Nun sind die Söhne dran...
Daddy & Boy / Inzest
A−
A+
A⇆A

An diesem Freitag-Abend war Ben nach gefühlt ewiger Zeit mal wieder mit Jacob verabredet. Sie wollten sich im Park von Fredsboro treffen: Jetzt im Sommer konnte man auf dem weitläufigen Gelände bis spät in die Nacht zusammensitzen, sein Bier trinken und, wenn man Lust hatte, einem der zahlreichen Straßenmusiker zuhören oder einem der anderen Kleinkünstler zuschauen. Der Park war im Sommer am Wochenende besonders quirlig und gut besucht, es war großartig, in dieser entspannten Atmosphäre den Feierabend ausklingen zu lassen.

 

Seit dem letzten Wochenende, an dem der Grillabend diese aufregende Wendung nahm, hatten die beiden nicht mehr gesprochen. Das war jetzt nicht außergewöhnlich, sie hatten nie regelmäßig Kontakt, doch die Gesamtsituation war außergewöhnlich und so hatten beide Redebedarf.

Als Ben am Eingang des Parks ankam, wartete Jacob bereits auf ihn. Jacob kam strahlend auf ihn zu und umarmte ihn, es wurde ein bisschen dies und das ausgetauscht und die beiden suchten sich ein ruhiges Pfleckchen etwas abseits des großen Trubels. Jacob öffnete eines der Biere und gab es Ben, nahm sich auch ein Bier, sie prosteten sich zu und Jacob kam direkt auf den Punkt.

„Und, was sagst du zu der Sache?“

„Welche Sache?“, fragte Ben und grinste Jacob verschmitzt an.

Jacob grinste zurück, zwinkerte Ben an und hob seine Bierflasche zum Prosten: „Auf das Ficken unter Männern!“, sagte er und Ben stieß lachend mit an.

„Ja“, sagte Ben dann langsam, „ist schon 'ne krasse Nummer, die wir da abgezogen haben, oder?“. Ben musterte Jacob, er hatte sich ein wenig Sorgen um seinen Kumpel gemacht. Obwohl Sorgen vielleicht etwas zu viel war. Er war sich nur nicht sicher, wie es Jacob gerade ging. Immerhin hatte Jacob zugesehen, als John, Jacobs Vater, ihn fickte. Die gesamte Situation war bizarr gewesen und wo er so darüber nachdachte, wurde es ihm schon wieder eng im Schritt. Bizarr, aber auch wirklich geil.

„Nicht so krass wie das, was danach noch passiert ist!“, feixte Jacob und man sah ihm die Aufregung an. Er hatte was zu sagen und das musste jetzt raus. Die ganze Familie war ja nicht gerade bekannt dafür, mit ihren Gedanken hinter dem Berg zu halten, aber Jacob war ein besonders offenes Buch. Was ihm durch den Kopf schoss, konnte manchmal recht ungefiltert ans Tageslicht kommen. Ben mochte das.

„Aha“, hielt es Ben mit der den Carhils dagegen eher innewohnenden Wortkargheit. Doch Ben flüchtete seltener als sein Vater Frank in diese Wortkargheit, eigentlich nur. wenn er unsicher wurde – was wusste Jacob? Ben hatte ihm nichts davon erzählt, dass sein eigener Dad ihn am Morgen nach dem Grillabend im Flur des Wohnmobils so richtig durchgefickt hatte. Es war kurz, es war heftig, es war geil, aber es war auch eine neue Grenze, die sie überschritten hatten. Danach haben Frank und Ben darüber nicht mehr gesprochen, es gab aufgrund der Arbeit in den folgenden Tagen aber auch keine Gelegenheit dazu und die Carhil'sche Wortkargheit förderte auch keinen weiteren Gespräche. Hatte Frank etwa mit Jacob oder dessen Dad John gesprochen? Das wiederum hielt Ben für fast ausgeschlossen, sein Dad war alles andere als ein Klatschweib... Ben wurde gespannter, aber auch nervöser.

Jacob grinste Ben breit an.

„Was ist nun?“, platze es Ben heraus, vielleicht etwas zu forsch. Jacob war etwas irritiert über diese harsche Reaktion, ließ sich davon aber nicht lange aufhalten, denn was er seinem besten Freund zu erzählen hatte, war einfach zu aufregend.

„Sagen wir mal so, ich wurde an diesem Abend noch ein zweites Mal gefickt“, grinste Jacob. Ben musste überlegen: Nach diesem besagten Abend war allen Anwesenden klar gemacht worden, dass Frank, Bens Dad, Jacob gefickt hatte. Während der geilen Aktion beim Grillen zu viert hat Jacob aber niemandem seinen Arsch hingehalten... und dann waren Jacob und sein Dad nach Hause gefahren... konnte das sein?

„Dein Dad?“, fragte Ben vorsichtig.

„Ja, man, mein Dad!“, Jacob lachte und feixte und sprudelte gleich über von Details: wie die beiden im Truck saßen, wie John ihm direkt in der Garage die Hose ausgezogen und den Schwanz gelutscht hatte und wie die beiden dann in Johns Schlafzimmer gegangen sind, wo sein Dad ihn dann gefickt hatte. Ben wurde immer erregter, sein Schwanz drückte gegen den Stoff seiner Hose, was Jacob natürlich nicht entging. „Alles klar, ich hatte irgendwie Sorge, dass du mich jetzt für völlig pervers halten würdest, aber das Ding da beruhigt mich“, lachte er und griff einmal beherzt in Bens Schritt. Dieser zuckte zusammen, griff nach Jacobs Hand in seinem Schritt und schaute sich schnell um, doch als er sicher war, dass sie niemand sah und niemand in der Nähe war, ließ er Jacobs Hand gewähren.

 

„Okay, ich habe da auch etwas zu erzählen!“, sagte Ben nach einem kurzen Moment.

Jacob schaute Ben interessiert und schelmisch an, aber auch ein wenig enttäuscht. Er hätte schon gedacht, dass diese krasse Aktion bei seinem besten Freund etwas mehr Interesse in irgendeiner Art auslöst, aber gut, mal abwarten, was Ben zu erzählen hatte.

„Also sagen wir es mal so, ich wurde am nächsten Morgen ebenfalls ziemlich hart durchgefickt“. Ben grinste über beide Ohren. „Ich denke, also wenn, dann sind wir beide jetzt völlig pervers!“.

Jacob hatte gerade vorher die Bierflasche zum Trinken angesetzt und prustete nun die halbe Mundladung Bier wieder aus, das Bier lief ihm an den Mundwinkeln herunter. Er versuchte, mit der Hand, irgendwie wieder Kontrolle über sein Gesicht und seinen Mund zu bekommen, doch er lachte laut auf. Sein ganzer Körper bebte vor Lachen und als er sich halbwegs wieder beruhigt hatte, tauschten die beiden Jungs aufgeregt alle möglichen dreckigen Details aus. Es gab eine weitere Runde Bier, noch mehr schmutzige Geschichten. Beide redeten sich bei sommerlicher Wärme und nicht mehr ganz kühlem Bier in eine fast schon schmerzhafte Geilheit.

„Jacob, ich muss ficken!“, platze es aus Ben heraus. „Seit Tagen habe ich nicht mehr abgespritzt. Komm mal her!“. Ben machte Anstalten, zu Jacob rüber zu rutschen, doch dieser hob beide Hände.

„Ruhig, Brauner... ich wurde jetzt mehrfach rangenommen, jetzt bin ich mal wieder dran!“, grinste er. „Wie wäre es, wenn du mir deinen zuckersüßen Arsch hinhältst und wir mal wieder so richtig...“.

„Alter, ich spüre immer noch den Schwanz meines Vaters.“, lachte Ben. „Ich halte ja gerne mal hin, aber der hat so'n Teil, danach brauche ich eine gewisse Schonfrist“. Beide lachten und überlegten.

„Na eigentlich sind war ja eh dran!“, sagte Jacob.

„Was meinst du?“

„Am Grillabend sagte Dad 'Heute sind die Jungs dran hinzuhalten'.“, erinnerte Jacob. „Ich denke, dann sind jetzt wohl unsere Alten dran hinzuhalten“, schlussfolgerte er.

Ben huschte ein gieriges Grinsen übers Gesicht. Er mochte diese direkte Art von Jacob. Und die Idee, seinen Dad zu ficken... er hätte bei dem Gedanken daran sofort abspritzen können und versuchte schnell an etwas anderes zu denken.

Beide waren einen Moment in wilde Gedanken versunken. Dann sagte Ben: „Du, die beiden treffen sich doch jeden Freitag und zischen ein paar Biere.“

„Richtig!, Jacob grinste. „Und ficken wahrscheinlich!“

„Wie wäre es, wenn wir den beiden einen Besuch abstatten?“.

Jacob schaute auf die Uhr. „Ja, die treffen sich Freitags, da halten die aber nie lange durch, weil sie von der Woche müde sind. Es ist 11 durch, mein Vater ist bestimmt schon wieder zu Hause oder auf dem Weg“.

„Pass auf, wir ziehen das einfach durch: wir fahren jetzt nach Hause und ficken unsere Väter! Wir waren letztes Wochenende dran hinzuhalten, nun sind sie es. Man scheiße, ich bin so geil, ich will jetzt ficken!“, entfuhr es Ben.

Beide sprangen auf, vom Sommer, vom Bier, den Erzählungen und der Geilheit berauscht und euphorisiert. Sie packten die leeren Bierflaschen und ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg.

Sie verließen den Park, wünschten sich gegenseitig Erfolg und machten sich auf den Weg, ihre beiden alten Herren durchzuvögeln.

# Aufwachen, Sohnemann will ficken #

Den ganzen Weg nach Hause schickten Ben und Jacob sich gegenseitig immer wieder Nachrichten. Jacob schickte ein Mal ein Foto von seinem Steifen und schrieb „Das Teil fickt heute noch!“. Ben fand, dass Jacobs Schwanz wirklich geil war und war schon fast etwas wütend auf sich geworden, dass er sich nicht doch einfach von seinem Freund hat ficken lassen. Jetzt fährt er geil wie sonst was mit unsicherem Ausgang nach Hause, der Fick mit Jacob wäre sicher gewesen. Was immer ihn jetzt zu Hause erwartet war unvorhersehbar. Keine Ahnung, was das jetzt bringen sollte. Aber gut, so war es nun, er war zu Hause angekommen. Er schrieb Jacob noch schnell „Bin da, viel Erfolg, du Ficker!“ und öffnete die Eingangstür zum Trailer.

 

Die regelmäßigen Treffen von Frank und John waren schon Tradition. So lange er denken konnte, war immer klar: Freitag Abend trafen sich John und sein Dad. Auch wenn Ben in den Ferien zu Besuch war, wurde da keine Ausnahme gemacht. Das kam Ben aber auch nicht in den Sinn, diese Tradition wurde gelebt und von allen gemocht.

Als Ben die Tür zu dem Trailer öffnete, staunte er dieses Mal aber nicht schlecht: es brannte das Licht, der Fernseher war an, auf dem Tisch standen einige leere Biere und Gläser und auf dem Boden und auf einem der beiden Sofas lagen Klamotten verteilt. Frank lag bäuchlings auf dem anderen Sofa und schlief. Nackt. John und sein Dad waren keine Säufer, die Abende verliefen in der Regel sehr ruhig: nach zwei oder drei Bieren war meist Schluss, aber dieses Mal schien es etwas eskaliert zu sein.

Ben musterte seinen Dad: sein massiger Oberkörper bewegte sich mit jedem Atemzug, sein rechter Arm hing vom Sofa herab und strahlte dabei eine beeindruckende Kraft aus. Frank war ein Bauarbeiter, groß, stark und dabei massig, aber nicht dick oder so. Mit der Behaarung überall an seinem Körper war Frank so etwas wie der Prototyp „Mann vom Bau“. Ben zuckte es im Schritt. Diese Situation war doch viel versprechender, als er zunächst auf dem Weg hier her gedacht hatte.

Er setzte sich auf die Armlehne am Ende des Sofas. Von hier aus hatte er freie Sicht auf Franks Hintern: seine Beine waren leicht gespreitzt und auf dem Sofa lagen Franks Eier und sein Schwanz, gut sichtbar für Ben. So hatte er seinen Vater noch nie gesehen. Er fand diesen Blick auf den Arsch und die Glocken seines Vaters unglaublich scharf. Um diesen Anblick immer wieder genießen zu können, zückte er sein Handy und machte ein Foto. Er schickte es Jacob und schrieb „Guck mal was ich gefunden habe“. Er grinste, stellte das Handy auf lautlos und legte es wieder weg.

Nun rückte er etwas näher: er rutschte von der Armlehne herunter auf die freie Sitzfläche des Sofas und beugte sich etwas vor. Von hier konnte er seinen Dad riechen. Der Geruch von Schweiß und einem Männerkörper, der zwar gepflegt, aber eben auch in Anspruch genommen wird, stieg ihm in die Nase und ließ seine Eier zucken. Er wollte diesen Arsch anfassen, die Hoden, die da auf dem Sofa lagen, der schlaffe Schwanz, der aufregend feucht war.... Doch was war das? Er schaute etwas genauer auf den Rücken und den Hintern seines Vaters und sah bereits eingetrocknetes Sperma. Eindeutig haben Frank und John hier heute... ja was haben sie wohl getan? In Bens Kopf kreisten die Fantasien, er stellte sich die beiden Männer vor, wie sich die Schwänze rieben, wie sie sich küssten... Bens Schwanz hüpfte in seiner Hose und holte ihn ins Hier und Jetzt zurück.

Mit zwei Fingern seiner Hand begann er nun vorsichtig, die eine Pobacke seines Vaters etwas zur Seite zu schieben, um sich die Rosette ansehen zu können. „Fuuucck“, keuchte Ben... sein Schwanz forderte ihn auf, weiter zu gehen. Er benetzte seine beiden Finger mit etwas spucke und begann, Franks Rosette damit einzureiben, mit der anderen Hand schob er seine Hose etwas herunter und befreite seinen harten Schwanz. Das Gefühl, mit seinen beiden Fingern über die Rosette zu gleiten, ließ ihn noch weiter gehen wollen. Er spürte, dass Franks Loch noch glitschig war, offensichtlich hatte John hier schon gut vorgearbeitet, seine Finger hatten quasi keine Mühe, etwas in das Loch hineinzugleiten. Die Rosette schmiegte sich warm und feucht um Bens Finger, er schloss seine Augen, spürte die enge Rosette um seine Finger und massierte mit der anderen Hand seinen Schwanz.

Das blieb natürlich nicht unbemerkt. Frank war wach geworden, als Ben anfing, seine Rosette mit den Fingern zu streicheln, dachte aber erst, John wäre für eine zweite Runde bereit. Er öffnete vorsichtig die Augen, sah dann aber, dass Johns Sachen nicht mehr im Zimmer waren: John war offensichtlich nach Hause gegangen, dafür stand da Bens Rucksack. Sollte der Bengel etwa gerade an seinem Arsch herumspielen? Bei dem Gedanken wäre Frank beinahe zusammengezuckt, aber dann fragte er sich: Ja und? Ich habe den Jungen letztes Wochenende gefickt und es war sagenhaft geil. Und eigentlich hatte er die ganze Zeit schon darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, von seinem Sohn gefickt zu werden. Also riss er sich zusammen, um Ben in dem Glauben zu lassen, er schliefe weiter. Mal sehen, wie weit Sohnemann gehen würde.

 

Ben ahnte davon noch nichts, machte sich aber auch weiter keine Gedanken – sollte Frank doch wach werden. Die Geilheit und das Bier stiegen ihm zu Kopf und alles andere war nun fast egal. Er kniete sich auf dem Boden vor dem Sofa hin, um den Hintern seines Dads aus einem anderen Winkel zu betrachten. Er umfasste Franks nackten Fuß mit der einen Hand, während er mit der anderen seinen Schwanz massierte. Selbst das Berühren dieses Fußes turnte ihn unglaublich an. Doch nun zuckte Frank zusammen, er war wohl etwas kitzelig am Fuß. Frank schaute über seine Schultern zu Ben, beide sahen sich in die Augen, während Ben seine Hand auf Franks Unterschenkel legte und mit seiner anderen Hand weiter seinen Steifen massierte.

„Mach weiter, Sohnemann!“

Ben ließ sich das nicht zwei Mal sagen: er spuckte in seine freie Hand und begann, Franks Loch weiter einzureiben. Frank stöhnte auf, sein Loch war noch ganz heiß von Johns Gerammel vor wenigen Minuten, aber das turnte Frank nur noch mehr an. Er spürte, wie Bens Finger erstaunlich zielstrebig und erfahren in genau dem richtigen Tempo und der richtigen Kraft ein und aus glitten, wie sie mit jedem Stoß hinein ein kleines Stückchen tiefer gingen, um dann sofort wieder ein wenig hinaus zu gleiten. Franks Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und begann, gegen die Sitzfläche des Sofas zu drücken. Bens Finger glitten aus Franks heißem Loch und hinunter zum hart werdenden Schwanz. Er spuckte wieder in seine Hände, um den Schwanz seines Vaters nun damit einzureiben. Dieser stöhnte wieder auf und bettelte fast: „Komm her, Sohnemann, gib mir deinen Schwanz!“.

Ben stand auf, ging zum Ende des Sofas, wo Franks Kopf lag, ließ die Hose etwas weiter herunter und streckte seinem Dad seinen harten Schwanz entgegen. Frank schaute sich das Teil seines Sohnes einen Moment an, stöhnte anerkennend auf, öffnete seinen Mund und legte seine Lippen um die Eichel. Diese war bereits voller Vorsaft und schmeckte leicht salzig nach Sperma, Frank liebte diesen Geschmack. Ben nahm seine beiden Hände, legte sie auf Franks Hinterkopf und begann nun, langsam seinen Schwanz in den Mund seines Vaters hineinzuschieben und wieder herauszuziehen, immer abwechselnd und zunehmend tiefer. Ben merkte schnell, dass sein Vater geübt war und einiges vertragen konnte, also schob er ihm sein Teil bis zum Anschlag in den Rachen hinein. Frank würgte und gurgelte, behielt den ganzen Prügel aber drin, atmete zwei, drei Mal schwer ein und aus. Ben zog seinen harten Schwanz wieder heraus, ging nun wieder ans andere Ende des Sofas und zog sich seine Hose aus. Nun stand Ben da, ohne Hose, das Unterhemd und das Cappy noch an und mit hartem Schwanz und dreckigen Grinsen, den Blick auf den Arsch seines Vaters gerichtet.

Frank hatte seinen Hintern etwas nach oben geschoben, um seinen nun vollständig harten Schwanz in die angenehmere aufrechte Position bringen zu können. Als er seinen Hintern wieder senken wollte, sagte Ben „Hier geblieben“, griff beherzt mit einer Hand nach dem Schwanz seines Vaters und begann, die Rosette seines Vaters zu lecken. Seine Zunge kreiste um das Loch herum, glitt immer wieder hinein, kreiste wieder drum herum, die ganze Zeit dabei Franks harten Schwanz massierend. Dieser stöhnte und murmelte etwas, was Ben nicht verstand. Was war das, was wollte Dad? Ben entschied, einfach weiter zu lecken, seine Zunge immer wieder ins das Loch einzuführen und wieder herausgleiten zu lassen, als Frank lauter und deutlicher sagte: „Fick mich, Sohnemann. So richtig!“.

Er konnte es kaum fassen und diese Worte ließen ihn fast augenblicklich abspritzen. Sollte das jetzt wirklich passieren? Er entschied sich, jetzt nicht weiter zu zögern. Er kniete sich mit einem Bein hinter Frank auf das Sofa, mit dem anderen Bein stand er auf dem Boden. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand, drückte ihn auf die Rosette und ließ seine Eichel hineingleiten. Augenblicklich spürte er den warmen, kräftigen Griff des Lochs rund um seinen Penis, es saugte ihn förmlich in sich hinein. Frank stöhnte mit einem „Yeah, Junge!“ auf, Ben drückte nun mit seinem gesamten Unterleib gegen den Arsch seines Dads. Binnen Sekunden war sein gesamter 19cm langer Schwanz in das Loch geglitten und stieß direkt gegen Frank, der noch einmal kräftig aufstöhnte. Frank wurde fast schwindelig, so intensiv spürte er den harten Prügel seines Sohnes gegen ihn stoßen. Es war heftiger und geiler, als Frank es sich vorgestellt hatte.

 

Mit einer Hand griff Ben von hinten an Franks Hals, Ben ging mit seinem Kopf ganz nah an Franks Ohr. Mit jeden Stoß atmete er heftiger in Franks Ohr, Frank machte es unglaublich an, den schweren, erregten Atem seines Sohnes zu hören, ihn an und in seinem Ohr zu spüren, während er gleichzeitig die heftigen Stöße seines Schwanzes in seinem Unterleib fühlte. Ben leckte mit der Zunge an Franks Ohr, es war nun ein einziges Rammeln. Ben flüsterte „Spürst du meinen Schwanz, Dad?“. Frank hörte diese Worte zwischen den schweren Atemschüben kaum, aber sie drangen direkt zu ihm durch und machten ihn rasend vor Geilheit. „Spürst du meinen Schwanz, Dad? Ich ficke dich, Dad! Ich ficke dich!“

„Ja Sohnemann, fick deinen Alten!“. Frank wurde fast rasend vor Geilheit. „Fick mich, Sohnemann! Stoß zu!“. Ben stieß heftiger und heftiger zu, er atmete schneller und schneller, an Franks Ohr wurde es fast kalt durch den heftigen Atem seines Sohnes. Ben nahm die Hand von Franks Hals und umschloss damit nun von hinten nach vorne greifend Franks wippenden Schwanz. Während er seinen Dad hart von hinten fickte, wichste er gleichzeitig dessen Schwanz.

„Dad, ich komme!“, Ben wurde lauter.

„Spritz einfach ab, Junge“, keuchte Frank. Die Stöße seines Sohne wurden heftiger, Frank stöhnte heftig auf. „Gib deinem Alten, was er braucht, Sohnemann!“. Der Atem von Ben wich einem, tief aus dem Inneren kommenden Stöhnen, er stieß noch einige Mal heftig zu, und das Pulsieren des Schwanzes in ihm, das Frank spürte, sagte ihm, dass sein eigener Sohn gerade in ihm abgespritzt hatte. Ben verlangsamte zwar etwas seine Bewegung, doch nach wenigen Sekunden machte er weiter, Frank von hinten zu wichsen. Bens Schwanz blieb hart und Frank beugte sich so weit nach hinten, dass er Ben in die Augen sehen konnte. Er wollte ihm eigentlich sagen, dass er aufhören kann – Frank hatte heute schon mit John abgespritzt und dachte, das wäre dann auch genug. Doch als er seinen Mund öffnete, glitt Bens Zunge direkt über seine Lippen in seinen Mund. Dieser versaute Bengel, der ihn gerade gefickt hatte, der ihn noch immer mit seinem harten Schwanz stieß und mit seiner Hand fest seinen Schwanz massierte, gab Frank damit den Rest. Die Zunge von Ben zu spüren, wie sie zielstrebig ihren Weg zu seiner eigenen suchte und fand, machte ihm klar: er muss jetzt abspritzen, ohne das kann das hier nicht enden. Also ließ er sich einfach fallen: er spürte Bens noch immer erstaunlich harten Prügel, Bens Hand um seinen eigenen harten Schwanz, er umklammerte mit seinen Lippen Bens Zunge in seinem Mund, warm und feucht, und nur wenige Sekunden später stöhnte er, Bens Zunge weiter fest mit seinen Lippen umschlossen, heftig und doch leise auf, er zuckte mit dem Unterleib vor und zurück, während sich mehrere Schübe von Sperma über das Sofa verteilten.

Ben ließ seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Frank hinausgleiten, beide setzten sich aufs Sofa und versuchten langsam wieder zu Atem zu kommen, die Schwänze immer noch recht steif nach oben gestreckt. Sie keuchten, sahen sich gegenseitig an und lachten.

„Krasse Nummer, Dad!“, sagte Ben und buffte Frank kumpelhaft mit der Faust auf den Oberarm.

„Krasser Ficker!“, antwortete dieser, streifte Bens Steifen leicht mit der flachen Hand und grinste.

# Jacob alleine zu Hause #

Als Jacob zu Hause ankam, was das Haus dunkel und Johns Wagen stand nicht in der Garage. Das war jetzt schon scheiße, die ganze Zeit hatte er sich mit Ben so aufgegeilt und jetzt gab es nicht mal die Chance, zu einem Fick zu kommen. Er ging ins dunkle Haus, nahm sich in der Küche noch ein Glas Wasser, stieg dann die Treppen hinauf und ging in sein Zimmer. Es war jetzt völlig ausgeschlossen, einfach schlafen zu gehen, sein Teil stand wie eine Eins, er musste sich einen runterholen.

Doch so geil, wie er war, wollte er sich jetzt auch nicht einfach nur einen runterholen. Er spürte dieses Verlangen in den Lenden, sich zu bewegen. er wollte seinen Schwanz nicht einfach umgreifen und wixen, er wollte seinen Schwanz in etwas hineinpressen. Jacob stand in seinem Zimmer, überlegte... und dann erinnerte er sich an das, was er ganz gerne getan hatte, als er noch jünger war. Sein Blick fiel auf die Kissen auf seinem Bett und er lächelte – naja, in seiner Erinnerung hatte er ganz gut Spaß daran, seinen Schwanz an den Kissen zu reiben. Und probieren kann man es ja mal wieder.

 

Jacob legte sich aufs Bett, nahm sich eines der Kissen und sagte lachend: „Na du geile Sau! Da wären wir also mal wieder!“. Er kicherte und fragte sich, ob er das jetzt wirklich tat. Er strich sich mit der flachen Hand über das Gesicht, wie man es tut, um ein wenig Anspannung abzustreifen, schaute noch mal auf das Kissen, schaute auf seine mächtige Latte, die keine Anstalten machte, zurückzugehen, und nahm sich dann sein Handy, um nach Wichsmaterial zu suchen. Dabei sah er eine Nachricht von Ben: „Guck mal was ich gefunden habe!“. Das Bild in der Vorschau ließ es schon erahnen: er öffnete die Nachricht und Jacob sah einen breiten Männerarsch, appetitlich der Kamera entgegengestreckt und die Beine schön breit auseinander, so dass der Blick auf die Eier und den schlaffen Penis, welche auf der Sofa-Sitzfläche auflagen, freigegeben war. „Woooooaar!“, Jacob fiel die Kinnlade runter. War das echt Franks Arsch, den Ben da abfotografiert hat? Sollte Ben seinen Dad wirklich so vorgefunden haben? Jacobs Schwanz fing an zu zucken, jetzt war ihm alles egal.

Jacob zog sich schnell seine kurze Hose herunter, seine weißen Socken und sein Trägershirt ließ er an, er wichste sich seinen Schwanz mit einer Hand ein bisschen, um ihm den ersten Druck ein wenig zu nehmen und legte sich das Kissen zurecht. Sein Handy mit dem geöffneten Foto von Franks Arsch legte er sich auf das andere Kissen, so platziert, dass er es die ganze Zeit gut anschauen konnte. Auf der Seite liegend nahm er das Kissen und drückte es gegen seinen harten Schwanz.

Das war jetzt irgendwie okay, aber so richtig, richtig gut war es nicht. Jacob legte das Kissen auf das Bett und legte sich oben drauf, seinen Oberkörper mit beiden Arm etwas erhöht, hob seinen Arsch etwas an um dann seinen Schwanz in das Kissen zu drücken. Seine Kopfkissen waren eher fester, so dass das Kissen nun einen angenehmen Widerstand gab. Sein Blick fiel wieder auf das Bild: Er stellte sich vor, wie er diese Eier von hinten ablecken würde, wie der Schwanz dabei härter werden und er mit seiner Zunge über den wachsenden, pulsierenden Schwanz gleiten würde. Er spürte seinen Schwanz gegen den Widerstand im Kissen stoßen, seine Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß zusammen und entspannten sich wieder. Er rieb seinen Schwanz an dem Kissen, der Stoff rieb an der Unterseite seines Schwanzes und an seinem Sack entlang, das Gefühl war geil. Er nahm seine linke Hand und drückte seinen Schwanz gegen das Kissen, er drückte mit seiner Hüfte weiter dagegen und als dadurch auch der Vorsaft stärker auf dem Schwanz verteilt wurde, fühlte es sich langsam nach so etwas wie ficken an. Es war natürlich anders, aber es war geil.

Was war das? Es klang, als wäre da jemand. Jacob drehte sich um und sah seinen Vater, John, in der Zimmertür stehen. Dieser starrte ihm unverhohlen auf den Arsch, er hatte seine eigene Hose im Schritt geöffnet, seinen ebenfalls steifen Schwanz heraus geholt und knete diesen mit einer Hand. Jacob fickte zunächst einfach weiter sein Kissen, schaute John an und sagte nichts. John bewegte sich langsam auf seinen Sohn zu, seinen Schwanz weiter wichsend. Als er beim Bett angekommen war, setzte er sich auf das Bett und sah sich die kräftigen, rhythmisch kontrahierenden Pobacken seines Sohnes an. Immer, wenn dieser leicht den Hintern anhob, gab er ein wenig seine Rosette frei und seine Eier wippten im Rhythmus der Stöße. Dieses Loch hatte er schon grandios gefickt, die Erinnerung an dieses erste Mal mit Jacob vor einer Woche kam John hoch.

„Lass mich dir ein wenig zur Hand gehen, Junge!“, sagte John lächelnd. Er spuckte in seine freie Hand und umschloss damit von hinten Jacobs Schwanz. Dieser keuchte und stieß nun kräftiger zu.

„Oh ja, Dad! Oh ja!“, stöhnte Jacob.

John hielt Jacobs feuchten Schwanz fest im Griff, die rhythmischen Bewegungen seines Sohnes weiter betrachtend. Er konnte jetzt nicht mehr nur weiter zu schauen: er führte sein Gesicht zwischen die sich auf und ab bewegenden Pobacken und streckte seine Zunge heraus. Bei jeder Aufwärtsbewegung berührte seine Zunge Jacobs Rosette, Jacob stöhnte lauter. Doch John änderte seine Position, ließ sein Gesicht und damit seine Zunge weiter nach unten gleiten, so dass mit jeder Aufwärtsbewegung von Jacobs Arsch Johns Zunge immer ein Stück näher an den Hodensack kam. Jacob wusste nicht, ob er lieber den Arsch hochstrecken und die Zunge seines Vaters immer wieder irgendwo anders spüren oder lieber seinen Schwanz in die feuchte Hand seines Vaters stoßen wollte. Er entschied sich, einfach beides in seinem Rausch zu genießen.

 

Mit einem Mal löste John seinen Griff. Er stand auf. Jacob schaute über die Schulter, schon etwas besorgt, das Ganze könnte jetzt schon zu ende sein. Doch als er über seine Schulter blickte, sah er, wie John sich auszog, sein harter Schwanz wippte dabei. Mit den Worten „Ich bin gleich wieder da“ verließ John das Zimmer, er ging wohl in sein Schlafzimmer, man hörte eine Schublade auf und zu gehen und nach wenigen Sekunden stand John mit einer Tube Gleitgel wieder in der Tür. „Dein Alter braucht das“, zwinkerte er Jacob zu. Dieser hatte sich etwas auf die Seite gerollt, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben. John kam mit wippendem Steifen auf ihn zu, nahm das Kissen und sagte grinsend: „Sorry Alter, jetzt bin ich dran!“. John kniete sich auf die Bettkante, öffnete die Tube Gleitgel und fing an, sein Loch damit einzureiben. Jacob beobachtete die Szenerie, doch wie sein Vater so auf der Bettkante kniete und ihm seinen harten Schwanz entgegenstreckte, konnte er nicht anders als diesen in seinen Mund zu nehmen. John stöhnte auf und rieb sich weiter die Rosette mit dem Gleitgel ein. Jacob nahm zwei seiner Finger in den Mund, befeuchtete sie mit seiner Spucke an und führte sie zwischen Johns Beine nach hinten zu dessen Loch. Dieses war bereits gut glitschig, doch Jacob wollte auf Nummer sicher gehen. Er verteilte die Spucke auf seinen Fingern rund um Johns Loch und führte die Finger vorsichtig ein und zog sie wieder heraus, während er weiter Johns Schwanz im Mund massierte.

„Junge! Junge! Junge! Oh man, ja!“. John stöhnte und bebte. Es war ein Erlebnis, gleichzeitig die Zunge seines Sohnes zu spüren, wie sie seinen Schwanz massierte, und die Finger seines Sohnes, wie sie gekonnt seine Rosette vorbereiteten. „Oh ja, das ist gut!“. Sein Blick fiel nun auf das Handy, das sich Jacob sich auf das andere Kissen zurecht gelegt hatte. „Ach, hast du dir da etwas Anregung gesucht?“, fragte John. „Was ist das?“.

Jacob war sich nicht sicher, ob er das seinem Vater jetzt wirklich sagen sollte. Er zögerte zwar anfänglich, doch dann siegte die Aufregung und Geilheit, er wollte weiter austesten, wie weit das alles gehen kann. Er nahm sein Handy, gab es John in die Hand und sagte: „Vielleicht erkennst du den ja!“. Jacob grinste frech, John war gleich noch interessierter.

Er musterte das Bild. Das Sofa und der Raum... warte Mal... ja klar, diesen Arsch hatte er schon unzählige Male geleckt, gefickt, ihm beim Ficken zugesehen. John lachte: „Wie kommst du denn an ein Bild von Franks Arsch?“

„Hat Ben mir gerade geschickt!“, antwortete Jacob ohne Umschweife. „Stell dir vor, wie Ben jetzt diesen Arsch fickt!“.

„Schon geil, Jacob!“, sagte John, etwas in Gedanken versunken. „Aber ich will jetzt eigentlich ganz direkt spüren, wie du mich fickst“, sagte er. Mit diesen Worten legte er sich mit dem Bauch auf das Kissen, das zuvor noch von seinem Sohn bearbeitet wurde. Jacob zögerte keinen Augenblick und kniete sich hinter seinen Vater, der ihm seinen Hintern willig entgegenstreckte. Dieser Anblick wäre schon fast zu viel gewesen, Jacob musste sich beherrschen, nicht direkt seinen gesamten Saft auf den Hintern und den Rücken von John zu verteilen. Jacob rieb seinen Steifen entlang Johns Poritze auf und ab, nahm seinen harten, steifen Schwanz in seine Hand, schlug mit ihm vorsichtig auf Johns Rosette, der dabei in freudiger Erwartung auf einen mächtigen Schwanz im Arsch einen kräftigen Seufzer ausstieß.

Jacob drückte seine Eichel nun kräftiger gegen Johns Rosette, sie fand dabei schnell ihren Weg in das gut geschmierte Loch. Beide, Vater und Sohn, stöhnten kräftig auf. John brauchte einen Moment, um sich an das Teil, das sich nun in ihn hineingearbeitet hatte, zu gewöhnen, doch nach einigen Sekunden wollte er mehr.

„Drück ihn mir rein, Jacob“, keuchte John, die Stimme etwas kratzig. Er wollte nun das ganze Teil. Und Jacob gab es ihm. Jacob nahm die Hüften seines Vaters in beide Hände, hielt sie fest, drückte sein Pobacken zusammen und seine Lenden nach vorne, sein harter Schwanz glitt Zentimeter für Zentimeter tiefer in John hinein. Als er ganz drinnen war, hielt Jacob kurz inne. Er spürte den warmen Körper um seinen Steifen herum und genoss diesen Moment. John stöhnte und keuchte, was diesen Moment für Jacob noch besser machte. Er zog seinen harten Schwanz wieder etwas heraus, Johns Rosette umschloss seinen Schwanz fester und er spürte, wie es um den Schaft seines Steifen fester und enger wurde. Er zog seinen Schwanz weiter heraus, ganz langsam, fast bis zur Mitte des Schafts, um ihn dann wieder in einer gleichmäßigen Bewegung hineinzuschieben. John stöhnte und keuchte.

 

Jacob liebte dieses Spiel beim Ficken, doch nun war für ihn kein Zurückhaltung mehr drin. Er begann, John mit kräftiger und heftiger werdenden Stößen durchzuvögeln, er stöhnte und keuchte und spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde. Er hielt dann wieder etwas zurück, holte dabei aber seinen Schwanz noch weiter heraus, fast bis zur Eichel, um ihn dann sogleich wieder tief in John hineinzustoßen. John war außer sich, er hatte nicht erwartet, dass sein gerade mal 19jähriger Sohn bereits so ein guter Ficker war. Er hatte es drauf, das musste man ihm lassen.

Nun legte sich Jacob ganz auf John drauf. Das Gewicht seines Sohnes auf dem Rücken, dessen Schwanz im Arsch, der sich bildende Schweiß zwischen den beiden Körpern – John war kurz davor zu kommen. Jacob umschloss von hinten mit seinem linken Arm Johns Hals, der diesen nach oben reckte. Jacobs Mund kam nah an Johns Ohr und er begann, Johns Ohr mit seiner Zunge zu bearbeiten, dabei atmete er schwer. John liefen wohlige Schauer über den gesamten Körper. Jacobs Schwanz bohrte sich nun noch tiefer in Johns Loch, Jacobs Stöße wurden heftiger und unnachgiebiger. Jacob drehte Johns Kopf zu seinem, so dass sich ihre Münder berührten, und sofort begannen sie heftig zu küssen: sie pressten ihre Lippen aufeinander, die Zungen suchten einander und fanden sich, sie umschlossen ihre Zungen fest mit ihren Lippen, stumpfes Stöhnen und das Wippen des Betts bildeten die Geräuschkulisse. So aneinander geschmiegt, Jacobs harter Schwanz in seinem Dad, die Zungen im Mund des jeweils anderen, die Lippen fest aneinander gepresst, Jacob bäuchlings auf dem Rücken seines Vaters liegend, nein fickend, spürten beide: so wollten sie abspritzen.

Jacob schloss die Augen, die Stöße wurden heftiger, er fing an, anhaltend, ununterbrochen und langgezogen zu stöhnen. John spürte, dass Jacob kurz vorm Kommen war und konnte nun auch nicht mehr halten. Jacob spürte, wie Johns Rosette sich rhythmisch und wiederholt zusammenzog und etwas entspannte, immer wenn John einen Schub Sperma abspritzte. Johns Kopf zuckte bei jedem Sperma-Schub ein bisschen nach hinten. Noch ein Stoß, noch ein Stoß... und noch ein richtig heftiger Stoß und Jacobs Schwanz fing seinerseits heftig an zu pulsieren. Jacob spürte, wie seine Ladung Sperma aus ihm heraus spritzte, wie die zusammengepresste Rosette seines Vaters ihn noch nicht wieder loslassen wollte. Beide stöhnten heftig, sie lösten ihre Lippen, so dass das anfänglich stumpfe Stöhnen nun lautstark den gesamten Raum ausfüllte.

Eine Weile lagen sie weiter so da, Jacob mit dem noch immer steifen Schwanz in John, auf dessen Rücken liegend, den Arm um Johns Hals gelegt, beide schwer atmend und schwitzend. Johns Rosette hatte sich nach einer Weile wieder entspannt, Jacob zog vorsichtig seinen nun schlaffer werdenden Schwanz heraus und legte sich seitlich neben John, der weiter auf dem Bauch liegen blieb und schwer atmete.

„Das war heftig, Junge!“, sagte John. „Du bist ja eine Maschine“, lachte John und stand auf. „Eine Fick-Maschine“.

Jacob stand ebenfalls auf und quittierte das mit ein paar Hüftbewegungen, die seinen Schwanz etwas hin und her wippen ließen. „Bestens geölt und geschmiert“, feixte Jacob.

„Komm, ich helf dir noch, das Bett zu beziehen!“, antwortete John lachend, doch Jacob entgegnete: „Nein, nicht nötig... ich schlafe heute Nacht in deinem Sperma“. John gefiel der Gedanke, er schloss Jacobs Zimmer Tür und dachte sich beim Zubettgehen noch „Na das kann hier ja noch was werden.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Daddy & Boy / Inzest

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: ficken mit sohn / will ficken / dad fickt boy / trucker sex / dad fickt boy / ficken mit sohn / dad fickt boy / vater penis / hart gefickt / hart gefickt / männerarsch / männerpo / jetzt ficken / gay musterung / großer schwanz / pervers / beine breit machen / ich ficke / wichsen mit freund / bengel / schlaffer schwanz / fick dich / schwanzlänge / er wichst / feuchter schwanz / schwanz massage / hart ficken / daddy / will ficken / er wichst / durchgefickt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden