Ich lerne einen jungen Stricher kennen. Er ist in Not.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Es war etwa 10 Jahre her, dass ich mit Chris, dem Cousin meines besten Freundes Thomas, meinen ersten Sex mit einem Mann hatte. Leider blieb es bei dem einen Mal. Ich habe ihn nie mehr wieder gesehen. Thomas hatte mir erzählt, dass Chris noch während seines Studiums einen ziemlich wohlhabenden Diplomaten kennengelernt hätte und mit diesem um die Welt ziehe. Thomas war ziemlich überrascht gewesen als er mich am Morgen nach seinem 18. Geburtstag nackt in Chris Bett vorgefunden hatte. Er hat mir aber sehr deutlich gesagt und auch gezeigt, dass das für ihn nichts an unserer Freundschaft ändert.

 

Mein Leben hatte sich nach dieser Nacht entscheidend verändert. Vor der Begegnung mit Chris konnte ich mir eine sexuelle Beziehung mit einem Mann überhaupt nicht vorstellen. Klar hat man in der Pubertät mal mit anderen Jungs ein bisschen rumgemacht, aber dann richtete sich mein Interesse auf Mädchen. Das Erlebnis mit Chris hatte mir eine ganz neue und aufregende Welt eröffnet. Ich hatte zwar in den letzten Jahren auch hin und wieder Sex mit Frauen, aber spannender, erregender, wilder und befriedigender waren die Zusammentreffen mit Männern. Es waren meist nur kurze Affären oder One-Night-Stands, bis auf eine zweijährige feste Beziehung mit Leonard, den seine Firma dann allerdings in den Südpazifik versetzte. Die Beziehung zerbrach.

Ich war mit meinem Leben und speziell mit meinem Sexualleben mehr als zufrieden. Es gab reichlich Orte an denen Mann Kontakte knüpfen konnte. In den Clubs und Diskotheken fand sich fast immer ein hübscher und gut gebauter Kerl, den man abschleppen konnte oder von dem man sich abschleppen lassen konnte. Im Saunabereich des Spaßbades oder im Spaßbad selbst waren häufig lüsterne Kerle, die einen anbaggerten. Entweder vergnügte man sich gleich vor Ort in einer dunklen Ecke oder verzog sich aufs Klo. Manchmal ging man auch zusammen weg und landete dann bei ihm oder mir im Bett. Selbst im Fitnessstudio, das ich seit einiger Zeit ein bis zweimal pro Woche besuchte, warfen einem Typen auffordernde Blicke zu. Erstaunlich war, dass es vorkam, dass die bärigsten und am lautesten prahlenden Machos einem unter der Dusche Blicke zuwarfen und Zeichen gaben. Wenn man darauf einging, hielten sie gerne und bereitwillig den Arsch hin und wollten hart genommen werden.

Nun aber zu dem was ich eigentlich erzählen möchte. Ich saß wie üblich an einem Freitagnachmittag vor dem kleinen Café am Hauptbahnhof. Ich aß meinen Kuchen und trank meinen Café au lait. Dabei beobachtete ich die Stricher, die in der Nähe auf Freier warteten. Seit ein paar Wochen trieb sich ein Neuer da herum. Er hielt sich etwas abseits von den anderen und schien ziemlich schüchtern zu sein. Er war ca. 1,70 groß, sehr schlank, fast schon zu dünn, hatte ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Locken. Er konnte unmöglich 18 sein, vielleicht 15 höchstens 16. Ich beobachtete ihn unauffällig. Nach einer Weile trat ein großer, kräftiger Mann zu ihm. Er war mir auf den ersten Blick unsympathisch, hatte einen verschlagenen Gesichtsausdruck und einen stechenden Blick. Er sprach den Jungen an. Der Junge schüttelte den Kopf. Er redete weiter auf ihn ein. Schließlich nickte der Junge. Der Mann steckte ihm etwas zu und sie gingen weg.

Nach einer halben Stunde kam der Junge zurück. Er ging etwas vorgebeugt mit leicht gespreizten Beinen. Sein rechte Wange war glühend rot, er schniefte und sein Gesicht sah verheult aus. Ich winkte ihn zu mir. Er kam an meinen Tisch.

„Nur Blasen, sonst nix, 50 im Voraus.“ sagte er mit zitternder Stimme.

„Nein, das will ich nicht. Setz dich doch bitte zu mir. Ich heiße Matze.“ Ich reichte ihm die Hand.

Er setzte sich und schniefte wieder. Ich hielt ihm ein Papiertaschentuch hin und er schnäuzte sich.

„Ich heiße Luka. Wie in dem schönen aber so traurigen Song von Suzanne Vega, den mir meine Großmutter immer vorgespielt hat.“ antwortete er und Tränen schossen ihm in die Augen.

„Aber sie ist leider tot............. Sie sind alle tot oder weggegangen.“ schluchzte er herzzerreißend.

Tränen strömten über sein Gesicht und er schluchzte und schniefte vor sich hin. Ich gab ihm ein weiteres Taschentuch. Wie ein Häufchen Elend saß er vor mir. Ich hatte Mitleid mit ihm und fragte mich, welches Schicksal wohl dahintersteckte. Langsam beruhigte er sich wieder. Die Kellnerin kam.

„Darf es noch etwas sein.“ fragte sie in einem gleichermaßen schnippischen wie hochnäsigen Ton und schaute missbilligend auf Luka. Sie wusste, dass er seinen Körper an Männer verkaufte.

„Ja, bringen sie mir bitte einen doppelten Espresso und für den jungen Mann einen großen Kakao und zwei Stück Kuchen.“

 

„Magst du Kakao mit Himbeertorte und Schokoladenkuchen?“ fragte ich Luka.

„Ja, sehr gerne.“ erwiderte er schüchtern mit zitternder Stimme.

„Sie haben es gehört und mit Sahne.“ sagte ich kurz angebunden zu der Kellnerin. Sie rauschte ab.

Luka hatte sich wieder gefangen und lächelte mich an. „Danke.“ hauchte er. Ich sah ihn an, er war wirklich ein sehr hübscher Junge. Feine noch sehr jungenhafte Gesichtszüge, glänzende, dunkle Augen, eine gerade Nase und volle, dunkelrote Lippen. Am Kinn ein entzückendes, kleines Grübchen.

„Wie alt bist du eigentlich?“

„18 ½ .“ erwiderte Luka.

„Das fällt mir schwer zu glauben.“

Luka kramte seinen Ausweis hervor und zeigte ihn mir. Es war tatsächlich sein Ausweis und er war wirklich 18 Jahre alt. Der Kuchen und die Getränke kamen und Luka machte sich mit Heißhunger darüber her. Ich sah ihm lächelnd zu und freute mich, dass es ihm schmeckte und er sich offensichtlich wohlfühlte. Rasch war alles verputzt und Luka lehnte sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zurück.

„Herzlichen Dank.“ sagte er leise und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln.

„Sehr gerne.“ Ich nahm meinen Geldbeutel aus der Tasche, gab ihm 50 € mit den Worten: „Nimm das bitte und geh nach Hause. Dieser Ort ist nichts für dich.“ Er schaute mich überrascht an, nahm das Geld, stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ Er flitzte los und ich blickte ihm nach. Hinten war ein feuchter Fleck auf seiner Hose. Der reizende Kerl tat mir leid. Ich winkte der Kellnerin, bezahlte und ging nach Hause. Für abends hatte ich mich mit Enrico verabredet.

Enrico war ein ziemlich heißer Kellner aus meiner Lieblingspizzeria mit dem ich mich von Zeit zu Zeit zum Vögeln traf. Seiner Freundin erzählte er dann immer was von einem Männerabend. Das Besondere dieser Männerabende verschwieg er ihr natürlich. Kennengelernt hatte ich ihn im Schwimmbad, wo ich ihn unter der Dusche einfach auf seine beachtliche Ausstattung angesprochen hatte. Eins kam zum anderen und wir verschwanden in einer Toilettenkabine wo ich ausführlich seinen strammen Bolzen oben und unten genießen durfte. Anschließend wollte er ebenfalls aufgespießt werden. Diesen Herzenswunsch erfüllte ich ihm selbstverständlich gerne und mit einem tiefen Grunzen kam er ein zweites Mal. Seither verspürt er immer mal wieder das Verlangen, seine Rute in einem engen Männerarsch zu versenken und selber ein steifes Teil in seinem Hintern zu spüren.

Gegen 20.00 Uhr betrat ich die Pizzeria. Enrico begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und einem lüsternen Glitzern in seinen dunklen Augen. Er begleitete mich zu einem Tisch in der Ecke und strich mir dabei unauffällig mit der Hand über den Hintern. Ich griff ihm fest in den Schritt und er quiekte kurz aber vernehmlich. Einige Gäste drehten sich um. Ich bestellte meine übliche Pizza Tonno und einen Wein. Enrico brachte mir umgehend den Wein und nach etwa 20 Minuten die Pizza. Da im Moment alle Gäste versorgt waren, setzte er sich zu mir. Weil mich die Geschichte mit Luka immer noch beschäftigte, erzählte ich ihm davon. Enrico hörte mir entsetzt zu.

„Der Kerl hat den Jungen offensichtlich geschlagen und brutal gevögelt. So ein Schwein.“ platzte es aus Enrico heraus. „Da muss man doch was machen. Dem werden wir eine Lektion erteilen.“

Ich nickte und wir besprachen kurz einen Plan. Nachmittags war die Pizzeria geschlossen und Enrico hatte Freizeit. Wir wollten uns kommenden Freitag im Café treffen und abwarten was passiert. Enrico musste wieder an seine Arbeit. Die meisten Gäste waren fertig und wollten aufbrechen. Langsam leerte sich das Lokal. Ich aß meine Pizza zu Ende und Enrico kam wieder an meinen Tisch.

„Nur noch zwei Gäste und etwas aufräumen, dann habe ich Feierabend.“ raunte er mir erwartungsvoll zu.

Die letzten Gäste gingen, ich bezahlte, Enrico räumte noch auf, schnappte sich eine Flasche Wein und wir machten uns auf den Weg zu mir nach Hause. Kaum war die Wohnungstür hinter uns zugefallen, riss Enrico mich in seine Arme und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Seine Zunge schnellte hervor und stieß in meinen Mund, wo ein wahrer Kampf der Zungen entbrannte. Dabei zerrten wir uns wechselseitig die Klamotten vom Leib, bis wir nackt und außer Atem voreinander standen. Wir verschlangen einander mit den Augen.

 

Enrico war etwa so groß wie ich (175 cm), Mitte zwanzig und schlank. Während ich durch meine Bemühungen im Fitnessstudio schon etwas Muskelmasse aufgebaut hatte, war er, zwar kräftig, aber eher der straffe und sehnige Typ. Sein Körper war fast haarlos, nur die Unterarme und die Unterschenkel zierten ein kurzer, dunkler Haarflaum, Scham und Achseln waren rasiert. Seine Pobacken waren extrem fest, man hätte bestimmt Nüsse mit ihnen knacken können. Sein unbeschnittener Riemen hing lang und dick vor einem imposanten Hodensack. Er erinnerte mich immer an Chris, nur dass er von der Farbe her dunkler war. Enricos Haut hatte insgesamt diesen dunklen, südländischen Teint und schimmerte wie karamellfarbene Seide. Wir umarmten uns wieder und küssten uns. Langsam regten sich unsere Stängel.

„Lass uns duschen, ich habe noch den ganzen Geruch nach Pizzeria an mir.“ flüsterte Enrico mir zu.

Ich nickte und wir gingen ins Bad. Meine Dusche war erfreulicherweise groß genug, dass man sie zu zweit nutzen konnte. Wir schlüpfen hinein und das warme Wasser rieselte über uns. Wir küssten uns wieder und seiften uns dann gegenseitig ein, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz stand nach kurzer Zeit steil nach oben, während Enricos mächtiger Rüssel im rechten Winkel von ihm abstand. Nachdem wir uns gegenseitig ordentlich angespitzt hatten, spülten wir den Schaum runter, trockneten uns gegenseitig ab, tranken noch ein Glas Wein und verzogen uns ins Schlafzimmer.

Enrico warf sich auf das Bett, ging sofort auf alle Viere mit dem Oberkörper auf der Matratze und spreizte seine Arschbacken mit beiden Händen auf. Er wollte geleckt werden. „Du hast es aber verdammt nötig.“ „Ja, ist schon wieder so lange her.“ Ich war mehr als bereit, ihn erst einmal ordentlich durch zu orgeln, kniete mich hinter ihn und leckte mit meiner Zunge von der Schwanzspitze, über die dicken Eier und den Damm bis zum oberen Ende der Furche. Enrico stöhnte laut auf und wackelte mit dem festen Hintern leicht hin und her. Ich massierte die beiden Hälften und stürzte mich dann auf seine Rosette. Meine Zunge bohrte sich fest in das schon leicht geöffnete Loch, was Enrico wieder aufstöhnen ließ. Ich speichelte den Muskelring tüchtig ein, drückte weiter mit meiner Zunge auf die kleine Öffnung und umkreiste sie. Ich klatschte ein paar Mal fest auf die Hinterbacken und drang dann langsam mit den Daumen in das Loch ein, das mittlerweile schon ziemlich weich war.

Vom Nachttisch griff ich mir die Flasche mit dem Gleitgel und tropfte einiges davon auf die Rosette und verteilte es in der Pofurche. Mit zwei Fingern konnte ich den Muskel jetzt durchstoßen, ich drang tief ein und erfühlte die Prostata. Ich stupste sie an, Enricos Becken zuckte und er schrie leise auf. „Oh, ja.“ ertönte es. Da ich wusste, dass er das mag, fingerte ich ihn ziemlich lange. Er wimmerte und stöhnte ohne Unterlass. Schließlich zog ich meine Finger aus seinem Hintern heraus, drehte ihn auf den Rücken, schmierte meinen Harten ein, nahm sein Beine und drückte sie auf seine Brust. Dann stieß ich zu und vergrub meinen Schwanz tief in Enricos Hintern. Er stöhnte laut auf, riss seinen Kopf hoch und wir küssten uns während meine Latte ruhig in ihm steckte.

Ich ließ meinen Steifen einige Male in ihm zucken und zog ihn dann ganz langsam heraus bis nur doch die Eichel in ihm steckte. Dann stieß ich wieder zu und mit gleichmäßigen Wellenbewegungen meines Beckens fickte ich Enrico. Bei jedem Stoß auf seine Prostata stöhnte er laut auf. Ich genoss die warmen, samtigen Schleimhäute, die sich eng um meine Stange schmiegten. Das Ein und Ausfahren erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Der Schließmuskel übte Druck auf meinen Stamm aus und ganz langsam baute sich mein Höhepunkt auf. Ich wurde schneller und stieß jetzt jedes Mal tief und fest in Enricos Hintern, der unter mir zuckte und bebte und immer heftiger stöhnte. Ich keuchte und stieß nun in rasendem Tempo zu. In meinen Eiern kochte es, mein Sack zog sich zusammen und dann überrollte mich die Lustwelle. Mein ganzer Körper kribbelte, meine Muskeln spannten sich an und nach einem letzten, tiefen und festen Stoß explodierte mein Schwanz in Enricos Darm und spie seine Ladung aus. Sein Schließmuskel zog sich mehrmals rhythmisch zusammen, molk den letzten Rest aus mir heraus, er schrie auf und dann schoss sein Prügel mehrere fette Batzen Sperma bis hoch in sein Gesicht.

 

Ich sank atemlos auf Enrico nieder, seine Beine umschlangen mich und wir blieben ruhig liegen. Ich spürte sein Herz an meiner Brust pochen. Ich lächelte ihn an und wir küssten uns, diesmal ganz zärtlich. Ich streichelte sein Gesicht und fuhr ihm durch die Haare. Mein Schwanz rutschte langsam aus Enricos Hintern heraus. Sperma tropfte auf ihn drauf. Ich legte mich eng neben Enrico, ein Bein über seinem Unterleib und einen Arm über seiner Brust. Ermattet und befriedigt dösten wir vor uns hin.

Nach einer Weile spürte ich an meinem Oberschenkel, dass sich Enricos Prügel wieder regte. Ich hätte zwar auch gleich einschlafen können, wusste aber, dass ich so billig nicht davonkommen würde. Ich schaute ihn an und sein lüsternes Grinsen sagte mir, dass ich recht hatte. Ich schob meinen Oberschenkel nach unten und packte den sich langsam aufrichtenden Bolzen bei der Wurzel. Nach einigen Wichsbewegungen lag er hart und prall auf Enricos Bauch. Die dunkle Eichel glänzte und ein Tröpfchen hatte sich auf der Spitze gebildet. Ich beugte mich über den Prügel und schleckte es weg. Mit der Zunge umspielte ich die Eichel, reizte den Kranz und das Bändchen, bevor ich meinen Lippen über die Eichel stülpte und daran lutschte. Enrico seufzte auf. Ich leckte den Stamm mehrmals rauf und runter, folgte dabei den dicken Adern, die deutlich hervortraten, um den Schwanz dann in meinem Mund zu versenken. Ganz schaffte ich das nicht, dafür war das Teil zu groß, aber ein gutes Stück ging. Den Rest umfasste ich soweit es ging mit meiner Hand. Mein Kopf wippte auf und ab. Enrico fing an zu stöhnen und sein Körper zuckte. Ich wusste, dass das nicht alles war was er wollte.

Ich entließ daher den Schwanz aus meinem Mund und drehte mich auf den Bauch mit hochgerecktem Hintern. Enrico kam hinter mich und begann meine Pospalte zu verwöhnen. Mit seiner flinken Zunge umkreiste er meine Rosette, speichelte sie ein und stieß mit seiner kräftigen Zunge dagegen. Ich fühlte wie der Muskel sich entspannte und die Zunge immer tiefer eindringen konnte. Dann drang er mit zwei Fingern in mich ein, drehte sie leicht und zog sie immer wieder heraus, nur um sofort wieder einzudringen. Nach einiger Zeit nahm es das Gleitgel, tropfte etwas davon auf meine Rosette und drang dann mit drei Fingern in mich ein. Er ließ sich Zeit und ich wurde immer erregter.

Schließlich zog er die Finger aus meinem Hintern heraus, schmierte seinen Schwanz ein und setzte an. Langsam aber mit stetigem Druck schob er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich zog scharf die Luft ein. „Alles gut?“ hörte ich ihn hinter mir. „Ja, alles gut. Am Anfang zieht es immer ein wenig. Geht vorbei.“ Er wartete etwas. Dann begann er seinen Kolben langsam mit gleichmäßigen Bewegungen ein und ausfahren zu lassen. Es schmatzte und ich spürte wie der Schwanz meine Prostata berührte, was mich jedes Mal zucken ließ. Enricos Bewegungen wurden schneller und schneller, er keuchte heftig und ich stöhnte pausenlos. Die Reizung meiner Prostata machte mich schier wahnsinnig und ich spürte, dass ich gleich kommen werde. Enrico schien auch bald soweit zu sein. Seine Bewegungen wurden hektischer und er schnappte deutlich hörbar nach Luft. Ich spannte meinen Schließmuskel an und das trieb es für Enrico auf die Spitze. Er schrie auf und pumpte eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Darm. Die heiße Ladung in meinem Hintern in dem Enricos Schwanz nun munter weiter flutschte, brachte auch mich zum Überlaufen. Strahl um Strahl schoss aus meinem Schwanz bis in mein Gesicht.

Enrico brach heftig nach Luft schnappend auf mir zusammen und begrub mich unter sich. Schließlich rutschte er von mir herunter. Dabei zog er seinen mittlerweile schlaffen Schwanz aus mir heraus. Sein Samen rann über meinen Damm und meine Eier und versickerte im Bettzeug. Wir drehten uns einander zu und küssten uns wieder. Ich streichelte über Enricos Rücken und drückte ihn fest an mich.

„Toll,.......wie immer.“ flüsterte Enrico mir zu und strahlte mich an. „Ich liebe zwar meine Freundin, aber auf den Sex mit dir möchte ich nicht verzichten.“

„Ich auch nicht. Es ist immer ein besonderes Erlebnis mit dir.“ bekräftigte ich.

Ich stand auf, ging in die Küche und füllte unsere Weingläser noch einmal. Einander auf dem Bett gegenüber sitzend tranken wir den Wein und sprachen noch einmal über unser Vorhaben am kommenden Freitag. Es freute mich, dass Enrico mir beistehen wollte und wir zusammen dem Jungen helfen würden. Ich hätte mich auch alleine getraut, mit dem Kerl fertig zu werden, obwohl er recht groß und kräftig war. Während meiner ganzen Schulzeit war ich im Sportverein aktiv und habe dort mit viel Eifer aber ohne jeglichen Ehrgeiz in der Judoabteilung trainiert. Heute noch treffe ich mich hin und wieder mit einem alten Freund und frische meine damals erworbenen Fähigkeiten auf. Er hat mir bestätigt, dass ich immer noch ganz gut bin. Nach dem Training vögeln wir miteinander. Enrico bei dieser Begegnung mit dem groben Kerl dabei zu haben, ist trotzdem besser. Man weiß nie. Wir leeren unsere Gläser und schmiegen uns aneinander. Ich dachte noch kurz an Luka und wir schliefen tief befriedigt ein.

 

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