Sohn wird vom Vater im Flur des Wohnmobils mit einem Steifen erwischt und an Ort und Stelle genommen.
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Als Ben am nächsten Morgen aufwachte, brummte ihm der Schädel. Es waren vielleicht ein paar Bier zu viel gestern Abend. Oh ja... oh man... gestern Abend. Man, ja gestern Abend war speziell. Ben wusste im ersten Moment nicht mehr so richtig, ob das alles wirklich passiert ist oder ob er das doch nur geträumt hat. Oder hat er im Suff irgendwelche Aussetzer gehabt? Nein, so viel getrunken haben sie dann doch nicht, er und Jacob... und John und sein Dad.

 

Also von diesem wohligen „Du wurdest gefickt“ Gefühl, dass sich von seinem Hintern aus meldete, war ihm klar: nein, John hatte ihn gestern wirklich gefickt, das war definitiv kein Traum. John hatte ihn tatsächlich gefickt, vor den Augen seines besten Kumpels Jacob, Johns Sohn, und vor seinem eigenen Vater, Frank. Das verrückte war: Franks Blick, der praktisch auf Ben haftete, die ganze Zeit, machte Ben völlig verrückt. Er hatte nie etwas so geiles erlebt, wie von John gefickt und dabei von seinem Dad beobachtet zu werden. Ja nicht nur beobachtet zu werden: der Augenkontakt zwischen Ben und seinem Dad riss die ganze Zeit nicht ab. Selbst als Dad in Jacobs Mund abspritzte, hielt der Augenkontakt. Ben schaute seinem Dad direkt in die Augen, als dieser abspritzte und der Gedanke daran ließ Ben's Schwanz gleich wieder hart werden.

Eine seltsame Situation war das jetzt. Frank und sein bester Kumpel hatten sich sozusagen vor ihren Söhnen geoutet. Also outen wollten sie alle das nicht nennen, sie waren ja nicht schwul oder so. Nur wurde gestern Abend ein altes Geheimnis gelüftet: so wie Frank es schon seit Jahren immer mal wieder mit seinem besten Kumpel John trieb, so trieben es ihre ebenfalls eng befreundeten Söhne Ben und Jacob ebenfalls miteinander. Sie alle haben oder hatten Frauen oder Freundinnen, doch der Sex unter Männern hatte für sie eine ganz eigene Qualität. Und diese Qualität hatte sich gestern noch mal ganz neu erfunden, als die beiden alten Herren jeweils den Sohn des anderen gefickt haben. Und jetzt? Ben's Gedanken kreisten. Die Situation war seltsam, keine Frage, aber sie war auch echt geil... erotisch... es kribbelte ihm überall und er war gespannt, was als nächstes passieren würde.

Er entschied, aufzustehen und zu duschen. In Dads Zimmer des Wohnwagens hörte er seinen alten Herren noch schnarchen, die Tür war einen Spalt offen. Er lugte durch die offene Tür und sah seinen Dad auf dem Bauch liegend schlafen. Er schlief nackt, die Decke abgestreift, es war auch in dieser Nacht wieder heiß geworden. So konnte Ben einen Blick auf den ganze Körper seines Dads erhaschen, zumindest vom Rücken und Po. Sicher, Ben hatte seinen Dad Frank schon öfters nackt gesehen, aber nach dem gestrigen Abend sah er ihn sich anders an.

Sein Dad war ein recht massiver, männlicher Typ. Nicht dick, aber alles an ihm war groß und schwer. Er hatte durchaus einen Bauchansatz, aber durch die insgesamt kräftige Statue mit den starken Armen und Beinen passte der Bauch gut zu Frank. Frank arbeitete auf dem Bau und die harte körperliche Arbeit und die Feierabendbiere haben seinen Körper geformt. Die kräftige Behaarung, der 70er Jahre Porno-Schnauzbart und das meist eher unbewegte, ernst schauende Gesicht rundeten den Gesamteindruck, den Frank machte, ab. Frank war ein wenig der prollige Bauarbeiter, aber mit dem Herzen am rechten Fleck, das konnte man nicht anders sagen.

Bens Augen tasteten seinen Dad von oben nach unten ab. Er sah sich das Gesicht mit den geschlossenen Augen und dem offenen Mund an, folgte der Wirbelsäule über den breiten Rücken bis runter zu den beeindruckend großen Pobacken, über die starken Oberschenkel bis zu den Füßen, immer wieder rauf und runter. In Bens Hose stand nun wieder ein Zelt – und er erschrak, denn er stellte fest: er fand seinen Dad geil und wollte ihn jetzt ficken.

Er drehte sich weg, verunsichert, was er jetzt mit dieser Erkenntnis anfangen soll. Das geht dann doch zu weit, oder nicht? Dann schweiften seine Gedanken wieder ab, er erinnerte sich an den Blick seines Dads, auf ihn gerichtet, während John seinen Schwanz in Bens Arsch stieß. Der Vorsaft drang durch Bens Hose und er musste seinen Schwanz etwas drücken und massieren, um den größten Druck, der nun entstand war, wenigstens ein bisschen abzubauen. Mit einem Mal öffnete Frank die Tür zu seinem Zimmer ganz, Ben hatte es überhaupt nicht mitbekommen, dass das Schnarchen verstummt und sein Vater wach geworden war. „Dad!“ entfuhr es Ben vor Schreck doch Frank zeigte ihm mit dem Zeigefinger an den Lippen, er solle nichts sagen. Ben sagte nichts weiter, schaute dafür aber an Frank herunter und sah seinen Vater mit einer Latte in der Tür stehen. Seine Augen wurden größer, das war ein Anblick, der unglaublich war: sein Dad, maskulin-prollig, behaart und kräftig, stand vor ihm in der Schlafzimmertür mit einem Ständer.

 

Ben grinste seinen Alten an, der, wie man es von ihm kannte, keine Regung in seinem Gesicht zeigte. Das war Ben gewohnt und so war er weniger verunsichert als viel mehr gespannt, wie weit das jetzt gehen würde. Er knete weiter ungeniert seinen Schwanz und grinste seinen Dad dabei an. Frank ging einen Schritt auf Ben zu, griff mit seinen beiden Händen die Handgelenke von Ben und drückte diese in Kopfhöhe von Ben an die Wand. Dabei kam sein Gesicht sehr nah an das Gesicht von Ben und beide schauten sich tief in die Augen, so wie sie es schon getan haben, als Ben von John gefickt wurde. Langsam, fast unmerklich bewegte Frank seine Hüfte nach vorne, bis die Spitze seines Schwanzes leicht die Spitze von Bens Schwanz, der hart gegen die Hose drückte, berührte. Von Bens Schwanz-Spitze ging ein kribbeln, ein inneres Schütteln aus durch den ganze Körper, so dass Ben ganz leise aufstöhnte und den Mund öffnete. Dem frechen Grinsen war ein Ausdruck ziemlich ungehemmter Geilheit gewichen.

Ben drehte seinen Kopf ein bisschen weg, wollte dem Blick seines Vaters ausweichen. Dieser Moment der fast unbändigen Lust war ihm im ersten Moment doch etwas seltsam vorgekommen, aber Frank drehte seinen Kopf in Bens Blickrichtung, dessen Augen immer fest im Blick und die Handgelenke Bens mit festem Griff gegen die Wand gedrückt. Wortlos akzeptierte Ben diese Dominanz seines Vaters und schaute ihm in diese wollüstigen Augen, die in Ben den Gedanken aufkeimen lies „Alter, mach mit mir, was du willst!“.

Dann drückte Frank seinen Schwanz noch stärker gegen Bens. Ben stöhnte wieder auf, den Mund leicht geöffnet. Frank nutzte diesen Moment und ließ seine Zunge über die geöffneten Lippen von Ben gleiten, Bens Augen immer fest im Blick. Ben zögerte nicht und umwickelte Franks Zunge mit seinen Lippen, er saugte leicht an der Zunge seines Vaters und spielte mit ihr, ließ dann wieder locker, und die Zunge strich weiter über die Lippen.

Frank schaute seinen Sohn an und sagte: „Verträgst du noch eine Runde?“. Ben hätte am liebsten auf der Stelle abgespritzt, so turnte ihn das alles an. Er grinste seinen Dad an und sagte „Fick mich, Dad“. Das ließ sich Frank nicht noch mal sagen und drehte seinen Sohn um, so dass dieser mit dem Gesicht zur Wand stand. Er zog Ben die Hose runter, kniete sich hinter ihm hin und begann direkt, ihn zu lecken. Nun war es vorbei mit der Zurückhaltung: Frank leckte Bens Loch schnell und intensiv, spuckte ein paar Mal rein und verteilte die Spucke mit seinen Finger in und um das Loch herum. Ben streckte seinem Dad seinen Arsch willig entgegen und stöhnte die ganze Zeit immer wieder auf, das entlockte Frank hin und wieder ein leises Brummen, ein herbes Stöhnen und ein „Oh man, Junge!“. Nun stand Frank auf, spuckte mehrfach auf seinen Schwanz, rieb ihn gut ein und ließ ihn dann direkt in das Loch seines Sohnes gleiten. Beide stöhnten nun auf, völlig ekstatisch und ziemlich geil fickte Frank los. Es wurde nun ein wildes Gerammel, Frank stieß immer wieder zu und Ben stöhnte auf, wenn sein Dad ihm seinen Schwanz in sein Loch stieß. Frank ergriff mit einer Hand Bens Hals und zog ihn an sein Gesicht ran. Während er weiter fickte, flüsterte er seinem Sohn keuchend ins Ohr: „Spürst du meinen Schwanz? Hm???? Na??? Spürst du meinen Schwanz?“. Ben dachte, er dreht gleich völlig durch: sollte sein Dad auch auf Dirty Talk stehen??? „Fuck, Dad, ich spüre deinen Schwanz!“, rief er. Dad hielt ihm den Mund und fragte wieder „Spürst du meinen Schwanz? Ja?“ und Ben murmelte und stöhnte in die Hand von Frank. „Ich ficke dich, Sohnemann, ich ficke dich!“ rief Frank und wurde dabei immer lauter – er war kurz davor zu kommen. Sein Ficken wurde nun immer unkontrollierter und Ben griff sich an seinen Schwanz, um gleichzeitig mit Frank zu kommen. Er spürte, wie Frank ein paar heftige Stöße machte und er mit einem heftig pulsierenden Schwanz in ihm abspritzte. Das reichte, um auch ihn selbst zum Abspritzen zu bringen, er spritzte dabei seinen Saft an die Wand des Flurs und schrie fast schon in Franks Hand, die ihm noch immer den Mund zu hielt. Völlig außer Atem blieben die beiden noch einen Moment so stehen, bis Frank die Hand von Bens Mund löste und seinen sich langsam erschlaffenden Schwanz herauszog. Er griff Ben von hinten an den Nacken, drückte ihn ein wenig und sagte „du geile Sau!“.

 

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