Vom Blitz getroffen und in Flammen gesetzt.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Jeden Freitagnachmittag spaziere ich zum Hauptbahnhof und kaufe mir dort am Kiosk eine überregionale und eine internationale Wochenzeitung. Die Besitzerin kennt mich gut und legt mir die beiden Zeitungen immer zurück. Seitlich vom Hauptbahnhof gibt es ein kleines Café. Bei mildem Wetter kann man draußen sitzen. Ich setze mich, bestelle einen Café au lait, ein Stück Kuchen und beginne mit der Lektüre der Zeitungen. Das ist schon seit einigen Jahren mein Ritual zum Einstieg in das Wochenende.

 

In der Nähe des Cafés gibt es einen zweiten Zugang zu den Bahngleisen. Dort stehen immer ein paar Jungs rum, unterhalten sich, scherzen miteinander, rauchen und machen den Eindruck als warteten sie auf etwas oder jemanden. Hin und wieder tritt ein Mann zu ihnen heran, redet kurz mit ihnen und einer oder auch mal zwei der Jungs gehen mit dem Mann weg. Nach etwa einer viertel oder halben Stunde kehren die Jungs ohne den Mann zurück. Die Männer sind meist älter und tragen oft Anzug und Krawatte, haben häufig eine Aktentasche dabei. Gelegentlich blitzt ein schmaler, goldener Ring am rechten Ringfinger. Die Jungs sind Stricher, die hier anschaffen. Es sind hübsche Jungs dabei, manche allerdings sehen aus wie Junkies mit eingefallenen, verlebten Gesichtern, pickelig, mit unnatürlich glänzenden Augen und fahrigen Bewegungen. Die werden seltener angesprochen.

Vielleicht noch ein Wort zu mir. Ich heiße Matze, eigentlich Mathias, aber ich wurde schon immer Matze gerufen. Ich bin 28 Jahre alt, 175 cm groß, schlank mit dunkelbraunen Haaren und Augen. Ich bin ein ziemlich durchschnittlicher Typ, nicht sonderlich muskulös, aber mit meinem Aussehen ganz zufrieden. Von Beruf bin ich Grafiker in einer Werbeagentur. Da ich darin recht gut bin, verdiene ich auch ganz ordentlich. Gelegentlich mache ich Illustrationen zu Kinderbüchern für einen befreundeten Verleger, die mir ein nettes Zubrot einbringen.

Schwul war ich schon immer, ich wusste es nur nicht. Mit sechzehn hatte ich meine erste Freundin. Nach einem halben Jahr schliefen wir zum ersten Mal miteinander. Es war auch sehr schön. Es gefiel uns beiden und wir taten es dann immer wieder. Nach etwa einem Jahr machte sie dann Schluss mit mir, der Sex mit mir sei zu langweilig, was sie da von ihren Freundinnen zu hören bekäme sei ganz etwas anderes. Ich war verletzt, fühlte mich tief gedemütigt. Es schien doch alles so gut. Eine Zeitlang zog ich mich enttäuscht zurück und blieb viel alleine. Meine Freunde versuchten alles, um mich aus meinem Schneckenhaus hervorzulocken. Als mein ältester Freund Thomas mich dann zur Feier seines 18. Geburtstags einlud, wollte ich erst absagen. Nachdem er mir aber mit deutlichen Worten zu verstehen gab, dass er dann ernsthaft sauer auf mich wäre, nahm ich die Einladung an.

Nicht sonderlich in Partystimmung machte ich mich auf den Weg zu Thomas, nicht ohne zuvor daran gedacht zu haben, doch einfach zuhause zu bleiben. Aber ich wollte Thomas nicht verstimmen und als Freund verlieren. Es wurde die Nacht, die mein Leben veränderte. Ich klingelte und Thomas öffnete die Tür. Er strahlte mich an:

„Hallo Matze, schön, dass du da bist. Ich habe schon damit gerechnet, dass du in letzter Minute doch noch kneifst. Ich freue mich sehr. Komm herein!“

Neben ihm stand ein Junge, schätzungsweise etwas älter als wir. Mir stockte der Atem. Ich bin noch nie einem Menschen, erst recht nicht einem Mann, begegnet, der mich sofort so faszinierte und so in seinen Bann gezogen hat. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Ich wusste auch nicht woran es lag. War es sein fantastisches Aussehen, sein perfekt geformter Körper, sein ebenmäßiges Gesicht mit den leuchtenden Augen, die vollen, fein geschwungenen Lippen oder das hinreißende und bezaubernde Lächeln, das er mir schenkte? Er streckte mir die Hand hin:

„Ich bin Chris, Thomas Cousin, freue mich sehr, dich kennenzulernen. Thomas hat schon von dir erzählt.“

Ich ergriff seine Hand und spürte die zarte Haut und den festen Händedruck, der sehr lange dauerte.

„Ma......Matze.......fre........ freue.........mi........ mich........auch.......sehr.“ konnte ich nur mühsam stammeln.

Thomas sah mich erstaunt an. Ich kam mir vor wie ein Idiot. Thomas und Chris zogen mich mit zu den anderen. Die Eltern hatten für das Fest das Wohnzimmer und das angrenzende Esszimmer zur Verfügung gestellt, sich selbst aber für das Wochenende abgesetzt. Es waren zirka 20 Gäste anwesend, die ich alle kannte und die mich mit lautem Hallo begrüßten. Sie freuten sich sichtlich mich zu sehen. Mir wurde warm ums Herz. Auf der Anrichte standen die Getränke und Thomas schenkte mir ein Glas Crémant ein und zu dritt prosteten wir uns erst einmal zu. Ich gratulierte Thomas zu seinem Geburtstag. Schon rief jemand nach ihm und er ließ mich mit Chris alleine.

 

Wir setzten uns auf das Sofa und Chris erzählte, dass Thomas ihn eingeladen hatte und er das ganze Wochenende bliebe. Sie hatten immer einen guten Kontakt zueinander, obwohl sie sich selten sahen, weil sie so weit auseinander wohnten. Chris war 21 und studierte Literaturwissenschaft. Er fragte, was wir denn in der Schule so an Literatur lesen und ob ich gerne lese. Wir unterhielten uns über Bücher, er erzählte von Büchern, die er gelesen hatte und die mir bestimmt auch gefallen würden. Wir waren so in unser anregendes Gespräch vertieft, dass wir die anderen um uns herum kaum noch wahrnahmen. Als dann die Musik lauter wurde und die Ersten anfingen zu tanzen, standen wir auf und verzogen uns auf die Terrasse.

Es war Spätsommer und ein milder Abend. Wir setzten uns nebeneinander auf die Gartenbank und Chris erzählte von seinem Studium. An den Ecken der Terrasse zum Garten hin waren Fackeln aufgestellt. Ich schaute Chris an, sah seine markanten Gesichtszüge, seine vollen Lippen, wenn er mit seiner dunklen, leicht rauen Stimme sprach, seine Augen in denen sich das Licht der Fackeln spiegelte, seine gerade Nase und seine Grübchen. Ich roch seinen markanten, herben und männlichen Duft, spürte die Hitze, die sein Körper verströmte und die mich zu verbrennen drohte. Plötzlich hatte ich ein Gefühl als müsste ich meinen Arm um ihn legen, ihn näher zu mir ziehen und meinen Kopf an seine Schulter lehnen. Ich war verwirrt. Was geschah mit mir? Ich erschauerte und seufzte. Chris schaute mich überrascht an und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte zusammen.

„Ist alles in Ordnung?“ fragte er leise und zog seine Hand zurück.

„Ja, ja es ist alles in Ordnung. Ich höre dir gerne zu und....“ Ich zögerte, wusste nicht ob und wie ich das sagen sollte: “Ich schaue dich auch gerne an und deine Hand da vorhin auf......“

„Fandest du das übergriffig?“ unterbrach er mich erschrocken.

„Nein, nein.“ beeilte ich mich zu sagen: „..........Ganz im Gegenteil, es war schön und das verwirrt mich.“

„Fühlst du dich von mir bedrängt?“ fragte Chris leise.

„Nein, nein, oder.........ja, vielleicht doch. Es ist aber nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, es fühlt sich gut an. Das verwirrt mich ja so sehr. Ich hatte eben ein Gefühl als müsste ich meinen Kopf an deine Schulter anlehnen. Ich weiß nicht wieso und woher dieses Gefühl kam, aber es war ganz stark.“

„Dann tu es doch einfach.“

Ich zögerte, rückte dann näher zu ihm, legte meinen Arm um ihn und barg meinen Kopf an seiner Schulter. Ich spürte seine Muskeln und jetzt noch intensiver die Hitze, die sein Körper ausstrahlte. Sein Duft wirkte betörend. Ich seufzte. Chris neigte seinen Kopf zu mir hin.

„Matze, ich sollte dir vielleicht fairerweise etwas sagen. Ich glaube kaum, dass Thomas dir das bereits gesagt hat. Ich bin schwul und, ja, ich habe auch versucht mit dir zu flirten, denn du hast mir vom ersten Augenblick an den Kopf verdreht.“

Ich schluckte und sah ihn erstaunt an: “Ich habe dir den Kopf verdreht? Du hast mir den Kopf verdreht. Als ich dich neben Thomas habe stehen sehen, wusste ich nicht wie mir geschieht. Ich habe noch nie so etwas für einen Mann empfunden und kann es immer noch nicht recht glauben.“

Wir schauten uns an und Chris kam mit seinem Gesicht immer näher, unsere Nasen berührten sich und rieben aneinander. Chris Lippen näherten sich meinen Lippen, sie berührten sich zart und er öffnete seine Lippen und seine Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen berührten sich und spielten miteinander. Wir pressten uns fest aneinander und der Tanz unserer Zungen wurde immer leidenschaftlicher und wilder. Chris legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich spürte erneut die Hitze seiner Hand durch den Stoff meiner Hose hindurch. Er streichelte mich und packte dann fester zu. Mit der anderen Hand umfasste er mich und streichelte meinen Rücken. In meiner Hose wurde es eng. Seine Nähe, der Kuss und seine Berührungen erregten mich ungemein und das verwirrte mich noch mehr. Unsere Lippen lösten sich und ich schnappte atemlos nach Luft. Chris war auch erregt, seine Hose war mächtig ausgebeult.

 

„Matze,............. ich möchte gerne mit dir schlafen.“ flüsterte Chris mir verführerisch ins Ohr.

Ich zögerte, versuchte nachzudenken.

„Ich habe aber noch nie mit einem Mann geschlafen, aber nach gerade eben hätte ich große Lust dazu, es mit dir einmal zu versuchen, wenn es dich nicht stört, es mit einem Anfänger zu tun zu haben. Du müsstest mir halt zeigen wie es geht.“

„Mit dem allergrößten Vergnügen.“ raunte Chris lüstern in mein Ohr.

Wir standen auf, mussten beide erst mal unsere Latten in unseren Hosen etwas unauffälliger arrangieren und gingen ins Haus. Gerade als wir auf der Treppe nach oben waren, sah uns Thomas und fragte was wir vorhaben.

„Ich will Matze nur deine Briefmarkensammlung zeigen.“ antwortete Chris mit einem schelmischen Grinsen.

Ich musste mich beherrschen, nicht laut los zu prusten. Thomas kuckte reichlich blöd aus der Wäsche. Wir gingen weiter und hörten ihn noch sagen: „Ich habe doch gar keine Briefmarkensammlung.“ Wir grinsten uns an und verschwanden Im Gästezimmer. Chris schloss die Tür und verriegelte sie. „Für alle Fälle.“ Er nahm mich sofort wieder in die Arme, unsere Münder pressten sich aufeinander und wir versanken in einem langen und intensiven Zungenkuss. Seine Hände erkundeten meine Schultern, meinen Rücken und meinen Hintern, den er fest knetete. Ich presste mich an ihn und spürte seinen Harten durch die Hose hindurch. Ich bewegte mein Becken und rieb meinen steifen Lümmel an seinem. Chris schob mein Shirt nach oben, zog es mir über den Kopf und entledigte sich auch seines Shirts. Ich spürte seine nackte, muskulöse Brust an meiner und seine Hände an meinem nackten Rücken, die sich langsam in den Bund meiner Hose und in die Unterhose vorarbeiteten. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich stöhnte laut auf.

Chris nestelte an meiner Hose, öffnete sie und schob sie mitsamt der Unterhose nach unten. Ich streifte meine Schuhe ab und stieg aus der Hose. Nackt und mit steifem Schwanz stand ich vor Chris. „Du bist wunderschön.“ „Na, wohl eher durchschnittlich.“ wehrte ich verlegen ab. „Nein, du bist wunderschön.“ wiederholte Chris. Er zog sich nun auch vollständig aus und mir verschlug es die Sprache. Ich hatte noch nie einen so gut proportionierten Mann gesehen. Breite Schultern, schmale Hüften und die Muskulatur gerade so ausgearbeitet, dass sie nicht übertrieben wirkte. Nur der unbeschnittene Schwanz sprengte den meisterlichen Rahmen, erst halb steif hing er riesig vor einem Paar voluminöser Eier. Ich dachte, wenn der mal richtig ausgefahren ist, was muss das für eine Gurke sein. Chris war komplett rasiert und seine Haut schimmerte seidig glänzend. Was für ein göttlicher Kerl.

Chris zog mich zu dem breiten französischen Bett. Wir schmiegten uns eng aneinander und küssten uns. Mein Herz schlug wie wild und mein Puls musste sich in schwindelerregenden Höhen befinden. Ich zitterte vor Aufregung. Chris hielt mich fest und begann mich zu streicheln. Sanft strich seine Hand über meine Haut soweit er mit dem Arm reichte. Meine Brust bedeckte er mit Küssen, knabberte an meinen Ohrläppchen und leckte zart die Ohrmuschel. Eine Gänsehaut überlief mich. Langsam entspannte ich mich, das Zittern hörte auf und meine Herz raste nicht mehr so wild.

Dann packte er meinen Riemen und wichste ihn leicht. Ich stöhnte vor Wohlbehagen. Langsam leckte er sich über Brust und Bauch nach unten. Seine Zunge umrundete meine blankliegende Eichel, den Kranz und das Bändchen. Sanft umschloss er sie mit seinen Lippen und saugte daran. Es fühlte sich himmlisch an. Immer weiter schob er seinen Mund über meine Rute, bis sie ganz in seinem Mund verschwand und er mit der Nase an meine rasierte Scham stieß. Ich sah von oben zu und konnte es nicht fassen. Mein Lümmel war ganz in Chris Mund verschwunden. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht gleich abzuspritzen.

Ganz langsam hob Chris nun seinen Kopf und entließ meinen Schwanz wieder fast ganz aus seinem heißen Schlund. Ich spürte seinen Zunge, die erst den Schaft massierte, dann wieder die Eichel umspielte. Er senkte den Kopf wieder genauso langsam ab und nahm den Schwanz wieder ganz auf. Das wiederholte er und nach und nach steigerte er das Tempo. Ich war wieder kurz davor zu kommen. Chris spürte es und machte eine Pause. Sein Kopf ging nach oben und wir küssten und streichelten uns.

 

Er beugte sich wieder nach unten, stülpte seinen Mund über meinen Schwanz, presste ihn mit der Zunge gegen seinen Gaumen und bewegte seinen Kopf schnell auf und ab. Ich spürte wie mein Höhepunkt sich anbahnte, es gab kein Zurück mehr, in meinen Lenden spürte ich ein Kribbeln, das sich rasch in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ich bebte und zuckte und mit einem unterdrückten Schrei spritzte ich meinen Samen tief in Chris Hals. Der lutschte einfach weiter und eine zweite Welle erfasste mich, fast noch heftiger als die erste und ich spritzte erneut, diesmal aber nur wenig. Chris hatte alles geschluckt. Er hob seinen Kopf, lächelte mich an und küsste mich. Ich schmeckte zum ersten Mal meinen Samen, überhaupt Samen. Hätte ich schon früher mal tun sollen.

Entspannt lagen wir anschließend auf dem großen Bett. Chris lag auf dem Rücken. Ich kuschelte mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine rechte Brust und mein rechtes Bein lag über seinem Oberschenkeln. Ich streichelte ihn und er begann leise zu summen. Meine rechte Hand wanderte zu seinem Speer, ich umfasste ihn so gut ich konnte und wichste ihn. Sofort pumpte er sich wieder zu voller Härte auf und pulsierte in meiner Hand. Was für ein Geschoss! Die Vorhaut war zurückgezogen und enthüllte eine mächtige, blaurote Eichel. Der Schaft war übersät mit einem dichten Netz kleinerer und größerer Adern. Ich spürte die Festigkeit dieses Stammes, der sich gleichzeitig zart wie Seide anfühlte. Das erste Mal, dass ich einen anderen Mann so berührte. Ich befühlte die Hoden in ihrer zarten Hülle und ließ sie sanft durch meine Hand gleiten. Chris seufzte.

Ich fühlte mich so befriedigt wie noch nie in meinem Leben. Chris rechter Arm umfasste mich und streichelte meinen Rücken bis zu meinem Po. Er kniff leicht in meine Backen und massierte sie. Langsam glitt seine Hand zwischen die beiden Hälften und rieb durch meine Ritze. Es fühlte sich so gut an. Er ertastete meine Rosette und umspielte sie mit seinem Mittelfinger. Ab und zu stupste er sie leicht an. Mit sanftem Druck drang der Finger vorsichtig ein. Es brannte etwas, fühlte sich aber auch gut an. Ich wusste was er sich wünschte und wollte es ihm auch nicht abschlagen, ja, ich wollte es selbst, wollte es erleben, wollte wissen wie es sich anfühlt von einem fleischigen Dorn aufgespießt zu werden. Gleichzeitig hatte ich aber auch Angst davor. Mein kleiner Po und sein großes Teil? Konnte das gutgehen?

„Chris, .........du wolltest doch mit mir schlafen. Aber bis jetzt hatte nur ich etwas von unserem Zusammensein und zwar den heftigsten Orgasmus meines Lebens“.........und fügte zaghaft hinzu:

„Möchtest du mich vögeln?“

Chris hob meinen Kopf an, küsste mich und antwortete:

„Ja, das möchte ich. Ich denke mir aber, dass du ein wenig Angst davor hast. Ich kann das auch gut verstehen. Es wäre dein erstes Mal und ich bin nicht gerade zierlich gebaut. Wir können es versuchen, ich werde sehr behutsam sein, aber es kann etwas wehtun. Wenn es nicht mehr geht, sagst du einfach ‚Stopp‘.“

„Einverstanden.“ entgegnete ich nun etwas beruhigter.

Chris setzte sich auf und rollte mich auf den Bauch. Er zog mein Becken nach oben. Ich kniete jetzt auf dem Bett und mein Kopf und mein Oberkörper lagen auf dem Bett. Chris rutschte hinter mich und spreizte meine Beine etwas. Ich war doch noch ziemlich aufgeregt und mein Herz raste wieder. Chris knetete meine Backen und zog sie auseinander. Plötzlich spürte ich etwas Nasses in meiner Spalte. Es war Chris Zunge, die mich ausschleckte. Ein wunderbares Gefühl. Sie verweilte an meiner Rosette und speichelte sie tüchtig ein. Dabei stieß er immer mit der Zunge fest an den Muskel. „Versuch dich zu entspannen und etwas nach außen zu drücken.“ Ich versuchte es und spürte, dass Chris Zunge in mich eindrang. Die Rosette hatte sich ein wenig geöffnet. Mehr und mehr Speichel schob Chris in mich hinein. Seine kräftige Zunge konnte immer tiefer eindringen. Er ließ sich sehr viel Zeit und ich genoss das angenehme Empfinden seiner Zunge an und in meinem Loch.

 

Chris nahm seine Daumen dazu und dehnte den Muskel immer weiter, der jetzt ganz weich war. Schließlich drang er mit seinem Zeigefinger und seinem Mittelfinger in mich ein. Plötzlich kribbelte es in meinem Unterleib und ungeahnte Gefühle durchzuckten mich. „Was ist das?“ „Das ist deine Prostata, deine Lustdrüse.“ „Oh.“ Chris rieb sie weiter und immer neue Schauer fuhren durch mich. „Das ist ja der Wahnsinn.“ keuchte ich. Mehr Speichel landete auf meiner Rosette und ein dritter Finger drang ein. Die drei Finger fuhren nun ganz leicht in drehenden Bewegungen in mich hinein. Chris ließ sich wiederum viel Zeit. Ich fühlte mich völlig entspannt.

„Ich glaube jetzt können wir es mal versuchen.“ sagte ich leise zu Chris.

„Wenn du meinst. Aber denk dran ‚Stopp‘ wenn es nicht mehr geht.“ Ich nickte.

Chris öffnete eine Schublade neben dem Bett, griff hinein und nahm ein kleines Fläschchen und eine Tube heraus. Mit dem klaren Gel aus der Tube schmierte er seine Stange ein und verteilte eine großzügige Portion auf und in meinem Loch. Dann hielt er mir das kleine Fläschchen unter die Nase:

„Halte ein Nasenloch zu und atme durch das andere.“ Ich tat es. „Jetzt das andere Nasenloch.“

Nach einigen Sekunden fühlte ich eine Hitzewelle durch meinen Körper jagen, der sich jetzt völlig entspannte. Ich fühlte mich wie im Rausch. Chris drehte mich auf den Rücken, hob meine Beine auf seine Schultern und setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Langsam übte er Druck aus und das Monster glitt in mich hinein bis zu den Eiern. Ich fühlte mich unglaublich gedehnt und ausgefüllt, aber es tat kaum weh. Ich spürte wie Chris Schwanz in mir zuckte. Meine Lanze war auch wieder voll ausgefahren. Langsam ließ Chris seinen Schwanz aus mir herausgleiten bis nur noch die Eichel in mir steckte. Dann schob er ihn wieder tief hinein. Dies wiederholte er einige Male bis die geschmeidigen Bewegungen seines Beckens ganz allmählich etwas schneller wurden. Er beugte sich zu mir und küsste mich.

„Alles gut?“

„Es ist phantastisch.“ antwortete ich keuchend.

Chris ließ sein Becken sanft kreisen, erhöhte wieder das Tempo und stieß fest und tief in mich hinein. Ich stöhnte und keuchte. Jedes Mal, wenn er meine Prostata traf, schrie ich kurz auf. Chris schwitzte und sein Schweiß tropfte auf mich herab. Immer schneller stieß er seinen Prügel in mich hinein. Auch er stöhnte und schnappte nach Luft. Ich spürte einen erneuten Höhepunkt herannahen. Ich würde nochmal kommen und brauchte mich dafür nicht mal anzufassen. Chris Bewegungen wurden immer heftiger und sein Schwanz wurde in mir noch praller und dann zuckte es in meinem Darm und der heiße Samen wurde in einer Druckwelle herausgeschleudert. Schub um Schub sprudelte in mich. Chris fickte einfach weiter. Sein Schwanz glitt nun noch geschmeidiger in mir vor und zurück. Seine Muskeln spannten sich erneut an, sein Bauch zuckte und mit Gebrüll kam er ein zweites Mal. Noch mehr Samen füllte meinen Darm. In dem Moment kam es auch mir und ich schoss eine Ladung über meine Brust bis in mein Gesicht. Chris nahm meine Beine von seinen Schultern und sank auf mir nieder. Sein Monstrum steckte noch immer in mir.

Minutenlang lagen wir einfach nur so aufeinander und ließen unseren Höhepunkt langsam abklingen. Chris zog seinen Schwanz aus mir heraus und es folgte ein Schwall von seinem Sperma. Mein Hintern fühlte sich leer an. Wir kuschelten uns wieder aneinander und küssten uns. Ich schaute Chris tief in die Augen.

„Chris, das war phantastisch. Das war gerade der heftigste, wildeste und befriedigendste Sex meines ganzen Lebens. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“

„Ja, das finde ich auch und ich bin morgen auch noch hier.“ flüstert er mir mit heiserer Stimme ins Ohr

Eng umschlungen schliefen wir ein.

Die Sonne kitzelte uns am nächsten Morgen wach. Wir lagen immer noch eng nebeneinander und mein rechtes Bein lag über Chris Unterleib. Wir hatten beide eine Latte. Es klopfte an der Tür und man hörte Thomas Stimme: „Chris, bist du wach? Magst du Frühstück?“

Chris schlüpfte in seine Shorts, ging zur Tür und schloss auf. Die Tür wurde geöffnet und Thomas sagte:

„Warum schließt du dich denn ein? Hast du Angst es könnte jemand kommen und dich bei irgendwas überraschen?“

Thomas sah mich nackt im Bett liegen und riss die Augen auf.

„Du! Was machst du denn hier? Ich habe dich gestern Abend schon vermisst, aber niemand hatte dich mehr gesehen. Ich dachte, du hättest dich still und heimlich aus dem Staub gemacht.“

Ich grinste und zuckte leicht mit der Schulter.

Jetzt verstand Thomas. Er wandte sich an Chris:

„Du warst die Briefmarke, die du Matze zeigen wolltest. Die mit dem gewaltigen Zepter und den riesigen Kronjuwelen.“ spottete er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Wir mussten lachen. Thomas ging wieder und wir verschwanden im angrenzenden Bad. Das gemeinsame Duschen ging natürlich nicht ohne eifriges Fummeln ab. Im Nu reckten sich unsere Schwänze wieder steil nach oben. Wir wollten Thomas aber nicht zu lange mit dem Frühstück warten lassen und verschoben weitere sexuelle Aktivitäten auf später am Tag. Rasch trockneten wir uns ab, zogen uns an und gingen zu Thomas in die Küche, der ein üppiges Frühstück vorbereitet hatte.

„Ich habe auch eine große Portion Rührei mit Schinken zubereitet, das könnt ihr beiden jetzt sicher gut gebrauchen.“ erklärte er mit einem anzüglichen Unterton in der Stimme.

Wir langten ordentlich zu. Während wir noch beim Frühstück saßen, brummte das Handy von Chris. Er nahm den Anruf entgegen und wurde plötzlich ganz blass. „Ich komme so schnell ich kann.“ sagte er. Er beendete den Anruf und teilte uns mit zitternder Stimme und einem besorgten Gesichtsausdruck mit:

„Das war meine Mutter, mein Vater ist zusammengebrochen und liegt jetzt im Krankenhaus. Man kennt die Ursache noch nicht genau, aber ich muss sofort zu ihr.“

Thomas und ich schauten ihn tief betroffen an. Chris sprang auf, lief nach oben und nach zwei Minuten war er mit seiner kleinen Reisetasche wieder unten. Wir begleiteten ihn zu seinem Auto, umarmten und verabschiedeten ihn. Wir wünschten ihm alles Gute und Thomas ermahnte ihn, bloß vorsichtig zu fahren und sich zu melden. Chris brauste los und wir gingen mit sorgenvollen Gesichtern zurück ins Haus.

Chris war gut zuhause angekommen und seinem Vater ging es bald wieder besser. Ich habe ihn leider nie wieder gesehen, aber denke auch heute noch oft an ihn. Er hätte meine erste große Liebe sein können. Die Begegnung mit ihm hat mein Leben verändert.

 

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