A capella, legato und staccatissimo: Manuel und sein Leben vor großen Veränderungen
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Fortsetzung von "Weihnachten mit dem einsamen Tenor".

Diesmal war ich früher als Simon wach. Es war erst kurz vor 6 Uhr und ich lag auf seiner Brust. Die ganze Aufregung was noch kommt, diese Ungewissheit, ließen mich nicht weiterschlafen. Ich genoss mit meinem Ohr jeden einzelnen Herzschlag und sein sanftes Atmen, seinen Duft und wollte nur noch in seiner Nähe sein. Ich dachte sehr viel nach, was die Zukunft bringen wird. Werde ich meine Wohnung in meinem Elternhaus verlassen und was ist danach? Werde ich nach Dresden in eine Wohnung ziehen, um Simon näher zu sein? Was mache ich mit meinem Job? Was werden meine Eltern und Freunde sagen, wenn ich Franken verlasse und umziehe, in so kurzer Zeit? Es spielten sich so viele Gedanken, Hoffnungen, Wünsche und auch Ängste in meinem Kopf ab, wo ich noch keine Antwort habe. Ich bin eigentlich kein sehr sensibler Mensch, jedoch hat mich die Liebe von Simon so tief und mit voller Wucht in meinem Herz getroffen in so kurzer Zeit ! Ein reines Gefühlschaos vom auf und ab trieben mir kleine Tränen in die Augen, die sanft zu seiner Brust hin runter kullerten. Was würde passieren, wenn alle meine zu Simon erdachten Pläne mit ihm schiefgehen? Was ist dann? Ich weiß und würde in einen großen schwarzen Abgrund fallen... Mein Körper fing an leicht zu zittern und ich wusste nicht warum, was ist da wieder los... Ich lag da wie ein Häufchen Elend.

 

„Mmmmmm“, Simon wurde wach und streckte sich leicht und schaltete die Nachttischlampe an. Er bemerkte die nasse Stelle an seiner Brustseite, auf der ich mit meinem Gesicht lag. „Hey, guten Morgen mein Kleiner, was ist denn los?“ „Ach Simon, ich mache mir nur große Sorgen und hab etwas Angst, wie es mit uns beiden weitergehen wird.“ „Kopf hoch, mein ‚Kleiner Manuel‘, wir finden beide einen Weg, das verspreche ich dir. Ich werde in meinem Urlaub in Ruhe darüber nachdenken.“ Diese Zuversicht und auch diese Unbekümmertheit von ihm, sein „australisches Think positive“, brachten mich wieder etwas hoffnungsvoller zum Lächeln. Er tröstete mich streichelnd mit seinen großen Händen sanft und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss. Ich hatte dadurch wieder so einen krassen Gefühlsschauer durch seinen Kuss, dass sich gefühlt an meinem ganzen Körper eine dicke Gänsehaut bildete. „Simon, was hast du nur mit mir gemacht? Ich konnte noch nie eine so intensive Liebe zu einem Menschen aufbauen.“

Ich möchte ihn nochmal kosten und schmecken, noch ein letztes Mal für einige Zeit. Ich schnappte mir das Band seines Bademantels und band Simons Hände am Bett fest, ehe er noch müde langsam realisierte, was geschah. Simon war überrumpelt, irritiert und wusste nicht, was los ist. Auf Tauchstation unter die Decke gehend streifte ich seinen Pant halb herunter und nahm seine halb steife Latte genüsslich in den Mund. Simon stöhnte auf, sich meiner Behandlung ergebend und er bohrte mit seinen Fingernägeln in seine Handflächen. „Manuel, was machst du wieder mit mir?“ „Du wirst bis zum letzten Tropfen ausgesaugt und komplett ausgepresst bis erst mal nichts mehr kommt, bevor du verreist.“ Diese Liebesdrohung setzte ich sofort um. Ich nahm seinen Glücksspender und saugte seinem das Bändchen unter seiner Eichel intensiv, bis seine ersten Glückstropfen wieder flossen. Simon versuchte sich vergeblich zu wehren - ich hatte ihn mit diesen intensiven Reizen komplett unter Kontrolle.

Ich spielte nicht mehr aufhörend mit meinem Bart und fuhr über seine bereits überreizte Eichel mit meinen samtigen Bartstoppeln entlang. Simon sah nur noch Sterne und verkrampfte. Er hechelte in immer kürzer werdenden Abständen, biss auf seine Lippen und aus seinen Augen

rannen kleine Tränen flehend. Mit seinem Rücken bildete er ein Hohlkreuz spannend, seine Beine wanden sich, um die vielen Reize verarbeiten zu können wobei die Bettdecke wegrutschte. Um Erlösung flehend, ignorierte ich wieder vor Lust seinen Wunsch und trieb dieses Spiel noch weiter und reizte sein überempfindliches Bändchen nun noch zusätzlich mit meiner Zungenspitze.

„Bitte, bitte erlöse mich endlich, mein Schatz“. Ich trieb dieses Spiel mit vielen Pausen fast eine Stunde. Sein Schaft vibrierte und pulsierte, seine Hoden lagen ganz eng an der Hüfte pressend, abquetschend und leicht blau geschwollen. Er hatte schon starke Kavaliersschmerzen vom

nicht erlösenden Abschluss. „Nicht so schnell, Simon da werde ich noch weitere Höchstleistungen herausbekommen“. Er wimmerte und zitterte, schoss dann nach ein paar Minuten doch laut schreiend mir seinen Samen unter sehr starkem Druck in mein Gesicht, seiner Körpermitte und dem Bett. Mein Gesicht ist zugekleistert und ich erfreute mich über diese gespendete salzige Eiweißmaske, die ich genüsslich Spur für Spur mit meiner Zunge aufsaugte. Ich leckte seinen Freudenspender und auch seinen Bauch wieder sauber.

Obwohl ich gehofft hatte, ihn nochmal zu befriedigen, war er bereits komplett erledigt. Daher küsste ihn sanft, schmeckte seinen vielen Schweiß an seinen Lippen; die Intensität war doch etwas zu viel für meinen Tenor. Ich habe ihn wohl eher ausgekegelt und band ihn wieder vom Bett los. Als ich zur Küche gehen wollte, annehmend, er würde wohl mitkommen, lag noch da, um Kräfte zu sammeln. Er hechelte. In der Küche bereitete ich somit für uns beide das Frühstück vor, mit gekochtem Ei, Toast, Schinken, Lachs, Käse, Marmelade und Kaffee und brachte es meinem erschöpften Tenor ans Bett. Simon fütterte ich auf seinen Schoß sitzend mit kleinen Happen.

 

„Hey Manuel, das war zwar wunderschön, aber mach das bitte nächstes Mal nicht so stark. Ich kann mich immer noch nicht richtig bewegen, die Muskeln sind alle noch hart verkrampft wie Stein.“ „Simon, es tut mir leid, ich hatte nur so viel Lust auf dich und wollte dir einen unvergesslichen Orgasmus zum Abschluss heute verpassen.“ „Diesen Orgasmus hast du mir beschert, das ist dir mehr als gelungen.“ Simon, ich verpasse dir eine Massage und mach dir deine Muskeln wieder weich.“ Daraufhin knetete ich ihm -mit einigen Schmerzen- in einer Ganzkörpermassage mit Öl alle Blockaden und Verspannungen heraus. Ein wenig später fing der Kaffee an bei ihm zu wirken, woraufhin er auch wieder etwas mehr zu Kräften kam. Danach stieg er wackelig aus dem Bett.

„Um 12 Uhr habe ich den nächsten Termin, da muss ich in Kronach bei der Kirche sein. Das ist dann mein letzter Auftritt dieses Jahr. Morgen gehe ich dann nochmal für 2 Tage wieder in Dresden arbeiten, ehe dann am 30.12. in der Nacht zu Silvester mein Flug Richtung Sydney geht. Ich werde jetzt wieder mit dem Üben anfangen.“ Simon übte in seinem Zimmer für die anstehende Aufführung. Ich kümmerte mich derweil um die anfallende Arbeit der Pension meiner Eltern. Heute Abend kommen 4 Gäste, die sich eingebucht haben und mehrere Nächte in der Pension verbringen werden. Dafür bereitete ich jetzt alles vor. Simon packte dann alle Sachen zusammen und brachte sein ganzes Gepäck in den

Eingangsbereich; bereitete sich im Bad nochmal für den neuen Auftritt vor. Ich putzte das Zimmer und das Bad im Anschluss. Simon kam zu mir und gab mir 120 Euro in die Hand. „Ähm, wegen was Simon?“ „Na, 3 Nächte für je 40 Euro mit der Sauna, wie auf eurer Website gestanden.“ „Ach Quatsch, lass das, das verrechnen wir anders“. Mit diesen Worten gab ihm das Geld wieder zurück. „Wenn ich dich in Dresden besuchen komme, kannst du dich revanchieren.“ Wir aßen noch eine Kleinigkeit in der Küche zusammen bevor wir zum Auftritt aufbrachen.

11:30 Uhr, das Taxi war pünktlich da. Ich begleitete Simon nochmal zu seinem Auftritt mit nach Kronach. Um 13:30 Uhr begann das Konzert, es würde geplant etwas mehr als 2 Stunden laufen. Ich freute mich auf das Konzert und genoss es in vollen Zügen. Jetzt war alles war zu Ende, alle Besucher klatschten und forderten langanhaltend Zugabe. Simon ging ans Mikro und die Besucher freuten sich alle auf eine Zugabe. „Dieses besondere Lied, das ich jetzt singen werde, ist für einen ganz besonderen Menschen, den ich am 23. Dezember kennengelernt habe und der mir ein so besonderes Weihnachten bereitet hat.“ Simon schaute mich dabei an, ich bekam eine riesige Gänsehaut, wurde ganz rot im Gesicht. „Weihnachten ist das Fest der Liebe, und die Liebe schlägt manchmal ganz unvorhersehbare Wege ein! Manuel, dieses Lied ist für dich mein Schatz, den ich über alles liebe !!“ Er gestand mir in der vollen Kirche seine Liebe, zum Missfallen und zum Schock einiger weniger Besucher. Die meisten jedoch jubelten: ich war davon so beeindruckt. „Manuel kommt vom hebräischen Namen Emmanuel und bedeutet ‚Gott mit uns‘ und so singe ich noch für dich und für euch O come o come Emmanuel.“ Simon sang a cappella, dieses besonders schöne Weihnachtslied und schaute mich die ganze Zeit an. Ich hatte eine Megagänsehaut und mir rannen leichte Kullertränen des Glücks und der Freude, während ich diesen besonderen Moment genoss, den ich nie vergessen werde. Danke, Simon.

„Nun, ich glaube einige deiner weiblichen Fans wirst du wohl damit endgültig vergrault haben, Simon.“ „Manuel, ich liebe den, den ich lieben möchte und das bist Du. Man soll mich wegen meiner Musik mögen und nicht wegen meines Aussehens, wie ich sexuell orientiert bin. „Oder wie sich die Leute einen vorstellen“, konterte Simon. Das Taxi kam und brachte uns wieder zurück zur Pension.

Wir waren kurz nach 16 Uhr angekommen und es war noch hell. „Manuel, meine Mitfahrgelegenheit wird gleich kommen und mich mit nach Dresden mitnehmen.“ Sie kam wenig später in einem großen Mercedes und stieg aus. „Das gibt es ja nicht, der Tenor“, quoll es aus ihr heraus. Ich dachte, ich bin im falschen Film, dachte mir nur, ‚mir bleibt mal auch wieder nichts erspart‘ ! Und meinte augenblicklich, ich müsste im Strahl speien... Ich erkannte sie wieder. Sie war vom 1. Konzert; eine der drei Damen die vor mir saß. Ich dachte mir nur, die Welt ist manchmal so verdammt klein. Zur Seite leicht schauend. versuchte ich die Aufmerksamkeit nicht auf mich zu lenken und sagte nur leise „Hallo“ und sie erkannte mich zum Glück nicht wieder. Sie warf sich wie so ein penetrant klebriger Schleimbatzen an meinen Simon heran. Einfach nur widerlich, Simon bemerkte das nicht einmal und sie wollte sogar ein Autogramm. Ihr fiel, so ganz plötzlich aus Versehen, ihr Schal herunter auf den Boden, in den Dreck. Ständig an den Haaren fassend, sagte sie „Hoppla“. Simon war wieder unbedarft höflich und bückte sich natürlich für sie hinunter. Wenn in dem Moment meine Augen Blitze abfeuern könnten, dann hätte ich sie vermutlich gegrillt. „Manuel was ist mit dir?“ „Ach nichts, ich sag es dir später, wenn wir telefonieren.“ Ich würde für meinen Simon wie ein Löwe kämpfen und meine Krallen ausfahren. Einfach nur zu blöd, daß mein Auto kaputt bei Josef steht und ich damals nicht auf Josef gehört habe ...

 

„Wir schreiben oder telefonieren später, ok?“ Wir gaben uns einen langen Kuss, zum Abschied eng umschlungen, während dem der Dame -fast kreidebleich im Gesicht- die Kinnlade herunter fiel. „Ich werde dich vermissen, mein Tenor.“ „Und ich werde dich auch vermissen, mein Manuel.“ Dann fuhren sie weg.

Ich stand erst mal nur da und fühlte mich so leer ... Der Alltag holte mich schnell wieder ein und ich bereitete alles akkurat für meine nächsten Gäste vor, für den Abend des 26.12. War auch gut so, damit ich auf andere Gedanken erst mal kommen würde - und mich dadurch etwas ablenke. Ich schrieb Josef und machte in unserer Lieblingsgaststätte einen Tisch für uns beide am morgigen Abend klar; freute mich auch darauf.nUm 19 Uhr meldete sich dann Simon mit Videoanruf von seiner Wohnung aus. „Und, ist noch alles bei dir dran, Simon ?“ „Wieso sollte das nicht sein, Manuel?“ „Ach Simon, über Frauen musst du noch einiges lernen ... Hast du das die ganze Zeit nicht bemerkt?“ „Ach so Manuel, sie bedauerte nur mehrmals kopfschüttelnd ‚zwei so hübsche Männer wie wir‘ und dann auch ich als ihr Tenor, dass wir schwul sind und uns lieben. Sie meinte nur: „So eine Verschwendung“. Ich musste viel darüber lachen und mich ihr gegenüber fast rechtfertigen, warum ich dich liebe. Sie fragte mich auch aus, wie wir uns kennengelernt hätten. Aber die Fahrt verlief sonst ruhig und ich kam gut an.“

Der Männerabend mit Josef war sehr schön, wir unterhielten uns sehr lange und er war erstaunt, wie schnell ich das Ufer gewechselt hätte, wie es so ist mit Simon -und wie er so ist. Josef wünschte mir nur das Beste für meine Liebe mit Simon, meinte, er solle mich nie totunglücklich machen und mich nie betrügen, denn sonst bekäme es Simon mit ihm zu tun. Wir plauschten über seine Frau, die Kids, wann der nächste Urlaub ansteht. Wir schauten uns auch am 28.12. mein Auto zusammen an, fanden den Defekt und konnten es reparieren, sodass es wieder lief. Die Zeit mit Josef tat mir gut und lenkte mich etwas ab.

Die nächsten Tage wurden zunehmend kälter. Wie fast jedes Jahr nach Weihnachten wurde es kalt und es fiel jede Menge Schnee. In der Pension spannte mich der Schnee zusätzlich mit schippen ein. Meine Eltern würden am 03.01. wiederkommen, dann habe ich wieder mehr Freiheiten und könnte mich intensiven neuen Plänen widmen mit Simon. Sein Flug ging am 30.12. -in der Nacht zu Silvester- von Leipzig/Halle aus und wünschte ihm, bevor er abhob, mit Videochat einen guten Flug. Wir tauschten uns ganz viele Küsse am Telefon aus. Der Jet-Lag wird wahrscheinlich richtig heftig werden und er tat mir jetzt schon leid. Mich erreichte ein Päckchen zu Silvester, was mich überraschte. Wer würde mir denn etwas schicken? Ich schaute auf den Absender, „aha, Simon, von seiner Dresdner Adresse.“ Das Päckchen war nicht sonderlich groß. man konnte es schütteln. Ich öffnete es, ein Brief lag als Erstes oben auf. „Lieber Manuel, für die Tage wo ich jetzt nicht da bin, bekommst du etwas Besonderes von mir damit es dich etwas tröstet und dir leichter fällt aber ich hoffe dennoch, dass du es nicht brauchen wirst, denn ich werde nur für dich durchhalten. Ich glaube nicht, dass du so lange durchhalten kannst. In Liebe, dein Simon“. Mit einem großen zwinkernden Grinse-Smiley. Ich legte den Brief beiseite und holte den weiteren Inhalt raus. Es war ein weißer verschnürter Samt-Sack. Ich öffnete den Sack und was war da ? Simons detailgetreuer Penisabdruck - als Dildo mit Vibration. „Dieses ... große ... lüsterne... freche ... Schweinchen ! Na warte, wenn ich dich in die Finger kriege ...“ Ich freute mich so sehr über dieses schöne freche Geschenk von ihm und diese kleinen Boshaftigkeiten, daß ich ihn eigentlich gleich testen wollte, aber ihm diesen Gefallen mit dem Erleichtern werde ich ihm nicht tun. „Hah ‚Challenge accepted Simon‘.“

Am Silvesterabend war ich bei meiner besten Freundin und Chefin Tina eingeladen, eine ganz tolle Frau. Sie ist 40 und die beste Chefin und Freundin, die man sich vorstellen kann. Ich beichtete ihr meine Liebe zu Simon, wie das passiert war, daß sich dadurch bei uns viele Änderungen ergeben werden. „Manuel, wenn dir die Liebe zu Simon gut tut, ist das auch gut für die Firma und erhöht deine Kreativität, die wir auch für die nächsten zwei großen Projekte brauchen werden. Mir ist es deshalb egal, ob du von Dresden oder Australien arbeitest, wir werden es für dich einrichten. Und ich wünsche mir das als deine Freundin, meinen glücklichen Manuel.“ Ich freute mich richtig sehr über diese Nachricht, die mir meine Planungen für eine gemeinsame Zukunft mit Simon erleichtern werden. Tina war natürlich sehr neugierig, welcher Typ Mann mich hat schwach werden lassen und ich zeigte ihr Fotos von Simon und mir, die wir zusammen zu Weihnachten aufnahmen. Sie wünschte uns das größte Glück für unsere junge Liebe, wobei sie natürlich auf weitere Neuigkeiten, die kommen werden, sehr gespannt war.

 

Die nächsten beiden Wochen kamen. Meine Eltern kehrten zurück. Sie waren so dankbar, dass ich für sie die Pension weiterbetreut hatte und gaben mir kleine Weihnachtsmitbringsel aus der Karibik mit. Ich telefonierte über Skype jeden Tag mit meinem Simon. Dieser 10-Stunden Unterschied zwischen Sydney und Franken ist schon echt crazy. Meine Mutter frug natürlich, ob sonst noch etwas war während dieser langen Zeit. Natürlich ahnte sie an meiner Art, bekam ja auch mit, dass ich ständig nur in meiner Wohnung zugeschlossen war und auch längere Zeit mit Simon hinter verschlossener Tür telefoniert habe. „Nö, nö Mama, da war nichts Besonderes ...“, wenn sie wüsste. Ich wollte noch etwas warten, meine Eltern zusammen mit Simon überraschen, wenn er wieder da ist.

......Warm bläst die Brise am sonnigen Sandstrand, die Brandung der Wellen rauschte in Australien und Simon lag neben mir, kuschelte mit mir und wir tauschten jede Menge Küsse aus. Es dämmerte langsam, wir badeten und alberten zusammen im Meer ... Die Nacht brach relativ schnell rein. Auf der Decke liegend, intensivierten wir unsere Lust. Simon lag auf der Decke mit mir nackt und ich rieb seinen Schwanz an meinem Hinterteil. Diese Aufforderung der Willigkeit ließ Simons Schwanz groß anschwellen und seine Lusttropfen feuchtete meine Kimme an. Ich war wieder bereit für ihn - und nur für ihn. Er schob seinen großen Lustspender, zuerst seine dicke Eichel behutsam hinein in meinen analen Lustkanal. Ich stöhnte für diese elektrisierenden Zuckungen in meinem Unterleib. „Simon, steck ihn mir rein, tiefer, tiefer“, stöhnte ich ihn an. Simon kam dieser Aufforderung nach und schob seinen Lustspender komplett in mich hinein. Vereinigt küssten wir uns sehr lange intensiv und ich liebkoste wieder mit seiner Zunge seine hochsensiblen Ohren. Er war maximal erregt und stöhnte. „Reite mich, reite mich, mein Manuel.“ „Jaaaa, jaaa, ich will dich tief in mir spüren“ war meine einzigst monentan mögliche Erwiderung auf seinen verdammt geilen Fick. Die andauernden Reizungen meiner Prostata waren zu viel für mich und ich verspritzte komplett über Simons Körper meinen Liebessaft bis zum Gesicht. Simon verzog auch das Gesicht, er kam stark zuckend in meinem Lustkanal. Wir kuschelten zusammen, küssend vereinigt ......

Und auf einmal nahm ich im Unterbewußtsein die Melodie ‚mana mana badi bi di bi‘ wahr. Sie ließ gerade meinen Traum platzen. Mein Handy sang die ‚Mupped‘-Melodie. Ich wachte murmelnd auf, schaltete das Licht an und mein Kuschelbär-Momo aus der Kindheit, mit Simons überdimensional großer, getragener Koala-Satin-Boxer lag neben mir. Mein Penis war, wie immer nach so einer Nacht mit Traum, dauersteif, nicht nur von einer Morgenlatte. Meine Unterhose war auch, wie viele Nächte zuvor, richtig feucht vom vielen Vorsamen und ich wechselte sie mal wieder. Seitdem ich mit Simon zusammen bin, floss durch die vielen Erregungen vermehrt der Vorsaft. Es war endlich der 16.01. und ich würde Simon heute Nacht vom Flughafen abholen können...

Der Tag verging schnell, ich fuhr um 20 Uhr nach Leipzig und brauchte 4 Stunden bis zum Flughafen mit meinem Golf. Diesmal kam ich ohne Zwischenfall sowie ohne Schwierigkeiten in Leipzig an. Ich wartete auf Simon in der Ankunftshalle im Terminal auf die ankommende Maschine mit Simon, meinem Schatz. Um ihn abzuholen und mit ihm gemeinsam nach Dresden weiterzufahren. Als ich ihn endlich sah, rannte ich los, sprang ihn freudestrahlend, überglücklich und mit Freudentränen an. Mein Sahneschnittchen sah knackig braungebrannt aus wie auf dem Cover einer Surferzeitschrift. Mann, war ich überglücklich, wieder mit ihm zusammen zu sein ! Wir fuhren gemeinsam nach Dresden und wollten dann nur noch bei ihm im Bett schlafen, denn Simon war vom Fliegen nur noch fertig. Simon schlief schon während der Fahrt ein.


Friedlich zufrieden säuselnd saß er mit seinem süßen schlafenden Blick auf meinem Beifahrersitz. Mein Handy vibrierte und eine unbekannte Nummer rief unterdessen unaufhörlich ständig an. Ich ignorierte es und beschloss, normal, ohne Pause weiterzufahren und nach der Nacht am Morgen denjenigen zurückzurufen.

 

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