Wir treffen zwei coole Typen an der Hotelbar. Was wir dann mit den beiden Kerlen erleben wird hier erzählt.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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IIm April 2015 unternahm ich mit meinem damaligen Freund Ian eine 3-wöchige Italienreise. Mehr noch als die kulturellen Denkmäler begeisterten uns dabei die italienischen Männer, die wir gemeinsam bis zum Letzten auskosteten und vernaschten. Ian war damals 19-jährig, ich war 20 Jahre alt. Die im Folgenden beschriebenen Erlebnisse haben wir alle real erlebt. Nichts ist hinzugefügt, einzig einige kleinere Details, die eine Person unbeabsichtigt outen könnten, habe ich abgeändert.

 

Nach unserem heissen Erlebnis mit Giovanni auf der Autobahnraststätte fahren wir auf direktester Route nach Bergamo und finden glücklicherweise am Rande der Oberstadt einen Parkplatz. Gemächlich schlendern wir durch die auf dem Hügel gelegene Altstadt. Wir sind beide in richtiger Ferienlaune und kaufen uns ein Eis. Die Gelati sind meistens köstlich in Italien. An unserem Eis schleckend, bummeln wir in Richtung Piazza Vecchia. Immer wieder schaue ich zu Ian rüber. «Er sieht einfach unverschämt gut aus», denke ich, und es überkommt mich das unstillbare Bedürfnis, ihn an die Hand zu nehmen. Hand in Hand setzen wir den Weg fort und ziehen die Blicke vieler Passanten auf uns. Manche verdrehen sogar richtig den Kopf. Zwei junge, gutaussehende Männer, Hand in Hand und offensichtlich schwul, da geht die Fantasie bei so manchem durch.

Die berühmte Basilica di Santa Maria Maggiore mit der herrlichen Colleoni Kapelle und das wunderschöne Baptisterium begeistern uns beide. Es ist Ostersamstag und der ganze Platz ist von einer dichten Menschenmenge überflutet. Ich will dann noch das Donizetti-Museum besuchen und wir schlendern durch ein paar ruhige Seitengässchen zu jenem unscheinbaren Gebäude, in dessen ersten Stock das kleine, aber feine Museum zu Ehren jenes grossen italienischen Opernkomponisten liegt. Hier ist nicht viel los und so können wir in Ruhe die Exponate anschauen. Ich bin sehr berührt von der traurigen Lebensgeschichte Donizettis. Ian ist an klassischer Musik weniger interessiert. Er hört viel lieber Rock, Pop, Hip-Hop, Rap oder Techno. Mir gefällt das auch und ich gehe mit Ian auch öfters mal in die Disco, aber auf Oper und klassische Musik könnte ich nicht verzichten. Nach dem Museumsbesuch besichtigen wir noch die venezianischen Mauern mit den imposanten Stadttoren, die den alten Stadtkern umschliessen. Wir sind beide sehr beeindruckt und verewigen uns dort mittels eines Selfies.

Es ist schon fast 17 Uhr, Zeit also, sich auf den Weg zu machen. Nach einer guten Stunde erreichen wir unser gebuchtes Hotel am Ostufer des Iseosees. Das Hotel ist klein und liegt in wunderschöner Lage, inmitten eines grossen Gartens und bietet einen Traumblick über den See. Wir werden schon erwartet und nach dem Einchecken begleitet uns der junge Hotelboy auf unser Zimmer und macht uns mit allen Annehmlichkeiten vertraut. Nachdem der Boy gegangen ist (wir haben ihm ein kleines Trinkgeld gegeben), setzen wir uns auf den Balkon und lassen unsere Blicke über den See und die südliche Landschaft schweifen. Die Luft ist frühlingshaft warm und duftet nach Blumen.

Nach einer geraumen Zeit machen wir uns auf die Suche nach der Hotelbar, denn wir möchten uns vor dem Nachtessen noch einen Drink genehmigen. Im Erdgeschoss werden wir schliesslich fündig. Es befindet sich aber niemand in der Bar und so drücken wir auf den Knopf «Servizio». Erst nach gefühlten fünf Minuten hören wir Schritte. Wir sind halt in Italien und da geht alles etwas langsamer. Der Barmann ist derselbe junge Mann, der uns vorher das Gepäck auf das Zimmer geschleppt hat. Er fragt nach unseren Wünschen und wir lassen uns dann auf seine Empfehlung einen Apero mischen.

Der Kerl sieht unglaublich gut aus und wir vergucken uns gleich in ihn. Er wird so Anfang 20 sein und hat so ziemlich alles zu bieten, was uns beide scharf macht, will sagen, dichte, dunkelbraune, seitlich gescheitelte Haare, dunkelbraune, träumerische Augen, grosser, sinnlicher Mund, elastischer Gang und eine weiche, etwas hohe Stimme. Unter seinem blütenweissen Hemd vermutet man einen sportlichen Oberkörper und ein herrlicher, schmaler Jungenknackarsch ist in der gutsitzenden, schwarzen Hose verpackt.

Bald schon serviert er uns die beiden Aperos und stellt auch noch einen Teller mit Apero Häppchen dazu. Er lächelt uns an und seine Zähne blitzen. Ich komme leicht mit ihm ins Gespräch, denn ich spreche perfekt Italienisch. Meine Grossmutter mütterlicherseits ist Tessinerin und in den Sommerferien war ich in der Kindheit oft bei ihr und dort wurde logischerweise nur Italienisch gesprochen. Ian spricht kaum Italienisch und fühlt sich etwas ausgeschlossen. Immer wieder pufft er mich an und fragt: «Was hat er gesagt?», oder er will, dass ich ihm eine Frage stelle.

 

Bald schon merken wir, dass wir uns richtig sympathisch sind. Wir befinden uns hier ja in einem gayfriendly Hotel und so ist es keine grosse Überraschung, dass der junge Mann, er heisst übrigens Maurizio, stockschwul ist. Er fragt uns richtiggehend über unser Leben aus und beneidet uns darum, dass wir ein Paar sind. Er hätte auch so gern einen Freund, aber bis jetzt habe es nie geklappt. Wir befragen Maurizio auch zu seinem Sexlife. Seine Antwort: «Ich grase einmal hier und einmal dort und nehme mir halt so, was ich bekomme». «Und, was bekommst du denn so?», fragen wir ihn neugierig. «Leider viel zu wenig, ich brauch es halt oft. Also auf euch beide hätte ich total Lust». Wir haben natürlich auch extrem Lust auf den Kleinen. Am liebsten hätten wir ihn am Abend nach dem Nachtessen auf unserem Zimmer vernascht, da er aber beim Servieren des Essens und danach in der Küche beschäftigt ist, würde es sehr spät werden. Am nächsten Morgen hat er aber frei und so verabreden wir uns für den nächsten Morgen um 7.30 Uhr, also vor dem Frühstück, in unserem Zimmer. Er meint noch: «Lasst einfach die Türe angelehnt und ich komme dann im Pyjama in euer Zimmer und dann können wir richtig Spass miteinander haben». Er fügt dann noch verschämt grinsend hinzu: «Ich bin übrigens beim Ficken nur passiv». Ich entgegne: «Geil, dein kleiner, geiler Knackarsch gefällt uns», was auch stimmt, aber ich denke insgeheim, «Schade, dass er nicht auch noch aktiv ist, ich würde zu gern den Italienerprügel in meinem Arsch spüren». Wir plaudern ungezwungen weiter und nippen dazu an unseren Aperos. Ich frage Maurizio noch, ob er uns einen Tipp geben könne, wie wir heute Abend noch einen heissen Kerl ins Bett bekommen könnten, nachdem es wir mit ihm ja erst am nächsten Morgen treiben könnten. Maurizio meint: «Ihr seid ja wirklich unersättlich, ich würde mich an eurer Stelle beim Nachtessen mal hier rumschauen. 70 % der Gäste sind schwul hier und auf euch haben sicher nicht wenige Lust».

Als ob es der Himmel gehört hätte, betreten just in diesem Moment zwei Kerle die Bar und verlangen in Englisch ein Bier. Neugierig betrachten wir die beiden Typen. Der eine der beiden ist wohl Anfang 20, blond, sehr schlank und wirkt mit seinem zarten, feingliedrigen Körper fast feminin. Er trägt eine schwarze Jeans und einen weissen Rollkragenpullover. Sein Kollege oder Freund wirkt älter und wird wohl so Ende 20 sein. Er kommt dominant und sportlich rüber und wirkt sehr männlich mit seinen dunkelbraunen, kurzgeschnittenen Haaren, dem forschen Blick und dem Dreitagebart. Er trägt eine ausgewaschene Jeans und ein schwarzes Langarm-T-Shirt. Die unverschämte Beule in seiner Jeans zieht unsere Blicke magnetisch an. Für uns beide ist sofort klar: «Das ist die Beute für heute Abend».

Welche Überraschung, als die beiden in süddeutscher Mundart miteinander zu sprechen beginnen. Wir kommen leicht mit den beiden in Kontakt und aus dem anfänglichen Smalltalk entwickelt sich bald ein sehr persönliches Gespräch. Der Ältere der beiden heisst Simon, der Jüngere Lukas. Die beiden haben eine Italienreise auf ihren Motorrädern hinter sich und werden am Ostermontag wieder zu Hause in Augsburg sein. Sie erzählen uns freimütig, was sie auf der Reise alles erlebt haben und bald wird klar, dass sie für einen geilen Spass zu viert durchaus zu haben wären. Simon fährt mit seiner Hand unter den Rollkragenpullover von Lukas und streichelt über seine Brust. Geil grinsend sagt er: «Dass ihr es wisst, die heisse Stute wird gern hart zugeritten, Lukas braucht das». Ich sitze direkt neben Simon und greife an seine Beule. Sein Prügel, wohl halb steif, fühlt sich richtig gross und fett an. Er fasst an meinen Arsch und meint: «Du lässt dich doch sicher auch gern ficken, du geile Sau, hast sicher gern einen richtig grossen hinten drin?». Ich nicke nur und stell mir in geiler Vorfreude vor, wie mich der heisse Kerl von hinten nehmen wird. Wir setzen den Dirty Talk noch eine Weile fort und geilen uns gegenseitig total auf. Vielleicht bin ich pervers, aber mich macht es immer total heiss, so richtig geil miteinander zu sprechen. Ich höre jetzt noch vor meinem inneren Ohr wie mein Freund zu Lukas sagt, während er seine Hand in seinem Schritt hat: «Musst nicht mehr lange warten Kleiner, dann bohre ich dir meinen steinharten Prügel in deine geile enge Arschfotze bis du jammerst vor Lust».

 

Die Zeit vergeht und Ian möchte noch ein Erinnerungsfoto haben und so lassen wir uns von Maurizio, dem Barboy, mit meinem Handy ablichten. Maurizio stellt sich dabei total ungeschickt an und es braucht mehrere Versuche bis wir schliesslich alle vier korrekt auf dem Bild zu sehen sind. Ich bitte dann Lukas noch ein Bild von Ian, Maurizio und mir zu schiessen. Wir stellen uns dazu hinter die Theke und prosten uns zu. Diese beiden Handyfotos liegen mir jetzt vor und die Erinnerung an jene schöne Zeit macht mich fast etwas wehmütig.

Wir albern zu viert noch eine Weile rum und geilen uns gegenseitig auf. Wir sind jetzt alle vier so spitz, dass wir am liebsten gleich aufs Zimmer gegangen wären, doch dazu ist es noch zu früh. Zuerst werden wir mal das Nachtessen zu viert im hoteleigenen Restaurant verspeisen. Das dreigängige, typisch italienische Menü schmeckt uns sehr und wir unterhalten uns angeregt. Die beiden gefallen uns total und wir stellen fest, dass wir in unserer Beziehung genau dasselbe Prinzip haben wie sie. Auch wir sind total offen für Sex mit anderen Typen, sind aber immer nur im Doppelpack zu haben. So kommt kaum Eifersucht auf.

Die letzten Krumen des Desserts sind aufgegessen und wir sind jetzt bereit für den krönenden Abschluss des Tages. Wir verabreden uns in ca. 30 Minuten im Zimmer der beiden Augsburger. Vorher ist somit für alle noch genug Zeit für die Körperhygiene, will sagen alle Stuten in spe machen sich fürs Einreiten bereit. Wie verabredet klopfen wir dann dreimal kräftig an die Tür und werden von Simon auch gleich reingelassen. Sein Anblick lässt unser Herz höher schlagen. Mit nacktem Oberkörper und in seiner ausgewaschenen, abgewetzten Jeans steht er vor uns. Er hat den Oberkörper eines Sportlers, muskulös, breit in der Brust, schmal in den Hüften, flacher Bauch, recht stark behaarte Brust und grosse, fleischige Nippel.

«Kommt doch rein, Lukas ist noch im Bad und macht sich bereit», sagt Simon locker, schliesst die Tür und schon stehen wir im Hotelzimmer mit dem grossen Doppelbett. Unser Gastgeber lässt nichts anbrennen und ich bin erstmal nur Zuschauer. Simon umfasst mit kräftigen Armen den Oberkörper meines Freundes und presst seine Hüften an jene von Ian. Es folgt ein heisses Spiel mit Lippen und Zungen, was die beiden offenbar sehr erregt, denn plötzlich lösen sie sich für einen kurzen Moment und Simon zieht meinem Freund seinen olivgrünen Sweat-Pullover über den Kopf. Zärtlich lässt Simon seine Hände über den fast unbehaarten Oberkörper meines Freundes gleiten und kneift dann in seine empfindlichen Brustwarzen. Ian mag das und stöhnt. In einem Anfall von Geilheit drängt Simon meinen Freund an die Wand, beginnt ihn gierig zu küssen und macht mit seinem Unterkörper langsame Fickbewegungen, sodass sich ihre wohl steifen Prügel durch den Stoff der Hosen aneinander reiben.

Nach vielleicht zwei Minuten geht der Paarungstanz in die nächste Runde. Simon tritt einen guten Schritt zurück, Ian geht vor ihm auf die Knie und befreit Simons Schwanz aus der Enge seiner Jeans. Ich sehe das Ganze aus der Seitenperspektive und bin beeindruckt. Ein richtiger Hengstschwanz springt wie eine Stahlfeder in die Höhe und steht schräg nach oben. Ein richtiges Brecheisen, lang, dick, knüppelhart und von einer fetten, schön geformten Eichel gekrönt. Besonders erregend finde ich den dichten, dunkelbraunen Schamhaarpelz und den auffällig grossen Hodensack mit den beiden sich deutlich abzeichnenden, prallen Nüssen. Mein Freund schleckt erst über Simons Eichelspitze, dann nimmt er den vorderen Teil des Bolzens ins Maul und beginnt daran zu nuckeln und zu saugen. Es dauert nicht lange und die beiden entledigen sich aller Kleider. Mit voll steifen Pimmeln stehen sich die beiden jetzt gegenüber und der nächste Akt des Liebesspiels kann beginnen. Recht forsch befiehlt Simon jetzt meinem Freund: «Leg dich aufs Bett». Ian legt sich rücklings auf die Matratze. Simon faucht ihn an: «Nicht auf den Rücken, auf den Bauch, ich will deinen Arsch sehen». Ein rechter Machotyp, dieser Simon, aber geil ist es wie er meinen Freund rannimmt, denke ich mir. Simon kniet sich zwischen die Oberschenkel meines Freundes, spreizt seine runden Arschbacken auseinander und beginnt sein Loch mit viel Spucke zu fingern. Plötzlich schaut Simon zu mir rüber und meint: «Ey du, bist ja immer noch angezogen, zieh dich aus, ich will dich nackt sehen». Ich mache was von mir verlangt ist und stehe bald splitterfasernackt mit voll ausgefahrenem Zeiger neben den beiden. Simon fasst an meinen Schwanz, drückt ihn etwas und meint anerkennend. «Wow, das nenne ich aber einen Schwanz, das wird Lukas freuen, er fährt total ab auf grosse Fickbolzen», dann nimmt der Kerl die Spitze meines Kolbens ins Maul und schleckt mit seiner Zunge über meine Eichelspitze. Das Feeling ist gigantisch geil, aber nach einem kurzen Moment hört er leider bereits wieder auf und befiehlt mir: «Leck das Loch deines Freundes, ich will, dass es richtig locker und schleimig ist».

 

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich knie mich zwischen die Oberschenkel meines Freundes und ziehe seine beiden knackigen Arschbacken auseinander. Vor mir liegt seine geile Arschfotze, die mich immer so heiss macht. Seine Arschspalte ist hell und fast unbehaart und etwas vertieft im Krater gelegen glänzt die kleine, etwas dunklere Rosette. Ich geh gleich mit der Zunge ran und schlecke den etwas runzeligen Muskelring. Sein Arschloch fühlt sich gut an, weich, fast samtig und dazu jener deutliche Geschmack nach Männerarsch, den ich so liebe. Mit der Zungenspitze tippe ich das Zentrum seiner Knospe an. Der Muskelring zuckt. Ich dringe mit der Zungenspitze in das enge, heisse Loch. Ian stöhnt leicht. Ich stosse meine Zunge jetzt so tief wie möglich in seine Arschfotze und schlecke seinen Tunnel richtig aus. Ich komme nicht mehr weiter, denn Simon zieht mich weg und meint: «So, das reicht, jetzt komme ich dran».

Er kniet sich an meiner Stelle zwischen die Oberschenkel meines Freundes, packt mit beiden Händen seine schmalen Hüften, zieht ihn mit einem kräftigen Ruck hoch in Doggystellung und lässt ein paarmal seinen stahlharten Prügel durch die Arschfurche meines Freundes gleiten. Er schaut mich etwas unsicher an und ich weiss an was er denkt. Ich sage: «Weisst du, wir nehmen die PrEP, du kannst ihn ohne Gummi ficken». Die PrEP war damals noch nicht so gebräuchlich wie heute, er hat aber davon gehört und er tut jetzt das, was ein Hengst tun muss. Er speichelt seinen Schwanz ein, setzt den Bolzen ans Loch und fährt langsam in die enge Boyfotze ein. Mein Freund stöhnt etwas und sagt: «Langsam», denn Simons Schwanz ist wirklich gross und richtig dick. Simon hält einen Moment inne, bevor er weitermacht. Ich frage ihn, ob ich den Fick filmen darf. Er meint: «Wenn ich auch eine Kopie kriege, kein Problem». Ich hole also kurz mein Handy aus meiner Hosentasche und filme das Geschehen. Auf dem Filmchen, das ich jetzt vor mir habe, sieht man wie Simons Schwanz so ziemlich zur Hälfte in Ians Arsch steckt. Er zieht nochmals ganz raus und der voll steife Prügel wippt nach oben und die fleischrote Eichel glänzt. Er setzt neu an und jetzt fährt er ganz langsam bis zum Anschlag in den Tunnel ein. Man hört wie mein Freund stöhnt wie ein brünstiges Tier und Simon sagt leise: «Schön eng, die geile Fotze». Jetzt beginnt der Hengst die Stute richtig zu stossen. Immer wieder zieht er den Prügel ganz raus und für einen kurzen Moment sieht man dann in den geöffneten Tunnel meines Freundes, der sich aber jedes Mal blitzschnell wieder schliesst und dann mit schmatzendem Geräusch wieder neu aufgebohrt wird. Simon schaut mich geil grinsend an und meint: «Dein Freund braucht es aber wirklich, willst auch mal kurz rein bei ihm?».

Ich beende mein Filmchen und wir tauschen den Platz und ich fahre mit meinem stahlharten Knüppel schräg von oben in Ians Arschfotze. Er jault auf, als ich mit meiner Schwanzspitze auf seine Prostata treffe. Ich ficke meinen Freund eine kurze Zeit, muss aber nach etwa 2 Minuten wieder an Simon übergeben, sonst hätte ich im heissen engen Tunnel abgespritzt. In der Folge wechseln wir uns mehrmals ab und plötzlich kann ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten und schiesse eine volle Ladung Sperma tief in die Grotte meines Freundes. An meinem Stöhnen und den zuckenden Bewegungen meines Beckens realisiert Simon sofort, dass ich einen Orgasmus habe. Mit fiebrig erregter Stimme sagt Simon: «Geil Bro, du hast ihn eingesaftet, lass mich ran, ich will meinen Schwanz in deinem Sperma baden. Ich ziehe mein Schwert aus der Rosette und sehe noch eine Portion Sperma aus der Knospe von Ian saften.

Simon schiebt mich recht unsanft zur Seite und schon versenkt er seinen Speer mit einem einzigen kräftigen Stoss in Ians Kiste und orgelt ihn voll Power durch, wobei er die volle Arbeitslänge seines Bolzens ausnützt, will sagen, er fährt bei jedem Stoss hodentief in den Tunnel ein und zieht seinen Prügel meistens ganz, oder mindestens fast ganz aus der Rosette. Da Ians Analkanal von mir gut gefüllt wurde, saftet natürlich mein Sperma aus seinem Loch und natürlich ist das Ein- und Ausfahren der knüppelharten Rute auch begleitet von einem recht lauten, schmatzenden Geräusch. Simon hat noch nicht abgespritzt, aber plötzlich zieht er seinen Knüppel aus dem Loch und sagt bestimmt: «Leck sein Loch sauber». Sofort führe ich meine Zunge an das aufgefickte Loch meines Freundes. Eine ganze Portion weissen Spermas (es ist meine eigene Schwanzmilch, die ich meinem Freund vor ein paar Minuten injiziert habe) quillt aus der Rosette direkt auf meine Zunge. Ich zeige Simon die auf meiner Zunge liegende Ficksahne. Er öffnet seinen Mund, ich stecke meine Zunge in sein Maul und er saugt meine Zunge richtig ein, leckt das Sperma von meiner Zunge und schluckt. Simon schaut mich erregt an und meint: «Ey, du bist aber eine total geile Sau». Ich antworte nur: «Du aber auch».

 

Ich gehe mit meiner Zunge erneut ans Arschloch meines Freundes und lecke und schlecke den letzten Spermatropfen aus der Tiefe seiner Knospe. Ian geniesst das und wimmert lustvoll. Ich frage Simon: «Wo ist denn der Lukas?». Er antwortet: «Der wird sich immer noch bereitmachen, er braucht manchmal etwas lang, er kommt sicher gleich».

Ian legt sich jetzt auf den Rücken, rollt seinen Körper ein, sodass seine Beine nach oben gerichtet sind und umfasst seine Oberschenkel direkt unter den Kniekehlen mit beiden Armen. Lüstern schaut Simon auf den präsentierten Männerarsch und sagt zu Ian: «Hast noch nicht genug, du arschgeile Sau? Kriegst jetzt gleich nochmal den Schwanz rein». Rasch nehme ich mein Handy, um das Ganze erneut zu filmen. Simon bringt sich also in Fickstellung, setzt seinen prall mit Blut gefüllten Schwanz an und massiert mit seiner Eichel die feuchtglänzende Knospe. Immer wieder dringt er ganz wenig ins Arschloch, der Muskelring öffnet sich und die etwas geöffnete Arschfotze umspannt die Eichelspitze. Simon lässt sich Zeit für diese Spiel und mein Freund fleht wiederholt: «Bitte steck jetzt rein». Und dann plötzlich legt Simon los. Langsam fährt er mit der vollen Länge seiner Fleischrute in den Tunnel der Stute ein, bis er hodentief in meinem Freund steckt. Jetzt beginnt ein Arschfick, der den Namen wirklich verdient. Mit recht langsamen und total gleichmässigen Stössen durchpflügt jetzt Simons Bolzen den jungen Männerarsch. Schon fast mit Perfektion zieht er seinen Schwanz bei jeder Fickbewegung soweit raus, dass die Eichel mit dem kräftigen Wulst an der Basis zu etwa Dreiviertel sichtbar wird. Passgenau schmiegt sich der Schliessmuskel der Eichelform an und dieses dauernde Dehnen und Zusammenziehen des Arschlochs muss meinen Freund tierisch geil machen, denn er stöhnt und ächzt lustvoll. Während der ganzen Dauer des Geschlechtsaktes küssen sich die beiden und sind im stetigen Zungen- und Lippenkontakt. Nach fünf Minuten und 23 Sekunden beende ich das Filmchen, denn man sieht immer das Gleiche nämlich das repetitive Ein- und Ausfahren des Schwanzes in die Arschfotze meines Freundes und schliesslich will ich nicht zu viel Speicherplatz belegen. Es dauert sicher nochmals 5 bis 10 Minuten doch dann bahnt sich der Orgasmus von Simon an. Er beginnt erst zu stöhnen, dann beschleunigt er seine Fickbewegungen, geht geradezu in ein Rammeln über und plötzlich setzen seine Stossbewegungen bei voll eingefahrenem Schwanz aus. Ich sehe, wie seine Schwanzwurzel zuckt und zuckt und zuckt. Jetzt wird der Saft tief in den Arsch meines Freundes eingespritzt.

Simon richtet sich auf, bleibt aber mit seinem Schwanz noch im Loch. Sein Oberkörper ist schweissbedeckt und glänzt im Licht der gedämpften Hotelzimmerbeleuchtung. Ian löst sich aus seiner gekrümmten Fickstellung und liegt jetzt rücklings auf dem Bett bei immer noch eingepflanztem Spiess. Sein voll steifer Schwanz liegt eingesaftet auf seiner Bauchdecke. «Hast schon abgespritzt?», frage ich Ian. Er schüttelt den Kopf. Ich nehme seinen Speer in den Mund und beginne ihn zu lutschen. Er muss während des Ficks eine Unmenge Precum abgeschleimt haben, denn auf der Bauchdecke hat sich ein richtiger kleiner See gebildet und seine Rute schmeckt intensiv nach dem süsslich-schleimigen Vorsaft. Es braucht nicht lange, ein paarmal über die Unterseite seiner Eichel schlecken, etwas die Nüsse massieren und schon schiesst der Saft aus dem Schlitz seiner Nille kraftvoll in meinen Mund. Mit der kostbaren Ladung im Maul gehe ich zu ihm hoch und wir küssen uns sehr lange und zärtlich. Das Sperma wird hin und hergeschoben bis nichts mehr davon vorhanden ist, will sagen, alles ist geschluckt. Während der ganzen Zeit des Kusses steckt noch Simons Schwanz in der Fotze meines Freundes. Jetzt zieht er raus, Ian dreht sich auf den Bauch und ich mache mich sofort über sein frisch geficktes Arschloch her. Der Arsch scheint immer noch sauber zu sein und so lecke ich das weiche Loch, weite den Muskelring mit der Zunge und schlecke die Arschfotze richtig aus. Offenbar hat Simon eine gewaltige Ladung reingeschossen, denn immer und immer wieder saftet noch weitere Ficksahne aus dem Loch.

Der Fick war gewaltig und alle drei haben wir je einmal abgesaftet. Aber der Abend ist noch nicht zu Ende und fast hätte ich vergessen, Lukas ist vor ein paar Minuten aus dem Badezimmer gekommen und sitzt jetzt neben uns auf dem Bett. Er hat einen Jungenkörper zum Träumen und sein knackiger Hintern ist sowas von gierig und geil. Wir werden uns alle drei über ihn hermachen und seine Arschfotze bearbeiten bis sie saftet und tropft von unserem Sperma. Doch davon in der Fortsetzung.

 

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