Endlich fickt der Polizist seinen Schwager. Wird es bei dieser einmaligen Besamung bleiben?
Bareback / Das erste Mal
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Grinsend sah ich zu wie Ben sich fertig anzog. Ich hatte mir nur ein Shirt und einen knappen Slip angezogen, der eng an meinem Arsch lag. „Du kannst jederzeit wieder herkommen!“ meinte ich, fast schon wie eine Floskel, denn den Satz hatte ich nun schon mindestens zwölf Mal von mir gegeben.

 

Nach dem geilen, harten Maulfick hatten wir gelacht. Ben hatte mehrfach gesagt, dass er selten so etwas geiles erlebt hatte und schon gar nicht mit meiner Schwester Marie, die ihn nur Stunden zuvor betrogen hatte.

„Ich weiß!“ sagte Ben erneut, lächelte mich von unten an. Er band sich gerade die schweren schwarzen Lederschuhe zu. „Ich denke, aber es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Ich werde nicht drum herum kommen mit Marie zu reden. Und so kurz vor Weihnachten will ich einen Schlussstrich unter diese ganze Sache machen!“

Ich nickte abwesend und biss mir auf die Lippen. Wie gern hätte ich ihn diese Nacht bei mir. „Dann melde dich bitte, wenn du zu Hause bist! Auch wenn es nur die paar Straßen sind, das Schneetreiben ist heftig.“

Ben stand vor mir, in vollständiger Polizeiuniform: dunkelblaue, enganliegende Hose, seine breite Brust war unter dem hellblauen Hemd und der Weste verborgen, um die Hüften trug er den Waffenhalter. Die Jacke hielt er in den Händen. „Ich melde mich keine Sorge!“

Ich strahlte ihn an, obwohl ich nicht so verknallt und wie auf Liebesdroge wirken wollte. „Dann...“

Benn grinste mich unverschämt gut an. Vor meinen Augen blitze wieder das Bild auf, wie ich vor ihm kniete, sein Bullensperma im Mund und Gesicht. Es schien Stunden her zu sein.

„Ja.“ sagte Ben nur und auch er wollte offenbar noch nicht gehen. Er kam näher, griff mit seiner freien, linken Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. „Da hast du ja was mit mir angestellt Felix Quierling! Das war extrem geil.“

Ich konnte nicht anders und griff in seinen Schritt. Ich spürte eine erneut wachsende Beule durch den Stoff der Polizeihose. „Das fand ich auch!“ hauchte ich.

Ich keuchte laut auf als er die Jacke fallen ließ, und mit seinen Händen meinen Körper erkundete, seine Lippen an meinem Hals, meiner Wange, fast schon an meinen Lippen. Wie sehr sehnte ich einen Kuss meines Schwagers herbei.

„Wie ist es einen Arsch zu ficken?“ fragte er mich flüsternd, meine harten Nippel unter dem Stoff des Shirts zwischen seinen Fingern.

„Eng!“ hauchte ich. „Heiß.“

„Verstehe.“ stöhnte Ben auf. Ich öffnete den Gürtel seiner Hose, griff gezielt unter seine Unterwäsche und zog seinen harten, pulsierenden Schwanz raus.

„Und was fragst du noch?“ witzelte ich. „Fick mich einfach um zu wissen wie sich meine Männerfotze anfühlt.“

Bens Augen blitzen auf, sein Griff um mich wurde stärker. Er zog mich an sich, drückte mich an seine Weste und ich konnte ihn riechen: ihn und das Leder, den Stoff der Uniform und ich war kurz vor dem absaften.

Ich löste mich von ihm, ging ein paar Schritte zurück, warf mit einem Wisch einen Ablagestapel an Briefen und ein Fotorahmen von der hüfthohen Kommode im Flur auf den Boden. Ich zog mich aus, legte mich auf das dunkle Holz der Kommode. Ich griff in meine Kniekehlen, zog meine Beine hoch und präsentierte ihm mein haarloses, enges Loch, während ich halb an der kühlen Wand lehnte.

Mit einer großen Genugtuung sah wie Ben mit wippendem Pimmel auf mich zu kam. Die Augen konnte er kaum von meinem Arschloch nehmen. Endlich war er nah genug, um mir sein Fickfleisch an die Rosette zu drücken.

„Fick mich!“ stöhnte ich und konnte mich nicht satt sehen an dem Polizisten in voller Montur, der nur seinen harten, dicken Schwanz aus der Hose geholt hatte. „Gib mir dein Bullensperma in den Arsch!“

Ben nickte und sah mich doch etwas fragend an. „Tut dir das nicht...“ seine Frage konnte er nicht zu Ende stellen, denn ich umschlang ihn mit meinen Beinen und drückte ihn nur fester an mich. „Fick mich endlich. Denk nicht nach. Einfach rein den Schwanz!“

Und Ben drückte seine Eichel in mich hinein, während ich mich an seiner gepolsterten Weste festhielt. „Ja geil!“ stöhnte ich und drückte ihm noch mehr meinen Arsch entgegen, in den sich sein Polizistenschlaghammer sabbernd bohrte. Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in meine heiße Grotte.

Ben bewegte seine Hüften hin und her, ich spürte das Leder seines Waffenhalters. „Fuck!“ röhrte Ben und zog seinen harten Bolzen aus mir, um ihn dann wieder mit Wucht in mich zu drücken. Meine weiche Fotze nahm ihn dankend wieder auf.

 

Bens Hände fanden den Weg zu meiner Brust und ich spürte, wie er sich leicht auf die Zehn stellte, um den Winkel des Eindringens noch zu verstärken. Er stützte sich auf mir ab, als er immer schneller in mich eindrang und mich blank und tiefgrunzend fickte.

„Gib es mir!“ stöhnte ich, unfähig auf der Kommode liegend mich selbst zu befriedigen. Es war mir auch egal! Ich war im siebten Himmel. Ben fickte mich auf eine Art und Weise, die mich schier um den Verstand brachte, so verdorben, so heiß und ohne großes Tamtam. „Füll mich mit deinem Bullensperma ab.“

Ben keuchte und endlich pumpte er. Ich spürte es deutlich in meinem Arsch. Ich konnte fühlen wie dein dicker Fickstab noch größer wurde und sich in mir entlud. Ben spritzte Schub um Schub Sperma in mich und ich stöhnte zurfrieden. Hechelnd stützte er sich auf mich, ließ seinen harten Schwanz noch in mir, schob ihn sanft hin und her, legte dabei seinen Kopf in den Nacken.

Dann glitt sein Polizistenpimmel aus meinem Arsch und er zog mich zu sich hoch. „Das war mega!“ raunte er, küsste meine Wange und lachte mich an. Ich lachte zurück. Dieses Weihnachten würde perfekt werden!

Das alljährliche Weihnachtsessen mit meiner Familie fand nur zwei Tage nach dem Ficken mit Ben statt. Er hatte mir nur eine kurze WhatsApp zukommen lassen, dass er gut zu Hause angekommen sei. Nun saß ich hier, wartete mit meiner Tante und meinem Onkel an der großen Tafel auf die Ankunft meiner Schwester Marie.

„Nun denn, Maria und Ben kommen sicherlich auch gleich. Ich würde sagen wir beginnen mit dem Kaffeetrinken.“ flötete meine Mutter, setzte sich neben ihre eigenen Eltern an den Tisch.

Auf Ben werden wir wohl verzichten, wollte ich schon anmerken, verkniff mir jedoch meine Äußerung. Es würde interessant werden, wie meine prüde, fremdgehende Schwester Bens Abwesenheit erklären würde. Ben hatte gestern beim Abschied gemeint, er wisse nicht was nun werden würde, wie es weiterging, dennoch kannte ich ihn gut genug, um zu wissen, wie wichtig ihm Loyalität und Vertrauen war.

Schließlich läutete es an der Tür, meine Mutter Silvia sprang auf, und belehrte mich nach wenigen Minuten eines Besseren. Maria betrat das Esszimmer, an ihrer Hand Ben, beide im abgestimmten festlichen mitternachtsblauen Aufzug.

Mein Atem setzte aus und ich war überrascht von dem nackten, widerlichen Gefühl der Eifersucht. Wieso fühlte ich so beim Anblick von Ben im Sakko und perfekt sitzender Hose, dem weißen Hemd und dem schüchternen Lächeln auf den Lippen? War meine Hoffnung auf mehr mit dem Mann meiner Schwester doch größer als ich mir eingestehen wollte?

„Entschuldigt bitte, aber der Verkehr durch die Stadt war katastrophal.“ rechtfertigte Maria sich und setzte sich auf den freien Platz neben meinen Onkel, der mir schräg gegenübersaß. „Und Herr Brechtsteadt konnte sich nicht entscheiden, welches Hemd zum Sakko passt.“

„Ben du siehst gut aus wie immer!“ meinte Silvia und platzierte ihn neben seiner Frau. „Komm setz dich, ich bringe euch Kaffee.“

Es war mir nicht möglich den Blick von den beiden zu wenden. Flüchtig sah mich Ben an und dann auch Maria.

„Hauptsache ihr seid gesund hier angekommen!“ sagte mein Vater von der Stirnseite des Tisches her und seine beruhigende Stimmlage brachte mich zurück an den Tisch und in diese Szenerie. Ich spürte den Blick meines Vaters auf mir.

Es wurden schier unendliche Minuten in denen Maria und Ben ihr Stück Wallnuss-Mokkatorte mit weißer Zuckerglasur aufgegessen hatten. Sekunden, in denen ich zwischen Wut und Unglauben schwankte, da ich nicht fassen konnte, wie sicher sie in ihrem Spiel wirkten, als wäre Maria nicht mit dem besten Freund ihres Mannes ins Bett gestiegen.

Schließlich löste sich die Tischgesellschaft auf und wir gingen angeführt von meiner Mutter in den großen Salon, in dem eine große Nordmanntanne aufgestellt worden war. Die Lichterkette der Galerie erleuchtete neben dem Kronleuchter den Raum. Ein Feuer knisterte im Kamin und gab der weihnachtlichen Stimmung das perfekte Maß an Perfektion. Und wie ein Uhrwerk begannen wir gemeinsam den Baum zu schmücken. In unzähligen Kisten wurde gekramt, gestritten über die Platzierung von Kugeln und Glitzerschmuck. Ben hatte sich das Sakko ausgezogen und hätte die Ärmel des blütenweißen Hemdes hochgekrempelt.

 

Maria, meine Tante Sue und meine Mutter standen etwas abseits und gaben Kommentare über die Gestaltung des Baumes, während Opa Walter im Sessel vor dem Kamin döste.

Das war ein Uhrwerk seit Jahrzehnten. Nur so kannte ich es. Nur dieses Jahr war es anders. Ich war jemand in diesem Raum, der wusste, dass es anders war. Ich spürte die Maskerade von Ben und Maria. Es konnte nur eine Fassade sein, um meine Mutter und Vater nicht zu brüskieren. Welchen Aufschrei würde es geben, wenn meine Schwester als Fremdgängerin auffliegen würde?

Nach einer Stunde standen wir im Salon vor uns der hohe Baum, der geschmückt war, bis zur letzten Nadel und meine Gedanken kreisten weniger um Ben. Ich kapselte mich ab und murmelte etwas von Toilette.

Wie gut es tat für einen Moment aus dem Salon zu kommen. Ich stand in der Küche und atmete tief ein.

„Hey!“ kam es kurz darauf, als ich mit einem Glas Wasser in der Hand vor dem Fenster stand und in das schwarze des Nachmittags starrte. Ich erkannte Ben hinter mir, die Hände tief in den Taschen der Anzughose, der Blick auf mein Spiegelbild im Fenster gerichtet.

Ich versuchte ein Lächeln und fühlte mich mit einem Mal sehr zu ihm hingezogen. „Ich komme gleich wieder!“ sagte ich in der Hoffnung er würde mich allein lassen.

Doch Ben kam auf mich zu, stellte sich knapp einen halben Meter hinter mich. „Es ist schön dich hier heute zu sehen.“

Er setzte noch zu einem neuen Satz an, aber ich unterbrach ihn. „So sieht es also aus, wenn du einen Schlussstrich ziehen wills. Mich wundert eher dein Erscheinen bei dieser Familienfeier in Anbetracht der Tatsache, dass meine Schwester...“

„Wir haben darüber gesprochen.“ Jetzt hatte Ben mich unterbrochen. „Immerhin sind wir verheiratet.“

Endlich schaffte ich es mich herumzudrehen. „Das rechtfertigt natürlich ihren Seitensprung mit Ayaz. Logisch.“

„Das rechtfertigt es nicht, keineswegs, aber wir sind nun einmal verheiratet, in guten wie in schlechten Zeiten.“ sagte Ben, und ich wurde von seiner Ruhe und Gelassenheit mit der er sprach wütend.

„Verstehe.“ erwiderte ich nur und ich spürte, dass ich mich lächerlich machte. Offensichtlicher ging es nicht: ich hatte mir mehr aus diesem einen Mal mit Ben erhofft. Ich stellte das Glas auf die Anrichte. „Also zurück auf Anfang.“

„Felix,“ Ben sah mich mit seinen braunen Augen an und flüsterte fast. „ich bereue nicht was vorgestern passiert ist!“

„Ich auch nicht.“ sagte ich nur. Ich schaute auf seine linke Hand, die er aus der Tasche nahm und mein Gesicht streichelte.

„Komm her!“ In einer fließenden Bewegung zog er mich zu sich, drückte mich an seine kräftige Brust. Diese Umarmung strotzte nur von Freundschaft.

Meine Tante und Onkel fuhren gegen halb zehn nach Hause. Ich hatte auch vor bald zu gehen. Meine Mutter saß auf dem Schoß meines Vaters und lachte aus vollem Herzen über Opa Walter, der Geschichten aus einer anderen Zeit zum Besten gab. Maria schmiegte sich auf dem Sofa an Ben.

Wie der Wink des Himmels sah ich auf meinem Handy die Mail einer Kollegin, die mir vor zwanzig Minuten geschrieben hatte. Ich würde jetzt antworten. So entschuldigte ich mich und stieg die knarrende Holztreppe in den ersten Stock hinauf. Das Gästezimmer war kalt und ich machte nur die kleine Lampe auf dem Nachtisch an.

Recht unmotiviert tippe ich Worte in das Handy, versuchte meiner Kollegin aus dem Versicherungsbüro etwas verständlich zu machen, dass ich selbst nicht verstand.

Es klopfte und ohne zu warten, kam Ben in das Zimmer. Ich stand auf, schüttelte den Kopf, wollte an ihm vorbei, denn es erschien mir unmöglich mit ihm in einem Zimmer zu sein.

Seine großen Hände griffen nach meinem rechten Unterarm, hielten mich und er drückte mich an die Wand neben der Tür.

Ohne ein Wort griff er in meinen Nacken und küsste mich. Ein fordernder Kuss, der kein vorheriges zartes Vorspiel mit den Lippen erforderte. Seine Zunge drang tief in meinen Mund, seine Hände ertasteten meinen Nacken und sein bebender Körper drückte mich an die Wand.

Ebenso leidenschaftlich suchten seine Lippen meinen Nacken und als er seine Zähne zu einem zarten Beißen in meinen Hals drückte entfuhr mir ein Stöhnen. Er legte eine Hand auf meinen Mund und griff mit der anderen in meinen Schritt.

„Mach die Hose auf!“ raunte er in mein Ohr und er löste sich ein wenig von mir, aber nicht ohne die Hand von meinem Mund zu nehmen.

Mit großen Augen und pochendem Herzen öffnete ich meinen Gürtel, zerrte mir allen Stoff von den Beinen.

„Umdrehen!“ Bens Worte duldeten keine Widerworte. Und so drehte ich mich um, befreit von seiner Hand am Mund. Er zog mich an den Hüften zu sich, sodass ich vorkippte und mich an der Wand stützte.

Schließlich hörte ich wie auch er seine Hose öffnete und schon spürte ich sein heißes Fleisch zwischen den Beinen. Mein Atem wurde immer schneller.

„Beine Breit, los.“ flüsterte Ben bestimmend. Ich hörte, wie er in die Hände spuckte und seinen warmen Speichel auf meiner Rosette verteilte, die er mühelos fand. Als nächstes konnte ich die Spitze seiner dicken Eichel spüren, die um Einlass bettelte. Doch ein Betteln war nicht nötig, denn ich wollte sie mit Freuden empfangen.

Seine Hand legte sich wieder auf meinen Mund und genau in diesem Moment trieb er mir seinen fetten Schwanz in den Arsch. Mein lautes Keuchen von diesem ziehenden Schmerz und das Stöhnen von der einsetzten Geilheit erstarben in seinem festen Griff um meinen Mund. Fast schon geräuschlos fickte er mir seinen blanken Schwanz mit festen, tiefen Zügen in meinen engen unbehaarten Arsch. Er vögelte mich in kürzester Zeit in den siebten Himmel und es war wie vor zwei Tagen, als diese pure Geilheit vor zwischen uns herrschte. Nur Momente später wurden seine Stöße noch tiefer, er löste seine Hand von meinem Mund, krallte sich an meinen Arschbacken fest und pumpte sein Bullensperma pur in meinen Arsch.

Von Ben kam nicht ein Stöhnen, nicht ein Geräusch. Keuchend richtete ich mich auf, da hatte er das Hemd ohne sichtbaren Schaden wieder in den Bund gesteckt und schon seinen Gürtel geschlossen.

Ich drehte mich zu ihm, und er war schon in Begriff die Tür zu öffnen, kam noch mal näher an mich heran und küsste mich, sachte, fast als hätte er Angst ich könnte erbrechen, dann verließ er das Zimmer.

 

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