Es sollte sich aber ergeben, dass wir vorher noch richtig Sex haben werden...ficken und gefickt werden.
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Wie ich das „Nacktsein“ mit Robin erlebte, 2. Teil.

Im nächsten Sommer soll es dann los gehen.

Wie schon erwähnt trafen wir uns jetzt regelmäßig, mal bei ihm, mal bei mir. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, mit Robin zu ficken, als er mich zu sich einlud. Seine Eltern waren auf ner Familienfeier und er konnte sich davor drücken, mit der Ausrede, er muss für die Schule noch an einem Referat arbeiten. Und ich sollte ihm dabei helfen.

 

So fuhren seine Eltern also los und wünschten uns viel Erfolg bei der Arbeit. Robin grinste mich an und ich zwinkerte ihm zu. Nach etwa einer halben Stunde, wir saßen im Garten und tranken ein Bierchen, meinte Robin dann, ob wir anfangen wollen. „Klar, gerne, hol schon mal die Unterlagen.“ gab ich zurück. Robin ging dann ins Haus und nach einer Weile rief er von drinnen, dass er alles vorbereitet habe und ich kommen könne.

Ich nahm unsere Flaschen und ging ebenfalls ins Haus. Im Wohnzimmer sah ich ihn nicht und rief. Von oben kam die Antwort: „Hier bin ich, in meinem Zimmer.“ Ich stieg nach oben und ging in die offene Tür. Da lag Robin schon nackt auf seinem Bett. Sah schon verdammt geil aus...frisch rasiert war er auch. „Komm her und zieh Dich aus.“ Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen. Schnell schlüpfte ich aus meiner kurzen Jeans, dem Shirt und den Sneakers. Nackt stand ich vor seinem Bett und schaute ihn an.

Er zog mich zu sich und gab mir einen innigen Kuss. Dann rollte er sich auf mich und wir schmusten miteinander. Unsere nackten, heißen Body´s rieben sich aneinander. Schnell gab es eine geile Kuss-Session. Wir berührten uns überall. Dann übernahm Robin die Initiative. Er küsste mich vom Hals abwärts bis zu meiner Körpermitte. Dort leckte er meine Schwanzspitze. Er schob die Vorhaut zurück und küsste meine Eichel. Ich bekam eine Gänsehaut.

Er machte mich so geil, dass ich fast gekommen wäre. „Warte mal kurz.“ bat ich. Wir legten uns dann in 69er Stellung und lutschten uns gegenseitig die Latte. Dann fragte mich Robin, ob er mich mal ficken dürfe. „Klar, wenn Du magst, steck ihn mir rein.“ antwortete ich. „Mit oder ohne Gummi?“ „Ich bin gespült und ohne fühlt sich intensiver an. Ich möchte Dich gerne blank in mir haben.“

Er nahm Gleitgel und schmierte mein Loch damit ein. „Du kannst auch erst mit den Fingern anfangen, mich zu dehnen, wenn Du magst.“ sagte ich. Dann spürte ich seinen Zeigefinger schon im Po. Vorsichtig schob er ihn rein und zog wieder raus. Ich stöhnte leise dabei. Nachdem er mich noch was gefingert hatte, setzte er seine Latte an und schob sich langsam rein. Zentimeter für Zentimeter rutschte er immer weiter rein. „Boah, ich bin ja komplett in Dir.“ kam es dann von hinten. Er machte sanfte Fickbewegungen, um auch nicht zu schnell zu kommen.

Ich schlug vor, es mal in Missionarsstellung zu treiben. Ich wollte ihn dabei ansehen, wir er seinen Pimmel in mich trieb. Ich legte mich also auf den Rücken und öffnete meine Beine. Robin kam zu mir und küsste mich wieder. Dann dirigierte er seinen Schwanz an meine Öffnung und schob ihn wieder rein. Er steckte ganz tief in mir, als er mich wieder küsste. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und zog ihn noch dichter an mich ran.

Er forcierte seine Bewegungen dann und zog fast ganz raus, nur um wieder ganz rein zu fahren. Das wiederholte er einige Male und wurde auch schneller dabei. „Gleich komme ich.“ stöhnte Robin. „Ja, schieb ihn ganz rein und besame meine Arschfotze.“ bat ich.

Jetzt war es so weit...er rammelte und stieß noch einmal fest zu. Dann spürte ich eine warme Füllung in meinem Darm und wusste, er ist gekommen. Langsam bewegte er sich nun wieder vor und zurück. Es schmatzte richtig, so voll gepumpt war ich. Als er ihn dann raus zog und sich auf den Rücken legte, nahm ich sein weicher werdendes Teil in den Mund und leckte ihn sauber. „Puh, wie geil ist das denn?“ stöhnte Robin und genoss es.

Doch etwas erschöpft lagen wir dann nebeneinander. Unser Puls beruhigte sich auch wieder. Mein Pimmel wurde auch weicher und stand noch auf Halbmast. „Matze, ich würde Dich auch gerne mal in mir spüren.“ „Du bist aber noch Jungfrau, stimmt´s?“ „Ja, leider. Aber ich möchte heute entjungfert werden, von Dir.“

„Dann werde ich ganz zärtlich und vorsichtig sein.“ versprach ich. Ich legte Robin auf den Bauch und züngelte seine Rosette. Ich leckte sie regelrecht nass. Immer intensiver leckte ich ihn. Robin stöhnte vor Geilheit immer wieder auf. „Leg Dich mal auf den Rücken. Dann kannst Du mir zusehen, wenn ich Dich lecke.“ Robin drehte sich um und ich hob seine Beine an und spreizte sie. Dann fuhr ich mit meiner Zunge über sein Loch bis zur Schwanzspitze und zurück. Das wiederholte ich mehrfach, bis Robin mich bat, ihn jetzt zu ficken.

„Okay, entspann Dich und genieße es.“ Ich nahm eine gehörige Menge Gleitgel und schmierte sein Loch. Dabei glitt ich auch hin und wieder mit einem oder zwei Fingern rein. Als dies gut klappte, versorgte ich meine Latte mit Flutschi und setzte meine Eichel an seine zuckende Rosette. Robin schloss die Augen und ich konnte merken, dass er sich entspannte. Ich spielte also mit meiner Eichel an seiner Lustgrotte. Langsam schob ich sie hinein. Dann ploppte ich den Eichelkranz durch seinen Schließmuskel. Er zog jetzt tief Luft ein. Ich verharrte so, dass er sich daran gewöhnen konnte.

„Mach weiter.“ kam es dann. Ich spuckte dann auf meinen Pimmel und schob ihn weiter langsam rein. Schön geschmiert und Stück für Stück ging es weiter. Halb steckte ich schon in Robin, als er meinte, ich solle mal warten. Dann rutsche er weiter auf mich zu und bestimmte so selbst, wie weit ich eindringen sollte. Er bewegte sich dann vor und zurück, bis es immer leichter ging. Jetzt sollte ich wieder die Initiative übernehmen.

Also startete ich sanfte Fickbewegungen. „Schieb ihn bitte mal ganz rein.“ bat Robin. Ich grinste ihn an und sagte: „Er ist doch schon ganz in Dir.“ Robin hatte ein Glänzen in den Augen und schaute mich verdammt geil an, als er sagte, dass ich ihn jetzt auch besamen könne. Ich forciert mein Tempo jetzt und spürte selbst, wie einfach es jetzt hin und her ging. Durch die gute Schmierung schmatzte es bei ihm, wie vorher bei mir.

Immer schneller und schneller rammelte ich Robin nun, bis ich merkte, dass es mir gleich Kommen würde. Mein Stöhnen wurde lauter und dann passierte es. Ich kam explosionsartig in seinem Darm und pumpte mehrere gewaltige Ladungen in ihn. So aufgegeilt kam er auch, ohne Hand anzulegen und verteilte seine Wichse auf seiner Brust, bis ins Gesicht.

Als ich mich aus ihm raus zog, kam ein Schwall Sperma hinter her. Es war wohl zu viel für ihn. Ich konnte jetzt nicht anders, als ihn am Arsch zu lecken. Zu geil finde ich es, die Sahne nach nem Fick aus dem Arsch zu lecken. „Küss mich bitte.“ sagte Robin und ich erfüllte seine Bitte. Mit meiner Sahne im Mund, frisch aus seinem Arsch gab ich Robin einen tiefen Zungenkuss. Wir leckten uns gegenseitig durch die Gesichter, bis alles aufgeleckt und geschluckt war.

Wir gingen dann gemeinsam duschen und ins Bett. Dort kuschelten wir und fummelten noch ein wenig rum. Dann schliefen wir in Löffelchenstellung ein. Am Morgen küsste mich Robin wach und bedankte sich für den ersten Fick. So toll hatte er es sich gewünscht und dann noch von mir. Beim Frühstück sprachen wir über den Urlaub und wie geil es mit uns werden würde. So oft wie möglich nackt zu sein, nackt im Meer baden und in der Sonne liegen.

In der Zeit bis zum Urlaub haben wir noch regelmäßig miteinander gefickt.

 

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