auf die behaarte Bauchdecke des Italieners ab. Maurizio liegt mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund unter mir und stöhnt ganz leise, aber unglaublich lustvoll. Ich will, dass er jetzt in mir abspritzt. Ich lasse seinen Spiess fast ganz aus meiner Arschfotze fahren, sodass nur noch seine Eichelspitze von meinem Schliessmuskel umspannt wird. In dieser Stellung bewege ich mich nur ganz wenig vor und zurück und spanne dabei meinen Schliessmuskel aufs Äusserste an. Diese extreme Massage seiner empfindlichen Knolle hält der junge Italiener nicht lange durch. Sein Unterkörper beginnt zu zucken, er stöhnt laut, bäumt sich auf, spritzt los und versenkt seine ganze Ladung tief in meinem Arsch. Ich bin auch ganz kurz vor dem Orgasmus. Mein Freund hilft mir. Er kommt von der Seite, nimmt meinen saftenden Bolzen ins Maul und nach kurzer Zungenarbeit safte ich in seinem Mund ab, wobei Maurizios Zauberstab immer noch tief in meinem Tunnel steckt. Mein Freund beugt sich zum Italiener und küsst ihn mit meinem Sperma im Mund. Maurizio ist einer jener Kerle, die keine Berührungsängste gegenüber jenem schleimigen Männersaft kennen, denn er schlürft geradezu meinen Saft aus dem Mund meines Freundes. Dann steige ich von meinem Hengst ab und sein halbsteifer Schwengel ploppt aus meinem Kanal. Entspannt lege ich mich auf den Bauch und mein Freund schleckt sicher während 5 Minuten mein Loch sauber. Daran beteiligt sich Maurizio leider nicht, aber es ist ein Irregefühl die Zunge meines Freundes in meinem Hintern zu spüren.

Die Party ist vorbei. Wir sehen uns zufrieden an und mein Freund meint zu Maurizio: «Hey das war geil mit dir, sowas erlebt man selten». Es ist fast 9 Uhr. Annähernd 2 Stunden haben wir uns miteinander vergnügt. Das Frühstück wartet und ich bin sehr hungrig. Erst nehmen wir alle drei eine Dusche. Ian und ich ziehen uns an und Maurizio schleicht sich im Pyjama aus dem Zimmer, nicht ohne uns beiden noch je einen kurzen Kuss zu geben.

Das folgende Frühstück ist lecker und schmeckt uns ungemein. Der Kerl, der uns unsere Cappucini bringt, ist so was von süss, echt zum Verlieben. Hätten wir noch eine weitere Nacht in diesem Hotel, wer weiss. Aber heute führt uns die kurze Etappe zum Gardasee wo wir unter anderem den berühmten Vittoriale in Gardone und den herrlichen botanischen Garten in Frühlingspracht besichtigen.

 

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