Auf der Fahrt nach Hause fallen alle Hemmungen zwischen Vater und Sohn.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Inzest
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Als John mit seinem Sohn Jacob in den Truck stieg, um wieder nach Hause zu fahren, ging die Sommer-Sonne langsam unter. Der Grill-Abend ist wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen, dachte er sich, aber er fand es auch wahnsinnig aufregend, an so einer Orgie beteiligt gewesen zu sein. So etwas hatte er noch nicht erlebt und es war scharf. Auch Jacob hing gedanklich dem Abend noch nach, als er in den Truck stieg. John startete den Wagen und mit einem Hupen verabschiedeten sie sich von Frank und Ben.

 

„Also das war ja wohl ein denkwürdiger Abend“, sagte John zu seinem Sohn. „Hast du so etwas schon mal erlebt?“

„Nein, absolut nicht“, antwortete Jacob. „Also ich habe schon ein paar Sachen mit Ben angestellt, aber dieser Abend topt wirklich alles!“. Völlig euphorisch fingen die beiden an, Einzelheiten des Abends wiederzugeben, sie redeten sich regelrecht wieder in Erregung und tauschten ihre Eindrücke in vielen Einzelheiten aus: John beschrieb, wie Bens Loch zuckte, als er es mit seiner Zunge bearbeitete, und Jacob erzählte, wie er Mühe hatte, die Sperma-Salve von Frank im Mund zu behalten. „Hast du gesehen, wie sich Frank und Ben angesehen haben?“, frage Jacob. „Die beiden haben sich die ganze Zeit in die Augen gesehen, fast schon wie hypnotisiert“.

John war sich da nicht sicher, er war ja die ganze Zeit mit Jacob beschäftigt, aber er hatte sehr wohl bemerkt, dass Ben seinen Blick in Richtung Frank und Jacob wendete. Nur war er davon ausgegangen, dass er seinen besten Freund ins Visier nehmen würde. „Achso? Meinst du nicht, dass Ben dich beobachtet hat?“, entgegnete sein Vater. „Nein, Dad, ich bin mir ziemlich sicher, dass Ben Frank beobachtete. Jeder Versuch von mir, mit ihm Blickkontakt aufzunehmen, war völlig erfolglos“, lachte Jacob. „Die beiden waren total aufeinander fixiert.“

Beide schwiegen einen Moment, dann meinte John: „Meinst du, die beiden treiben es jetzt miteinander?“.

„Ganz ehrlich: da wäre ich gerne Mäuschen. Die sind doch jeder für sich schon echt geil, aber stell dir die beiden mal übereinander, untereinander, ineinander vor...“, grinste Jacob. Jacobs Schwanz fing wieder an zu zucken bei dem Gedanken daran, wie Frank mit seinem besten Kumpel Sex haben könnte. John grinste ebenfalls, schaute rüber zu Jacob und sah dabei aus, als wenn er über etwas grübelt. „Du bist schon ganz schön versaut, was?“, bemerkte John anerkennend und bemühte sich wieder auf die Straße zu schauen. Ihm gefiel die freie, offene Art, mit der sein Sohn über Sex redete und dachte. „Da scheine ich ja ganz nach dir zu kommen“, antwortete Jacob ein bisschen neckisch und tippte dabei mit seinem Zeigefinder auf den Oberschenkel von John. „Hm.. ja, das könnte sein“, sagte dieser und drücke seine Oberschenkel ein bisschen auseinander. Anscheinend wurde es auch in seiner Jeanshose wieder lebendiger und er bemühte sich, unauffällig ein bisschen Platz zu schaffen für das, was da wuchs.

Das Gespräch hatte beide nun wieder scharf gemacht und in beiden Hosen zeichneten sich deutlich die Ständer ab. John und Jacob tauschten grinsend Blicke aus, schauten sich gegenseitig in den Schritt, tauschten wieder Blicke aus – beiden war klar, dass der jeweils andere wieder spitz war. John nahm seine eine Hand vom Lenkrad und massierte sich seinen harten Schwanz in seiner Jeans. Jacob neben ihm beobachtete das und griff dann seinerseits in seine kurze Turnhose. „Pack ihn aus!“, sagte John. Jacob zögerte nicht und zog seine Hose ganz bis zu den Knöcheln runter, lehnte sich zurück und massierte seine Latte mit einem frechen Grinsen, den Blick auf seinen Vater gerichtet. „Junge, du hast echt einen schönen Schwanz!“, sagte John aufrichtig beeindruckt. „Na zeig mal her“, sagte Jacob und griff nun rüber in Johns Schritt, um den Gürtel und die Hose zu öffnen und den Schwanz seines Dads herauszuholen. Während John fuhr, begann sein Sohn nun seinen Ständer zu massieren. „Man Dad, was für ein Teil! Ich finde deinen Schwanz auch richtig geil!“, entfuhr es Jacob und er beugte sich rüber, um die Latte seines Vaters in den Mund zu nehmen. Er führte ihn direkt bis zum Anschlag in seinen Rachen und John stöhnte auf und musste leise lachen, er war überrascht. „Junge, du hast das echt drauf.“, sagte er und drückte Jacobs Kopf mit seiner Hand in rhythmischen Bewegungen auf und ab. Der gurgelte und stöhnte, Dads Schwanz roch noch nach Ben und Sperma, was ihn nur noch geiler machte. Er musste wieder an den Anblick seines Vaters denken, wie er so vor Ben stand und seine Pobacken anspannte und entspannte. Schon dachte er, er würde direkt wieder abspritzen, und hörte auf, seinen Schwanz zu wichsen, um sich ganz auf die Latte von John konzentrieren zu können.

 

„Warte mal kurz einen Moment“, sagte John, als sie in Mayview einfuhren. „Die Leute hier sind zwar entspannt, aber das wäre dann vielleicht doch zu viel des Guten“, zwinkerte er Jacob zu. John versteckte seine Latte etwas unter seinem Hemd und Jacob zog seine Hose wieder hoch, jedoch nicht ohne seine Hose mit seiner Hand immer wieder an seine Latte zu drücken, wo John immer wieder hinsehen musste und fast verrückt wurde bei der Vorstellung, dass sein Junge da neben ihm saß mit einer Latte zwischen den Beinen.

John fuhr vor das Haus, in dem er mit Jacob lebte, und ließ das automatische Garagentor hoch fahren. Im Auto stieg die Anspannung, Jacob und John wollten endlich weiter machen. Das Tor fuhr langsam hoch, Jacob rutschte nervös auf seinem Sitz hin und her, John beobachtete die Nachbarschaft. Beide fummelten immer wieder unauffällig an ihren eigenen Ständern herum – es war noch nicht ganz dunkel und ein zufällig vorbeikommender Nachbar könnte zu viel erkennen. John und Jacob grinsten sich immer wieder an, verlierten aber kein Wort. Für beide war das gänzlich untypisch, aber sie waren einfach zu geil, um irgendwas sinnvolles zu sagen. Sie wollten nicht reden, sie wollten Sex. John fuhr nun rückwärts in die Garageneinfahrt, als er sich nach hinten umdrehte, rutschte sein Hemd von seiner Latte und zeigte das gute Stück in voller Pracht. Jacob wäre gerne wieder direkt mit dem Mund zur Stelle gewesen, hielt sich aber zurück. John lachte und fuhr einfach weiter in die Garage. Als er die Parkposition erreicht hatte, ließ er das Garagentor wieder herunter. Quälend langsam fuhr das Tor runter, Zentimeter für Zentimeter. Noch während es sich schloss – es war gerade so weiter heruntergefahren, dass man von außen nur noch die Beine von John hätte sehen können – stieg John plötzlich aus dem Auto, hielt seine offene Hose fest, ginge vorne herum zur Beifahrerseite, öffnete die Tür, drehte seinen Sohn zur offenen Tür, zog ihm die Hose herunter und begann, die harten Schwanz seines Jungen zu lutschen. Diese hielt sich selbst eine Hand vor den Mund, um nicht laut loszustöhnen. Mit einer unbändigen Geilheit bearbeitete John den Schwanz von Jacob, nahm ihn tief in sich aus, spielte mit seiner Zunge an der Eichel und am Schaft. Seine Jeanshose rutschte nun runter bis zu den Knöcheln und er stieg aus ihr heraus, um sich nun breitbeinig vor Jacob hinzustellen. Sein harter Schwanz streckte sich nach oben und Jacob wartete keinen Moment, um nun endlich wieder diesen leckeren Schwanz lutschen zu können. John stöhnte nun ungehemmt auf: die Lippen seines Sohnes umschlossen den Schaft seines Schwanzes fest, aber zärtlich. Mit Rachen und Zunge massierte Jacob geschickt den Schwanz seines Vaters, während er ihn sich immer tiefer einführte. Jacob begann nun, sein eigenes Loch mit seiner Spucke und Dads Vorsaft einzureiben. Er wollte heute noch mal gefickt werden.

Als John das bemerkte, sagte er noch einmal „Junge, bist du versaut“. Er drehte Jacob auf dem Beifahrersitz so, dass dieser nun sein Arsch aus dem Wagen streckte. Jacob hatte schon ganze Arbeit geleistet, sein Loch war bereits gut vorbereitet. John spielte noch einmal ein bisschen mit der Zunge an ihm herum, spuckte auf seinen Schwanz und führte zunächst nur seine Eichel ein. Jacob wimmerte: „Los Dad, einfach rein damit“. John schob sein gesamtes Gemächt in den Arsch seines Sohnes und mit diesem heftigen ersten Stoß stöhnten beide laut auf. John hielt sich mit seinen Händen am Dach des Trucks fest und fing an zu zu stoßen, erst langsam, dann immer schneller und schneller. Der Schweiß rann beiden ihre Körper entlang. Jacob stöhnte: „Ich komme, Dad! Ich komme!“, doch John antwortete „Nein, nicht so!“, unterbrach seine Stöße und sagte „Komm mit!“ zu Jacob. Jacob stöhnte mit einem Lächeln auf „Oh man, nein, nicht aufhören“, aber er war auch gespannt, was John nun vor hatte. Die beiden gingen, ohne Hosen und mit wippenden harten Schwänzen, ins Haus, die Treppe hinauf in Johns Schlafzimmer. Kaum waren sie hier angekommen, packte John seinen Sohn und warf ihn auf sein Bett. „Hier will ich dich nehmen“, lachte er und positionierte Jacob auf den Rücken. Er nahm seine Füße in beide Hände und hielt sie hoch, so dass sich ihm Jacobs Rosette völlig offen zeigte. John selber stand vor dem Bett, kniete sich nun auf den Matratzenrand und begann, seinen Schwanz wieder einzuführen. Jacob grinste und stöhnte, immer wieder wechselnd zwischen seinem verschmitzten Grinsen und einem vor Geilheit aufgerissenen Mund. Ihn so zu sehen machte John richtig geil und er fing an, seinen Sohn zu ficken. Dabei legte er Jacobs Füße auf seinen Schultern ab, stützte sich mit seinen Händen auf der Matratze ab und beugte sich nun tief über Jacob. Ihre Gesichter kamen sich nun sehr nah, aber Jacob hielt es nicht mehr: er packte den Kopf seines Dad mit beiden Händen, zog ihn an sein Gesicht heran und die beiden fingen direkt an, ihre Lippen aufeinander zu pressen, sich gegenseitig zu lecken, mit den Zungen zu spielen. Johns Stöße wurden heftiger und schneller, er schaute seinem Sohn in die Augen und sagte „Lass uns jetzt abspritzen, zusammen!“... mit Blicken und Worten koordinierten sie sich: jetzt? Nein, noch ein bisschen! Jetzt aber... ja jetzt, jetzt... ohhhh... Johns heftige Stöße signalisierten klar, dass er gekommen war, und Jacob spritzte noch ein drittes Mal an diesem Tag heftig ab. Sein Sperma verteilte sich überall zwischen Johns und Jacobs Oberkörpern, wo es wie ein Gleitmittel wirkte.

John stieg von seinem Sohn herunter und begann, des Sperma von Jacobs Oberkörper herunterzulecken. „Hmmm... lecker“, meinte er, wobei beide anfingen zu lachen und John sich neben Jacob ins Bett fallen ließ. Nun war es dunkel geworden und beide schliefen augenblicklich ein.

 

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