Wir endlich ein Polzistenarsch gefickt?
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Ich lag unter dem Gewicht von Ayaz und versuchte wieder Luft zu bekommen, während die Realität auf mich einströmte. Einerseits schämte ich mich, da ich mich auf diese Türkensau eingelassen zu haben. Ayaz schreckte offenbar auch nicht davor zurück mich zu ficken, meine Schwester und somit Ben, Ehemann und Schwager vor den Kopf zu stoßen. Anderseits war der Fick mit Ayaz gut! Zu gut, wie ich mir eingestehen musste.

 

Ayaz erhob sich, bewegte sein Becken vor und zurück, schob seinen halbsteifen Bolzen rein und raus. „Fühlt sich sehr gut an.“ Er grinste. „Ich kann verstehen, wenn Ben deinen Arsch besamt und es immer wieder tun will.“ Er hob meine Beine weiter an, während sein Pimmel mit einem Flutschen aus mir glitt. Er nahm sein Fickfleisch in die Hände und klatschte damit auf meine besamte, geweitete Fotze.

Es machte mich geil. „Hör zu Ayaz!“ fing ich an, doch er unterbrach mich.

„Schon klar: Ben darf davon nichts wissen.“ Ayaz ließ seine pralle Eichel wieder in mich gleiten. „Ist nur Sex, ok. Mir ist egal in welches Loch ich spritze.“

Es klopfte. Noch ehe Ayaz oder ich reagieren konnten, öffnete sich die Tür. Ben erfasste die Situation mit einem Blick, doch es war auch nicht schwer, die Szenerie zu verstehen. Sein bester Freund Ayaz hatte den halben Türkenschwanz in der Fotze seines Schwagers. Den Schwager, den er erst selbst vor kurzem fickte, weil seine Frau Ayaz bumste.

„Ben!“ entfuhr es mir und ich sah in die hellen Augen von Ben. „Wir... es...“

Bens Blick war unergründlich als er mich ansah, dann Ayaz, der zunehmend unsicher wurde. Immer noch zuckte sein Schwanz an meinem Arsch.

Dann kam Ben ins Bad und ich erkannte, dass er betrunken war. „So...“ sagte er nur, schloss die Tür. „Wie fühlt er sich an?“

Ich wusste nicht, von wem Ben eine Antwort wollte. Ayaz grinste zögerlich und sagte: „Dein Schwager hat einen geilen Arsch!“

„Halt die Fresse du Arschloch.“ bellte Ben und man konnte dezent den lallenden Unterton aus einem Satz heraushören. „Wie fühlt sich der Türkenschwanz an? Besser als meiner? Konntest du es nicht abwarten dich von ihm ficken zu lassen?“

„Ben, nein ich...“ Ich setzte mich auf und spürte die Feuchtigkeit des türkischen Bullenspermas zwischen meinen Beinen. „Ich wollte dich sehen. Nur dich. Aber du warst mit Maria... dort...“ Mir versagte die Stimme.

Ayaz meinte: „Ja ihr zwei Turteltauben habt es getrieben und er hat es gesehen. Ich habe ihm nur gegeben, was er braucht.“

Es war unklar, was Ben dachte. Dann ohne Vorwarnung und in einer einzigen Bewegung öffnete Ben seine Hose, zerrte sie über die Knie, einschließlich seiner Shorts und kniete sich zu mir auf den Boden. In sein markantes Gesicht mit den hellen Augen und dem Dreitagebart war pure Geilheit gemeißelt.

„Ben, nein...“ sagte ich, doch Ben drückte mich wieder nach unten, sodass ich auf dem Rücken lag.

„Mach die Beine breit, wie für die Türkensau!“ sagte Ben. Ayaz neben ihm stöhnte nur „fuck wie geil“.

In einem Rutsch war Ben mit seinem dicken Schwanz in mir. Er fickte tief in meine bereits besamte Fotze, während Ayaz seien türkischen Pimmel wichste, der wieder prall und hart in seinen Händen lag. „Ja, fick deinen Schwager wie ein Tier!“ Ayaz gab Ben einen Klaps auf den Arsch und ließ seine Hand direkt an seinen prallen, leicht behaarten Arschbacken. Er drückte ihn immer wieder vor, die prallen Muskeln in der Hand, wodurch der Fick in mir noch verstärkt wurde.

Ich konnte sehen, wie geil es Ayaz machte Ben den Arsch zu befummeln und genoss Bens unergründlichen Blick auf mir. Seine Fassade zwischen Geilheit und Wut auf Ayaz und mich wich langsam dem Ausdruck, den ich kannte, liebevoller, intensiver.

„Gefällt dir das?“ hechelte Ben, beugte sich weiter vor, drückte sein Gesicht seitlich an meinen Hals und nuschelte in mein Ohr. „Ist besser als der Türkenschwanz, oder?“ Ich konnte den Geruch von Bier wahrnehmen, der sich mit der Atmosphäre des Fickens verband und ich wurde noch geiler.

„Ja, fick mich bitte.“ raunte ich unter dem Geruckel des Ficks. „Du bringst mich um den Verstand.“

Plötzlich zog Ben seinen Schwanz raus und stand auf. „Los, Ayaz, fick ihn. Ich will sehen, wie du ihn besamst.“

Ayaz ließ augenblicklich seinen Schwanz los, positionierte sich zwischen meinen Beinen, wie schon vor einer halben Stunde und stopfte mir das aufgefickte weiche Fleisch meines Arsches. Ich grunzte und stöhnte, während ich langsam den ermüdenden Schmerz in den Beinen spürte.

 

„Los komm, zeig mir wie du es meinem Schwager und meiner Ehefrau besorgst.“ meinte Ben, der nun ohne Hose dastand und ich sich sein enges Shirt über den Kopf zog und ich in den Nacken klemmte. Seine Brust wurde so noch mehr betont. „Rammel Felix durch, ich will es sehen.“

Ayaz machte, was Ben wollte, spießte mich wild auf seinen Schwanz, rammte und fickte wie ein Karnickel in mein Innerstes, während sein Arsch auf und ab hüpfte. Aus Ayaz Kehle drang ein lautes Stöhnen. Und ein noch lauteres als Ben sich hinter ihn stellte und seinen Arsch befummelte.

„Was machst du da?“ fragte Ayaz und verlangsamte sein Fick in mir. Dann konnte Ayaz ansehen, was Ben genau machte. Ben musste ihn mit seinem dicken Bolzen gerade aufspießen.

„Ist mein gutes Recht dir den Bullenarsch zu stopfen. Du perverse Sau hast meine Frau gebumst und meinen Schwager.“ raunte Ben und fickte los.

Ayaz musste nichts mehr tun. Er steckte in mir und Ben fickte den Türkenarsch auf eine rabiate Art und Weise. Seine Hand klatschte immer wieder auf die behaarte Haut des prallen Hinterns. Ben wurde lauter und lauter, während Ayaz eigener fetter Pimmel sich immer weiter in mir austobte.

„Besamte ihn, los!“ forderte Ben, griff in Ayaz Haare und zog seinen Kopf hinter. „Mach schon. Spritz in die Fotze der Schlampe unter dir.“ Ben erhöhte das Tempo und damit die Reibung von Ayaz Bullenschwanz in meinem Arsch.

Ich selbst war wie benommen, als Ayaz unter dem Eindringen von Ben in seinen Bullenarsch in mich spritzte. Er röchelte, stöhnte und entlud einen Spritzer nach dem anderen in meine Fotze. „Fuck, mehr mehr!“ rief Ayaz und schob seinen Schwanz noch einmal nach.

Ben stand auf, streckte die Beine und schob dann Ayaz beiseite. „Jetzt bin ich dran.“ sagte er nur, schob sich erneut zwischen meine Beine und schob seinen glänzenden Schwanz in mich, stopfte mehr und mehr mein spermageflutetes Arschloch.

„Ich besame dich gleich!“ meinte Ben. „Ich markiere deinen Arsch als Letzter, verstanden!“

Ich nickte nur und legte meine Hände um sein Gesicht. Ich hielt ihn während seine Augen immer größer wurden. Er donnerte seinen pulsierenden fetten Hammer immer wieder in meine völlig aufgedehnte, jetzt schon zweimal besamte Fotze. „Tu es, markiere meine Fotze. Sie gehört dir. Nimm sie dir.“

Ben spritze. Er bäumte sich auf, presste und stieß in mich, ohne halten. Sein Brüllen und Stöhnen mussten deutlich über die Musik der Weihnachtsfeier unter uns hinweg zu hören sein und es war ihm egal. Er markierte meine Pussy als die seine.

Völlig benommen sah ich schließlich, wie Ayaz seine Sachen nahm und sich anzog. „War sehr geil mit euch!“

„Verpiss dich!“ sagte Ben als er aufstand. „Verpiss dich einfach und lass uns ein für alle Mal in Ruhe!“

Als Ayaz gegangen war, ich zitternd auf dem Klo saß und Ben sich wieder angezogen hatte kam er zu mir, zog mich an den Händen hoch und umarmte mich. „Es ist alles gut!“ meinte er nur und ging.

Der Anruf in meinem Büro am nächsten Tag kam zu einem der unzähligen anderen hinzu. Es war bereits kurz nach fünfzehn Uhr und die Sonne versank an einem blassgrauen Himmel. Meine Assistentin Rahel saß mir gegenüber und schob mit ihrem Finger Daten auf dem Tablet hin und her.

„Wir müssen dringen etwas an der Einstellung dieses Systems ändern. Es ist eine Katastrophe. Gestern wurde meine gesamte Arbeit von vier Stunden in einer Minute vom PC gefressen. Zwar konnte der Typ von der IT was retten, aber eben nicht alles.“

Mit einem Blick auf mein summendes Handy sah ich eine mir unbekannte Nummer, hob ab und bedeutete Rahel weiter zu reden; immerhin war ich in der Lage mehrere Dinge parallel zu erledigen.

„Quirling!“ meldete ich mich und Rahel hielt mir das Tablet hin.

„Hier ist Schwester Katja vom Unfallkrankenhaus. Sie wurden uns als Kontaktperson genannt und...“

„Einen Moment.“ Diese Frau am Telefon machte mir Angst, denn sie hatte Worte benutzt, die ich nie hören wollte. Auf mein Abwinken reagierte Rahel nicht also sagte ich: „Rahel halt die Klappe, bitte. Ok. Schwester Katja, bitte noch mal ganz in Ruhe.“

„Ihr Schwager Ben Brechtsteadt ist hier im Krankenhaus und hat sie als Kontaktperson angegeben.“ Sie machte netterweise eine Pause, in der ich versuchen konnte das Gehörte zu verarbeiten. „Er wurde nach einem tätlichen Angriff ins Krankenhaus eingeliefert. Er verweigert eine stationäre Aufnahme. Nur leider können wir ihn nur in Begleitung gehen lassen. Wäre es Ihnen möglich herzukommen?“

 

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