Was wird Max, der Berufsschüler, für eine gute Note machen?
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Während Max und ich uns sauber machten, wir uns anzogen und schließlich in meiner Küche standen, sagten wir kein Wort. Ich musste gestehen, dass ich am liebsten sofort wieder über ihn hergefallen wäre, als ich aus den Augenwinkeln sah, wie er sich meine Jogginghose wieder über die Beine streifte, seinen Penis richtete und mich dann schüchtern angrinste. Noch immer trug er keine Unterwäsche, denn ich hatte ihm immer noch keine gegeben!

 

Ich war sein erster Mann gewesen, sein erstes Mal, ein Hetenknacker. Und ich war sein Lehrer, sein Berufsschullehrer und gedanklich in einem Dilemma. Aber ich schaffte es das drohende Gedankenchaos über Vernunft und mögliche berufliche Konsequenzen zu ignorieren, denn ich wollte den Moment auskosten. Seit einer gefühlten Ewigkeit hatte mich kein Kerl mehr mich so heftig, intensiv und leidenschaftlich gefickt. Ja es war kurz gewesen, aber umso geiler.

Noch immer prasselte Regen gegen die Scheiben und der Himmel war wolkenverhangen.

„Dann werde ich mal los machen, denke ich!“ sagte Max und presste die Lippen aufeinander, wie ein schüchternes Kind, das um Schokolade bittet.

In meinem Kopf stürmte ich auf ihn zu, drückte ihn an die Wand und küsste ihn, bettelte ihn an, zu bleiben, die Nacht über hier bei mir zu sein, mich noch einmal zu nehmen, um ihm zeigen zu lassen was noch möglich war mit mir, einem Mann. Doch ich tat es nicht!

„Ich fahr dich!“ kam es aus meinem Mund, ehe ich darüber nachdenken konnte. „Es regnet ja nicht mehr so stark, aber dann kommst du zumindest in meinen Klamotten trocken an.“ Ich lächelte ihn ebenso schüchtern an wie er mich.

„Danke!“ Max fuhr sich mit einer Hand durch seine dunkelblonden Haare, die ganz verwuschelt waren.

Zwei Minuten später saßen wir schweigend in meinem Auto und ich lenkte das Fahrzeug aus der Parklücke auf die Straßen von Berlin. Ich brauchte knapp fünf Minuten die sieben Straßen zu seiner Wohnung.

„Die Tür gleich hier!“ meinte Max und ich hatte erneutes Glück mit dem Parken. Direkt vor der Wohnungstür des etwas herunter gekommenen Wohnhauses mit sechs Etagen hielt ich den Wagen. Innerlich hatte ich vor diesem Moment die größte Sorge: was würde er jetzt sagen? War es ihm peinlich, unangenehm, abstoßend, war er wütend auf mich, auf die ganze Welt, hatte ich ihn schwul gemacht?

„Alles ok?“ Max Frage riss mich aus den Gedanken.

Ich schluckte schwer. „Ja, alles ok.“ Ich schaute nach rechts, direkt in sein hübsches markantes Gesicht. „Etwas verwirrt.“

Max nickte, wie zur Bestätigung und ein „Ja“ brach zaghaft aus seinem Mund.

Der Regen klatschte auf die Scheiben und das Dach des Wagens. Es war unmöglich zu sehen was da draußen war. Ich stellte den Motor ab.

Dann schnallte Max sich ab, beugte sich zu mir, griff in meinen Nacken und zog mich an sich. Unsere Lippen fanden sich automatisch, während ich die Augen schloss. Er schmeckte gut, seine Zunge umspielte meine und ich spürte meine wachsende Erregung in der Hose. Schließlich löste er sich von mir.

„Mitch, es ist alles gut!“ sagte Max. „Und ich weiß: dass was in deiner Wohnung passiert ist, bleibt dort, kommt nicht raus, keine Sorge.“

Ich musste ihn offenbar anhimmeln denn er lachte mich an, beugte sich wieder vor, wir küssten uns erneut, leidenschaftlicher, intensiver.

„Das ist echt gut.“ säuselte ich, küsste seine bärtige Wange und spürte, wie meine frisch gefickte Fotze zuckte.

„Ist dein Auto auch so ein Raum, in dem alles geheim bleibt, was darin passiert?“ fragte Max in mein Ohr, drückte den Knopf meines Anschnallgurtes und löste ihn damit. „Denn wenn ja, dann...“ Er lehnte sich in den Beifahrersitz, griff mit der rechten Hand in seine Hose und zog seinen mächtigen, erigierten Schwanz hervor, klemmte den Hosenbund unter seine prallen Eier und sah mich schließlich herausfordernd an.

Ich erschauderte bei dem Anblick und ließ die Möglichkeiten erwischt zu werden außer Acht. Ich rutschte auf dem Fahrersitz herum, griff mit meiner linken Hand nach seinem pulsierenden Kolben aus hartem Fleisch und küsste ihn ungestüm.

Max keuchte unter meinen massierenden und wichsenden Bewegungen in meinen Mund. Ich brachte ihn schließlich um den Verstand, als ich kurz in meine Hand spuckte, meinen Mund an seinen Hals drückte und ihm dann seinen Schwanz mit Speichel einzuschmieren.

„Fuck ist das geil!“ stöhnte Max, bäumte sich leicht im Sitz auf und schien kurz davor sein zu platzen. „Warte, ich... Shit...“ Sein Sperma entlud sich kraftvoll, spritzte diesmal dünnflüssig hervor, klatschte auf meine Hand und seine Jacke. Er bebte, stöhnte, und zitterte, als ich sein Gesicht küsste.

 

Dann löste ich mich von ihm, grinste ihn an. „Ja, bleibt alles geheim in diesem Auto!“

„So eine Scheiße hier aber auch!“ fluchte Irma durch das ganze Lehrerzimmer. Immer wieder drückte sie auf eine Taste ihres PC’s und entlud dabei eine Kanonade an Schimpfwörtern.

Ich musste grinsen, denn Irmas Endgegner war das neue Schulverwaltungssystem. Mit meinem roten Stift korrigierte ich die letzte Klausur der Abschlussklasse. Es war Donnerstagnachmittag. Im Prinzip hatte ich Feierabend.

Ich legte die Klausur bei Seite und darunter fand sich die von Max. Mein Puls beschleunigte sich augenblicklich. Das Bild von Max starker Brust, dem Keuchen, dem Schweiß und dem Sperma auf meinem Körper kam mir in den Kopf. Es ließ sich nicht vermeiden aber mein Schwanz baute sich in meiner hellen Stoffhose auf.

Ein „Hey!“ riss mich aus den Gedanken.

Lorenzo Viotto stand in voller Größe vor mir, eine lederne Tasche und unzählige Papiere unter dem Arm an die kräftige Brust gepresst. Eine Strähne seines dunklen Haares fiel über seine haselnussbraunen Augen und machte einmal mehr deutlich, warum die jungen Frauen dieser Berufsschule ihn anhimmelten.

Ich machte nur „Mh!“ und sah Lorenzo an. Er war mein direkter Vorgesetzter, der Leiter des Fachbereiches und einer meiner ältesten Freunde. Ich war sein Trauzeuge gewesen auf der Hochzeit mit seinem Mann, vor 4 Jahren.

„Mitch, das hier“, setzte Lorenzo an, legte den ganzen Kram an Unterlagen neben meinem Schreibtisch auf den Drucker und fischte eine Plastikmappe hervor. „soll ich dir geben. Von Max Reißig. Seine Seminararbeit. Er war gerade vor dem Lehrerzimmer.“

Ich nahm dem hübschen Italiener mit deutschen Wurzeln die Mappe ab. „Du wirkst sehr gestresst, fast schon genervt!“ sagte ich frei heraus. Lorenzo sah tatsächlich um die Augen herum müde aus, sein Bart wirkte ungepflegt und auf seinem Hemd mit offenem Kragen war ein Kaffeefleck.

„Nicht mein Tag!“ sagte er knapp, klaubte sich seine Tasche und die Papiere vom Drucker und ging zu seinem Schreibtisch.

Ich wusste wann es besser war meinem Chef nicht auf die Nerven zu gehen, aber noch mehr wusste ich, dass ich Lorenzo jetzt in Ruhe lassen sollte.

Ich kratzte mir den Bart und blätterte Max Ausarbeitung durch. Er wollte damit eine verpatzte, wichtige Arbeit aufbessern. Ich grinste, als mir in den Sinn kam, womit er diese schlechte Note noch ausbessern konnte, und blätterte durch die Seiten. Mittendrin war ein gelber Heftzettel, wie zufällig reingeklebt. Als ich die Notiz las konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen: Hier meine Handynummer! Ich würde mich über eine Nachricht freuen, wie gut meine Arbeit ist und ob ich noch mehr tun kann, um die 6 vom letzten Mal auszubessern.

Es war Freitagabend, nach 21 Uhr. Mein Herz bebte und meine Beine fühlten sich weich wie Butter an. Alles in meinem Kopf kämpfte gegen das Verlangen an, versuchte schlüssige, logische Argumente vorzubringen, wieso das ganze hier sofort unterbunden werden musste. Aber die ganzen nachvollziehbaren moralischen Beweise waren nichts im Gegensatz zu der blanken Geilheit, die mich ausfüllte. Und wenn ich ehrlich war, dann hatte ich die Grenze mit Max schon vor Tagen überschritten als er mich nackt, nur ein Zimmer weiter gebumst hatte. Und erst recht als ich ihm gestern Nachmittag eine WhatsApp schickte. Völlig unverbindlich. Ich bedankte mich für die Ausarbeitung und würde sie mir schnellstmöglich ansehen.

Das Ganze führte nach höflichem Austausch dazu, dass ich in völliger Geilheit mit ihm textete. Er schrieb irgendwann direkt, dass er den Sex mit mir nicht aus dem Kopf kriege, er totales Kopfkino habe. Er rückte dann auch damit raus, dass ihn die Vorstellung mit einem Lehrer zu vögeln ihn hart mache. Da schickte ich ihm das erste Dickpic von mir. Er meinte nur er sei auf dem Laufband, im Gym, mit wippender Latte in der Hose. Es ging aber weit darüber hinaus: er wollte Nachhilfe, er wollte mehr! Seine Fantasien machten mich unfassbar geil. Ich schickte ihm ein Video von mir, wo ich einer anonymen Sau den Schwanz leer saugte. Es war zu sehen, wie ich gierig in die Kamera stierte, mit weit offenem Mund und mir der fremde Kerl eine gehörige Portion Sperma ins Maul rotzte.

 

„Genauso will ich es!“ schrieb er mir. Ich wurde gefühlt noch schärfer bei der Vorstellung wie er mir seinen dicken Schwanz in meine bärtige Schnauze fickte, doch Max überraschte mich noch mehr: „Ich will dein Schüler sein und für eine gute Note lutsch ich dir den Schwanz!“

Und gleich war der Moment. Jeden Augenblick würde Max die angelehnte Tür öffnen und mich sehen.

Ich stand in meiner Wohnung, mit nacktem Arsch halb auf dem Küchentisch sitzend. Meine Füße steckten in weißen Socken, die ich weit hochgezogen hatte, so dass meine trainierten, haarigen Waden gut zu Geltung kamen. Meinen Schwanz hatte ich mit einem breiten, schwarzen Cockring abgebunden, sodass die Adern deutlich hervortragen. Mein definierter Oberkörper sah gut aus in dem halbdunklen Raum.

Vor ein paar Sekunden hatte er geklingelt, war die paar Straßen zu mir gekommen. Es war ein spontanes Treffen. Noch vor 3 Stunden hatten wir belanglos geschrieben, wie geil es wäre, wenn ich ihn als sein Lehrer mal richtig rannehmen würde. Ich war anfangs unsicher, doch das ganze Szenario, dass ich jetzt in meiner Wohnung in die Tat umgesetzt hatte, war seine Fantasie. Mit Weibern ginge so was nie, hatte Max gemeint.

So stand ich also da, noch unsicher, ob es wirklich dem entspricht, was Max will oder ob er vielleicht doch zu viel auf einmal möchte. Doch weiter nachdenken konnte ich nicht. Ich hörte Fahrstuhltür und kurz darauf viel Licht aus dem Hausflur in meine Wohnküche.

Max trat ein, nahm das Basecap vom Kopf und schaute mich an. Sein Blick war im ersten Moment nicht zu deuten, dann huschte ein Lächeln über seinen schmalen Mund. Er schloss die Tür.

„Herr Berger,“ sagte er und ich war irritiert. „ich wollte doch nur meine Ausarbeitung mit Ihnen durchgehen. Wieso sind Sie nackt?“

Diese kleine geile Sau, schoss es mir durch den Kopf. Ich war nie der große Schauspieler und hatte in meinen letzten Beziehungen und Dates nie etwas groß übrig für Rollenspiele aber das hier war scharf.

„Deine Ausarbeitung entspricht nicht den Anforderungen, Max!“ raunte ich in die Stille und sah, wie Max an seinem T-Shirt nestelte. „Deswegen musst du mehr machen, um eine gute Note zu bekommen!“ Ich hatte den Drang zu lachen, verkniff es mir aber. „Willst du eine gute Note?“

Max nickte eifrig, setzte eine Unschuldsmiene auf. „Ja Herr Berger.“

„Dann wirst du mir jetzt den Schwanz lutschen!“ Wie zur Aufforderung ließ ich meinen halbsteifen Pimmel zucken, der rosig und prall war.

„Aber...“ setzte Max an.

„Nichts, aber!“ meinte ich. „Komm her, auf die Knie und zeige mir wie sehr du eine gute Note willst.“

Unsicher kam Max näher. „Zieh dein Shirt aus!“ sagte ich. Er blieb stehen. „Aber...“ setzte er wieder an. „Zieh dein Shirt aus habe ich gesagt! Sonst bekleckerst du dich noch.“

Ich sah, wie er sich das Shirt auszog und nur in Jogginghose näherkam, bis er vor mir stand. Ich war wie beim ersten Mal völlig von ihm eingenommen. Seine Augen suchten meinen Blick, seine starke Brust hob und senkte sich zügig. Er schluckte schwer.

„Macht es dich geil?“ flüsterte ich das Rollenspiel unterbrechend.

„Mehr als das!“ murmelte Max und legte seine Hände auf meine Brust, was zu Folge hatte, dass ich stöhnte. „Ich will dich.“ fügte er an. „Bitte.“

Mein Blick wandte sich nicht von seinen Augen. Ich sah seine Gier, und ich wollte ihn... benutzen. Ich wollte seine Fantasie von mir als Lehrer und er als willigen Schüler umsetzen.

„Dann tu was für deine guten Noten!“ meinte ich und sah ihn herausfordernd an.

Max griff in seine Tasche, hielt mir schließlich sein Handy hin. „Filme mich dabei. Ich will so ein Video wie von dir als Schlampe.“

Mein Kiefer bebte, ich zog ihn am Nacken zu mir und küsste ihn, während ich das Smartphone in die Hand nahm. Die Videofunktion war schon eingestellt.

Max löste sich von mir, ging in die Knie, während ich auf record drückte.

Ich hielt die Kamera genau auf ihn, verfolgte wie er sich vor meinem Schwanz platzierte. „Ja so ist es gut Max, zeig mir was du für eine gute Note machst.“

 

Max griff nach meinem Schwanz, der augenblicklich in seinen Händen hart wurde. Etwas unbeholfen fummelte er an meinem wachsenden Pimmel herum, massierte mit der anderen Hand meine Eier.

„Na los nimm ihn in den Mund. Beim ersten Mal hat es dir doch auch gefallen!“ raunte ich vor Geilheit. Er schaute schüchtern zu mir hoch.

„Herr Berger ich weiß nicht...“ meinte Max weiter an meinem Schwanz spielend.

Ich rutschte von der Tischplatte, stellte mich dichter an ihn, sodass mein Bolzen, hart und durch den Silikonring vollgepumpt, ihm direkt an den Mund klatschte.

„Was weißt du nicht? Stellst du dich jetzt so dumm an wie im Unterricht oder was.“ Ich merkte, wie ich in Fahrt kam und mich die Situation mehr aufgeilte als es sollte. „Nimm meinen Schwanz in deinen hübschen Mund und zeig mir wie sehr du die gute Note für den Unterricht willst.“

Ich passte den Moment genau ab wo Max zaghaft seinen Mund öffnete und ich meinen Schwanz in seine feuchte, warme Mundhöhle schob. Seine Zunge empfing direkt meinen fleischigen Hammer und ich konnte unerwartet tief eindringen. Es war der Himmel auf Erden.

Die Kamera konnte ich nur schwer in der rechten Hand halten, als ich meinen Penis immer wieder in Max Mund eindringen ließ. „Ja, das ist gut.“ murmelte ich. „Schluck schön den Schwanz von mir.“

Max keuchte wie zur Bestätigung. Ich wurde gieriger. Mein Schwanz wollte tiefer und tiefer in sein williges Maul. „Ja, komm zeig mir, was du gelernt hast!“

Ich hörte Max würgen, und ich ließ es zu, dass er mein Schwanz, glänzend von seinem Sabber, aus seinem Mund flutschte. Ich streichelte seine Wange. „Gefällt dir die Nachhilfe für die gute Note?“ fragte ich süffisant.

Max schaute hoch zu mir, direkt in die Kamera mit kleinen Augen, den Mund nass vom Blowjob. „Herr Berger, bitte, ich will doch nur...“

Seine Stimme, die Tonlage machten mich rasend. Die Kamera haltend, nahm ich seien Kopf mit der linken Hand und drückte seinen sich automatisch öffnenden Mund auf meine pulsierenden 19 cm. Max musste mich bremsen, drückte sich mit den Händen an meinen Oberschenkeln ab, aber ich kam weiter vor, und fickte gemächlich, nicht hart, in seinen Mund. Ich spürte, wie sein Mund sich entspannte, er stöhnte, wenn ich kurz Inne hielt und seine Zungenspitze an Ansatz meines prallen, rasierten Sacks spürte und seine Nase an meinem Scharmhaar sniffen konnte.

„Oh Max, ja du schluckst ordentlich meinen Schwanz, das macht mich, deinen Lehrer sehr glücklich.“ raunte ich nach weiteren zwei Minuten Blowjob.

Max keuchte schwer, als mein Schwanz erneut aus seinem Mund glitt. Seine Augen suchten meinen Blick, die Kamera filmte, wie er mich aufgegeilt anschaute. „Kriege ich die 1?“

Ich wuschelte mit der linken Hand durch sein Haar und grinste ihn böse an. „Eine 1? Dafür wirst du alles in dir aufnehmen, was ich dir gebe.“ Ich dirigierte ihn wieder zu einem Schwanz.

„Was...?“ wollte er noch wissen, aber ich schob meinen Schwanz schon wieder in seinen Mund. In meinen Eiern brodelte es durch die seit gestern anhaltender Geilheit.

„Mh ich werde dir alles ins Maul rotzen, wenn du artig bist und es aufnimmst wie ein Kerl, dann bekommst du die 1.“

Max winselte, wollte weg von meinem Schwanz, aber ich hielt ihn, nahm die Kamera seitlicher und filmte, wie er keine Chance hatte meinem prallen Fickschwanz zu entkommen. Sein Blick war glasig, lüstern.

Und dann machte er etwas, dass mich um den Verstand brachte. Er löste seine Hände von meinen Schenkeln, wo er eben noch versuchte, meine Stöße abzupuffern, legte sie auf meinen angespannten, behaarten Arschbacken und befummelte meine Fotze.

Mit einem tiefen, animalischen Brummen, Hecheln und Stöhnen rotze ich in die Schülerfresse von Max. Es gab kein Halten, kein Entrinnen. Mir sprudelte das Cum aus den Eiern in meine 19cm Fleisch aus meiner Nille direkt in seinen Mund. Er verharrte, ließ es geschehen, während ich alles filmte.

„Fuck!“ stöhnte ich auf. „Shit, das war...“ Mein langsam erschlaffender Schwanz hing vor Max Gesicht, der mich mit geschlossenem Mund ansah und schüchtern grinste.

 

„Max, Wahnsinn.“ stammelte ich, beendete die Aufnahme, legte das Handy beiseite und stützte mich am Tisch ab. „Fuck!“

Max stand auf, schaute mich herausfordernd an, dass ich nicht wusste, was los war. Dann zog er sich die Hose runter. Sein harter, fetter Bolzen sprang hervor. Mein Blick glitt an ihm hoch, über seinen falschen Bauch mit den einzelnen Haaren, über seine Brust mit den kleinen, harten Nippeln, in sein Gesicht. Er zog eine Augenbraue hoch.

Noch immer sagte er nichts, legte seine Hand auf meine Brust und schob mich nach hinten. Er drückte mich fordernd runter, sodass ich mich auf die kalte Tischplatte legte, wobei ich ihn nicht aus den Augen ließ. Ich hob die Beine, er spreizte sie.

Fuck, das war nicht sein Ernst, dachte ich. Dann sah ich wie er den Mund öffnete, seine rechte Hand nahm und mein ganzes Sperma in die Hand klatschen ließ. Max, die Hetensau, eben von mir ins Maul besamt, schmierte sich mit meinem eigenen Sperma den Schwanz ein, befummelte grob meine Fotze und dann, in einer einzigen Bewegung versenkte er seinen Schwanz in meinem engen, heißen Loch.

Mir entwich ein Stöhnen aus der Kehle und ich sackte auf dem Tisch zusammen. Ich kannte diese Art des Fickens nicht, diese fordernde, wechselnde Art und Weise. Jetzt war die lehrende Stute, die vom Schüler genommen wurde. Und die Tatsache, dass Max nichts sagte, nur verhalten stöhnte und mich intensiv betrachtete, brachte mich um den Verstand.

Mein eigener Schwanz lag abgeblasen und schlaff auf mir. Fäden von restlichem Sperma hing an den Haaren meines flachen Bauches. Max verschmierte sie und trieb seinen harten, blanken Schwanz immer wieder in mich, in fließenden, rhythmischen Bewegungen, die den Tisch und mich zum Beben brachten. Als er meinen Schwanz knetete, wurde er nicht wirklich hart, aber ich war kurz vor dem Absaften. Die Eichel seines prallen Fickfleisches in mir stieß immer wieder an meine Prostata.

„Fick mich, ja, bitte.“ Er ließ meinen Schwanz los, stützte sich mit seinen Händen auf meine Brust und mein Arsch öffnete sich noch weiter für ihn.

Dann stöhnte Max, er wurde lauter. „Or, ich fick dich mit deinem eigenen Sperma, shit...“ Dann zuckte er, fickte weiter und weiter, während sich seine Eier in mir entleerten. Ich spürte, wie er bebte, wie er sich in mir ergoss, dabei die Augen verdrehte und Schwierigkeiten hatte sich über mir zu halten.

Ich selbst war völlig geflasht von diesem Fick. Ohne ein zweites Mal gespritzt zu haben fühlte ich mich sehr befriedigt.

Keuchend lag Max auf mir, sein Schwanz glitt aus meinem Arsch und ich konnte meine Füße wieder abstellen. Ich küsste seinen Kopf.

Max hievte sich mit wackeligen Beinen hoch, grinste mich an. „Ungelogen: keine Frau hat mich schon mal derartig befriedigt. Das war... der Wahnsinn.“

Ich setze mich auf, mit nacktem, glitschigem Arsch auf den Tisch. „Ja, das war durchaus Oscarreif.“

Max zog sich bereits wieder die Hose an, zerrte sich das Shirt über den Körper, griff nach seinem Handy. „Ich werde dann mal los machen.“

„Ok.“ sagte ich. Es kam nicht unerwartet und doch hatte ich innerlich auf mehr gehofft. Doch wie naiv war ich nun mit meinen 37 Jahren? Gefühlt wie ein 14-jägriger Teenager.

Unschlüssig stand Max da, kam dann noch mal auf mich zu, küsste mich zaghaft. „Bis Montag zum Unterricht!“ Schließlich ging er.

Ich fuhr mir mit den Händen durch das Gesicht, stand auf und streckte mich. Es wirkte noch unrealistisch, doch ich spürte meinen gefickten, geschmierten Arsch. Ich nahm ein Küchenhandtuch von der Anrichte und wischte mir damit zwischen den Beinen entlang. Ich wollte noch eine Weile sein und mein Sperma in mir haben, es genießen, dachte ich mir, als ich mir eine Joggighose anzog.

Im Badezimmer vor dem Spiegel schaute ich mir beim Händewaschen aufmerksam ins Gesicht. Nein, ich bereute es nicht.

Es klingelte unten an der Haustür. Ein kurzes Grinsen huschte über meine Lippen. Er hatte etwas vergessen oder wollte vielleicht doch bleiben? Ich drückte den Türöffner, zog mir ein Shirt über, dass sich über meine Brust spannte. Schließlich stand ich in der offenen Wohnungstür, blickte zum Fahrstuhl, der ratternd in den fünften Stock zu mir fuhr. Die Tür ging auf.

 

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