ein gesangliches Intermezzo vom Vorspiel bis zum Finale.
Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Hallo ich heiße Manuel und bin 32 Jahre alt, schlank sportlich und 1,70 groß, dunkelblonde kurze Haare, mit einem Undercut links und mit grün-braunen Augen so ähnlich aber nicht so hübsch vom Aussehen her wie Ryan Gosling in jüngeren Jahren, zur Zeit Single, bisexuell aber eher mehr in Richtung hetero und arbeite als Grafikdesigner in einer Kleinstadt im schönen Franken. Zurzeit genieße ich mein Singlesein, denn alle vorherigen Beziehungen mit Frauen, hatte ich kein Glück, immer hatten sie eine große Macke, sei es mit unzähligen unnützen Handtaschen, tonnenweise an Schuhen oder der permanente Kaufrausch, für mich auf Dauer zu teuer und ich war am Ende einfach nur frustriert oder endlos vom Gezicke genervt. Ich habe über das Jahr frei und Betriebsurlaub und würde mich normalerweise über eine schöne Zeit mit meiner Familie freuen.

 

Dieses Jahr ist das nicht so, denn meine Eltern feiern silberne Hochzeit und haben sich einen lang ersehnten Traum einer Kreuzfahrtreise zu zweit in der Karibik erfüllt. Damit sie sich diesen schönen Traum erfüllen konnten, passte ich auf unsere Pension auf und erledigte die Sachen die in einer etwas größeren Pension mit 10 unterschiedlichen Zimmern so anfallen einschließlich der Vorbereitung mit Frühstück, Aufräumen, Waschen, putzen und so weiter. Es war später Vormittag am 23.12. und die letzten Gäste hatten ausgebucht, so machte ich mich ran ans putzen und wieder aufräumen und herrichten für die nächsten Gäste. Mein Papa meinte vor seiner Abreise zu Weihnachten kommt meist niemand und wenn niemand kommt kannst du auch die Feiertage zusperren. Es war bereits Nachmittag und war mit allem fertig und checkte nochmal die Mails ob noch Buchungen eingegangen sind, ok bisher keine und schaltete erstmal den PC auf Stand-by und aktivierte den Anrufbeantworter mit Hinweisen für Gäste, falls sie doch noch einchecken möchten.

Damit ich mir es noch etwas gemütlich und weihnachtlich machte, hatte ich beschlossen in unsere evangelische Kirche heut zu dem besonderen Gottesdienst zum 4. Advent mit Konzert am Nachmittag bis Abend zu gehen und anschließenden Weihnachtsmarkt mit leckeren fränkischen Rostbratwürsten und Glühwein zu gehen. Der Flyer mit dem Hinweis kam mit der Post und war angepriesen mit einer Sopranistin und einem Tenor im Duett zu einem klassischen Weihnachtsoratorium mit Musik von Bach, Mozart und Corelli. Normalerweise ist das nicht meine Musik, aber damit zumindest etwas in Gemeinschaft Weihnachtsstimmung aufkommt, dachte ich mir, ok ich gehe dahin und lasse mich überraschen.

Ich lief zu unserer Kirche und ging auf die Empore und nahm in der Mitte in der 2. Reihe Platz. Vor mir in der ersten Reihe saßen drei Frauen in meinem Alter, aufgetakelt, geschminkt und sehr hübsch und übertrieben tonnenweise mit dreierlei stechenden Parfümgeruch. Ich kannte ihre Gesichter flüchtig, jedoch kannte ich sie nicht direkt. Sie gefielen mir, jedoch wollte ich mich woanders lieber hinsetzen, denn das Parfüm störte mich, jedoch waren bereits alle Plätze der Empore belegt und beschloss dennoch zu bleiben.

Der Gottesdienst ging los und startete mit einem Willkommensgruß, gemeinsamen Gesang und einem Gebet. Die Pfarrerin kündete danach den Beginn des Konzerts an, auf das viele Besucher hier bereits warten. Nun es ging gut los und eine Sopranistin begleitet von Klarinetten und wunderschönen Gesang der einem Gänsehaut vor Schönheit auf meiner Haut entstehen lässt. Ich dachte mir das fängt doch gut an und war keine schlechte Idee.

Das nächste Stück begann und die drei Damen vor mir fingen an leicht zu kreischen. „Boar ist der geil, was für ein schönes Sahneschnittchen dieser Tenor“, sagte die eine zu den zwei anderen und kicherten um ihr Bewundern auszudrücken. Ich war von dieser Reaktion der drei Damen nur genervt, hatte mich fremd geschämt und verdrehte wie die anderen Kirchenbesucher um mich herum die Augen. Nun, da ich in der zweiten Reihe saß, könnte ich nur im Stehen die Sänger erkennen, aber aufstehen alleine, wenn alle sitzen wollte ich dennoch nicht, und wartete auf eine Pause um mir die Sopranistin und den Tenor anzusehen.

Das zweite Stück begann und er legte mit Pauken und Trompeten und seinem intensiven wunderschönen Gesangseinlage los und wieder durchfuhr mich ein schöner angenehmer Schauer und Gänsehaut bei diesem eindrucksvollen schönen italienischen Gesang. Ich träumte und genoss die schöne Musik, schloss die Augen um mich nur um mit meinen Ohren diese schönen Momente einzufangen. Es folgten viele weitere Stücke als Duette und auch gemeinsam mit dem Chor oder ohne Gesang. Dann leitete die Pfarrerin ein Gebet ein und im Anschluss verkündete sie eine Pause von 15 Minuten. Ich nutzte die Gelegenheit um kurz aufzustehen und mir die Musiker und Sänger näher anzuschauen und mir die Beine zu vertreten. Ich sah die Sopranistin, eine hübsche Frau, um Mitte 40 und ich sah IHN, höchstens Anfang 30 und wirklich ein wunderschöner Mann ähnlich mit seinem Bart und dem Gesicht wie Michael Buble in jüngeren Jahren und dachte nur nicht schlecht...

 

Die Pause war wieder schnell vorbei und ich nahm Platz und genoss die zweite Hälfte des Konzertes. Das Konzert näherte sich dem Ende und die Pfarrerin machte noch eine Segnung und mit zwei Abschlussliedern endete der Gottesdienst. Die Kollekte wurde noch verkündet und war für die eigene Kirchgemeinde, Brot für die Welt und eine Sammelbox für die Musiker. Ich spendete nun eifrig und teilte jeder Dose 10 Euro zu. Die Pfarrerin wünscht noch einen schönen 4. Advent allen, sie kündigte für morgen das Christgeburtsspiel an und die anstehenden Weihnachtsgottesdienste, und alle Besucher hat sie auf Glühwein und Punsch eingeladen im Anschluss. Ich freute mich schon darauf und tapste dann gemütlich aus dem Kirchengebäude heraus auf den Glühwein freuend stellte ich mich die ganze Schlange an und merkte dann mein Handy vibrieren.

„Sie haben eine Buchung!“, meldete mir die App und schaute gleich nach um mich darauf einzurichten und zu bestätigen. Ok für ab heute für 3 Nächte. Das wird wohl nix mit zusperren, ein Einzelzimmer, mit Frühstück, ein Mann, 30, Australier mit Saunabuchung. Von meinem ersehnten Glühwein, konnte ich mich dann damit wohl verabschieden, wahrscheinlich ist das wieder so ein typischer australischer und trinkfreudiger Touri, dachte ich mir dann und lief wieder zurück zu meiner Pension um alles für den Gast vorzubereiten. Ich war schon am Tresen und dann klingelte es schon und bestätigte den Türöffner und da stand ER auf einmal vor mir.

Ich stand erst mal da mit leicht offenem Mund und geschockt und dachte nur der Tenor..., er stellte sich vor. „Hallo, Simon ist mein Name.“ Ein schöner langer schwarzer enganliegender Mantel, sportlich und muskulös schmückten diesen schönen Mann der mit einem angenehmen Aftershave und Parfüm und mit diesen kugeligen, süßen, stechenden rehbraunen Augen ließen mich verzücken. Sein rotbraunes kurzes mit kleinen Locken, gewelltes geschmücktes Haar, einen hübschen gepflegten Bart und diese gesamte 1,90 Meter große Männlichkeit führten meine Konzentration komplett in die Irre. ER reichte mir die Hand zur Begrüßung. Ich erwiderte durch die Verwirrung etwas zeitlich verzögert die Begrüßung, “hallo ich bin Manuel“ und half ihm beim Entkleiden des engen Wintermantels. „Ich bin froh, dass ich noch diese Pension bekommen konnte nachdem vieles geschlossen oder ausgebucht war“, begann Simon mit seinem reizenden australischen Akzent.

Ich muss sagen, ich hatte bisher in meinem Leben keine Beziehung mit einem Mann, hatte nur ab und zu mit einem Kumpel einen gewichst und einen Blowjob-One-Night-Stand mit einem Mann aus einem Chat wo ich meine Bi- Neigungen zum eigenen Geschlecht mal mit 19 alle ausgelebt hatte. Nun war Simon da und zum ersten Mal im Leben, spüre ich ein knistern und mehr als ich sonst bisher bei einem Mann empfunden habe und es schockte mich auch zugleich innerlich. Er merkte das mit einem leichten Grinsen, dass ich etwas verwirrt und unsortiert ihm alles hier erklärte und mir es dadurch eher noch schwieriger machte. „Simon, du möchtest bestimmt ein Wasser, oder?“ und hastete mit Hektik und unbedacht aus dem Tresen heraus und stolperte über seine Füße im engen Eingangsbereich und fiel erst mal unsanft auf meine Nase mit voller Wucht auf den Fliesenboden.

Unsanft gelandet, half mir Simon mit seinen schönen Händen auf und gab mir ein Taschentuch für meine blutende Nase. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie peinlich mir das alles war! „Alles ok bei dir?“ „Ja es geht, bin nur etwas benommen,“ und torkelte Richtung Vorratskammer und gab ihm ein Mineralwasser. „Danke Manuel“ zischend öffnend lehrte Simon durstig vom vielen Singen zugleich die kleine Flasche und gab sie mir gleich wieder zurück. „Mein Zimmer wolltest du mir noch zeigen, Manuel“, schüttelte mich Simon leicht aus meinem leichten Schwindel und meiner Gedankenwelt, die sich gerade nur um IHN und diese Eindrücke dreht. „Ach ja, folge mir die Treppe hinauf, gleich das 1. Zimmer auf der linken Seite, das ist deins.“ Ich erklärte ihm, was er zu beachten hat, den Fernseher, das Bad, die Lüftung und zeigte ihm den kleinen Balkon. „Wenn etwas ist, kannst du bei mir klopfen, ich bin in meinem Zimmer am Ende des Ganges auf der rechten Seite und wenn du da mich nicht antriffst bin ich meistens beim Tresen.“ Simon bezog das Zimmer mit seinem kleinen Koffer und bedankte sich.

 

Ich verarztete erst mal meine geschundene Nase ausgiebig mit einem verband und einer Mullbinde um die Blutung zu stoppen. Ich ging danach derweil in die Küche in den Kühlschrank und holte mir die vorbereiteten Speisen für heute heraus. Grinsend freute ich mich in Gedanken, meine Mutter bedachte mich mit einer schönen Brotzeit mit allen meinen Lieblings Leckereien aus Franken und es war wie immer viel zu viel für eine Person. Kurz darauf klingelte die Klingel am Tresen. Ich ging wieder zum Tresen und da war Simon und er fragte mich nach schönen Lokalen oder Gaststätten wo man günstig wie ein Student essen kann. Ha, die Chance, IHN etwas kennen zu lernen, dachte ich mir und lud ihm zum Abendessen bei mir in der Küche ein. Er bedankte sich und nahm an, und ich bereitete noch einen gemischten Salat frisch für meinen Gast zu. „Danke Manuel das ich mit dir Essen darf und nicht alleine in einer unbekannten Stadt in ein Lokal gehen muss.“ „Sehr gerne, meine Mutter hat wieder viel zu viel für mich allein bei meiner Lieblingsmetzgerei eingekauft, da ist mehr als genug für zwei übrig.“ Ich erklärte ihm die typischen Fränkischen Spezialitäten und wir schwatzten nebenbei beim Essen und einem Bier über meine fränkische Heimat und deutsche Spezialitäten.

Dann fragte ich ihn was er denn hier macht und warum er denn nicht zu Weihnachten bei seiner Familie ist. „Ich studiere meine Leidenschaft nebenbei in Dresden Gesang und Musik und arbeite auch in Teilzeit als Juniorarchitekt in einem Planungsbüro und um mein kleines Einkommen und auch Geld für Flüge in die Heimat ein wenig als Student aufzubessern, ergab sich die Möglichkeit mit dem Weihnachtsoratorium was wir hier im Umkreis von 20 Kilometern in mehreren Kirchen hier in Franken heute bis zum 2. Weihnachtstag spielen werden.“ „Du singst sehr schön, hatte wegen Dir und deinem Gesang angenehme Gänsehaut bekommen.“ „Danke Manuel“, er wurde leicht rot und war gerührt. „Meine Familie möchte ich Anfang Januar besuchen für 2 Wochen und habe auch schon einen günstigen Flug hin und zurück nach Sydney bekommen. Wenn ich mal fertig mit meinem Studium in Deutschland bin, möchte ich gerne mal vor großem Publikum in der Oper von Sydney auftreten, das ist mein Traum. Aber aktuell bin ich eher noch unbekannt und muss noch weiter einem normalen Job nachgehen um meine nicht billige Wohnung in Dresden und die Flüge und das Reisen mir leisten zu können.“

„Zumindest einen Fan hast du schon mal,“ zwinkerte ich ihm lächelnd mit meinem geschundenen Gesicht zu. Wir aßen noch gemütlich zu Ende und er half mir beim Aufräumen. „Du hattest doch Sauna gebucht, oder?“ „Ja ich habe Sauna gebucht.“ „Simon, wann möchtest du in die Sauna gehen? Ich muss es nur wissen, damit ich alles vorbereite. Die dauert in der Regel mindestens eine Stunde bis sie schön warm ist.“ „Ok dann in zwei Stunden dann ist es 21 Uhr, und ich möchte das du mir Gesellschaft beim Saunieren leistet.“ „Ich weiß nicht, nach dem Malheur mit dem Sturz und mit meiner wahrscheinlich angebrochenen Nase, ist das vermutlich keine gute Idee.“ „Ach, komm Manuel das wird dir bestimmt guttun.“ „Ok, ich komm mit“, gab ich nicht ganz überzeugt von mir um IHN seinem Aufenthalt angenehm wie möglich zu machen. „Dann bis später 21 Uhr, Manuel.“

Ich ging derweil zur Sauna und heizte sie ordentlich auf und bereitete alles für einen angenehmen Saunagang mit guten zimtigen weihnachtlichen Kerzenlicht, Handtüchern, Badelatschen vor, um es meinem Gast angenehm zu gestalten. Ich ging nochmal in mein Zimmer, stellte den Wecker und ruhte mich kurz aus. Der Wecker klingelte und es war 20:45 und ich nahm mir mein Duschzeug und frische Klamotten mit und ging zur Sauna mit nur einem Handtuch bekleidet. Vorm Eingang wartete Simon auch nur mit einem Handtuch bekleidet. Und was sah ich da für einen MANN! Er stand mir mit dem Rücken zugewandt, mich noch nicht bemerkend und ich sah seinen muskulösen Adoniskörper von einem Mann, das eng umspannte Handtuch ließ die wunderschön muskulösen und straffen Konturen und Lenden seines schon jetzt wunderschön erahnenden muskulösen Hinterteils erahnen.

 

„So, da bin ich!“ Simon drehte sich zu mir mit seinen Händen an den Hüften haltend zu und ich sah sein schönes Sixpack, starken Oberkörper, die wunderschön definierte Brust dieses unbeschreiblich schönen großen Mannes und öffnete die Saunatüre und wir gingen hinein. Simon setzte sich gleich und öffnete sein Handtuch und legte sich nun halb im Sitzen und liegen komplett nackt vor mir hin und genoss mit geschlossenen Augen die Sauna. Ich dagegen war leicht gelähmt und saß mit leicht offenen, mein schon fast sabbernder Mund betrachtete seinen ganzen Körper ganz langsam von oben nach unten und auch seine Formschöne komplette enthaarte Männlichkeit. Ein großer Hodensack mit einem mit schönen großen Hoden und ein schon jetzt schlaffer beachtlicher Penis ließen seine Größe erahnen. Wir waren still, und ich war ohnehin gebannt von dem erblickten und es stieg auch noch durch das schwitzen sein betörender eigener Geruch auf, der meine Sinne komplett benebelte und in error versetzte. Mein Körper entriss sich meinem Verstand, der vergeblich versuchte wieder Kontrolle zu erlangen und pumpte Mengen an Blut in meinen jetzt komplett ausgefahrenen 16 Zentimeter Penis. Da ich anscheinend zu wenig getrunken hatte und ich durch die Verletzung ohnehin nicht in bester Verfassung war gab mir dann die Hitze und mein schlaffer Blutdruck den Rest und ich sackte bewusstlos in der Sauna zusammen...

„Hey, hey Manuel alles ok?“ Kam ich auf einem Bett liegend wieder etwas zu mir. Über mir gebeugt blickte mich Simon an und gab mir kleine Schläge auf mein Gesicht. „Sorry, das war wohl nicht gut mit der Sauna, seuselte ich leicht.“ „Soll ich einen Arzt rufen, Manuel?“ „Nein, Simon das geht schon, das brauchst du nicht. Ich sollte wohl lieber ins Bett gehen.“ „Trink erst mal was, dann wird es vielleicht besser.“ Simon gab mir eine Flasche Wasser und legte ein feuchtes Handtuch auf meine Stirn. Er war immer noch nackt und wie es aussieht waren wir in seinem Zimmer. „Hast du eigentlich eine Freundin, Simon?“ „Nein noch nie, ich hatte vor einem halben Jahr mal einen Freund, den ich wegen dem Studium verlassen habe.“ Ich verschluckte mich, nachdem er mir das sagte. „Alles ok bei dir Manuel?“ „Nein wohl nicht, du hast mich verwirrt und obwohl ich bisexuell bin, hast du mich mit deinem Charme und deiner Art wie ich dich bisher kennengelernt habe, wohl ausgeknockt. Ich hatte bisher nie was richtig mit Männern laufen aber du verwirrst mich nun komplett,“ äußerte ich schwitzend mit einer knallroten Birne meine Reize für ihn.

„Oh Manuel, oh Manuel ich habe es auch nicht geglaubt, dass da was bei dir sein könnte, bis ich dich mit deinem steifen Penis aus der Sauna getragen habe,“ machte sich Simon lachend darüber lustig. „Hey! Das ist nicht lustig“, erwiderte ich mein Missfallen an den äußerst delikaten und peinlichen Situationen seit seinem Erscheinen. Simon beugte sich zu mir runter und gab mir einen intensiven Kuss zuerst normal und schon machten wieder meine Sinne eine Achterbahnfahrt und dann noch zum Gipfel mit Zunge intensivierte er sein Vorhaben äußerst frech und mit noch mehr Nachdruck, nun war ich komplett in seinem Bann gefangen. „Kleiner, süßer Manuel ich helfe dir,“ mit seinem australischen Akzent und auch einen leicht verliebten Blick schaute er mir tief in die Augen.

Ich blickte etwas nach unten zu meiner erregten Körpermitte, da sah ich auch über mir gebeugt seine sehr delikate nicht zu übersehende voll ausgefahrene Körpermitte und packte ihn mit meiner rechten Hand durch seine Beine hindurch am Hinterteil und zog ihn an mein Gesicht ran. Etwas leicht überrumpelt überraschte ich Simon mit der Aktion und seinen samtigen, schönen Penis an meinem Mund begrüßte ich mit einem Kuss. Ich nahm diese intensiv männlich nach ihm duftende und schmeckende Lustantenne komplett in meinem Mund auf. Ich hörte ihn nur noch leicht stöhnend wie er wimmernd und lüstern meinen Kopf streichelnd rief, „Manuel oh Manuel du kleiner ungezogener Mann, was machst du da?“ „Mhh ich will dich spüren, und nun endlich auch vernaschen, kam es weiter an seiner dicken Eichel schleckend aus mir raus.“ Sein ganzes Paket muss bestimmt ein oder 2 Zentimeter länger als meins sein und der Umfang auch ein Zentimeter mehr. Seine pulsierende Männlichkeit sonderte große Mengen seines lecker schmeckenden Vorsaftes ab. Simon bremste mich und gab mir einen Kuss. „Mach bitte langsam Manuel, ich habe seit mindestens 3 Wochen nicht mehr,“ flehte er mich fast an.

Ich fuhr 2 Gänge runter und bearbeite weiter sein schönes Lustzentrum, derweil drehte er sich leicht nach rechts und beugte sich mit seinem Gesicht über meinen Penis und begann mir einen Blowjob zu verpassen. Das neue Gefühl löste bei ihm weitere Blockaden in seinem Inneren und stark pulsierend spendete er mir weitere Pakete seines leckeren Vorsaftes in meinen Rachen. Ich merkte auch schon starkes Pulsieren und kribbeln in meinen Hoden durch seine entsaftende Mund- und Rachentechnik. Lange kann es nicht mehr halten, wenn er so weitermacht und konzentrierte mich weiter durchzuhalten, denn schließlich, habe mich auch seit 2 Wochen nicht mehr erleichtert. Simons Körper pulsierte immer stärker und stärker und verkrampfte sich immer mehr. „Soll ich in dir Kommen Manuel?“ „Ja bitte!“ Er schrie und pumpte mir dann Massen seines weißen würzigen dickflüssigen Lebenssaftes in meinen Mund. Es war sehr viel und sehr intensiv, und war dann nur noch mit Schlucken beschäftigt. Diese Situation gab mir dann auch den Rest und ich kam dann auch in seinem Schlund in großen Mengen, welche er gierig komplett runterschluckte.

„Das war sehr schön Manuel, danke dir“, beugte sich Simon mit seinem Gesicht zu mir und gab mir wieder einen schönen langen Kuss. „Möchtest du nicht bei mir im Zimmer schlafen, dann passe ich auf dich auf, falls es dir unerwartet schlechter gehen sollte.“ „Ok wir holen ein weiteres Bett aus dem Nachbarzimmer und stellen es daneben. Aber bevor wir schlafen gehen, duschen wir uns noch“. Wir seiften uns nach der Dusche sehend gemeinsam ein und gaben uns weitere intensive Küsse in der Dusche. Nachdem wir fertig waren legten wir uns gemeinsam ins zusammengeschobene Bett und ich strich mit meinem Finger meinem einsamen und schlafenden Tenor durchs Haar und dem Bart und gab ihm einen Gute-Nacht-Kuss. In diesen schönen Gedanken ließ ich diesen seltsam schönen Tag in meinen Gedanken Revue passieren und freute mich irgendwie auf Weihnachten.

 

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