Noch einer will und muss gerettet werden. Noch ein Wendpunkt.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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An diesem Wochenende sah ich Enrico und Luka nicht mehr. Wir telefonierten miteinander und Luka erzählte mir, dass es ihm so gut ginge wie schon sehr lange nicht mehr. Auch sein Bruder sei ganz glücklich mit der neuen Situation. Er wusste was Luka am Bahnhof gemacht hatte und hatte jedes Mal Angst gehabt, dass ihm etwas passiert. Durch den Kontakt zu einer langjährigen Freundin, die eine leitende Stelle im Sozialamt innehatte, bekamen wir kurzfristig einen Termin bei ihr. Sie konnte auch die zuständige Mitarbeiterin beim Jugendamt von der Dringlichkeit der Angelegenheit überzeugen.

 

Die Gespräche mit den Ämtern liefen sehr gut. Die beiden Brüder durften zusammen in der Wohnung bleiben und bekamen finanzielle Unterstützung vom Amt. Das Jugendamt hatte sich die Wohnsituation angesehen und war zufrieden. Die Wohnung war sauber und ordentlich und Luka konnte überzeugen, dass er sich mit unserer Unterstützung bestens um seinen 14-jährigen Bruder kümmern konnte. Alle waren sehr zufrieden.

Am Freitag ging ich wieder zum Hauptbahnhof, um meine Zeitungen zu holen. Als ich wieder vor dem Café Platz genommen hatte, winkten die Stricher mir zu. Ich winkte zurück. Nach kurzer Zeit kam Kai, der Junge der Enrico und mir letzten Freitag das ‚Danke-schön-Angebot‘ der Stricher übermittelt hatte, zu mir an den Tisch:

„Vor zwei Tagen war der grobe Kerl wieder hier am Bahnhof.“ Ich war alarmiert. „Er kam mit einem großen Korb voller belegter Brötchen von der Metzgerei da drüben. Er wollte sich entschuldigen und bot uns die Brötchen als kleine Wiedergutmachung an. Er schäme sich für sein Verhalten und bat um Verzeihung.“

„Glaubt ihr ihm denn?“

„Er sah sehr betroffen aus und schien es wirklich ernst zu meinen. Er hat nach Luka gefragt und wollte sich auch bei ihm entschuldigen und gerne mit euch sprechen.“

„Habt ihr ihm gesagt wo er Luka und uns finden kann.“

„Nein, wir wissen es zwar, haben aber gesagt, dass wir darüber erst mit euch sprechen müssen. Das hat er auch verstanden und gesagt, dass er nochmal vorbeikommt.“

Ich überlegte. Kai schien mir ein vernünftiger und reifer Junge zu sein, dem ich auch eine gewisse Menschenkenntnis zutraute.

„Wenn du der Meinung bist, dass er es ernst meint und dass das keine linke Masche von Heiner ist, dann sag ihm ruhig wo er uns finden kann. Wenn er uns täuschen sollte, werden wir mit ihm fertig. Man sollte ihm aber eine Chance geben.“ antwortete ich schließlich.

„Bin ganz deiner Meinung.“ stimmte Kai mir zu: „Er wird wohl heute nochmal vorbeikommen.

Ich beschloss Enrico und Luka zu informieren und machte mich auf den Weg zur Pizzeria. Das Lokal war noch geöffnet, aber es waren keine Gäste mehr da und Enrico war auch nicht zu sehen. In der Küche hörte ich Gepolter, Enricos Eltern waren noch beim Putzen. Sie sagten mir, dass Enrico und Luka oben in Enricos Wohnung seien. Ich ging nach oben. Auf mein Klopfen kam keine Antwort, also ging ich hinein. Niemand in der Küche, niemand im Wohnzimmer. Ich schlich mich leise in Richtung Schlafzimmer, als ich ein Keuchen und Stöhnen hörte. Die Tür war nur angelehnt und ich spitzte neugierig hinein. Meine Vermutung bestätigte sich.

Luka lag nackt mit dem Rücken auf dem Bett, Enrico saß auf ihm und hatte dessen Schwanz in seinem Arsch stecken. Sein Becken bewegte sich vor und zurück und er stöhnte. Luka unter ihm wand sich und stieß sein Becken mit kurzen Stößen nach oben. Mit zwei Händen hatte er Enricos Schwanz gepackt und wichste ihn mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen. Luka hob seinen Kopf an und lutschte an Enricos Eichel, spielte mit der Zunge um den empfindlichen Kranz und das Bändchen, was Enrico noch mehr stöhnen ließ. Er umschloss die Eichel mit seinen Lippen, saugte noch ein Stück von dem langen und dicken Teil in seinen Mund und lutschte immer intensiver. Er legte seinen Kopf wieder ab und wichste weiter mit beiden Händen den massiven Stamm. Mein Gewissen regte sich, aber ich konnte nicht wegsehen, geschweige denn weggehen, ich musste einfach weiter zusehen, so sehr faszinierte mich der Anblick dieser beiden herrlichen Körper, die sich ihrer Lust hingaben.

Enrico beugte sich vor und küsste Luka mit Leidenschaft, sein Prügel zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt. Er streckte seine Beine nach hinten, lag nun voll auf Luka, drehte sich blitzschnell mit ihm um und hob seine Beine an. Luka lag nun zwischen Enricos weit gespreizten Beinen und stieß von oben in seinen Hintern. Nun sah ich Lukas nackten Körper zum ersten Mal richtig. Er war atemberaubend. So zart wie er auf den ersten Blick erschien, war er gar nicht. Er war schlank aber durchaus sehnig, sein fester Knackarsch stieß kraftvoll in den wimmernden und keuchenden Enrico hinein. Der schrie immer mal leise auf, Luka traf wohl den richtigen Punkt und verschaffte ihm intensive Lustgefühle. Luka keuchte und schnappte nach Luft. Seine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Luka schwitzte, sein Körper war bereits von einem feuchten, glänzenden Film überzogen und sein Schweiß tropfte auf Enrico.

 

Plötzlich sah ich wie sich Lukas Arschmuskeln anspannten, er warf den Kopf zurück, presste seinen Schwanz tief in Enricos Hintern und mit einem lauten Stöhnen und unter Zuckungen kam es ihm. Das Zucken nahm kein Ende und immer wieder stieß er in Enricos Hintern, der nun ebenfalls zuckte und bebte und mit einem Schrei seinen Samen herausschoss. Das meiste spritzte ihm ins Gesicht und in die Haare. Er schlang seine Arme und Beine um Luka und presste ihn fest an sich. Sie versanken in einem tiefen und intensiven Kuss. Ihre Lippen lösten sich wieder, sie schauten sich tief in die Augen und sagten wie aus einem Munde: „Ich liebe dich.“ Sie legten sich nebeneinander und kuschelten. Luka beugte sich nach unten und nahm Enricos nur noch halbsteifen Stängel in den Mund und lutschte ihn sauber.

Luka lutschte mit solcher Hingabe an Enricos fleischigem Riesenprügel, dass der sich wieder in voller Pracht entfaltete und dick und steif auf Enricos Bauch lag. Lukas Zunge leckte um die Eichel, am Stamm entlang nach unten zu den prächtigen Eier. Er nahm eins nach dem anderen in seinen Mund und lutschte daran. Dann züngelte er wieder nach oben zur Schwanzspitze, legte seine Lippen um die Eichel, packte den Bolzen an der Wurzel und wichste, während er den Schwanz tiefer in seinen Rachen gleiten ließ. Ganz passte das Teil natürlich nicht rein, aber er gab sich viel Mühe, den größten Teil in seinem Mund unterzubringen. Enrico stöhnte in einem fort. Er wuschelte durch Lukas Haare und streichelte ihn soweit seine Arme reichen konnten. Mit einer Hand massierte er die beiden knackigen Pobacken und versenkte einen Finger in der Ritze. Luka rutschte ihm mit dem Po etwas entgegen, stellte ein Bein angewinkelt hoch. Seine Ritze war nun leichter zugänglich und ich konnte sehen wir der Finger Lukas Rosette umspielte.

Enrico feuchtete seinen Mittelfinger an und schob ihn ganz langsam in Lukas Hintern. Es schien sehr leicht zu gehen. Nun stöhnte auch Luka auf, stülpte aber sofort wieder seinen Mund über Enricos Schwanz. Mehrmals feuchtete dieser seinen Finger an und stieß ihn in Lukas Schließmuskel. Bald nahm er einen zweiten und dann einen dritten Finger dazu. Er fingerte ihn eine ganze Weile und die Finger flutschten ganz leicht rein und raus. Luka ließ von Enricos Latte ab und drehte sich auf den Bauch. Er streckte seinen Hintern nach oben. Enrico griff nach nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch und schmierte sich seinen gewaltigen Prügel tüchtig ein. Er packte seinen Schwanz und schob ihn mühelos zwischen den kleinen, knackigen Pobacken hindurch in Lukas Loch. Der seufzte tief auf und packte Enricos Hände, mit denen dieser sich neben seinem Kopf abstützte. Er drehte seinen Kopf nach hinten, Enrico beugte sich vor und sie küssten sich.

Enrico ließ seinen Kolben tief in Lukas Hintern ruhen damit dieser sich an das Kaliber, das ihn wohl mehr als ausfüllte, gewöhnen konnte. Langsam glitt er zurück und wieder vor. Mit ganz langsamen und erst kurzen Bewegungen stieß er ihn Lukas Loch. Dieser stöhnte und biss sich auf die Fingerknöchel. Er schien jedoch keinen Schmerz zu spüren. „Alles in Ordnung?“ hörte ich Enrico besorgt nachfragen. „Alles gut. Es brennt ein wenig, aber das geht gleich vorbei. Ist ja nicht das erste Mal.“ kam die gepresste Antwort von Luka. „Mach weiter!“ Enricos Stöße wurden länger und ganz allmählich auch etwas schneller. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus Luka heraus, ich konnte den strammen, glänzenden Schaft deutlich sehen. Es törnte mich mächtig an zu sehen, wie dieses dicke und lange Teil wieder in diesem kleinen Po verschwand. Immer wieder rein und raus, es klatschte und schmatzte in immer kürzeren Abständen. Enrico schwitzte und Luka wand sich mehr und mehr unter diesen mittlerweile hammerharten Stößen. Er stöhnte heftig. Enrico keuchte und grunzte. Beide näherten sich ihrem Orgasmus. Man konnte es deutlich hören und sah es ihren Körpern an.

Für mich war jetzt die letzte Gelegenheit, mich unbemerkt wieder zu entfernen. Solange sie derart mit sich beschäftigt waren, würden sie nicht hören wenn ich die Tür schloss. Ich schlich also wieder zur Wohnungstür, die ich leise öffnete. In dem Moment hörte ich ein lautes und tiefes Grunzen von Enrico und einen spitzen Schrei von Luka. Sie waren beide gekommen. Rasch schlüpfte ich durch die Tür, zog sie hinter mir zu und mit einem leisen Plopp fiel sie ins Schloss. Schweratmend stand ich im Treppenhaus und merkte erst jetzt wie stark mich das gerade Gesehene erregt hat. Ich ging nach unten, verließ das Haus und machte einen kleinen Spaziergang, um wieder herunter zu kommen.

 

Nach etwa fünfzehn Minuten war ich wieder bei der Pizzeria und klingelte bei Enrico. Nachdem er gehört hatte wer da ist, summte der Türöffner und ich ging nach oben. Er erwartete mich an der Tür, war noch etwas verschwitzt und trug nur eine kurze Sporthose in der sein langer Schwengel hin und her baumelte. Seine Augen glänzten und er wirkte entspannt und zufrieden. „Komm rein.“ begrüßte er mich freudig. Ich folgte ihm ins Wohnzimmer wo Luka etwas abgekämpft auf dem Sofa saß. Er strahlte mich an, stand auf und umarmte mich. Er roch nach Sex und nach Enrico.

Enrico bot mir einen Kaffee an und wir setzten uns. Als ich erwähnte, dass Heiner am Bahnhof erschienen war, schaute mich Luka angstvoll an. Enrico legte beschützend seine Hand auf seinen Oberschenkel. Luka griff danach und hielt sie fest. Ich berichtete was ich von Kai gehört hatte und welchen Eindruck dieser von der Begegnung mit Heiner hatte:

„Nachdem was Kai mir erzählt hat, glaube ich ebenfalls, dass Heiner es mit seiner Reue und seiner Entschuldigung ernst meint. Wir sollten ihm die Chance geben. Er kann hierher kommen und Enrico und ich werden als erste mit ihm reden und uns anhören, was er zu sagen hat. Du bleibst solange in der Küche. Wenn Heiner uns überzeugt, rufen wir dich.“

Enrico stimmte mir zu und Luka nach einigem Zögern auch. Ich verabschiedete mich vorerst und ging nach Hause. Beim Umweg über den Bahnhof erfuhr ich, dass Heiner in der Zwischenzeit tatsächlich wieder da gewesen war und Kai ihn informiert hatte. Es war also damit zu rechnen, dass er abends im Lokal auftauchen würde. Ich rief Enrico an und teilte ihm meine Vermutung mit. Ich würde um 18.00 Uhr, wenn die Pizzeria öffnete, bei ihm sein.

Enrico schloss gerade auf als ich ankam. Da noch keine Gäste da waren und Enrico mit seinen Vorbereitungen fertig war, konnte wir uns noch eine Weile unterhalten. Die ersten Gäste kamen, ich hatte mir zuhause noch schnell einen Band mit Erzählungen von Benedict Wells eingesteckt und begann zu lesen. Wenn ich die Tür hörte, schaute ich auf.

Es war gegen 19.30 Uhr als Heiner das Lokal betrat. Er sah sich um und entdeckte mich. Schuldbewusst lächelnd kam er an meinen Tisch und streckte mir die Hand entgegen. Ich bot ihm einen Platz an und stellte mich vor. Er setzte sich und ich betrachtete ihn. Er senkte den Blick. Wie anders er mir heute vorkam. Der verschlagene Ausdruck im Gesicht war verschwunden, die Gesichtszüge erschienen weicher, feiner, entspannter und harmonischer. Wenn er hochschaute war auch sein Blick sanfter, nicht mehr so stechend. Der brutale Ausdruck um seinen Mund herum war verschwunden. Er sah eigentlich richtig gut aus und ich wunderte mich über mich selbst. Heiner begann zu sprechen:

„Danke, dass ihr zu einem Gespräch bereit seid. Durch die Begegnung mit euch ist mir erst klar geworden, wie scheußlich mein Verhalten gegenüber Luka und die anderen Stricher war. Im Nachhinein verstehe ich selbst nicht, wie ich dazu fähig sein konnte, dem Jungen Gewalt anzutun. Ich weiß, dass es nicht einfach ist ein solches Verhalten zu verzeihen, aber ich bitte euch es zu versuchen. Ich war eigentlich nie ein gewalttätiger Mensch.“

Er schaute mich an. In seinem bittenden Blick lagen so viel Verzweiflung und Hilflosigkeit, dass es mich rührte. Enrico kam zu uns, setzte sich und auch er sah mit Erstaunen den Ausdruck in Heiners Gesicht. Heiner begann dann von sich zu erzählen. Er lebte seit einigen Jahren mit einem älteren Kerl zusammen, der ihn pausenlos drangsalierte und terrorisierte. Er behandelte ihn wie den letzten Dreck. Heiner kam aber nicht von ihm los, denn der Kerl erpresste ihn mit irgendeiner Jugendsünde über die Heiner aber nicht sprechen wollte. Mit fünfzehn hatte der Kerl ihn vergewaltigt und seitdem musste er ihm immer zu Willen sein. Wenn er geil war musste Heiner den Arsch hinhalten, den er dann brutal benutzte. Anschließend verhöhnte und beschimpfte er ihn. Manchmal schlug er ihn auch aus Lust und Laune zusammen. Enrico und ich hörten mit wachsendem Entsetzen zu. Heiner tat uns leid.

 

„Du musst da unbedingt weg.“

„Ich weiß und jetzt bin ich auch entschlossen, nicht mehr zu dem Kerl zurück zu gehen. Ich bin nicht mehr bereit, mich weiter erpressen zu lassen. Euer beherztes Eingreifen als ich Luka zu vergewaltigen versuchte, hat mich wachgerüttelt. Ich war auf dem besten Weg auch so ein Scheusal zu werden. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich weiß zwar noch nicht wie es weitergehen soll, aber ein Zurück gibt es nicht mehr. Ich habe vorhin einige Sachen zusammengepackt und in einem Koffer am Bahnhof deponiert.“

Enrico und ich sahen uns an und waren uns stillschweigend einig, dass Heiners Reue ehrlich und aufrichtig war. Enrico stand auf weil die Klingel in der Küche signalisierte, dass Essen fertig ist. Dann kam er wieder und Luka war bei ihm. Etwas skeptisch schaute er auf Heiner, aber wir gaben ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. Heiner stand auf und sah ihn schuldbewusst an:

„Ich weiß, es ist viel verlangt, aber ich bitte dich aufrichtig um Verzeihung. Ich habe einen riesigen Fehler gemacht und du musstest darunter leiden.“ Er griff in seine Tasche „Als kleines Zeichen meiner Reue möchte ich dir das hier schenken und ich würde mich sehr freuen wenn du es annimmst.“

Heiner überreichte Luka eine kleine Schachtel. Luka öffnete sie und darin befand sich ein Ohrstecker mit einem kleinen funkelnden Edelstein. Er nahm ihn heraus.

„Der ist aber schön!“ rief er begeistert aus. „Danke.“ Er reichte ihn an Enrico weiter.

„Der ist nicht nur schön, der ist auch edel. Das ist 750er Weißgold mit einem Diamanten.“ stellte er sachkundig fest.

Heiner fiel sichtlich ein Stein vom Herzen. Er setzte sich wieder, Enrico und Luka ebenso. Er erzählte Luka was er uns vorher schon berichtet hatte. Luka war sichtlich erschüttert. Die beiden gingen wieder an ihre Arbeit. Wir aßen und tranken und als die letzten Gäste gegangen waren, saßen wir zu viert noch bis nach Mitternacht zusammen. Wir unterhielten uns und es wurde auch viel gelacht. Ich beobachtete Heiner und musste mir eingestehen, dass ich ihn mittlerweile recht sympathisch fand. Er wirkte entspannt und gelöst, als sei ihm eine schwere Last von der Seele genommen worden. Ich hatte nachgedacht.

„Heiner, wenn du nicht weiß wo du jetzt hin sollst, kannst du mit zu mir kommen. Ich habe ein Gästezimmer und da kannst du erst mal bleiben.“

Heiner sah mich mit großen Augen an: “Wirklich, das bietest du mir an?“ antwortete er ganz gerührt. „Das nehme ich sehr gerne an.“

Wir verabschiedeten uns von Enrico und Luka, holten Heiners Koffer am Bahnhof ab und gingen zu mir. Ich zeigte Heiner die Wohnung. „Fühl dich wie zuhause.“ Ich zog mich aus, ging ins Bad und anschließend zu Bett. Ich war ein wenig beschwipst. Ich hörte Heiner noch im Bad und schlief dann ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, spürte ich, dass ich nicht allein im Bett lag. Ich drehte mich auf die andere Seite und sah Heiner, der friedlich schlummerte. Er lag auf dem Rücken und war nur bis zum Nabel zugedeckt. Unterhalb seines Nabels schlug die dünne Decke eine größeren Bogen. Ich zog etwas an der Decke, aber der Bogen blieb. Heiner musste, wie ich, eine beachtliche Morgenlatte schieben. Ich musterte ihn genauer. Die Veränderung in seinem Gesicht war mir schon gestern aufgefallen. Jetzt sah ich wir ebenmäßig und fein seine Gesichtszüge waren, er hatte eine leichte Stupsnase und volle, fein geschwungene Lippen und ein markantes Kinn, aber trotzdem hatte das Gesicht noch etwas jungenhaftes, ja fast lausbubenhaftes. Die Schultern waren breit und muskulös, genau wie die leicht behaarte Brust, die sich hob und senkte im Rhythmus seiner Atmung. Ein schmaler Haarstreifen zog sich nach unten und verschwand unter der Decke. Ein attraktiver Mann.

Heiner blinzelte und schlug die Augen auf. Er sah mich erschrocken an:

„Entschuldigung, dass ich einfach so in dein Bett gekrochen bin. Ich bin heute Nacht wach geworden und hatte so eine unstillbare Sehnsucht nach Nähe und Wärme. Ich gehe sofort.“ Er wollte aufstehen.

 

„Nein, bleib, es ist alles in Ordnung.“ hielt ich ihn auf.

Er legte sich wieder zurück. Ich zog ihn näher zu mir und nahm ihn in den Arm. Die andere Hand legte ich auf seine Brust. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag und kraulte seine Brusthaare. Heiner war aufgeregt.

„Weißt du, der gestrige Abend mit euch war das schönste Erlebnis seit vielen Jahren.“

Ich drückte ihn fester an mich. Langsam glitt meine Hand an ihm herunter. Ich wollte das Geheimnis der Welle in der Bettdecke lüften. Ich streichelte seinen festen Bauch und glitt mit meiner forschenden Hand unter die Decke. Ich berührte seinen Schwanz, Heiner zuckte zusammen. Ich zog die Hand zurück. Er nahm sie und schob sie wieder an seinen Riemen zurück. Ich griff zu und wichste ihn leicht. Heiner seufzte. „Alles okay?“ fragte ich. „Ja, ich bin solche Zärtlichkeiten nur nicht gewohnt.“ Sanft umschloss ich mit der Hand seinen Sack und massierte seine Eier. Ich beugte mich über ihn, bedeckte seine Brust mit Küssen und knabberte vorsichtig an seinen Brustwarzen. Er stöhnte lustvoll auf. Meine Lippen wanderten langsam nach unten. Ich küsste hier und schleckte da, bis ich an seinem strammen Bolzen angekommen war.

Mit meiner Zunge umspielte ich die Eichel, leckte einen kleinen Lusttropfen weg und reizte das Bändchen. Wieder stöhnte Heiner ganz laut. Sein Schwanz zuckte. Meine Lippen schlossen sich um die Eichel und ich massierte sie mit meiner Zunge. Die dicken Adern am Schaft traten deutlich hervor. Immer tiefer saugte ich den Stamm in meinen Mund, bis meine Nase an Heiners gestutzte Scham anstieß. Er schnappte vernehmlich nach Luft. Mit festem Druck meiner Zunge gegen den Schaft bewegte ich meinen Kopf nun auf Heiners Schwanz auf und ab. Er wurde zusehends unruhiger und wand sich unter mir. Er würde gleich kommen. Ich machte eine Pause, hob meinen Kopf und legte mich auf ihn. Er umfasste mich und drückte mich fest an sich. Meine Lippen suchten seine und meine Zunge drang in seinen Mund ein und spielte zart mit seiner Zunge. Er erwiderte meinen Kuss, erst sanft und dann immer wilder.

Ich löste mich aus seiner Umklammerung , beugte mich wieder nach unten und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Jetzt wollte ich ihn zum Höhepunkt blasen. Meine Zunge massierte den Schaft, drückte ihn gegen meinen Oberkiefer und mein Kopf bewegte sich schnell auf und ab. Heiners Hände lagen entspannt auf meinem Kopf, der nun noch schneller hoch und runter wippte. Mit einer Hand umfasste ich seine Hoden und rieb sie. Heiner begann zu zucken und zu beben, seine Eier zogen sich hoch, der Prügel schwoll noch weiter an und begleitet von einem tiefen und lauten Grunzen schoss der Samen aus ihm heraus bis tief in meinen Hals. Schub um Schub sprudelte es heraus, schien nicht mehr enden zu wollen. Ich behielt den Schwanz in meinem Mund bis er wieder ganz schlaff war, leckte die letzten Spermareste ab und schmiegte mich an Heiner. Der lächelte mich mit einem verklärten Blick an:

„So etwas habe ich noch nie erlebt. Danke.“ hauchte er.

Ganz entspannt lagen wir eine ganze Weile eng aneinander geschmiegt auf dem Bett. Ich streichelte Heiner und er genoss es. Ich genoss es auch, seine zarte Haut und seinen Duft. Heiner wirkte ganz in sich gekehrt, ganz nachdenklich. Schließlich hatte er wohl Mut gefasst und fragte mich:

„Möchtest du mich vögeln?“

Die Frage überraschte mich, natürlich wollte ich das, aber ich hätte ihn nie in diese Richtung gedrängt, da ich ja wusste was ihm widerfahren war.

„Ja, ich möchte das, aber nur wenn du dir damit ganz sicher bist.“ entgegnete ich.

„Ich möchte endlich mal erleben wie einvernehmlicher Sex zwischen Männern sein kann. Vorhin hast du mir schon gezeigt, wie unsagbar schön Sex sein kann. Ich möchte aber auch erleben, wie es ist von einem einfühlsamen und rücksichtsvollen Mann genommen zu werden.“

Heiner drehte sich auf den Bauch, spreizte seine Beine etwas und hob seinen Hintern an. Nun konnte ich zum ersten Mal seinen knackigen Arsch sehen. „Seltsam.“ dachte ich „Ich habe seinen Samen geschluckt, aber bis jetzt noch nicht einmal seinen nackten Arsch gesehen.“ Rund und fest erhoben sich die beiden Halbkugeln über seinen kräftigen Oberschenkeln. Ich knetete die Backen und spreizte sie auseinander. Nun sah ich das Ziel meiner Begierde, ein rosiges und völlig unbehaartes Löchlein. Der Anblick machte mich wieder total scharf. Ich mahnte mich zur Geduld, Heiner musste lange und intensiv vorbereitet werden. Ich bedeckte die Backen mit Küssen, knabberte auch ein wenig mit den Zähnen daran. Dabei musste ich mich sehr beherrschen, nicht fest hinein zu beißen, so verführerisch war der Anblick.

Mit meiner Zunge strich ich durch die Poritze. Heiner zuckte und eine leichte Gänsehaut überzog seinen Rücken. „Alles okay?“ fragte ich. „Ja, alles gut, nur so ungewohnt. Mach weiter.“ Ich schleckte wieder durch die Spalte, verweilte an der Rosette, umkreist sie und speichelte sie tüchtig ein. Heiner gefiel es wohl, denn er begann schon leise zu stöhnen. Meine Zunge übte Druck auf die Rosette aus. „Entspann dich.“ raunte ich ihm zu. Der Muskel entspannte sich ein wenig und meine Zunge konnte etwas eindringen. Ich setzte das Spiel mit meiner Zunge fort, nahm dann noch die Daumen hinzu, um den Schließmuskel, der jetzt schon viel weicher war, weiter zu dehnen. Es war zwar nicht Heiners erstes Mal, aber er sollte es ganz entspannt und schmerzfrei genießen können. Daher ließ ich mir auch extra viel Zeit. Ich wechselte über zu Mittelfinger und Zeigefinger, die ich vorsichtig einführte. Das ging schon ganz leicht und ich nahm noch den Ringfinger dazu. Mit viel Spucke fingerte ich Heiner eine ganze Weile. Er war nun ganz entspannt und die Finger glitten geschmeidig in seinem Darm rein und raus. „Meinst du es geht jetzt?“ fragte ich ihn. „Ja.“ antwortete er unter Stöhnen.

Ich griff nach dem Gleitgel, schmierte mir dick meinen Kolben ein und gab einen ordentlichen Batzen auf Heiners Rosette und drückte es etwas in ihn hinein. Ich setzte die Eichel an und schob sie langsam in Heiners Loch. Sie glitt ohne Probleme hinein und ich konnte den Rest nachschieben. Ich steckte nun tief in Heiners Hintern. Ich spürte die Prostata und schubste sie leicht an. Heiner zuckte und quickte leise. „Was war das denn?“ fragte er erstaunt. „Deine Lustdrüse.“ „Das ist aber geil.“ Ich zog meinen Schwanz wieder fast ganz heraus und schob ihn wieder tief hinein. Das machte ich ein paar Mal ganz langsam, bevor ich nach und nach das Tempo erhöhte. Heiner stöhnte nun ohne Unterlass. Jedes Mal wenn ich die Prostata traf, quickte er. Die samtigen, heißen Darmwände umschlossen meinen Bolzen wie ein eng sitzender Handschuh. Schneller und schneller stieß ich in den engen Schacht, mein Becken klatschte gegen Heiners Hintern und meine Eier gegen seine. Das Schmatzen des ein und ausfahrenden Schwanzes, das Klatschen von Haut auf Haut, Heiners Stöhnen und meine keuchende Atmung erfüllten das Zimmer. Ich spürte wie der Orgasmus sich in mir aufbaute. Ich stieß noch zweimal zu und einen Woge erfasste mich. Meine Muskeln spannten sich, ein Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus, ich presste meinen Schwanz tief in Heiner hinein und pumpte die Ladung aus meinen Eiern tief in Heiners Darm. Ich fickte einfach weiter und nun kam auch Heiner ein zweites Mal. Mit einem lauten Grunzen schoss er wieder mehrere Batzen unter sich.

Heiner sank zusammen und ich mit ihm. Schwer atmend lag ich auf seinem Rücken. Heiner konnte auch nur noch keuchen. Ich rollte von ihm herunter. Wir brauchten beide ein paar Minuten bis wir wieder normal atmen konnten. Heiner strahlte mich wieder mit seinem verklärten Blick an:

„So schön und so geil kann das sein?“

Ich nickte nur, nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Erschöpft und tief befriedigt schliefen wir wieder ein.

Heiner blieb bei mir und ist es heute noch.

 

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