Von Tenor, Countertenor und Bariton, ein stacheliges, schmerzhaftes und lustiges Duett zum Fest der Liebe
Bareback / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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„Guten Morgen, Aufwachen Manuel!“ blickte mich Simon lächeln nur in Boxer und frisch geduscht an. „Wie spät ist es denn Simon? Wir haben es 06:30 Uhr, Zeit fürs Frühstück. „Du bist gemein deinen schönen Prinzen so unsanft zu wecken... .“ Ich spreizte meine Hände um den Inhalt der schönen Weihnachtselfen Boxer-Short von Simon zu ertasten. „Da gibt es erst mal nichts für dich, der braucht Ruhe“, und legte dann meine Hand wieder zur Seite. „Ich wollt doch nur kucken ob es deinem kleinen Glückspender da unten gut geht?“ „Manuel, bitte, ich habe heute wieder volles Programm und ich will alles schaffen und ein bisschen Bewegung würde dir auch nicht schaden nach dem vielen guten Essen.“ „Was willst du mir damit sagen, Simon?“ „Ich will mit dir laufen gehen.“ „Was? Bei dem Wetter, du weißt schon bis Mittag wird das Wetter wieder kalt umschlagen und wir sind dann nahe 0 Grad und natürlich jede Menge Regen?“ „Jetzt sei nicht so, gib dir einen Ruck und die Sauna holen wir heute auch nochmal mit vollem Programm richtig nach, denn ich habe es ja auch gebucht...“ „Ja, Ja Simon, ich geh ja schon in die Küche, begab ich mich murmelnd morgenmuffelig torkelnd zur Küche.“

 

Ich nahm mein rotes edles Seidenhemd mit, um in der Waschküche noch eine Waschmaschine vorzubereiten und Simons Spermaflecken vom roten Seidenhemd zu entfernen. „Meine Mutter bringt mich um, wenn sie sieht wie dieses Hemd gerade aussieht, hoffentlich bekomme ich sein Sperma raus.“ Unter fließenden kalten Wasser und etwas milder Seife und einer weichen Bürste bemühte ich mich die zahlreichen weißen getrockneten Spermaflecken meines Lieblings zu beseitigen und schaltete dann eine Schonprogramm in der Waschmaschine an. „Kannst du das auch noch waschen, wenn du einmal dabei bist?“ „Du machst mich fertig, weißt du das?“ Und er gab mit liebreizend und frotzelnd fordernd mit einem Kuss schmutzige Unterwäsche, Socken, Hosen und Hemden. „Danke Manuel“. „Das kostet dich was extra Simon“. „Wie wäre es mit einer Massage mein Schatz?“ „Der Anfang klingt gut, aber du hast da etwas Entscheidendes vergessen. Wenn dann bitte Ganzkörpermassage,“ konterte ich ihm grinsend zu.“ „Du kleines freches Stück, so zickig wie sich klein Manuel gerade aufführt hast du das nicht verdient und streckte mir die Zunge raus.“ „Nah warte, das werden wir sehen,“ konterte ich scherzend und schon war ich in seinem Schwitzkasten und er kitzelte mich aus, ohne jegliche Chance. „Ist ja gut, ja du hast gewonnen“, und ging in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an.

Ich bereitete ein Herzhaftes Frühstück zu, denn nach so viel intensiven Sex wie letzte Nacht, flehte mein und bestimmt auch Simons Körper nach jede Menge Protein und Fett. Ich bereitete zwei große Portionen Schinkenspeck mit gerösteten karamellisierten Zwiebeln und Rührei in der Pfanne mit Tomaten zu und machte meinem Schatz auf seinen Wunsch extra noch eine heiße Schokolade mit Sahnezimthaube. Und schon wieder sitzt er lüstern provozierend nur in Boxer Short da ‚so wie hier bin ich, auf dem Präsentierteller, vernasch mich sofort‘. „Simon bitte ziehe dir mehr an, ich kann mich sonst nicht mehr konzentrieren! Danke.“ Er zog sich seinen schönen roten Weihnachtspulli aus Wolle an und setzte sich wieder an den Tisch.

Wir aßen gemeinsam und tranken Kaffee, heiße Schokolade und ein kleines Gläschen Sekt, wo wir beide unser grandiose Rammelei der letzten Nacht und unsere junge Liebe feierten. „Wo geht es denn diesmal hin, Simon?“ „Ich muss auch wieder 14 Uhr jedoch diesmal in Lichtenfels sein.“ Na toll, dachte ich mir und meine Karre steht noch kaputt bei Josef. „Wir müssen dir dann auf jeden Fall ein Taxi bestellen, ich erledige das dann für dich.“ Wir aßen fertig und unterhielten uns über seine Heimat und was er alles anstellen würde, wenn er wieder in Australien für zwei Wochen im Hochsommer sein wird. „Was, du machst ein Tanzworkshop Hip-Hop? Ok, du überraschst mich und willst dich dort mit einem anderen Tenor treffen?“ „Ja er ist 49 und schon sehr erfahren, wir werden gemeinsam bestimmte ausgesuchte Stücke Countertenor, die ich noch nicht so gut kann, gemeinsam am Klavier üben. Er sieht in mir sehr großes Potential und will mich weiter fördern, ist sozusagen mein Ziehvater für meine Begabung. Denn begabte Tenöre gibt es leider nicht viele und er ermuntert mich stets mein Talent weiter zu Höchstformen zu auszubauen. Und wenn ich mal meinen Traum erfüllen will, muss ich unbedingt noch um einiges besser werden.“

Es war 8 Uhr, es wurde langsam hell, Simon wärmte sich mit Muskeldehnungen auf und stand schon komplett fertig mit seinem Muskelshirt und seinen Thermopants, farblich perfekt zusammenpassend gekleidet, mit seiner Frontwölbung schön abzeichnend da und wartete auf mich. „So, Manuel, bist du nun auch fertig?“ Ich bin schon gefühlt seit einem Jahr nicht mehr gejoggt. Etwas unbeholfen, mit meiner Kurzen Hose überzogene dunkelblaue Leggings und meinem roten langen Oberteil, was ich in den Untiefen meines Kleiderschranks überraschend wiederentdeckt hatte, da. Dazu auch noch mit meinem weißen Stirnband, war ich sicherlich eine äußerliche Lachnummer. Ach ja, was tut man nicht alles für seinen Verflossenen.... „Manuel, ich habe mir schon mal eine schöne Strecke mit Google Maps für uns beide rausgesucht, das sind zusammen so 10 Kilometer, das wirst du mit Sicherheit locker schaffen.“ Ich räusperte mich sehr intensiv. „Simon, du kannst mich wahrscheinlich danach gleich am Sauerstoffzelt anschließen.“ Er lachte und packte mich an der Hand und wir liefen los.

 

Nach 2 Kilometer, japste ich schon nach Luft und ging mit dem Tempo runter. Denn dauerhaft kann ich, meinem vor mir schneller laufenden Götter-Knackarsch, eh nicht mithalten. Auf die Umgebung konnte ich mich eh nicht richtig konzentrieren, da ich mich auf Simon und seinen schönen Bewegungen, jeder einzelnen ausgeprägten Muskelpartie fokussierend, widmete. Das Terrain wurde unebener und zunehmend bergiger und wir waren nun im Wald angekommen und Simon bereits 100 Meter vor mir. Er merkte das und wurde nun auch endlich etwas langsamer. Simon wartete lächelnd auf mich und man sah, dass er stolz seine Silberkette mit Stimmgabel trug, die ich ihm schenkte. Er rannte mit mir zwischen Stock und Stein. Vom befestigten Wanderweg war nicht mehr viel zu erkennen, eher mehr ein Trampelpfad und das Gelände zunehmend abschüssiger.

„Ähh Simon, ich finde wir sollten lieber wieder zurücklaufen oder einen anderen Weg finden den wir laufen können. Simon war stur und lief sein Tempo und den Weg weiter, rutschte später dann auf einem Hundehaufen aus und segelte den Hang herunter in einen größeren Brombeerstrauch. Ich lief vorsichtig mit einem größeren Stock zu ihm und wollte ihn aus der misslichen Lage befreien, stolperte jedoch selber über eine Baumwurzel und ich fiel gleich hinterher in den Strauch auf ihn drauf. „Aaaauuu.“ So lagen wir nun die beiden Unglücksvögel aufeinander. „Manuel, ich glaube deine Tollpatschigkeit ist irgendwie ansteckend.“ Wir mussten beide lachen und gaben uns wieder einen tiefen Kuss.“ Ich konterte ihm zynisch und sarkastisch mit Unterton. „So viel zu Google und deinem perfekt ausgesuchten Laufweg!“ Die Revanche ließ nicht lange auf sich warten, und er kitzelte mich aus, dieser Schuft und wir verhakten uns in dem Brombeerstauch noch mehr.

Ich erreichte mit großem Strecken und Simons Hilfe wieder den größeren Stock und ich konnte mich mühsam befreien und langsam abstützen und half dann Simon aus dem Brombeerstrauch heraus. Das laufen war nun zum Glück für mich zu Ende. Simon bedauerte es eher warum er heute so ein Pech hatte und nicht mehr weiter machen konnte. Wir gingen langsam und am ganzen Körper stark frierend wieder zurück zur Pension mit sehr viel Zwicken, kleinen Schürfwunden und Unmengen an Stacheln am ganzen Körper.

Wir gingen gleich zusammen in die Dusche machten uns wieder sauber und befreiten uns noch von den übrigen Stacheln. „Mhh, Simon der Kratzer in deinem Gesicht macht dich irgendwie noch heißer“, und tauschten wieder eifrig Küsse zusammen unter strömenden Wasser aus. Ich hätte es zu gerne, wieder intensiv mit ihm, an Ort und Stelle, getrieben. Es regte sich weder bei ihm noch bei mir etwas in der Leiste. Zu sehr hatte die letzte intensive Nacht bei uns beiden den Tribut gefordert. Wir trockneten uns dann ab und verarzteten unsere Wunden mit Pflaster.

Er ging dann wieder in sein Zimmer und ich folgte ihm wie er zusammen mit seiner Sound Box das üben anfängt. Ich hörte verliebt jede einzelne Gesangssilbe seiner schönen Stimme und er steckte in jedes einzelne Musikstück seine volle Leidenschaft und Hingabe. Er forderte mich dann zum Singen auf. Mir was das richtig peinlich wie ich mit meiner ungeübten Stimme versuchte seine für mich unerreichbaren Gesangshöhen zu erreichen. „Manuel, das war gar nicht schlecht, da ist ein kleines ungeschliffenes Juwel, du hast eine schöne Bariton Stimme,“ lobte er mich. Ich wurde wie immer rot im Gesicht und war erst mal geschmeichelt. „So du probierst jetzt mal das so zu singen diese Zeile, ich mach es dir vor“, wies mich Simon den Baritongesang an und sangen dann später zusammen im Duett ein Lied. Ich konnte an seinen Blicken seinen Stolz auf mich erkennen.

Die Zeit verging wie im Flug und es war schon 13 Uhr. Wir gingen in die Küche und aßen noch ein paar meiner selbergebackenen Plätzchen sowie Christstollen zu Kaffee. Danach machte er sich für das Konzert hübsch. Ein weinroter, matter edler Smoking mit Hose, dazu eine schöne weinrote Krawatte zu einem weißen Hemd, die ich ihm ordentlich zusammenband. Ich holte mein Strandmatten Luxuswachs von meinem Friseur und stylte sein Haar fesch zurecht. Er machte wieder sein unwiderstehliches Parfüm und Aftershave ran. „Du kannst eigentlich einen Nebenjob als Männermodel machen, Simon. Ich könnte dann für dich Modelguide spielen.“ „Nein Manuel, hab dafür keine Zeit ich muss mich eher auf die für mich wichtigen Dinge konzentrieren. Ich machte mich auch schick für den Anlass, denn ich wollte Ihn zu seinem Auftritt begleiten. Simon freute sich über beide Ohren, dass ich ihn zu seinem Auftritt begleite.

 

Es klingelte und das Taxi war für uns beide stand abholbereit da. Simon wies den Taxifahrer an. „Zum Stadtschloss in Lichtenfels, bitte.“ Es dauerte nicht lange und wir kamen pünktlich an. Am Eingang stellte sich Simon als Tenor vor und wurde hereingelassen. „Er gehört zu mir, er darf als Freund dabei sein.“ Ich kam so auch ohne Probleme hinein und bekam zudem noch einen Platz mit in vorderster Reihe.

Die Konzertübung begann und alle Sänger und Instrumentalisten begannen unter Anweisung der Dirigentin ihre Positionen einzunehmen, sprachen das Programm ab, stimmten die Instrumente und übten zusammen nochmal die schwierigsten Passagen und Stücke zusammen durch. Es war ein dreigeteiltes Konzert. Jeder Part hat 45 Minuten mit 2 Pausen. Zuerst kamen Klassische Stücke bekannter klassischer Komponisten als Arie oder Duett mit Tenor und Sopran und Instrumentenbegleitung, danach kamen die Brandenburger Konzerte von Bach ohne Gesang. Der dritte Part waren dann deutsche klassische Weihnachtslieder abwechselnd vorgetragen im Wechsel von Sopran und Tenor auch zum Mitsingen beim Publikum.

Der Saal war festlich geschmückt. Es duftete herrlich intensiv nach Tanne. Der drei Meter hohe schön geschmückte Baum thronte in der Mitte der Musiker im Saal stehend. In der Mitte an der Decke hing ein großer Zwickauer golden leuchtender Adventsstern und machte ein perfektes Weihnachtsambiente.

Alle Konzertgäste bekamen nun Einlass und nahmen nun platz und warteten sehnlich auf dem Beginn des festlichen Ereignisses. Die Dirigentin eröffnete das Konzert und ich freute mich wieder meinen Tenor in Aktion zu sehen. Das erste Stück ging gleich in die Vollen. Simon sang ein klassisches Tenorsolo Nessum Dorma von Puccini. Er schaute die ganze Zeit nur zu mir mit einem wundervollen Lächeln, als würde er diesen Augenblick und dieses Stück nur mir widmen wollen. Ich hätte mir ein solches Weihnachten dieses Jahr nie erträumt...

Ein wunderschönes Konzert mit unbeschreiblich vielen schönen Gänsehautmomenten erklang an diesem schönen 1. Weihnachtstag und es war für mich etwas ganz Besonderes. Danke Simon, für dieses gefühlvolle Weihnachtsgeschenk zusammen mit dir.

Sehr glücklich fuhren wir beide mit dem Taxi wieder zurück zur Pension. Es war schon lange dunkel und die Uhr zeigte 19 Uhr an. Ich bereitete die Sauna vor und richtete das Abendessen her. Dieses Mal gab es ein glasig gebratenes Zanderfilet in einer Weißweinsoße, Petersilienkartoffeln grünen Spargel, den ich einer Pfanne mit einem Delikatess-Olivenöl aus Italien, anbrate. Als Vorspeise gab es Gravad Lachs mit einer selbstgemachten Honig-Senf Vinaigrette und einen gemischten Salat mit selbst gemachtem französischem Dressing. Wir schlemmten was das Zeug hielt am festlich gedeckten Tisch und tranken eine ganze Flasche Weißwein zusammen. Simon setzte sich auf meinen Schoß und gab mir als Dankeschön einen intensiven Zungenkuss. Ich hätte ihn liebend gerne wieder alle Kleider sofort vom Leib gerissen, doch wir gingen dann beide gesittet Richtung Sauna.

Nachdem sich die ganze Aufregung bei mir wieder langsam einen Normalpegel näherte, war das Saunieren diesmal für uns beide eine sehr angenehme Sache. Mich ließ der Anblick von Simon nicht kalt und ihn genauso wenig. Ich streichelte und massierte seine Brust und auch langsam seien Penis mit gleichzeitig lang andauernden Küssen. Simon gab mir dann auch endlich die versprochene Ganzkörpermassage mit einem Zimtöl, ein Erlebnis... . Er massierte zuerst liebevoll sanft meinen Rücken. Komplett weich mit seinen kräftigen und großen Händen bearbeite er meine Muskelpartien und ging dann zu meinem Hinterteil und meinen Beinen über. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Ich ging vor ihm in die Knie und kümmerte mich dann um seine schöne kerzengerade große Männlichkeit die ich liebevoll züngelnd und langsam und sehr reizintensiv jede einzelne Zone seines schönen Glieds verwöhnte. Seine Eichel dankte es mir mit unablässig fließenden Lusttropfen die ich alle komplett in mich reinsaugte. Nach einem zarten, nussigen, würzigen Aroma schmeckte sein gesamtes Paket was ich intensiv einzeln mit meiner Zunge verwöhnte. Sein wolliges Stöhnen das er jede Sekunde meiner Behandlung auskostet zeigte mir seine unbändige Lust. „Manuel das machst du so schön, hör nicht auf bitte.“ Ich machte eine kurze Pause. Weiter zu seinem Orgasmus langsam quälend melkte ich seinen schönen Penis. Zum Bersten angespannt war seine gesamte Eichel und sein ganzer Schaft angeschwollen, auf eine erlösende Abspritzfontäne wartend wollte ich ihm diesen Wunsch nicht so leicht erfüllen. Fast schon mit Schmerzen bettelte er mich stöhnend um Erlösung. Ich verrichtete mein Werk nun fertig und steigerte die Geschwindigkeit und er kam in meinem Mund stark spastisch zitternd mit einer Riesenladung in fünf Schüben, die komplett in mich reinsaugte.

Wir gingen nach der Sauna in die Dusche und verlagerten dann das Geschehen in sein Zimmer um unsere Triebe der Lust weiter nachzugehen. Simons Lustzentrum war noch immer komplett ausgefahren und hatte immer noch ausreichend Liebestropfen schmierenden Inhalt. Er massierte meine Hintern weiter und nahm etwas Zimtöl um meine Rosette einzureiben und meinen Analen Lustkanal zu verwöhnen. Er nahm erst einen Finger den der komplett hineinschob um meine Prostata zu massieren. Mein Penis tropfte derweil munter in der auf Knie hockenden Position auf die Bettdecke. Simon verlagerte das Geschehen und legte sich unter mich und nahm meinen Penis liebevoll kümmernd in seinen Rachen auf und massierte weiter meine Prostata mit seinen Fingern. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und er forderte unablässig mit seinen Lippenbewegungen meinen Saftspender auf Liebestropfen zu liefern. Er rutschte weiter hoch zu meinem Gesicht und wir küssten uns lange ehe er mich mit seinem Speer aufforderte zu reiten. Ich nahm seinen voll ausgefahrenen 18 cm Lümmel und steckte ihn mir langsam in meine Rosette drückend hinein und spießte mich danach komplett selber mit zunächst großem Schmerz auf. Nach einem kurzen Moment des Innehaltens ging ich dann in melkendes Auf und Ab ran und Simon wimmerte bei diesen Bewegungen meines Hinterteils wieder vor Lust. Ich zwirbelte seine zum Bersten spitze angespannte Brust dabei leicht und gab ihm den Moment ausnutzend einen lange andauernden und leicht schmerzhaften Knutschfleck. Ich ging dann wandernd mit meiner Zunge zu seinen Ohren über um diese züngelnd intensiv und gründlich zu reizen. Das war dann zu viel für ihn und er spendete seinen Samen intensiv und in nicht enden wollenden Zuckungen in meinem Darm. Er war fast wie weggetreten so intensiv muss sein Orgasmus gewesen sein. Tränen rannen aus seinen Augen und nach Luft atmend wollte er wieder zu sich kommen. Ich gab ihn sanfte Küsse auf die Stirn und drückte ihn fest.

Nachdem er wieder zu sich gekommen war widmete er sich wieder meinem Glied zu und verwöhnte es mit seinem lustspendenden Mund. Da die vorherigen Reizungen meiner Prostata nicht spurlos waren, war ich innerhalb kurzer Zeit dem Orgasmus wieder sehr nahe. Simon merkte das und verlangsamte sein Tempo und ich streichelte ihm langsam durchs Haar und seinen Ohren um meine Dankbarkeit ihm stöhnend zu zeigen für diese vielen schönen Empfindungen. Mein Körper hatte wie einen elektrischen Schock zu sehr von diesen schönen Reizen durchflutet, wie in einem Dammbruch, fiel auch die letzte Abwehr gegen den Orgasmus und ich entlud in seinem Rachen meinen Samen. Er schluckte süchtig alles auf und leckte im Anschluss meinen Penis schön sauber. Wir kuschelten gemeinsam uns wärmend im Bett unterhielten uns noch eine Weile und tranken noch etwas Rotwein und ich genoss jeden Moment wo er noch da war. Denn morgen wird er abreisen. Ich dachte wehmütig an die Zeit danach, wenn ich ihn dann länger nicht sehen werde wie sich unsere Liebe weiterentwickeln würde. Simon bemerkte meinen Kummer und gab mir tröstend Zuversicht, dass wir uns bald im Januar wieder sehen werden.

 

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