Von piano zu fortefortissimo ein ungewöhnlich schönes Fest voller Romantik zu zweit mit kleinen Missgeschicken.
Bareback / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Sanft mit einem Kuss auf meiner Stirn wachte ich geborgen und warm neben meinem Tenor Simon, auf seiner schönen Brust gekuschelt, auf. „Guten Morgen Manuel mein lieber Tollpatsch, es ist 7 Uhr und ich muss langsam aufstehen und frühstücken für mein ganzes straffes Tagesprogram.“ „mmmmmmmm,“ murmelte ich leise vor mich mit geschlossenen Augen hin, „ok, gib mir 5 Minuten“. Er strich liebreizend mit seinen schönen weichen großen Händen sanft durch mein Gesicht entlang. Ich öffnete die Augen und sah IHN vor mir, es ist kein Traum wie schön und das auch noch zu Weihnachten. Meine Hormone sind gerade im Frühlingsmodus, permanent dauergeil und ich komme mir vor wie im Vollrausch, nicht ganz bei Sinnen durch diese von ihm verursachten Dammbruch bei meinen Liebeshormonen „Normalerweise steht auf eurer Site ab 06:30 Uhr Frühstück.“ „Ja, Ja mein Tenor ich geh ja gleich.“ „Was ist mit den anderen Gästen, Manuel?“ „Du bist mein einziger Gast aktuell.“ „Aha, deswegen diese First-Class-Behandlung flachste er lachend mich an.“ Ich zwickte ihm leicht für diese freche Unterstellung in die Seite und dieses freche Stück kitzelte mich in der Folge ohne Chance aus und machte mich komplett wach.

 

„Soll ich dich runter in die Küche tragen mein Manuel?“ „Mit meinem süßen Kullerdackelaugen blickte ich ihn nickend an auf einmal schnell befand sich mein ganzer Körper getragen von seinen starken Armen auf dem Weg in die Küche. Ich bedankte mich mit einem intensiven Kuss bei ihm für diese schöne Geste. Ich bereitete einen frischen Joghurt mit guten Bioorangen mit etwas geraspelter Schale und frisch gemahlenen Zimt, und geschnittenen Stückchen zu. Ich ging schnell zum Bäcker um die Ecke und holte frische Semmeln, während die Kaffeemaschine und der Eierkocher den Dienst effektiv verrichteten. Ich garnierte einem kleinen Teller mit frischer Wurst, Käse und frisch geschnittenen Gemüse an. Die selbstgemachte Apfel-Gin-Marmelade meiner Mama durfte natürlich nicht fehlen.

Simon gab mir einen langen intensiven Kuss und bedankte sich für das schöne Frühstück mit meiner Gesellschaft. Nur in seiner sexy enganliegenden hellblauen Satin-Koala-Boxer Short, den sexy weihnachtlichen Snoopy Kniestrümpfen und schwarzen eng anliegenden Achselshirt machten meinen Ausblick zu dem schönen Weihnachtsfrühstück noch viel besser..., ich hätte Stunden so gemütlich mit ihm gemeinsam verbringen können, doch das war nicht möglich. Nach dem wir fertig gefrühstückt hatten, ging Simon in sein Zimmer. Ich klopfte an und fragte ob er noch Kaffee möchte, doch er verneinte, er war mit seinem Krafttraining mit seinen Bändern und einer Yogamatte beschäftigt, dieser Anblick wie seine Muskeln arbeiten während er trainiert, sein männlicher Duft ... wundervoll... . „Ist noch etwas Manuel, oder kann ich ungestört bitte weitertrainieren?“ Peinlich und rot wie ein Feuermelder ging ich wieder in die Küche und machte Ordnung und fuhr zum Bereitschaftsarzt wegen meinem Nasenunfall.

Die Ärztin Frau Bauer meinte nur. „Herr Meier wie haben Sie das denn wieder angestellt. Sie können glücklich sein, es ist nur leicht angebrochen ist und mit der Zeit von selber heilen wird. Sie kommen in einer Woche wieder und nehmen dieses Schmerzmittel, die ich Ihnen da verschreibe.“ Sie zog noch mit einer Spritze die Flüssigkeitsansammlungen an der Nase heraus. Zeigte mir wie ich die Nase richtig tape und Pflasterte sie professionell ab und gab mir die Schmerzmittel für die Feiertage und Pflaster mit.

Es war nun 11 Uhr und ich war gerade mit den aktuellen Buchungsanfragen für die nächsten Wochen der Gäste fertig und belegte die Zimmer optimal, dann kam Simon und klopfte am Tresen. „Manuel kannst du mir für 13:30 ein Taxi bestellen? „Ja, wieso? „Ich muss 14 Uhr in Kulmbach sein, da findet das nächste Konzert und vorher die große Probe statt.“ „Ach quatsch ich fahr dich mit meinem dreier Golf dahin.“ „Danke. Manuel?“ „Ja, was ist noch?“ „Ich müsste jetzt mit meinen Gesangsübungen beginnen, das könnte etwas lauter werden.“ „Mach doch das stört mich nicht. Simon, soll ich deine Stimmbänder nochmal einölen?“ Gab ich ihm Augenzwinkernd einen kleinen lustigen verbalen Hieb, den er mir grinsend erwiderte. Zwischen hohen Männergesang von Händel, Corelli und Mozart trällerte, ER, mein Tenor zusammen mit seiner kleinen Sound Box im Zimmer munter durch die gesamte Pension hörend hindurch.

Leichte Panik kam bei mir auf als ich es bemerkte. Ich habe noch kein kleines Weihnachtsgeschenk für IHN. Ok das muss ich ändern und hatte auch schon eine passende Idee. „Ja, hier ist Josef.“ Mein Sandkasten Kumpel ging ans Telefon als ich ihn anrief. „Ach Manuel, du bist es, was führst du wieder im Schilde?“ „Ähhh, Josef du könntest mir einen Gefallen tun. Ich bräuchte dein Geschick als Juwelier und das Geschenk muss heute Abend fertig sein ich schicke dir paar Bilder über Whats App damit du weißt wie es aussehen soll.“ „Ach komm du spinnst doch, heut zum Heiligen Abend! Ok, ich machst, aber nur weil du es bist. Was willst du denn haben, Manuel?“ „Ich bräuchte eine schöne Silberkette für Männer und als Schmuck eine kleine silberne Stimmgabel für die Kette, bitte mit Widmung eingraviert... für meinen Tenor Simon, in Liebe dein Manuel.“ „Ähhhh, Manuel? Das musst du mir aber jetzt schon mal genauer erklären den Hintergrund und mit dem Mann... .“ „Nicht jetzt, Josef! Hab leider keine Zeit, ich erklär dir das ein anderes Mal gerne zu einem Bier und einem zünftigen Essen bei dem ich dich einlade, zum Beispiel am 27.12..“ „Ach Manuel, ich vermute du bist wieder in eine hoffnungslose Liebe verfallen. Ich mach es dir fertig, du kannst es im Laden so gegen 18 Uhr abholen, den Freundschaftspreis sag ich dir dann.“

 

Vor lauter Vorfreude hüpfte ich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen herum. Ich hüpfte zu meinem 3er Golf in die Garage um nach dem Rechten zu sehen ob alles noch geht, nachdem er länger nicht mehr umhergefahren worden ist. Er startete ganz normal und knatterte etwas, was bei einem Alter eines solchen Autos nicht ungewöhnlich ist. Außerdem rußte er etwas stärker als normal, kontrollierte den Ölstand und den Reifendruck und die Flüssigkeiten. Der Ölstand und Reifendruck war nicht ok und holte das Öl und füllte es nach und pumpte die Luft bei den Reifen nach. Ich vernahm weiterhin Simons schönen lauten Gesang den er weiter vor sich her übend trällerte. Ich machte mich nach der Arbeit im Bad wieder gründlich sauber und da stand auch Simon schon fertig gekleidet und mit allem ausgerüstet vor der Badtür. „Manuel, Können wir starten?“ „Alles klar ich bin gleich soweit und ziehe mir noch Schuhe und Jacke an. Du kannst schon mal ins Auto einsteigen, da ist der Schlüssel.“

Ich fuhr mit Simon nach Kulmbach und lud ihn bei der Kirche ab, wo das nächste Konzert stattfindet. „Möchtest du wieder mitkommen, Manuel?“ „Nein das kann ich leider nicht. Ich muss noch was erledigen. Wann soll ich dich abholen Simon?“ „Manuel, sei ungefähr so 18:30 Uhr da, da müsste alles fertig sein.“ Ich fuhr wieder nachhause, bereitete das tiefgefrorene und vorgekochte fertige Weihnachtsessen meiner lieben Mama aus dem Tiefkühlschrank vor, damit es in der Zeit fertig auftauen kann und nur noch erwärmt werden muss. Es gibt als Vorspeise eine Hochzeitssuppe, der Hauptgang ist Ente mit saftigen Birnen-Speck-Rotkohl und Thüringer Klößen und als Dessert ein selber gemachtes Tiramisu. Stellte die edelste Flasche Bocksbeutel Weißwein und die Flasche Fürst von Metternich kalt und öffnete den edelsten Bocksbeutel Rotwein schon mal zum Atmen. Und wie immer hat meine Mutter wieder viel zu viel für eine Person eingeplant, ich würde mit dem Essen mindestens 3 erwachsene Männer satt bekommen. Ich checkte nochmal kurz meine Mails ob Buchungen gekommen sind. Bisher nichts, es bleibt dabei Simon ist mein einziger Gast.

Nochmal alles perfekt herrichten, Tannenbaum mit Omas Christbaumkugeln und Weihnachtsschmuck schmücken, Kerzen aufstellen und schon sieht es perfekt für meinen Tenor aus. Den Tisch deckte ich mit einer schönen Weihnachtsdecke, roten Festtagsstoffservietten, Omas edles Porzellanservice, den Kristallgläsern und edlen Festtagssilberbesteck.

Im Anschluss tapste ich zum Bad und machte mich ausgiebig in der Dusche frisch, setzte eine Gesichtsmaske an, rasierte meinen Körper schön glatt. Ich stylte noch mein Haar perfekt auf, rasierte meinen Bart wieder schön und machte mir mein bestes Aftershave und mein bestes Parfüm ran. Zum Anziehen suchte ich mir mein schönstes Rotes Seidenhemd heraus, suchte meine weiße Glanzfliege raus und zog dazu meine Weihnachtspants eine enganliegende Körperbetonte weiße Jeans mit schwarzen Designergürtel mit weißen Socken und meine edlen weißen Bugattis an und zog dazu meinen langen beigen körperbetonten Mantel an und band dazu meinen weißen Kaschmirschal um den Hals.

Die Uhr zeigte 17:45 Uhr an und ich fuhr zu Josef, der schon locker lässig mit seinem Basecap draußen auf mich wartend, um mein Geschenk für IHN zu holen. Ich begrüßte ihn herzlich mit einer Umarmung. „Ja hey fesch Manuel, ich sehe schon du bist auf Eroberungsfeldzug!“ Er stieß mir neckisch freundschaftlich in meine rechte Seite. „Du gibst mir für die Kette 50 Euro, ok?“ "Danke Josef," und drückte ihn ganz fest mit Freudentränen in den Augen sah ich mir das schöne Schmuckstück an und bewunderte seine Arbeit in einer wunderschönen silbernen Geschenkbox und gab ihm viel mehr als zufrieden 60 Euro in die Hand.

So Josef ich muss wieder los IHN abholen, wir sehen uns am 27.12.! Ich startete den Motor, doch mein Auto wollte nicht anspringen und rauchte von vorn eher auf und zischende Geräusche kündeten von einer neuen Panne zum unmöglichsten Zeitpunkt meines Autos. „Mensch, Manuel mit dir macht man was mit, Pleiten, Pesch und Pannen! Er lachte schelmisch drauf los. „Ich habe es dir erst beim letzten Defekt dieser Dreckskarre gesagt, kauf Dir endlich ein anderes Auto!“ Ich ging frustriert aus dem Auto, klopfte mit der Faust auf die Motorhaube. „Was mach ich jetzt, Josef?“ „Du fährst mit mir mit, ich hole noch schnell meinen kleinen Toyota aus der Garage und dann können wir losfahren. Wo soll es denn hingehen, Manuel? Ich drückte zum Dank Josef ganz fest. „Schon, gut, schon gut, Manuel,“ löste sich Josef eifrig von meiner Umarmung, „deine Hormone müssen wieder normal werden, das ist ja nicht zum Aushalten.“

 

Wir fuhren zusammen mit Josef’s Toyota nach Kulmbach und holten Simon mit etwas Verspätung ab. Wir kamen an und sahen Simon schon wartend außen an der Kirche vor vielen Besuchern stehen. Ich winkte ihm herzlich begrüßend mit offenem Fenster zu und mein Tenor er lächelte mir mit einem unglaublich reizenden schönen Blick freuend zu. „Manuel, wo ist dein Auto?“ „Das fährt leider gerade nicht und ist kaputt.“ „Unglaublich, mit ihm macht man was mit, dass kannst du dir gar nicht vorstellen, übrigens ich bin Josef sein bester Kumpel", und gab Simon die Hand. „Oh, Josef freut mich sehr dich kennenzulernen“, mit seinem reizenden australischen Akzent. Simon stieg ein und nahm als großer Mann neben Josef Platz und ich begab mich auf die Rückbank. Josef fuhr mich zu meiner Pension und lud uns beide ab. Simon hatte derweil seine Sachen vom Konzert aus dem Auto geholt. Josef stupste mich leise flüsternd an. „Ist er das?“ „Ja“, bestätigte ich mit hochrotem Kopf seine Vermutung. „Aha Manuel, als Hetero kann ich dir nur sagen, ein sehr hübscher Mann mit dem gewissen etwas, was ich auch nicht einordnen kann, nicht schlecht.“ „Hey, der ist meine den will ich nicht mehr hergeben!“ Simon und ich verabschiedeten uns noch von Josef und wünschten ihm noch ein schönes Weihnachtsfest mit seiner Familie und badankten uns für das Fahren.

Simon gab mir dann einen intensiven Kuss vor der Eingangstüre und befummelte mich wie wild. „Manuel, du siehst heute sehr reizend aus, weißt du das? Ich muss mich zusammenreißen das ich dir nicht gleich an Ort und Stelle alle Sachen vom Körper reiße.“ Ich tat etwas unschuldig vorspielend und öffnete die Türe. Ich machte alles schön romantisch und zündete alle Kerzen und Lichter der Weihnachtsdeko an, zündete Weihrauch im Räuchermann an. Ich heizte den Kamin mit Buchenholz im Festzimmer an.

Ich bereitete das Essen fertig warm zu und servierte alles auf den gedeckten Tisch. „Machst du das alles nur für mich, Manuel?“ „Ja und nur für DICH und setzte ich mich seitlich ganz lasziv auf seinen Schoß in seine Körpermitte provokant und gab ihm einen intensiven Zungenkuss. „Jetzt fehlt nur noch Musik“, und Simon holte seine Sound Box und tippte schnell auf seinem Handy brandenburgische Konzerte und die Musik rundete treffend das Gesamtambiente ab und wir aßen genüsslich alle Leckereien für die er mich lobte und ich ihm nur sagte: „Du kannst dich bei meiner Mama für das Essen bedanken, die du hoffentlich bald mal Kennen lernen wirst.“ „Auf ein Weihnachten mit Dir, Manuel! Danke, dass ich mit Dir feiern darf.“ Mit diesen Worten hat Simon mit mir angestoßen.

Simon erhob sich ging zum anderen Ende des Tisches wo ich saß und forderte mich mit seiner Hand zum Tanz auf. „Ähh, Simon ich kann das nicht.“ „Manuel, du musst immer nur so diese Schritte machen und dann mir folgen. Er zeigte mir im Kurzdurchgang wie man Barock tanzt und führte mich durch das schön geschmückte romantisch leuchtende Festzimmer und schaute mir mit seinen schönen rehbraunen Augen ganz verliebt an und umarmte mich und wir tanzten zusammen umarmt weiter. Ich schaute zu Simon verliebt rauf und fühlte mich wie bisher noch nie in meinem Leben geborgen und irgendwie umsorgt in seiner Nähe. „Simon? Der Weihnachtsmann hat auch noch was für dich mitgebracht“, und ich gab ihm das kleine silberne Geschenk und freute mich so auf seine Reaktion, wenn er es fertig ausgepackt hat. Simon packte das Geschenk behutsam aus und sein Atem stockte kurz. „Ist die für mich, Manuel?“ „Ja die ist für Dich und nur für Dich mein Tenor.“ Simon drückte mich und seine Freuden- und Glückstränen rannen am Gesicht herunter. Zitternd vor Glück las er den Text seiner Kette vor „... für meinen Tenor Simon, in Liebe dein Manuel.“ „Alles ok mein starker Mann?“ Ich trocknete ihm die Tränen mit sanften Küssen vom Gesicht.

„Manuel?“ „Ja?“ „Du bist jetzt an Ort und Stelle sofort fällig.“ „Diese Liebesdrohung setzte Simon sofort in die Tat um, ging auf die Knie, öffnete meinen Gürtel der Jeans galant und holte ohne Umwege sofort meinen Halbsteifen, vor Glücktropfen sabbernden Penis heraus und schmatzte mich mit seiner Wollust fast in Ohnmacht. Meine Sinne waren wieder vor Glück so benebelt und ich erlebte einen weiteren riesigen Hormonrausch. Er bearbeitete meine Eichel ganz sanft kreisend, kitzelte leicht mit seiner rechten großen Hand meine Hoden und wanderte mit der linken Hand durch meine Beine und fingerte durch meine Rosette durch und massierte melkend meine Prostata und Damm. „Oh Simon, oh Simon“, stöhnte ich um flehend um Pause, um meinen unaufhörlich nähernden Abgang zu bremsen. „Manuel, gib mir deinen Samen“. Er drückte mich mit seiner Hand sanft zu Boden auf den Teppich und entkleidete sich komplett für mich, gab mir dann beugend einen langen Zungenkuss und fädelte meine vom Vorsamen sabbernde Eichel an seine Rosette und nahm meinen Penis langsam rutschend in sich auf. Millimeter um Millimeter rutschte mein Penis in meinen Tenor hinein. Ich machte leichte Bewegungen hin und zurück um das Eindringen für ihn so angenehm wie möglich zu gestalten.

Stöhnende Lust von ihm verkünden, dass ihm diese anale Behandlung mehr als sichtlich gefiel und das verriet mir auch seine unaufhörlich Vorsamen tropfende Eichel auf meinem roten edlen Seidenhemd. „Manuel, mach weiter gib mir deinen Samen.“ Schwitzend vor Anstrengung und ohne Pause hämmerte ich meinen Penis in seine Anale Lusthöle um ihm zu geben was er verlangt. Ich penetrierte dadurch mehr als perfekt seine innere Melkzentrale und ich spürte nun durch sehr intensive harte Kontraktionen das er kommt... . „Ahhhhhhhhhhhh“! Sein Penis schleuderte dünnflüssig bis zu meinem Gesicht und Haaren mehrere Schübe seines weißen angenehm würzig riechenden Lebenssaftes heraus.

Das war dann auch zuviel für mich und die Schleusen meiner Lustdrüsen öffneten sich und schleuderten tief in seinem Darm meinen Samen hinein. Erschöpft legte er sich auf oben auf mich drauf gab mir Küsse und leckte mein Gesicht sauber von seinem Samen und teilte diesen genüsslich mit mir. „Oh Manuel, oh Manuel das ist so ein schönes Weihnachten, Danke Dir! Ich möchte dich, ich will dich und ich will mit Dir zusammen sein. Er bekannte unter Glückstränen seine Liebe zu mir und wir kuschelten weiter intensiv zusammen. „Und ich habe gar nichts für dich mein Manuel, seufzte Simon mich an.“ „Doch das hast du. Ich will deine getragene Koala Boxer Short, die mich an deinen Duft erinnert wenn du in Australien bei deiner Familie im Januar bist.“ „Die gebe ich dir gerne mein Manuel.“ Wir vergaßen vollkommen Raum und Zeit und waren beide vereint in einem Glücksrausch und schliefen diese Nacht noch mehrmals miteinander und konnten uns nur sehr schwer wieder voneinander lösen...

 

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