Der letzte Teil der Weihnachtsfickerei verspricht spritzigen und etwas kitschiegen Spaß.
Bareback / Muskeln / Romantik
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Nach dem spritzigen Fick zwischen der türkischen Bullen Ayaz, Ben und seinem Schwager Felix wird es etwas ruhiger. Gebt der Story im letzten Teil zu wachsen.

 

Ohne jeden Zweifel, ohne auch nur einen Gedanken an die letzten Tage zu verschwenden sagte ich: „Ja, ich bin in einer dreiviertel Stunde da oder muss ich schneller sein?“

„Ihrem Schwager geht es so weit gut. Er ist wach und ansprechbar. Fahren Sie vorsichtig, er ist nicht in Lebensgefahr.“ antwortete Schwester Katja.

Ich legte auf und sah zu Rahel. Und zum ersten Mal meiner Laufbahn als selbständiger Versicherungsmakler nutze ich diese Macht aus. „Rahel, alle meine Termine fallen bis morgen Vormittag aus. Du bist hier bis morgen die Chefin.“

Rahel sah mich mit ihren runden Kulleraugen verdutzt an. „Ja ok. Ist was passiert?“

„Nichts weiter. Also nichts Schlimmes. Das hoffe ich zumindest.“ Fünf Minuten später lenkte ich meinen Skoda aus der Auffahrt vom Büro.

Anderthalb Stunden später parkte ich den Wagen nur vier Straßen entfernt von meiner Wohnung, direkte vor der Haustür von meiner Schwester und Bens Wohnung. Ich atmete tief ein.

Kein Ton kam von Rahel über die Freisprechanlage vom Handy.

„Ist es wirklich machbar?“ wollte ich wissen, wahrscheinlich zum tausendsten Mal. „Wir...“

Rahels Stimme erklang glasklar, als würde sie neben mir sitzen. „Keine Widerrede, ich habe es angeboten und letztes Jahr warst du vor den Feiertagen hier. Ich regele das und du hast ab heute Urlaub.“

„Ich kann dir nicht genug danken!“ meinte ich und wir verabschiedeten uns.

Es brachte auch nichts länger in diesem Auto zu sitzen. Ich stieg aus, betrat mit Bens Schlüssel den Hausflur des Altbaus und ging in den dritten Stock.

Die Wohnungstür von Marias und Bens Wohnung wurde geöffnet, ehe ich selbst aufschließen konnte. „Wo ist Ben?“ verlangte Maria zu wissen und sah mich mit verquollenen Augen an.

„Nicht hier und auch nicht im Auto.“ sagte ich kühl schob sie beiseite und ging mit quietschenden Sohlen durch den Flur ins Schlafzimmer.

„Felix bitte, ist er bei dir?“ Maria griff meinen Arm. „Sag mir bitte, wo er ist und wie es ihm geht.“

„Lass mich los!“ sagte ich mit eisiger Stimme und sah meine Schwester mit einem bohrenden Blick an.

Kurzerhand begann ich nach Bens Angaben Klamotten aus dem Schrank zu sammeln. Unterwäsche, Shirts, zwei Pullover und Hosen. Dabei musste ich mich arg zusammen nehmen meiner Schwester nicht den Hals umzudrehen.

„Ich wollte das nicht.“ setzte Maria zu einer Erklärung an.

Ich stöhnte laut auf und drehte mich zu ihr. „Or bitte. Ist das dein Ernst? Du wolltest nicht schon wieder mit Ayaz vögeln? Wolltest du nicht nochmal seinen Schwanz in dir haben? Warum in Gottes Namen hast du es dann zu gelassen und dich vor allem noch mal erwischen lassen?“

Ich hatte keinerlei Schuldgefühl für Maria, auch wenn Ayaz mich selbst gefickt hatte und Ben dann ihn.

Maria liefen Tränen über die Wange. „Ich liebe Ben.“

„Dennoch war es Ayaz möglich dich zu vögeln, in deinem Büro, nachdem Ben dabei war dir zu verzeihen. Er hat versucht... Ach, weißt du was: du raffst es nicht. Dieser Mann war im Begriff dir deine Untreue zu verzeihen. Er wollte dir sogar die Wahrheit sagen über all seine Fehler.“ Das stimmte sogar. Ben hatte mir gestern eine lange Sprachnachricht geschickt und meinte, er wolle mit offenen Karten bei Marie spielen und schauen, wie er die Ehe retten konnte. „Du dankst es ihm mit einem erneuten Seitensprung. Deine Fotze muss es wirklich sehr nötig haben.“

Ich raffte die Klamotten zusammen, packte alles in eine Reisetasche, die ich unter dem Bett vorkramte. Dann ging ich an meiner Schwester vorbei, sie kam mir nach in den Flur und flennte wie ein Kind.

„Ayaz kam vorbei, um zu fragen, wie es mir geht. Er wollte wissen was jetzt mit Ben und mir ist.“

„Logisch, um so etwas zu klären zieht man sich spontan aus und spreizt die Beine.“ sagte ich laut. „Du widerst mich an.“

„Woher sollte ich wissen, dass Ben ins Büro kommt? Ich wollte nicht, dass er es mitbekommt. Ich hätte es ihm sicher gesagt.“

„Jetzt kannst du ja zu Ayaz gehen und fragen, ob seine Nase am Abheilen ist!“ Ich griff in meine Hosentasche und fand was ich suchte.

 

Maria blickte mich mit verquollenen Augen an. „Ich wollte nicht, dass Ben auf Ayaz einschlägt!“

„Was hättest du denn gemacht, wenn eine andere Frau deinem Ben den Schwanz lutscht? Sie einladen auf einen Kaffee! Du bist noch naiver als ich dachte. Ben geht es gut, von der Gehirnerschütterung und dem zerschundenen Gesicht mal angesehen.“ Ich knallte den Ehering von Ben auf die Kommode. „Komm nicht in seine Nähe! Rufe nicht an! Frage nicht wie es ihm geht! Sollte etwas Ernsthaftes sein, dann gebe ich dir Bescheid.“

Mit einem Türknallen verließ ich meine Schwester, die jetzt ungehemmt heulte.

Die nächsten zwei Tage zogen nahtlos ins Land, gespickt von kitschigen Abendessen im Schein des Wandkamins und Spaziergängen im Park, wobei das Sonnenlicht des Dezembers den Schnee wie Diamanten funkeln ließ. Die Vormittage und Nächste waren gespeist von den Überangeboten von Netflix, doch den Schlaf teilten wir mit uns allein im Bett. Oft saß Ben da, schaute etwas abwesend und schüttelte ab und an den Kopf. Und doch sprach Ben nicht an, was zwischen Ayaz, ihm und mir passiert war. Es schien seine persönliche Rache gewesen zu sein die Türkensau zu bumsen, um es dann mit Maria zu versuchen.

Der Winteranfang mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Es schien, als wollte das Wetter beweisen, wie eine Wintersonnenwende auszusehen hatte. Ein beißender kalter Nordostwind wirbelte Schnee in die Höhe und türmte ihn Meterhoch an den Straßen auf. Wenn es in Momenten des Schweigens still in der Wohnung war, dann konnte ich hören, wie der eisige Wind an den Fenstern leckte und versuchte durch die Ritzen hineinzukommen.

Ich hatte den ganzen Tag in der Wohnung mit dem Lesen von Artikeln in diversen Zeitschriften und Büchern verbracht. Für mich hatte ich feststellen können, dass die Sache mit meiner nymphomanen Schwester etwas Gutes hatte: ich kam zur Ruhe und fand Zeit für mich. Es war mir nicht möglich auszumachen, wann ich zum letzten Mal in den letzten Monaten einfach nur geschlafen hatte, ohne das Gefühl haben zu müssen etwas zu verpassen.

Ben schien es ähnlich zu gehen. In einem dicken grauen Wollpullover lag er mit ausgestreckten Beinen, die Füße in selbstgestrickten Socken aus Alpakawolle, auf dem Sofa und zappte durch das Fernsehprogramm. Oder aber er blieb für ein zwei Stunden der Wohnung fern und baute seinen Frust im Fitnessstudio ab.

Mit einem Grinsen stand ich in der Küche, als es bereits draußen dunkel war, an der Anrichte und schaute von der Schüssel mit dem Plätzchenteig auf. Ich drehte den Kopf nach links und sah Ben, der auf dem Sofa saß und etwas in sein Telefon tippte. Mein Grinsen wurde breiter, denn ich wurde mir bewusst wie kitschig all dies auf andere wirken musste: ich in der Küche in der Vorweihnachtszeit, er vor dem Wandkamin im Wohnzimmer. Für einen krönenden Abschluss fehlte nur noch der kleine Hund, der faul unter dem Weihnachtsbaum lag.

„Hey, was wird das?“ wollte Ben wissen, der auf einmal im Türrahmen stand.

„Weihnachtsplätzchen.“ meinte ich wandte mein zum Lächeln verzogenes Gesicht wieder der Schüssel mit der süßen, klebrigen Teigmasse zu.

„Auf die freue ich mich schon.“ sagte Ben. Er kam zu mir, stellte sich hinter mich, sah mir über die Schulter.

In diesem Moment, als ich seinen warmen Körper und Atem in meinem Nacken spüren konnte, wusste ich was neu war, welches Blatt sich an diesem Tag der Wintersonnenwende gewendet hatte: das der Freundschaft.

„Habe ich eigentlich schon Danke gesagt?“ wollte Ben wissen und kam noch näher, sodass seine starke Brust meine Schulterblätter berührte. „Es bedeutet mir sehr viel, dass ich hier bei dir sein kann.“

Ohne mich zu ihm umzudrehen, meinte ich: „Ich habe dich gern hier bei mir!“

„Und was noch?“ fragte Ben mit einem Flüstern und sein Kopf senkte sich zu meinem Hals.

Die kleinen Haare meines Nackens stellten sich auf, als sie die Lippen von Ben spürten, so weich und zart, als würden sie über gleich einreißenden Papyrus schweben.

 

„Ich weiß nicht was du meinst!“ setzte ich an und wollte mich ihm gänzlich hingeben.

Als Reaktion auf meine unwissende Aussage, griff er mit seinen starken Händen um einen Körper, legten sich auf meinen Bauch.

„Ich glaube du weißt, was ich meine. Da ist noch mehr. Sag es mir!“ hauchte Ben in mein Ohr und seine Lippen pressten sich endlich fester auf die Haut meines Halses, während seine Hände unter mein Langarmshirt glitten und meinen glatten Bauch umfassten.

Von mir kam nur ein erlösendes Stöhnen, als er sich an mich presste. Mein runder Arsch spürte deutlich seine Erregung.

Ben stellte sich etwas seitlicher und eine Hand glitt in meine Hose, fand den Weg an meinen Arsch und packte zu. Ich konnte vor meinen inneren Augen sein zufriedenes Lächeln sehn, als ich laut aufstöhnte. Schließlich ging er in die Knie und zog mir die Hose aus.

So stand ich mit blankem Arsch in der Küche und Ben kniete davor und erschauderte vor Geilheit. Mit purer Lust legte er seine Hände auf meine beiden Arschbacken und zog sie auseinander. Ich spürte seinen Atem auf meiner weichen, sauberen Pussy. Gespannt wartete ich was er machen würde.

„Fuck!“ stöhnte ich noch lauter, kippte vor und die Schüssel mit dem Teig fiel in die Spüle.

Ben hatte mit größter Lust seinen Kopf zwischen meine Arschritze gedrückt und seine Zunge leckte über das enge Fleisch meiner Rosette.

Es übertraf Alles! In wilder Gier spürte ich Bens Zunge tief in mich eindringen, an meinem Arsch saugen und seine Hände klatschten ab und an auf die Backen. Es war, als wollten seine großen Hände meinen Arsch in der Mitte zerteilen und weil das nicht ging, versuchte er es mit seiner Zunge. Er pflügte mit seinem ganzen Mund meine Fotze geschickt, sodass ich nur noch stoßweise atmen konnte. Ich bekam mit wie er kurz stoppte, wobei er sich seinen Pullover auszog.

Irgendwann drehte er mich herum, was mich frustriert aufstöhnen ließ, da seine Zunge nicht mehr in mich eindrang. Aber er entschädigte mich, indem er mir seinen Mund über den Schwanz stülpte. Mein Bolzen drang tief in seinen warmen, feuchten Mund ein und seine Lippen schmiegten sich eng an mein hartes Fleisch, als hätten sie nie etwas anderes getan. Meine Hände griffen in sein volles Haar und ich zog ihn an mich, glitt tiefer und tiefer in seinen Mund. Ich konnte sehen, wie er es genoss, ich beobachtete wie sich seinen kräftigen Schultern spannten und sein Nacken vor und zurück wippte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf. Sein Tagebart glänzte voll Speichel und seine massige Brust hob und senkte sich. Dann zog er mich in seine Arme.

Er küsste meinen Hals und keuchte schließlich in mein Ohr: „Ins Schlafzimmer, sofort!“ Schon begann er sich die Jogginghose von seinen Beinen zu zerren.

Ohne zu zögern, ging ich mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer, wo Ben mich auf den Bettrand setzte und über mein Gesicht streichelte. Sein Blick verriet seine Gier und sein Verlangen, als er mir den Daumen in den Mund steckte, ich kurz daran saugte und er dann meinen Mund öffnete.

„Lutsch mir den Schwanz!“ raunte er und begann sich mit der linken Hand an den Nippeln zu spielen.

Gierig öffnete ich noch weiter meinen Mund und ließ seinen harten unbeschnittenen Schwanz mit der dicken Eichel hineingleiten. Und er fickte mir tief in den Rachen, wobei sein Stöhnen den Raum erfüllte. Ich vertraute ihm völlig und so konnte er ungehindert in meine gierige Fresse ficken.

„Das ist so gut!“ murmelte er, drückte mich auf das Bett und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Schließlich richtete er sich auf und er wusste welche Wirkung er auf mich hatte.

Mein Blick glitt von unten über seinen perfekten, leicht behaarten Bauch mit den feinen Linien und Definitionen einzelner Muskeln über die kräftige Brust mit den harten Brustwarzen. Direkt vor meinem Mund erhob sich sein Penis, den er etwas nach unten drückte, während seine Hand mich von hinten auf ihn schob.

„Schluck schön meinen Bullenschwanz.“ kam es von ihm, als er seinen Penis erneut in meiner Maulfotze versenkte. „Ja los, tiefer. Lass mich in deine fickbare Fresse.“

 

Ich würgte und mein Speichel schmierte über seinen Bolzen, den er ab und an aus meinem Mund entließ. Dann stand er glänzend vor mir, bevor er ihn mit gezielter Präzision wieder in mich stieß. Ben grinste mich an, wenn er sein Fickfleisch auf meine Wange oder die geschlossenen Lippen klatschen ließ.

Schließlich kam er zu mir herunter und küsste mich wieder, legte sich an meine Seite und hielt mich fest in seinen Armen.

„Ben!“ hauchte ich und sah ihm in seine braunen Augen. „Bitte verlass mich nicht!“

Er küsste mich auf die Stirn. „Das habe ich nicht vor.“

Ben und ich wälzten uns im Bett umher und rieben unsere heißen Körper aneinander. Irgendwann lag ich auf ihm, mit meinem Arsch in seinem Gesicht und wie ein verhungerndes Tier machte er sich über meine willige Arschfotze her, als hätte er nie etwas anderes gewollt. Er leckte und saugte mich um den Verstand, während ich mein Gesicht zwischen seinen Beinen vergrub. Immer wieder glitt sein Schwanz zwischen meinen Lippen und meinen Händen, dann stöhnte er heftig auf, als sein Fickbolzen tief in meinen Hals vorstieß.

„Du elende Sau!“ hörte ich ihn dann und ich spürte, wie ihm das Sperma fast aus den Eiern spritzte, und er sich gerade so zurückhalten konnte. Oder er krächzte vor Lust: „Du schmeckst so gut!“, wenn er meine Arschbacken besonders weit auseinanderzog und seine Zunge mir die Fotze durchpflügt.

Ben wand sich wie ein zappelnder Fisch unter meinem Mund, denn ich leckte und lutschte seinen Schwanz und seine prallen Eier. Und dann, als er sich nicht mehr dagegen wehren konnte, als immer wieder meine Finger über die kleine Stelle zwischen Sack und Arschloch streifte, wie zufällig seine Fotze berührte, da hörte ich ihn laut stöhnen: „Leck mich!“

Ich war im siebten Himmel. Als ich meinen Arsch von seinem Gesicht hob, um mich weiter vorzubeugen, um seine Beine weiter auseinander zu ziehen traf mich der geile Duft seiner Fotze. Es brachte mich schier um den Verstand. Meine Zunge drang ungehemmt und erbarmungslos zwischen den engen Muskelring seiner Rosette. Ich schaffte es mit Schieben, mit Drängen, dass er schließlich auf mir lag, mein Gesicht unter einem prallen, leicht haarigen Muskelarsch. Und es war alles, was Ben wollte: er ritt meine bärtige Fresse und meine Zunge war das fehlende Teil zu seiner puren Geilheit.

Ben gab animalische Geräusche von sich, als er sein Becken immer wieder auf mich absenkte und meine Zunge ihn fickte. „Ja, das ist der Hammer.“ stöhnte er heftig. „Höre nicht auf damit!“

In keiner Weise hatte ich das vor. Keine Ahnung wie lange ich seine Fotze weich leckte. Ben kam von meinem Gesicht, drehte sich herum und drängte sich zwischen meine Beine. Es gab von mir keinen Widerstand, als er meine Pussy frei legte, meine Beine auseinanderdrückte und eine Hand sich um meinen Hals legte.

„Ich werde dich jetzt ficken.“ gab er mir zu verstehen, als seine volle Eichel bereits zwischen meine Ritze glitt. „Und ich will, dass du laut bist, wenn ich das tue.“

Die Art wie er es sagte war dominant, aber seine Augen verrieten wie viel Leidenschaft eigentlich dahintersteckte. Als er noch anfing sich ungehindert auf mir abzustützen, seine Hände sich um meine Schultern legten, um mich fester an sich ziehen zu können, platzen meine Eier fast.

Endlich war der erlösende Druck da, als sein Schwanz sich vorwärtsschob, sich seinen Weg bahnte und meine Rosette aufdrückte. In einem Atemzug von Ben war er in mir.

Sein blanker Schwanz pulsierte in mir und ich sah in sein von Schweiß glänzendes Gesicht. Langsam begann er seinen Bolzen vor und zurückzuschieben.

Ich verdrehte die Augen und konnte nicht mehr atmen, da mich diese langsame Art der Penetration alles überstieg was bisher geschehen war. Ben schien das zu wissen, denn er machte eine ganze Weile so weiter. Ab und an verharrte er ganz in mir, sah mich an, beugte sich zu mir, glitt dabei nur noch tiefer in meinen Arsch und küsste mich.

„Ben...“ hauchte ich auf einmal und ich verlor die Kontrolle über meine Worte, über mein Denken. Es zählte nur noch dieser Moment. „Ich liebe dich so sehr!“

Für den Bruchteil eines Augenblickes sah ich die Überraschung in seinen Augen, dann huschte ein zartes Lächeln über seinen schmalen Mund. Und als er sich sein Penis immer weiter in mich hineinschob hörte ich seine Stimme: „Ich dich auch!“

Im wahrsten Sinne war das zu viel. Mein Schwanz rieb zwischen Bens und meinem Bauch, jetzt zuckte er wie wild und ich entlud mein Sperma unter lautem Stöhnen, erstickt durch Bens Küsse. Und auch er konnte sich dem Orgasmus nicht entziehen und besamte meine Fotze. Schuss um Schuss klatschte sein Sperma in meinen Arsch und wie am Tag zuvor.

Meine Hänge krallten sich an alles, was sie von Ben zu fassen bekamen, ich presste ihn an mich, als er keuchend auf mir zusammensackte.

Was folgte stand einer Wintersonnenwende in Nichts nach: der kürzeste Tag war vorüber und die längste Nacht stand bevor. Wir liebten uns auf so viele Arten, voller Hingabe und wir beide erkannten, wie sehr wir einander liebten.

Alles hatte sich seit diesem Tag gewandelt, nichts konnte wieder so sein wie es war und nichts würde dem mehr nahekommen. Ben und ich feierten ein wunderschönes Weihnachtsfest, fern ab aller Konventionen und in trauter Harmonie.

 

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