Die Rettung und ein Wendepunkt für Luka. Liebe?
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
A−
A+
A⇆A

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Enrico auf dem Bauch dicht neben mir. Ich schaute ihn an und bewunderte seinen absolut festen und wohl geformten Arsch. Ich konnte mich nicht beherrschen und klatschte übermütig, fest mit der Hand drauf. Nichts wackelte. Enrico hob seinen Kopf: „Aua!“ Er grinste mich frech an.

 

„Na, etwas Eiweiß zum Frühstück gefällig?“ fragte er schon wieder aufgegeilt, drehte sich auf die Seite und präsentierte mir sein stattliches Morgenholz.

„Ich muss erst pissen.“ entgegnete ich, stand auf und hoffte, dass meine morgendliche Erektion sich schnell legte, denn ich musste wirklich dringend. Im Bad war mein Riemen so weit abgeschlafft, dass ich pissen konnte. Was für eine Erleichterung. Anschließend ging ich unter die Dusche. Kaum stand ich unter der Dusche, ging die Tür auf und Enrico kam ins Bad. Auch seine Latte hatte sich etwas beruhigt und er pisste ebenfalls. Dann schlüpfte er zu mir unter die Dusche, nahm das Duschgel und seifte mich ein. Es blieb natürlich nicht aus, dass ich wieder rattig wurde. Von oben bis unten schäumte er mich ein. Meine Körpermitte vorne und hinten wurden besonders intensiv bearbeitet. Ich stöhnte und mein Schwanz stand nach kurzer Zeit prall nach oben.

Nun schnappte ich mir das Duschgel, um mich zu revanchieren. Bald war Enricos Körper komplett mit feinem, duftendem Schaum bedeckt. Sein Bolzen stand hammerhart ab. Wir spülten uns die Seife vom Leib, ich kniete mich vor Enrico und nahm seine Eichel in meinen Mund. Ich lutschte daran und ließ meine Zunge um die Eichel herumwirbeln. Enrico stöhnte vernehmlich. Am Schaft entlang leckte ich nach unten bis zu den dicken Eiern. Ich nahm sie nacheinander in meinen Mund und lutschte daran. Dann wanderte meine Zunge wieder am Stamm entlang nach oben und ich stülpte meinen Mund über die Eichel. Ich schmeckte den Vorsaft, der nun reichlich floss. So tief wie möglich schob ich den Schwanz in meinen Mund, den verbleibenden Rest an der Wurzel umfasste ich fest mit der Hand, so gut es ging. Enrico stöhnte immer lauter.

Mit festem Druck meiner Zunge an dem Schaft, leichten Drehbewegungen meiner Hand an der Wurzel und meines auf und ab wippenden Kopfes blies ich Enrico seinem Höhepunkt entgegen. Mit leichten Beckenstößen fickte er in meinen Hals. Meine andere Hand lag auf seinem Arsch. Ich spürte wie er die Hinterbacken anspannte, sah und fühlte die Anspannung in seinen Oberschenkel, sah wie seine Bauchdecke sich rasch hob und senkte und dann war es soweit. Mit einem tiefen Grunzen schleuderte er seinen Samen aus den Eiern durch den Prügel direkt in meinen Hals. Enrico bebte und sein Schwanz zuckte in meinem Mund. Ich schluckte und schluckte, etwas von dem Sperma floss aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brust. Enrico zog mich nach oben, drückte mich an sich und wir küssten uns.

„Wenn meine Freundin das doch auch mal so gut könnte.“ sagte er noch etwas außer Atem.

„Dann kämst du ja nicht mehr zu mir und das wäre schade.“ entgegnete ich mit einem breiten Grinsen.

„Doch, ich käme noch zu dir, denn das andere kann sie nicht.......und wird sie nie können.“ fügte er schelmisch hinzu.

„Ach, du meinst was nach dem Frühstück noch ansteht.“ flüsterte ich ihm lüstern ins Ohr.

„Genau das.“ bekräftigte er nicht minder angespitzt und packte meinen Riemen.

Wir duschten uns nochmal ab, trockneten uns ab und gingen nackt in die Küche. Wir frühstückten nur etwas Toast mit Marmelade und tranken Espresso dazu. Enrico war schon ganz hibbelig.

Ich klatschte auf seine festen Backen: „Na los, dann komm, jetzt ist dein Arsch fällig.“

Wir verzogen uns in mein Schlafzimmer, das noch immer intensiv nach Männersex roch. Enrico warf sich gleich aufs Bett, streckte seinen Hintern nach oben und wackelte aufreizend damit.

„Los, nicht so viel Vorarbeit. Schmier uns beide ein und schieb dein Teil tief in mich rein.“

„Wenn du meinst.“

Ich platzierte mich hinter ihn, schmierte tüchtig Gel auf meinen Schwanz, der schon voller Vorfreude vor sich hin sabberte, klatschte eine ordentliche Portion Gel auf Enricos Rosette, verteilte es und drückte auch einen Teil in ihn hinein. Dann setzte ich an und schob meinen Riemen in einem Rutsch bis zum Anschlag in den engen Darm. Enrico stöhnte heftig lustvoll auf. Ich zog mich langsam wieder zurück, wartete einen Moment, um dann nochmal tief in ihn einzutauchen. Das Reingleiten und Rausziehen verursachte ein schmatzendes Geräusch. Der heiße Darm schmiegte sich eng an meinen Fleischspieß.

 

Nach und nach beschleunigte ich, bis ich fast im Sekundentakt meinen Schwanz in Enrico stieß. Der wimmerte, keuchte, stöhnte und hielt mit seinem Hintern fest dagegen. In mir begann es zu brodeln, mein Sack zog sich zusammen und ein Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Ich spannte meinen Körper an und versenkte mich tief in dem willigen Hintern unter mir. Mein Saft kochte hoch und ich feuerte ihn in Enricos Darm. Eine Lustwelle nach der anderen durchfuhr mich und Schub um Schub spritzte ich ab. Das brachte auch Enrico über die Schwelle. Sein Schwanz zuckte unkontrolliert und verspritzte das Sperma in alle Richtungen.

Ich schmiegte mich an Enrico, der sich nach unten absenkte und nun flach auf dem Bett lag. Schwer atmend lagen wir minutenlang einfach nur ruhig aufeinander. Irgendwann rollte ich mich dann zur Seite. Wir schauten uns an und küssten uns. Da wir beide wieder ziemlich geschwitzt hatten, huschten wir noch einmal kurz unter die Dusche, diesmal ohne Fummeleien. Enrico musste dann auch los. Die Pizzeria öffnete um 12.00 Uhr und er musste noch eindecken und ein paar andere Vorbereitungen treffen. Ich brachte ihn zur Tür, küsste ihn zum Abschied und erinnerte ihn an unsere Verabredung am kommenden Freitag. Mit einem Ciao auf den Lippen eilte er davon.

Den nächsten Freitag trafen wir uns zur verabredeten Zeit in dem Café am Hauptbahnhof. Es war recht warm und so konnte man draußen sitzen. Luka war auch schon da und stand an seinem gewohnten Platz. Er sah mich, lächelte und winkte mir zu. Ich winkte zurück. „Ist er das? Das ist aber mal ein entzückendes Kerlchen. Bei dem könnte ich glatt schwach werden.“ Ich schaute Enrico verblüfft an. So kannte ich ihn gar nicht. Ob er vielleicht doch weniger hetero war als er sich selbst eingestand? Wir bestellten nur je einen doppelten Espresso, den wir sofort bezahlten. Wir wollten im Notfall schnell reagieren können.

Ein sehr gepflegter, älterer Herr mit einem freundlichen Gesicht trat an Luka heran. Sie redeten kurz miteinander und gingen dann weg. Luka ging mit dem Mann am Hauptbahnhof entlang zum anderen Ende des Gebäudes. Dort gab es eine kleine Grünanlage, die einen ziemlich schlechten Ruf hatte und von den meisten Bürgern gemieden wurde. Tagsüber trafen sich dort die Trinker und abends die Junkies. Luka und der Mann verschwanden in der Anlage. Nach etwa zwanzig Minuten sahen wir sie wieder zurück kommen. Der Mann verschwand im Eingang des Hauptbahnhofs und Luka kehrte zurück zu seinem Platz.

Dann sah ich den Mann vom letzten Freitag. „Es geht los. Da ist er.“ Der brutale Kerl ging zu Luka, sie redeten und Luka schüttelte den Kopf. Der Mann packte Luka am Oberarm und zog ihn näher zu sich heran. Er redete weiter auf Luka ein, der immer verängstigter wirkte. Schließlich nickte er, der Mann steckte etwas in Lukas Hosentasche und sie gingen zu der Grünanlage am anderen Ende des Bahnhofs. Enrico und ich folgten ihnen langsam. Luka drehte kurz den Kopf nach hinten und sah, dass wir ihnen folgten. Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit. Wir wollten nicht auffallen und blieben etwas zurück. Schließlich hatten Luka und der Mann die kleine Anlage erreicht und betraten sie.

Wenig später waren wir auch da und beobachteten durch die Büsche das Geschehen. Luka kniete auf dem Boden und in seinem Mund steckte der lange und dicke Schwengel des Kerls. Der Mann hielt Lukas Kopf fest in seinen Pranken und fickte Luka mit langen und festen Stößen in den Hals. Luka wimmerte und würgte. Plötzlich packte der Mann Luka und riss ihn hoch. „So jetzt wird richtig gefickt.“ Luka schrie angstvoll auf: „Nein!“ Der Mann klemmte den zierlichen Luka zwischen seinem Oberarm und dem Oberkörper wie in einem Schraubstock ein, presste seine Hand brutal auf Lukas Mund und zerrte ihm die Hosen runter. Luka zappelte und versuchte sich zu wehren. Dem eisernen Griff hatte er jedoch nichts entgegen zu setzen. Jetzt versuchte der Mann seinen Schwanz in Lukas Hintern zu schieben.

 

Enrico und ich sprangen hervor. „Lass sofort den Jungen los!“ schrien wir ihn an.

„Was geht euch das an, ist nur ein kleiner Stricher, ein Fickstück, das man benutzt und dann wegwirft.“

„Lass ihn los!“ schrie ich erneut.

„Sonst was?“ entgegnete er höhnisch grinsend.

Er ließ Luka los, der sofort seine Hosen hochzog und sich etwas abseits hinkauerte. Der Mann stürzte sich auf mich und wollte mich packen. Ich reagierte mit einer kleinen Drehung und einer fegenden Bewegung meines rechten Fußes. Er strauchelte und knallte auf den Boden. Enrico war sofort zur Stelle, packte seinen rechten Arm, bog ihn nach hinten und drückte ihn fest auf den Boden. Beim Sturz ist ihm sein Geldbeutel aus der Hosentasche gerutscht. Ich hob ihn auf und sah mir den Ausweis an. Ich merkte mir den Namen und die Anschrift. Der Mann ächzte in Enricos festem Griff. Ich beugte mich zu ihm runter und sagte laut und deutlich zu ihm:

„So, Heiner, jetzt hör mal gut zu. Wir kennen deinen Namen und deine Anschrift. Wenn du dich hier noch einmal blicken lässt oder wir hören, dass du irgendeinem von diesen Jungs Gewalt antust, dann besuchen wir dich und dann kannst du mal am eigenen Leib spüren, wie sich das anfühlt was du gerade tun wolltest. Jetzt verschwinde! Hat der Junge sein Geld bekommen?“

„Ja, habe ich.“ antwortete Luka leise.

Enrico ließ den Kerl los. „Verschwinde!“ zischte er „Du hast gehört was mein Freund gesagt hat. Halte dich dran!“

Der Mann rappelte sich auf, rieb sich seine von Enricos festem Griff schmerzende Schulter und verschwand leise fluchend. Luka umarmte erst mich und dann Enrico, wobei er uns einen Kuss auf die Wange gab. „Vielen Dank.“

„Warum bist du überhaupt mit ihm gegangen? Er war doch schon letzten Freitag brutal zu dir.“ fragte ich Luka.

„Das hast du gemerkt?“

„Ja klar, deine rechte Wange war knallrot und du bist merkwürdig gegangen.“

„Er hat mich erpresst. Hat gesagt, er weiß wer ich bin und wo ich wohne. Wenn ich nicht hinhalten würde, schnappte er sich meinen Bruder.........., der ist erst vierzehn, ein Kind!“ schrie Luka verzweifelt auf.

Wir gingen zurück zum Café und ich lud die beiden zu Kuchen ein. Luka stoppte bei den übrigen Strichern. Offensichtlich erzählte er ihnen was gerade passiert war. Wir setzten uns und Luka gesellte sich zu uns. Die Stricher standen dicht zusammen und besprachen scheinbar irgendetwas. Einer von ihnen kam an unseren Tisch.

„Ich heiße Kai. Luka hat uns gerade berichtet was los war. Ich möchte mich im Namen aller bei euch bedanken. Der Kerl hat schon einige Jungs hier drangsaliert. Seit Luka hier ist, wurde er das bevorzugte Opfer. Wir konnten nichts tun. Als Dankeschön habt ihr bei jedem von uns eine freie Fahrt, alles was ihr wollt, auch ficken........., oder gefickt werden, wenn das jemand bevorzugt.“ fügte er grinsend hinzu.

Wir lachten. „Darauf kommen wir vielleicht zurück, wenn die Not mal groß ist.“

Bei Kaffee und Kuchen erzählte uns Luka seine Geschichte. Wir konnten kaum glauben, was wir hörten. Der Vater hatte die Familie schon vor der Geburt des Bruders, Matti, verlassen. Er war einfach verschwunden. An Lukas 18. Geburtstag hat seine Mutter ihm mitgeteilt, dass er jetzt alt genug sei, um sich um sich selbst und den Bruder zu kümmern. Sie sei noch jung und wollte auch noch etwas vom Leben haben. Sie hatte Luka mit 16 zur Welt gebracht. Sie packte ein paar Sachen und verschwand ebenfalls spurlos. Zu Anfang kümmerte sich die Großmutter um die beiden, bis sie nach ein paar Wochen einen Schlaganfall erlitt. Die Jungs fanden sie als sie von der Schule nach Hause kamen. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Enrico und ich waren erschüttert und hatten Tränen in den Augen. Die erste Zeit konnten sich die beiden mit ein paar Ersparnissen durchschlagen, die sie im Wäscheschrank der Großmutter gefunden hatten. Die Miete bezahlte das Sozialamt, sodass von dort erstmal keine Gefahr drohte. In seiner Verzweiflung fragte Luka einen Schulfreund um Rat. Er wusste, dass dieser hin und wieder hier am Bahnhof stand und was er da tat. Der Freund nahm ihn mit und so fing sein Dasein als Stricher an. Die meisten Männer seien auch nett zu ihnen, verhielten sich fair und wüssten, dass sie das nicht zum Vergnügen machten. Aber es gäbe auch andere, so wie diesen brutalen Kerl.

 

Enrico legte seine Hand auf Lukas Arm und drückte ihn leicht. Er lächelte ihn mit einem geradezu liebevollen Blick an. „Wir helfen dir. Du kannst hier nicht bleiben. Das ist keine Zukunft für dich.“

Ich war vollkommen überrascht über Enricos Reaktion. Diese zärtliche Geste und dieser liebevolle Blick auf den Jungen verblüfften mich. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, dass sich da gerade jemand verliebt.

Unvermittelt fragte Enrico Luka: “Isst du eigentlich gerne gut?“ Ich schaute ihn verdutzt an.

„Ja, sehr gerne.“ kam ganz überrascht die Antwort.

„Magst du auch das Kochen?“

„Ja, aber ich kann es nicht so gut. Mit meiner Großmutter habe ich immer gerne gekocht.“

Ich ahnte etwas.

„Möchtest du es lernen? Ich meine so richtig lernen, professionell?“ fragte Enrico nach.

„Ja, da hätte ich große Lust zu.“

Die Pizzeria in der Enrico kellnerte, gehörte seinen Eltern, die auch im Haus wohnten. Unterm Dach hatte auch Enrico eine kleine Wohnung. Der Vater und die Mutter schmissen die Küche und Enrico den Service. Der Vater war Profikoch und durfte auch ausbilden. Die Eltern hatten schon öfter geklagt, dass sie gerne etwas Entlastung in der Küche hätten, gerne auch mal wieder einen jungen Menschen ausbilden würden, aber es sei schwer jemand zu finden. Viele schreckten vor der harten Arbeit und den ungünstigen Arbeitszeiten zurück.

„Lasst uns aufbrechen, wir gehen zu mir und reden mal mit meinem Vater, ich habe da so eine Idee.“ schlug Enrico vor.

Ich bezahlte, holte noch meine Zeitungen und wir spazierten zur Pizzeria.

„Wo ist eigentlich dein Bruder jetzt?“ fragte Enrico.

„Der ist fast jedes Wochenende bei seinem besten Freund. Dessen Eltern laden ihn immer ein, weil sie wissen, dass es uns nicht so gut geht. Sie mögen Matti und so hat ihr Sohn auch Gesellschaft.“

„Dann könntest du ja das Wochenende auch bei mir verbringen? Dann hast du auch Gesellschaft. Möchtest du?“

Enricos Frage überraschte mich. Ich konnte es kaum glauben. Es schien mir so als würde die Freundin sehr bald ausgemustert werden. Hier war eindeutig was im Gange. Mit Enricos Eltern war die Sache schnell geregelt. Sie mochten Luka auf Anhieb und freuten sich auf den Zuwachs im Team. Das Ausbildungsjahr würde zwar erst in einigen Wochen beginnen, Luka konnte aber sofort als Praktikant einsteigen und bekäme auch eine Vergütung. Nach dem Wochenende wollten wir uns noch um die übrigen Dinge kümmern. Mit dem Sozialamt musste gesprochen werden wegen der Miete und möglicher Unterstützungen. Wegen Matti musste auch das Jugendamt eingebunden werden.

Enricos Vater spendierte noch Pizza für alle und wir freuten uns, dass der Tag so gut gelaufen war. Beim Essen beobachtete ich Enrico und Luka. Sie schienen sich sehr gut zu verstehen, alberten miteinander und foppten sich gegenseitig. Enrico hatte ständig seine Hand bei Luka, klopfte ihm auf die Schulter oder strich über seinen Arm und die Hand. Dieser schien die Aufmerksamkeiten von Enrico sehr zu genießen und strahlte ihn mit großen Augen an. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Bemerkungen immer schlüpfriger, was vielleicht auch an dem Wein lag, den wir zum Essen tranken.

„Was wollten denn die Männer meistens so von dir?“ wollte Enrico von Luka wissen.

„Häufig geblasen werden, andere nur gewichst und ein paar auch gefickt.“ erklärte Luka. „Es kommt auch vor, dass jemand nur mal eine halbe Stunde mit mir reden will. Das macht mich dann immer ganz traurig.“

„Hattest du denn auch schon mal Sex mit einem Mädchen oder bisher nur mit Jungs?“

„Mit sechzehn habe ich mal mit einem Mädchen geschlafen, aber das war nix und da war mir klar, dass ich nur auf Jungs stehe.“

Enrico grinste, die Antwort schien ihm zu gefallen. Luka wurde nun etwas forscher und fragte frech:

„Enrico, sag mal, warum hast du dir eigentlich die dicken Wintersocken vorne in die Hose gestopft?“

Ich schluckte: „Hat er nicht, das ist alles echt.“ platzte es aus mir heraus noch bevor Enrico antworten konnte.

Luka riss erstaunt die Augen auf. Enrico wurde rot im Gesicht.

„Nee jetzt, wirklich, dann hast du so Mörderteil wie ich es bis jetzt nur einmal in meinem Leben gesehen habe. Mit vierzehn hatte ich nach dem Sportunterricht etwas in der Umkleide vergessen und musste noch mal zurück. Unter der Dusche stand unser nackter Sportlehrer und wusch sich. Sein Teil baumelte bis zum halben Oberschenkel hinab. Ich hatte mich schon vorher immer gefragt, ob die dicke Beule in seiner Sporthose echt sein kann. Jetzt wusste ich es. Als er mich sah, packte er seinen Dödel an der Wurzel und ließ ihn kreisen. Dabei sah er mich auffordernd und grinsend an. Ich drehte mich um und rannte weg.“

Nach und nach kamen die ersten Gäste. Enrico musste an die Arbeit. Mit dem Essen waren wir fertig. Enrico räumte ab und bot Luka an, nach oben in seine Wohnung zu gehen. Er könne dort fernsehen oder am PC spielen oder nach dem ereignisreichen Tag einfach relaxen. Luka freute sich. Als ich mich verabschieden wollte, kam Luka zu mir, drückte sich ganz fest an mich und küsste mich auf den Mund.

„Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll. Als ich heute Morgen aufgestanden bin, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass dieser Tag mein Leben so verändern würde. Danke von ganzem Herzen.“

„Sehr gerne. Du hast es verdient.“

Anschließend bedankte sich Luka bei Enrico, schmiegte sich eng an ihn und küsste ihn ebenfalls auf den Mund. Enrico umarmte ihn und presste ihn fest an sich. Ich verabschiedete mich und war sehr gespannt wie es weitergeht.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geblasen werden / sportlehrer / callboy / doppelfick / männersex / meine freundin / trainingshose / männer mit männer / lehrer / bruder fickt bruder / fickte er mich / gefickt werden / schwengel / umkleide / pisse / dicke eier / sperma schlucken / lüstern / jungs wichsen / sohn / erektion / bester freund sex / hetero / riemen / hetero / geblasen werden / dicker schwanz / lustvoll / natursekt / meine freundin / daddy
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden