Fick Nr. 1: Giovanni, 24-jährig, unweit Bergamo.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Zum Beginn noch kurz zum besseren Verständnis. Im April 2015 unternahm ich mit meinem damaligen Freund Ian eine 3-wöchige Italienreise. Mehr noch als die kulturellen Denkmäler begeisterten uns dabei die italienischen Männer, die wir gemeinsam bis zum Letzten auskosteten und vernaschten. Ian war damals 19-jährig, ich war 20 Jahre alt. Die im Folgenden beschriebenen Erlebnisse haben wir alle real erlebt. Nichts ist hinzugefügt, einzig einige kleinere Details, die eine Person unbeabsichtigt outen könnten, habe ich abgeändert.

 

Ein lautes Summen des Weckers reisst mich aus dem Schlaf. Es ist Karsamstag der 4. April 2015. Wie ein Blitz schiesst es durch meinen Kopf: «Heute beginnt unsere Reise nach Italien und gestern Abend hatten wir Abschiedsparty mit Felix und Robert». Mein Freund Ian, bei dem ich diese Nacht schlafe, kuschelt sich von hinten an mich und flüstert mir etwas ins Ohr. Ich bin noch schlaftrunken und verstehe nichts. Jetzt presst er seinen Unterkörper an meinen Arsch und bewegt kreisend seine Hüften. Ich fühle seinen harten Schwanz, der sich durch den Stoff meines Pyjamas an meinem Hintern reibt. Wir sind mittlerweile seit über 3 Monaten ein Paar und gut aufeinander eingespielt und Sex beim Aufwachen ist für uns so selbstverständlich wie das Frühstück. Ich düse also kurz ins Badezimmer und sorge für eine freie Einfahrt oder anders gesagt ich spüle mir kurz den Arsch, lege ein Badetuch ins Bett (Fleckenprophylaxe) und lege mich danach wieder neben Ian.

In Löffelchenstellung kuschle ich mich ganz fest an meinen Freund. Ohne dass ich mich dagegen wehre zieht Ian meine Pyjamahose ein gutes Stück nach unten, schmiert mein Loch mit Spucke ein und schon dringt er in Seitenlage mit seinem harten Bolzen in meinen Tunnel. Es ist ein unspektakulärer Fick. Wenn wir zusammen pennen nimmt mich Ian am Morgen meistens von hinten ran und ich mag das immer gern. Mein Freund bumst mich eine kurze Zeit in Löffelchenstellung, dann dreht er mich auf den Bauch und fickt mich mit ganz tiefen, kräftigen Stössen. Ich ziehe meinen Schliessmuskel ganz fest zusammen, weil ich weiss, dass ihn das richtig heiss macht. Ich geniesse das unbeschreiblich schöne Gefühl, das ich jedes Mal empfinde, wenn mein Freund mich in den Arsch fickt. Das langsame rein- und rausgleiten seines Bolzens, die intensive Massage meiner Prostata, das Gefühl des Ausgefülltseins und jenes Feeling, das mich vor Lust stöhnen lässt, wenn er seinen Speer ganz rauszieht, einen Moment wartet bis sich meine Rosette ganz geschlossen hat und dann beim erneuten Einparken meinen Schliessmuskel wieder neu öffnet und dehnt.

Es dauert kaum viel mehr als 5 bis 10 Minuten und Ian schiesst seine Ladung tief in meinem Darm ab. Nach einem kurzen Moment zieht er dann seinen Knüppel raus, ich lege mich auf den Rücken und er befriedigt mich mit Lippe und Zunge. Rasch komme ich zum Höhepunkt und schiesse meine ganze Ladung in seinen Schlund. Es folgt der obligate Spermakuss. Mein Freund ist der Traum jeder Stute mit seinem grossen, dicken, recht stark gekrümmten und immer knüppelharten Bolzen. «Allzeit bereit» ist der Wahlspruch seines Speers. Aber nicht nur die arschfotzengerechte Anatomie seiner Lanze bringt mich immer wieder auf den Gipfel schwuler Lust, nein auch seine Stosstechnik ist unvergleichlich und jagt mir Schauer der Lust durch meine Lenden. Wenn Ian mal in einem heissen Männerarsch steckt hat er eine extreme Ausdauer und er gibt die Stute nicht so schnell wieder frei. Als x-facher Mehrfachspritzer hat er zudem eine Potenz, wie man sie nur bei ganz jungen Männern findet und Spermaladung um Spermaladung schiesst aus dem engen Pissschlitz seiner formvollendeten Eichel.

Der Fick hat uns beide munter gemacht. Rasch verlassen wir das Ehebett und säubern im Badezimmer unsere Werkzeuge. Wir ziehen uns an, machen einen Kontrollgang durch die Wohnung und begeben uns in die Garage wo uns der bereits gestern mit dem Reisegepäck beladene Porsche erwartet. Das Frühstück wollen wir dann unterwegs auf einer Raststätte einnehmen. Ian startet den Motor und wir fahren mit dem ersten Tageslicht los in einen etwas trüben Aprilmorgen.

Rasch sind wir auf der Autobahn und ohne grössere Verkehrsstörungen gelangen wir durch den Gotthardtunnel ins Tessin. Auf einer Autobahnraststätte gönnen wir uns dann einen Kaffee und ein Gipfeli. Im Autobahnshop decken wir uns dann mit Proviant für die Weiterreise ein und füllen damit unsere Kühltasche. Rasch sind wir wieder auf der Autobahn und stolz zeigt mir Ian was sein Porsche alles drauf hat. Ich muss ihn immer wieder ermahnen nicht zu stark aufs Gaspedal zu drücken. Im Tessin ist das Wetter viel besser als es in Zürich war und die kräftige Frühlingssonne bringt uns richtige Feriengefühle ins Auto. Schon sind wir an der Grenze, die Zöllner winken uns einfach durch und wir sind in Italien, dem gelobten Land. Wir kommen uns beide unglaublich gut vor. Schliesslich ist es für uns beide die erste grössere Reise, die wir ganz allein unternehmen. Übermütig beginnt Ian ein Lied zu trällern und ich ergänze seine Melodie durch eine zweite, frei komponierte Stimme. Wir müssen beide lachen, so falsch klingt unser Gesang.

 

Unser Tagesziel ist eine schöne Unterkunft am Iseosee. Auf dem Weg dahin wollen wir aber noch in Bergamo Etappe machen und die eindrückliche Stadt besichtigen. Zum Glück ist Ian’s Auto mit einem Navigationssystem ausgestattet und so werden wir gut durch das Verkehrschaos rund um Mailand gelotst. Nach einiger Zeit melden sich imperativ unsere Körper. Wir müssen beide dringend pinkeln. Ein Schild weist uns auf einen kleinen Parkplatz am Rande der Schnellstrasse. Dieser Parkplatz ist unser Waterloo, wir werden ihn erst anderthalb Stunden später wieder verlassen und zwar nicht nur mit leerer Blase, sondern auch mit leeren Eiern.

Das Parkareal ist gross, aber nur 3 Autos sind darauf auszumachen. Die Bäume auf der grossen, angrenzenden Wiese sind bereits im Sommerkleid und am hintern Rand der Wiese steht das ersehnte WC-Häuschen. Wir haben beide so viel Druck auf der Leitung, dass wir fast im Laufschritt zum kleinen, einstöckigen Gebäude hineilen. Noch die richtige Seite wählen, nämlich jene für Männer und schon stehen wir am Pissoir und wir können unsere übervolle Blase leeren. Welche Wohltat! Gute 2 Meter neben uns steht ebenfalls ein Mann am Pissoir. Er schaut auffällig zu uns rüber und schnell wird klar, dass er hier auf Männerfang ist. Er sieht verdammt gut aus, der Kerl, mit seinem schlanken, sportlichen grossgewachsenen Körper und dem heissen Knackarsch, den er in einer engen, weissen Jeans verpackt hat. Zudem trägt er ein schwarzes Langarm-T-Shirt und coole Sneakers. Er ist etwas älter als wir, vielleicht 26-jährig. Es ist der klassische Italiener. Dunkle, dichte Haare, die etwas in Unordnung sind, braune Augen, Dreitagebart und einen schön geformten Mund.

Eigentlich wollten wir ja gleich weiter, aber ein kurzer Wix kann auch nicht schaden denken wir beide und so rücke ich von rechts ganz nah an den Kerl ran und mein Freund stellt sich auf seine linke Seite, sodass er jetzt in unserer Mitte steht. Der Kerl hat einen sehr schön gewachsenen, voll aufgerichteten Schwanz, den er sich mit langsamen Bewegungen reibt. Er ist nur leicht gebogen aber offensichtlich knüppelhart. Die Eichel sieht unglaublich lecker aus. Prall glänzend, dunkelrosa, pilzförmig und am Pissschlitz hängt ein kleines Tröpfchen Precum.

Jetzt öffnet der junge Italiener den Knopf seiner Jeans und schiebt Hose und Unterhose nach unten, sodass man sein üppiges, braunes Schamhaar und seinen kompakten Hodensack sieht. Mein Freund fasst an die Nüsse des jungen Italieners während der Italiener seinerseits an meine stahlharte Rute fasst. Er macht eine anerkennende Bemerkung über die Grösse und Härte meines Prügels und macht mit einer Handbewegung deutlich, dass wir in die WC-Kabine gehen sollten. Normalerweise ist das nicht der Ort, wo wir gern unsere Sexualität ausleben, aber was macht man nicht alles, wenn das Testosteron in den Eiern brodelt. Wir gehen also zu dritt in die eigentlich für Invalide gedachte, sehr geräumige Kabine und schliessen die Tür hinter uns.

Sogleich umarmt mein Freund den jungen Italiener, presst sein Unterkörper an den seinen und macht kreisende Bewegungen. Offenbar reiben sie ihre Schwänze aneinander, auch wenn ich das nicht sehen kann. Die beiden beginnen sich zu küssen. Ich sehe wie der Italiener die Zunge meines Freundes geradezu in sein Maul einsaugt. Ich fühle mich etwas ausgeschlossen und so knie ich mich hinter den Italiener, ziehe seine Hosen und die schwarze Boxer ganz nach unten, sodass sein Arsch blank vor mir liegt. Es ist ein Hintern wie ich ihn liebe. Schmal, feste, runde Halbkugeln, griffig und prall, in Richtung Furche leicht behaart. Ich ziehe die beiden Pfirsichhälften auseinander und vor mir liegt der kleine, rosafarbene Krater mit der dunklen Knospe im Zentrum. Erst fingre ich die Rosette eine kurze Zeit. Die Fotze ist wirklich total eng und fühlt sich heiss an. Dann erforsche ich seinen Krater mit der Zunge und schlecke dann das Arschloch richtig aus. Es schmeckt gut. Leicht nach Schweiss, herb und männlich. Ich verhärte meinen Schleckmuskel und dringe mit spitzer Zunge ins Zentrum seines Seesterns. Die Fotze öffnet sich und gibt die Einfahrt frei. Ich erforsche seine Lustgrotte und werde dabei total geil.

 

Offenbar geniesst auch der junge Italiener die Bearbeitung, denn sein Schliessmuskel zuckt und flattert. Ich bin total scharf auf sein Loch. Ich speichle es nochmals ein, so, dass es richtig speichelnass ist, dann stehe ich auf, schmiere meinen Schwanz mit Spucke ein und setze in an seiner Knospe an. Der Italiener presst sein Arsch nach hinten, sodass sich mein Speer langsam in seinen Hintern bohrt. Er dreht den Kopf und flüstert: «Geil, ja fick mich». Offenbar ist er damit einverstanden, dass ich ihn blank ficke. Ich merke wie meine Eichel langsam seinen Schliessmuskel dehnt, wie sich die Knospe unter dem Druck des stahlharten Bolzens öffnet und schon bin ich in der heissen Tiefe seines Tunnels. Der Italiener stöhnt brünstig während ich ihn mit langsamen Stössen ganz tief ficke. Ich schiebe meinen Speer immer wieder hodentief in seinen Kanal, ziehe aber auch immer mal wieder ganz raus um ihn wieder neu anzustechen. Die Arschfotze ist von meiner Spucke und dem vielen Vorsaft gut geschmiert und saftige, schmatzende Geräusche begleiten das Ein- und Ausfahren meines knüppelharten Prügels.

Ian tritt jetzt einen Schritt zurück und filmt den Fick im Weitwinkelmodus, das heisst man sieht auf diesem Filmchen das ich jetzt vor mir habe den ganzen Körper des jungen Italieners von den Oberschenkeln bis zum Kopf. Offensichtlich stört es ihn nicht, dass mein Freund ihn filmt. Von mir sieht man eigentlich nichts, da ich hinter ihm stehe und ihn in den Arsch ficke. Das Filmchen von der Länge 3 Minuten und 21 Sekunden ist Porno vom Feinsten. Beim Betrachten des Filmchens ist man erst mal vom Schwanz der Stute fasziniert. Stahlhart wippt der leicht gebogene Knüppel bei jedem Fickstoss nach oben und aus der rosaroten Eichel tropft der Vorsaft in viskösen, schleimigen Fäden zu Boden. Mehrfach während des Filmchens versucht der Italiener seinen Schwanz zu wixen, aber ich verhindere das indem ich seine Handgelenke umfasse und seine Bewegung blockiere. Ich will ihn offensichtlich am vorschnellen Spritzen hindern. Besonders schön sieht man auf dem Film auch den wunderschön gebauten Oberkörper der Stute mit der starken Behaarung von Brust und Bauch. Immer wieder kneift sich der Italiener in die Brustwarzen, offenbar erregt ihn das. Am geilsten ist es aber das schöne Gesicht des gefickten Italieners zu betrachten. Besser könnte man nicht darstellen was es bedeutet anale Lust zu empfinden. Die Augen fast ganz geschlossen, der Mund leicht geöffnet und bei jedem Einfahren meines Bolzens ein kurzes, lustvolles Zucken der Gesichtsmuskulatur begleitet von einem leisen, animalischen Stöhnen wohl ausgelöst in jenem Moment, wo meine harte Eichel seiner Prostata begegnet..

Hier endet das Filmchen, denn Ian kniet sich vor dem Italiener nieder und nimmt seinen vorsafttropfenden Speer ins Maul und beginnt seine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Ich sehe aus meiner warte wie sich Ian auf die Finger spuckt und sein Arschloch einschmiert. Ich weiss was kommt, denn Ian ist wie ich eine total arschgeile Sau. Er dreht sich um, bückt sich nach vorn, setzt die Eichel des Italieners ins Zentrum seiner Rosette und spiesst sich ganz langsam auf. Ich stoppe meine Fickbewegungen und sehe von oben wie sich die knüppelharte Rute des jungen Italieners Zentimeter um Zentimeter in die enge Arschfotze meines Freundes bohrt und schliesslich ganz zwischen den beiden Halbmonden verschwunden ist. Der Italiener bewegt jetzt seinen Körper langsam vor und zurück während ich und mein Freund sich kaum bewegen. Bei der Rückwärtsbewegung spiesst der Italo sich dabei auf meinem Prügel auf, bei der Vorwärtsbewegung bohrt sich der Italienerschwanz hodentief in die Arschfotze meines Freundes. Ein paarmal muss ich den Italiener in seinen Bewegungen stoppen um nicht zu rasch zu spritzen. Wir geniessen den Sandwichfick sicher eine geschlagene Viertelstunde. Plötzlich übermannt mich eine ungezügelte Lust und ich gebe plötzlich richtig Gas und pflüge die enge Arschfotze des Italieners richtig durch und nach kurzer Zeit spritze ich ihm eine volle Ladung Sperma tief in die Gedärme. Jetzt beginnt der Italiener mit kräftigen Fickstössen in Ian’s Arschloch zu stossen und an den kraftvollen Kontraktionen der Arschfotze des jungen Italieners merke ich, dass er abspritzt.

Wir lösen unsere Körper. Die Pimmel der beiden Hengste sind noch halbsteif und total spermaverschmiert. Ian’s Schwanz ist dagegen noch vollsteif, denn er hat noch nicht abgespritzt. Ohne etwas zu sagen kniet sich der Italiener vor ihm nieder und nimmt den Prügel ins Maul. Sein Kopf beginnt sich vor- und zurückzubewegen und dazu massiert er die Nüsse meines Freundes. Ian schliesst die Augen und geniesst. Ich umfasse den Kopf meines Freundes und gebe ihm einen langen, sehr langen Zungenkuss, denn er braucht immer sehr lange um zur Klimax zu kommen. Der Italiener, schleckt und leckt und schleckt und saugt am Speer meines Freundes mein Freund stöhnt vor Lust und windet sich. Plötzlich ohne Vorwarnung schiesst er los und der Italiener lässt sich alles in den Schlund spritzen. Er erhebt sich dann und streckt die spermabesudelte Zunge raus. Ich sauge seine Zunge ein und dann schlecke ich seinen spermavollen Mund aus. Später kommt Ian mit seiner Zunge dazu und wir küssen uns zu dritt.

Das ist dann leider auch schon das Ende unseres Schauspiels. Wir verlassen die Kabine, säubern uns kurz am Wasserhahn und gehen ins Freie. Eine helle, warme Frühlingssonne empfängt uns. Jetzt fallen mir auch die vielen Frühlingsblumen auf die auf der Wiese blühen und die ich vorher gar nicht bemerkt habe. Ach wie ist das Leben schön, denke ich. Der Italiener geht fünf Schritte vor uns in Richtung Parkplatz. Mein Blick haftet wieder an seinem wunderschönen, runden Knackarsch verpackt in der weissen Jeans die hauteng an seinen Arschbacken anliegt. Der Gedanke, dass ich vor wenigen Minuten tief in diesem Hintern gesteckt habe und mein Sperma reingesaftet habe törnt mich total an. Der Italiener schaut zurück und lächelt mich etwas unsicher an. Ich frage ihn: «Willst du nicht mit uns etwas essen an einem der Tische hier, wir haben viel zu viel Picknick eingekauft». Er nickt, strahlt mich an und sagt: «Oh ja, darauf hätte ich jetzt Lust, ich habe richtig Hunger bekommen».

Ian holt die Kühltasche aus dem Porsche und wir setzen uns an einen der Tische. Als der Italiener sieht, dass wir in einem Porsche unterwegs sind hebt er fast ab. «Ey, ihr müsst aber einen reichen Papa haben». Wir lächeln nur betreten. Auch wenn wir uns nicht dafür schämen als Callboy tätig zu sein haben wir doch eine Blockade zu sagen, dass wir unser Geld damit verdienen, dass wir einer betuchten Kundschaft unseren Arsch hinhalten. Wir plaudern noch eine ganze Weile miteinander und leeren den Inhalt der Kühltasche. Giovanni, so heisst der junge Italiener, erzählt viel von sich und wir erfahren, dass er 24-jährig ist, Wirtschaftswissenschaften studiert und im Nebenjob an einem Tankstellenshop Nachtdienst macht. Er wohnt immer noch bei seinen Eltern und ist nach einigen vergeblichen Versuchen sich an Frauen ranzumachen definitiv im Lager der Schwulen angekommen. Er meint noch: «Der Sandwich-Fick mit euch war der absolute Hammer, ich habe vorher noch nie so was erlebt». Und dann sagt er noch und schaut mich dabei an: «Ich fühle dich immer noch ganz stark im Arsch, ich werde nächste Nacht von euch träumen». Ich sage noch: «Wir werden dich auch nicht so rasch vergessen».

Der Abschied ist gekommen. Wir umarmen und küssen uns gegenseitig (es ist ja sonst niemand auf dem Parkplatz zu sehen) und steigen in unsere Fahrzeuge, er in seinen Fiat, wir in unseren roten Porsche und fahren los. Unser nächstes Ziel ist Bergamo, das wir um 13 Uhr erreichen. Hier sind einige Besichtigungen geplant. Bergamo hat kulturell so unglaublich viel zu bieten.

Wird fortgesetzt

 

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