Endlich der letzte Teil! Wir Max mit der Erpressung seines Lehrers Mitch durchkommen?
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Endlich der letzte Teil: Max erpresst seinen Lehrer, um an die schriftlichen und mündlichen Fragen für die Prüfungen zu kommen. Sein Druckmittel: Sextapes von beiden. Wird Mitch seinen Job als Lehrer verlieren und seine Liebe zu Lorenzo?

 

Ich hatte in meinem Leben noch nie so weiche Knie gehabt. Gleich fällst du um, schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Es wunderte mich, dass ich überhaupt atmen konnte, bei all der Nervosität und meiner eigenen Dummheit. Ich hörte den Regen, der gegen die großen Fenster des Klassenzimmers klatschte und bemerkte die Ironie dahinter. Mit einem heftigen Regen hatte alles angefangen! Ein stummes Lachen kam über mein Gesicht, dass sich so falsch anfühlte.

Die Tür zum Klassenzimmer öffnete sich und Max kam herein, erneut mit dem überlegenen Blick, wie schon am Freitag. Meine Beine würden gleich nachgeben, das war sicher. Max kam auf mich zu, stellte seinen Rucksack auf den Tisch und fuhr sich mit der Hand durch das Haar, während er sich im immer noch vollgestellten Raum umsah.

„Schön, dass du es einrichten konntest!“ sagte Max mit Hohn in der Stimme und einem schelmischen Grinsen auf den Lippen, die mir die Wut in meine Gefühle trieb.

Max selbst hatte gestern via WhatsApp festgelegt, dass wir uns Montagnachmittag im Klassenzimmer zur Übergabe der schriftlichen und mündlichen Prüfungsfragen treffen sollten, dann wenn die Schule fast leer war. Keine Zeugen, niemand der sehen konnte was nun so einem Raum passieren würde.

„Hast‘ dir sicher als erstes angeschaut was wir beide im Chat auf Romeo alles geschrieben haben!“ stellte er fest und ich wurde noch wütender bei der Wahrheit, die er mir süffisant um die Ohren schlug.

Ja, am Freitag war ich zu Hause direkt online gegangen und stellte fest: das Profil von „GayBerlin26“ war gelöscht. Den Verlauf konnte ich dennoch sehen. Die Bilder, die mir Max anonym geschickt hatte, waren ebenso weg. Aber er hatte mir so oder so nie sein Gesicht gezeigt, nur eher unscharfe Body- und Dickpics, die sicherlich nicht von ihm selbst waren. Und ich hatte ihm zu viel geschrieben, viel zu viel! Ich hatte ihm einen sehr großen Einblick in meine sexuellen Vorlieben gegeben und damit den Nährboden geschaffen für das, was er mit mir machte.

„Willst du jetzt die Fragen oder nicht?“ fragte ich und versuchte genervt zu wirken. Ich hielt einen USB-Stick in meiner Hand.

Max wollte danach greifen, aber ich zog die Hand weg. „Du löscht vor meinen Augen alle Videos.“

„Selbstverständlich!“ Max Lächeln dazu war unwiderstehlich und auf eine perfide Art und Weise erregte er mich noch immer. Max kramte aus seinem Rucksack einen MacBook, klappte es auf und verlangte den Stick. „Ich will ja sehen ob auch wirklich alles drauf ist!“

„Du bist dir wirklich sicher, dass du deine Prüfungen mit Hilfe von Erpressung bestehen willst?“ fragte ich ihn fordernd.

Max grinste weiter. „Ich finde es ist eine Win-Win-Situation. Du hast guten geilen Sex von mir bekommen, in dem Glauben ich wäre der Hetero-Kerl schlecht hin und dafür gibst du mir die Prüfungen.“

Ich schnaufte verächtlich, ließ mir den Stick aus der Hand nehmen und sah, wie der anfing die Datei zu öffnen die darauf war.

Ich beobachtete ihn, wie er durch die Prüfungsfragen scrollte und schaute, ob es auch wirklich war, was er wollte. „Was, wenn es nicht die Fragen sind und du mir hier nur irgendwelche Fragen gibst!“

Ich schnalzte mit der Zunge. „Du mieses Arschloch.“ raunte ich. „Das sind die Fragen! Ich riskiere schon zu viel, da werde ich dir sicherlich nicht die falschen Fragen geben.“

„Nicht so unhöflich.“ meinte Max gespielt entrüstet und klappte das MacBook zu. Er gab mir den Stick zurück.

Ich stand da, nahm den Stick von ihm und sah seinen Blick auf mir.

Er kam näher. Ich blieb stehen, wo ich war. „Zu schade...“ murmelte Max, der nur ein paar Zentimeter vor meiner Nasenspitze stand, sich wieder durch das Haar fuhr.

„Lösche die Videos!“ sagte ich nur und versuchte das Zittern in meiner Stimme zu unterdrücken. Er erregte mich, trotz allem.

„Ich wette du hast dir den Arsch vorbereitet, in der Hoffnung ich ficke dich ein letztes Mal!“ wisperte er und kam noch näher, seinen Mund gefährlich nah über meiner Wange und Hals.

 

Ich legte meine Hände auf seine Brust, schob ihn von mir und sagte eindringlich: „Lösche jetzt hier die Videos!“

Max griff mir in den Schritt und spürte meinen halbsteifen Schwanz. Er grinste mich an. „Mitch, du willst, dass ich dich ficke!“ säuselte er.

Ich schüttelte den Kopf, und wir fingen tatsächlich an zu rangeln, was Max nur noch fordernder machte. Schließlich presste er sich an mich, meine Hände auf dem Rücken. Ich spürte seine ganze Hitze, seinen ganzen Körper an mir.

„Lutsch mir den Schwanz du kleine perverse Lehrersau, mach schon!“ Max ließ meine Hände los und drückte mich auf die Knie. Ich war völlig von Sinnen, unfähig zu denken und erregt. Ich öffnete seine Hose, pulte seinen harten Schwanz unter dem Jeansstoff und der Shorts hervor, während er sich sein Shirt über den Kopf zog.

Der Geruch seines harten Kolbens machte mich rasend und ich schluckte jeden Zentimeter seines Fickfleisches in meine Kehle.

„Wow, fuck!“ Max stützte sich am Lehrertisch ab und ich sah, wie er die Augen schloss. Und ich wusste genau, was Max rasend machte. Ich umfasste seine prallen Eier, die stramm im Hodensack steckten. Scharf zog Max die Luft ein, als ich ihm direkt die volle Dröhnung gab. Ich hatte seinen Schwanz tief im Maul und zog ihm den Sack tief nach unten, spürte wie die weiche Haut der Hoden sich spannte.

„Ach du Scheiße...“ kam es von Max und seine Knie gaben nach. Er fing sich am Lehrertisch und ließ sich verwöhnen. „Fuck, geil. Ja du Lehrersau, knete mir schön die Eier. Los fester!“ Ich drückte fester seine pulsierenden Klöten und zog seinen Sack immer wieder nach unten als würde ich das Euter einer Kuhl melken.

Immer gieriger nuckelte ich an seinem harten Schwanz und spürte wie mir die Sabber über den Bart lief. Ich nahm nun meine freie Hand, drückte sie an die Stelle zwischen Sack und Fotze. Dabei presste ich mir den Schwanz tief in meine bärtige Fickfresse und spürte, wie er sich kaum noch halten konnte.

Max drückte mich plötzlich von sich weg, drehte mir halb den Rücken zu, hob ein Bein auf den Lehrertisch und präsentierte mir seine weiche Fotze die zwischen den perfekten, leicht haarigen Halbmonden seines Arschs lag. „Leck mich so wie auf der Lehrertoilette.“

Ohne Zögern zog ich seinen Arsch auseinander und versenkte meine Zunge in seiner zuckenden Pussy. Gleich würde Max den Höhepunkt erleben. Ich zog seinen Schwanz unter ihm hervor, drückte ihn zu mir und leckte weiter. Er stöhnte und röchelte.

Dann hörte ich ihn. Ich wusste, dass der Moment gekommen war. Ich erhob mich, zerrte mir mein Shirt von der Brust, klatschte meinen längst befreiten Schwanz auf seinen Arsch und hielt mich an seiner Hüfte. Ich rieb mein Fickfleisch über seinen Steiß und stöhnte dabei.

„Fuck!“ stöhnte Max und er bemerkte ihn zu spät.

Lorenzo trat aus seinem Versteck hervor, das Handy direkt auf uns gerichtet.

Dann sah Max ihn und ich freute mich schon das Video später zu sehen. Dann würde ich sehen können, wie dem kleinen miesen Arschloch die Gesichtsfarbe entwich. „Hey, was soll der Scheiß.“ rief Max und wollte sich aufrichten, doch ich drückte meine rechte Hand zwischen seine Schulterblätter, presste ihn so mit dem Oberkörper auf den Tisch.

„Max, Max, Max!“ sagte Lorenzo, legte das Handy auf einen der aufgestapelten Stühle und begann sich die Hose zu öffnen. Er zog sich den Stoff genüsslich über die starken haarigen Beine, präsentierte seinen halbsteifen Schwanz darunter. Während er sich das Shirt auszog, kam er näher zu mir und Max, den ich immer noch auf den Tisch presste.

„Ich denke“ sagte ich betont lässig. „Max hat eine Bestrafung verdient für die Tatsache mich erpressen zu wollen!“ Ich sah wie Lorenzo grinste, sich vorbeugte und mir einen Kuss gab. Unsere Zungen tanzten kurz miteinander.

Lorenzo ging in die Knie, griff in Max vollen Haarschopf und riss ihm den Kopf hoch, sodass er aufschrie. „Du kleine miese Ratte wagst es dir deinen Abschluss zu erschleichen.“

 

„Fuck!“ murrte Max und ich spürte seine Rückenmuskeln, die sich durch den erhobenen Kopf deutlich spannten. „Lasst mich in Ruhe!“ protestierte er weiter.

Max wollte sich befreien, doch ich presste meinen Körper mehr an ihn. Es machte mich unerwartet geil. Lorenzo und ich hatten nicht wirklich geplant Max zu ficken, ihn gar zu missbrauchen. Dieser Punkt war offengeblieben, als Lorenzo sich am Freitagabend beruhigt hatte, nachdem ich ihm alles, wirklich alles erzählt hatte.

Lorenzo kniete noch immer vor Max, die Hand noch immer in seinem Haar, den Kopf nach oben haltend. „Du kannst die Fragen gern benutzen, wirklich viel bringen werden sie dir nicht! Und solltest du irgendjemanden irgendetwas sagen was zwischen Mitch und dir gelaufen ist und was gleich noch hier in diesem Raum passieren wird, schwöre ich dir setzt du nicht einen Fuß als Versicherungsangestellter in irgendeine Firma.“ Er stand auf, hielt Max Kopf weiterhin, drückte ihm seinen halbsteifen italienischen Schwanz an den Mund. „Hast du verstanden, was ich dir gesagt habe?“

Diese Mischung aus verdorbener Geilheit, verbotener Leidenschaft und Dominanz machte mich extrem scharf. Lorenzo so zu sehen, zu erleben wie er Max dominierte, erregte mich auf eine Art und Weise, die ich nicht kannte. Für einen Moment konnte ich Eifersucht spüren, den Lorenzo gehörte seit diesem Wochenende, an dem alle Karten auf dem Tisch lagen, unweigerlich zu mir.

Lorenzo griff noch fester in Max Haare, als von ihm keine Antwort kam. „Ich habe dich was gefragt du nutzlose Sau!“

„Ja, ja, schon gut. Verstanden!“ maulte Max und ich spürte, wie er aufhörte gegen mich oder Lorenzo zu kämpfen. „Erpressung gegen Erpressung, schon klar.“ Max schien zu erwarten jetzt gehen zu können. Das war der Punkt, den Lorenzo und ich nicht wirklich weiter geplant hatten.

Jetzt war es Lorenzo, der Max auf die Tischplatte drückte. „Nicht so schnell. Jetzt wo dein angeblicher Hetenarsch und deine offenbar geübte Maulfotze hier so offen rumliegen, könnten wir sie auch benutzen!“

Lorenzo schien in Fahrt zu sein, denn ich sah, wie er den Moment von Max Protest nutze und ihm seinen nun harten dicken Schwanz in den Mund schob. „Los, Mitch nimm dir, was er dir so anbietet. Er hat dir doch den Arsch hingehalten!“

Ich zögerte und schaute zu wie Lorenzo Max Kopf wieder an den Haaren hielt und ihm hemmungslos ins Maul fickte. Max schien sich nicht dagegen zu wehren, denn offenbar gefiel es ihm einen italienischen Schwanz bis in den Hals gerammt zu bekommen. Also zog ich meine Hüfte etwas zurück, mein immer noch harter Schwanz glitt durch Max nass geleckte Furche und mein Vorsaft erledigte den Rest. Es schien nichts Einfacheres zu geben als in den Arsch unseres Schülers Max zu gleiten. Ich hörte, wie Max laut aufstöhnte, fast schon quiekte, jedoch keine Chance bekam sich zu wehren, weil ich meine 19cm unbeschnittenes Fickfleisch ohne großen Widerstand in seinen Arsch bohrte, dabei seine Arschbacken fest umklammerte und Lorenzo ihn von vorn ins Maul stieß.

Ja, ich hatte schon Sex mit zwei Kerlen gleichzeitig, einmal sogar mit vier! Aber das gerade war überragend. Ich konnte und wollte nicht denken. Immer wieder presste ich meine Hüften vor, wobei mein eigner Arsch sich spannte, fickte somit Max langsam und intensiv, während Max gierig und sabbernd Lorenzos Schwanz lutschte.

Lorenzos Anblick erregte mich noch mehr, wie er mit gespannter Brust und perfekten Six-Pack Bauch vor mir stand, Max zwischen uns und sich kaum beherrschen konnte. Als er dann noch anfing Max Kopf auf die linke Wange zu drücken, um ihn mit noch weniger Widerstand ins Maul bumsen zu können, musste ich mich aus seiner weichen, heißen Fotze zurückziehen.

„Fuck!“ stöhnte ich und blickte auf das aufgefickte Loch, den offenen Muskelring der sich zuckend wieder zusammenzog. Ich hatte das Verlangen das zu verhindern, achtete weder auf Max noch auf Lorenzo. Mit kurzen heftigen Stößen durchbohrte ich Max Fotze, nagelt meinen pulsierenden harten Kolben immer wieder in ihn. Dann ging ich in die Knie, grabschte nach Max harten sabbernden Schwanz und packte seine tanzenden Eier gleich dazu. Schließlich versenkte ich meine bärtige Fresse in seinem weichen, sauber aufgeficktem Loch und leckte. Es schmeckte himmlisch, einfach grandios. Als ich anfing Max fettes Paket aus Schwanz und Eiern noch mehr zu mir zu ziehen, nur um noch weiter meine Zunge in seine saftige Fotze zu schieben, spürte ich wie Max Knie nachgaben. Offenbar hielt er es nicht mehr aus, ich hörte nur dumpf, wie er stöhnte und um mehr bettelte. Also zog ich noch mehr an ihm und spürte, wie Lorenzo Max Arschbacken weiter auseinanderzog und ich so noch tiefer in seinen Arsch lecken konnte. Ich bekam kaum noch Luft, war berauscht wie nach dem Zug von Poppers und schließlich lies ich ab von diesem sündigen, verdammt geilen Arsch.

 

Ich kam wieder auf die Beine. Lorenzo nahm meinem Platz ein. Hämmerte seinen schönen dicken Schwanz einfach in Max hinein. Ich sah wie Lorenzo den Kopf in den Nacken warf, seine haarige Brust sich noch mehr spannte, als er mit seinem harten Schwanz tief in das aufgeleckte und aufgebumste Loch Schub um Schub immer wieder vor und zurück glitt.

„Er ist so heiß!“ stöhnte Lorenzo und schlug mit seiner flachen Hand auf Max, der aufschrie und erneut drohte in sich zusammen zu sacken. Ohne Umschweife zerrte und zog Lorenzo an Max, drehte ihn herum, sodass er wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken lag, den Lehrertisch unter sich.

Ich stand einfach nur da und sah zu wie mein Freund Lorenzo die Beine von Max hielt, sie auseinanderspreizte und seinen harten, feucht glänzenden Pimmel wieder blank in Max Arsch versenkte. „Du kleine nichtsnutzige Sau!“ murmelte er dabei und beugte sich über unseren Schüler, der einfach nur die Augen verdrehte. „Ich warne dich“, setzte er weiter an, zog sich dabei vollständig aus Max Arsch. Ich trat näher und konnte nicht widerstehen. Ich befummelte das eben noch gefüllte Fotzenloch, spürte den festen Muskelring unter meinen Fingern. Lorenzo schob seinen Schwanz wieder in Max Pussy, wobei ich ihn vorher durch meine Hand gleiten ließ. „wenn du Anstalten machst jemanden davon zu erzählen oder versuchst die gefakten Fragen zu benutzen, dann wird jeder an der Schule wissen was für eine miese Sau du bist!“

Max schrie auf, als Lorenzo sich noch tiefer in seinen Arsch bohrte. Ich genoss dieses Gefühl, spürte die Genugtuung und ließ mich treiben. Ich küsste Lorenzo, der unter meinen Berührungen an seinem gestählten Körper und dem Schwanz im Arsch eines Schülers fast explodierte. Dann stieg ich auf den Tisch, hockte mich über Max, griff hinter meinen Rücken an seinen Haarschopf und presste ihm meine tatsächlich saubergemachte Fotze in sein vorlautes Maul. Wie von Sinnen spürte ich seine Zunge an meinem Loch, ließ ihn los, was zu Folge hatte das sein Kopf auf den Tisch knallte, doch es störte mich nicht. Ich ließ meine Beine neben ihm sinken, drückte meinen prallen haarigen Arsch tief in sein Maul, sodass er kaum Luft holen konnte. Es war ein purer Rausch auf dem Gesicht von Max hin und her zu rutschen, seine Zunge zu spüren. Ich griff an seinen harten Schwanz, der sabbernd vor Vorsaft auf seinem Bauch hin und her rutschte, packte seine Eier gleich dazu und es war offenbar die Erlösung für Max.

Schub um Schub rotzte er sein Sperma aus seinem Schwanz. Das Zeug klatschte mir an den Bauch, an meinem wippenden Schwanz, dünnflüssig und klebrig. Ich hörte Max unter meinem Arsch stöhnen, keuchen und Geräusche von sich geben, die an ein sterbendes Tier erinnerten, aber war im siebten Himmel. Sein einer Lehrer fickte ihm den Arsch wund, während der andere ihm den Schwanz massierte und er eine Arschpussy um Maul hatte zu lecken.

Als ich mich von ihm erhob, mit seinem eigenen Sperma auf meinem Schwanz zuckte er noch, raunte irgendwas vor sich hin.

„Füll ihn ab!“ meinte Lorenzo, stellte sich neben Max, hielt sein linkes Bein hoch, während ich das rechte nahm, mich zwischen seine Beine positionierte. Mit Max eigenem Sperma an meinem Schwanz versenke ich meine harten platzenden 19cm in seinen Arsch und spritzte augenblicklich. Heftig stieß ich meinen Schwanz immer und immer wieder in Max hinein, der wimmerte. Ich hörte zudem das Plottern des Tisches durch mein ruckartiges Ficken in einen Schüler, der hilflos vor mir lag und es dennoch offenbar genoss besamt zu werden.

„Fuck off!“ schrie ich laut, als mein Orgasmus verebbte und ich wie im Wahn immer noch in Max hineinstieß. Schließlich zog ich meinen Schwanz aus dem offenen Fickloch und ein Schwall Sperma kleckerte auf den Tisch und Boden. „Jetzt du Lorenzo, füll die Sau ab.“

Lorenzo ließ sich das nicht zweimal sagen, aber er war offenbar noch nicht fertig mit Max. „Los auf den Boden!“ raunte er und zog Max an der Schulter hoch, der völlig hilflos und verwirrt abwechselnd zu uns schaute.

 

„Spritz einfach ab!“ maulte er, doch Lorenzo schaffte es ihn vom Tisch auf den Boden zu bugsieren, bis er schließlich mit hin die Höhe geregtem offenen Arsch vor ihm auf dem Boden kauerte.

Es turnte mich ungeheuer an und ich spürte erneut Blut in meinen Schwanz steigen. Ich wollte auf jeden Fall auch einmal so von Lorenzo, dem italienischen Hengst gefickt werden.

„Ohhh ja!“ stöhnte Lorenzo als er seinen Schwanz über Max Arsch navigierte, nur in die Knie ging, seinen Arsch sinken ließ und sein dickes Monster in ihn versenkte. Max zuckte zusammen und heulte auf, doch ich stellte mich vor Lorenzo, Max Schultern an meinen Füßen. Er konnte nicht weg und ich gab meinem Freund einen intensiven Kuss.

Lorenzo stöhnte in meinen Mund, löste sich von mir und ich griff an seine Brust, fand seine Nippel und gab seinem Orgasmus den letzten Kick. An seinen Nippeln zwirbelnd fickte Lorenzo sein Sperma in den schon besamten Arsch von Max. Ich umarmte Lorenzo, der wie ein Tier zuckte und wimmerte, als er sich Schub um Schub in Max ergoss. Er zog seinen Schwanz raus und drückte das herausschäumende Sperma wieder hinein, wieder und wieder, bis er endlich von unserem Schüler abließ und mich küsste.

Epilog

Lorenzo warf den Schlüssel auf die kleine Schale neben der Tür und schlängelte sich vorbei an den Umzugskisten, die wir vor zwei Tagen gemeinsam gepackt hatten. Alles ging rasend schnell und zum ersten Mal in meinem liebte ich dieses Tempo. Nicht, dass es mein Krempel gewesen wäre, der da in den Kisten verstaut war, nein die waren von Lorenzos dann irgendwann Exmann. Ich stand in der Tür und versuchte mir die engen, langen, schicken Lederschuhe von den Füßen zu pellen.

„Sind so eng wie mein Arsch, hä?“ scherzte Lorenzo und legte sein helles Sakko auf einen der Kisten ab.

„Viel enger!“ sagte ich und lachte ihn an. Ich beobachtete, wie Lorenzo sich da weiße Hemd öffnete, dass er sich bei der Abschlussfeier bekleckert hatte.

„Max hat es also geschafft!“ sagte ich und sprach damit an, was schon seit Tagen zwischen uns unausgesprochen herumspukte. Wir hatten beide ausführlich miteinander geredet, als wir vor knapp zwei Monaten Max gefickt und mit unserem Sperma befüllt hatten. Wir waren alle drei so anständig gewesen sauber zu machen, uns anzuziehen und Max sagte nur: „Hab schon verstanden!“

Und offenbar hatte er niemandem etwas erzählt! Er hatte scheinbar gelernt und seine Prüfung eher schlecht als recht absolviert, aber das interessierte am Ende niemanden, ein Job war ihm sicher. Und mir war Lorenzo sicher!

„Mitch, du klingelst!“ meinte Lorenzo und stand nur in der hellen Stoffhose, passend zum Sakko vor mir.

„Oh!“ sagte ich und friemelte mein Handy aus der Innentsche der Jacke, sah den Namen und lächelte als ich ran ging. „Hey, Felix, Mensch du lebst!“

„Ach sei ruhig!“ dröhnte es aus dem Hörer an meinem Ohr und ich konnte Lärm im Hintergrund hören.

„Alles ok bei dir?“ fragte ich.

„Ich bin auf dem Weg nach Berlin, mit den Zug. Hier am Bahnhof ist die Hölle los.“ rief mir Felix ins Ohr, den ich aus meiner alten Heimat gut kannte. „Ich wollte wissen, ob wir uns treffen können!“

„Komm erst Mal in Berlin an!“ stichelte ich, weil ich wusste, wie ungern Felix mit dem Zug unterwegs war. Ich konnte hören, wie Felix etwas zu einer Frau sagte, dann meinte er: „Ich freu mich, wenn wir uns treffen!“

„Melde dich!“ sagte ich und legte auf.

„Alles gut?“ fragte Lorenzo.

Ich ging zu ihm, schloss ihn in meine Arme. Ja, alles war gut.

Ende – Nächste Story: Unter alten Jacken!

 

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