Hat Max etwa etwas vergessen?
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Die Überraschung war mir anzusehen und ich ging einen Schritt zurück, versteckte mich halb hinter der Tür, als wäre ich bei etwas Schlimmen erwischt worden. Und am Ende konnte das sogar der Fall sein, immerhin hatten sich die beiden Männer nur um ein paar Minuten verpasst.

 

„Hey, ich hoffe ich störe nicht!“ sagte Lorenzo und stand in voller Größe vor mir, die Lederjacke weit offen, darunter trug er nur ein schlichtes schwarzes Hemd, dass sich über seine Brust spannte.

Ich hatte meine Stimme noch nicht wieder gefunden, als ich nur beiseitetrat und ihn in die Wohnung lies.

„Ist alles ok?“ fragte Lorenzo und sah mich mit seinen großen Augen an, wischte sich eine lockige Strähne vom braunen Haar aus dem Gesicht, klemmte sie zu den anderen Locken auf dem Schopf.

„Ja... ich... schön dich zu sehen!“ Meine Gedanken kamen langsam wieder auf die Spur und ich ging auf ihn zu, drückte ihn zur Begrüßung an mich. Sein Parfum war dezent und ich konnte riechen, dass er zwei oder drei Bier getrunken hatte.

„Ehrlicherweise wusste ich nicht, wo ich hin sollte.“ meinte Lorenzo nur, zog seine Jacke aus und legte sie auf den Tisch, auf dem ich keine 10 Minuten vorher von einem Schüler gefickt wurde.

Innerlich geriet ich in Panik. „Vor wem oder was bist du denn geflohen?“

Lorenzo lies ein kurzes Schnauben hören und wischte sich mit beiden Händen durch das Gesicht. „Thomas und ich lassen uns scheiden!“

Mir gelang nur ein erstauntes „Oh“. Schlagartig war ich im Hier und Jetzt. Ich ignorierte den Cockring um meinen Schwanz, der langsam begann wehzutun, lies das Sperma von Max außer Acht, welches immer noch in meinem Arsch war.

Schließlich hörte ich meinem besten Freund nur zu. Er saß da in der perfekt sitzenden Stoffhose, dem schwarzen Hemd, dessen Ärmel er hochgekrempelt hatte und man seine schönen behaarten Unterarme sehen konnte.

Und während Lorenzo von den seit Monaten bestehenden Eheproblemen erzählte, dem fehlenden Sex, dem fehlenden Vertrauen und Liebe zu Thomas dachte ich an die einzige intime Nacht mit diesem Italiener. Lorenzo und ich waren zu einer Fortbildung, das Klischee schlechthin. Es war berauschend, flexibel und wären wir nicht selbst die Dozenten der Lehrveranstaltung gewesen, hätten wir das Hotelzimmer nicht verlassen. Es blieb bei dem einen Mal und es stand nie zwischen uns. Jeder lebte und liebte sein Leben.

„Und wozu diese schicke Aufmachung?“ fragte ich, saß halb zu ihm gedreht auf dem Sofa.

„Völlig albern, ich weiß.“ sagte Lorenzo und ich unterbrach ihn.

„Nein es sieht sehr gut aus!“

„Danke.“ meinte er und schaute mit einem schüchternen Seitenblick zu mir. „Ich wollte raus, ausgehen, mich besaufen, nen Kerl aufreißen. Aber es war lächerlich: in den zwei Gaykneipen, in denen ich war, steppte nicht mal die Maus hinter der Theke, nur junges Gemüse und ich musste feststellen, dass es mich nicht mal stört, dass es zur Scheidung kommen wird. Es war seit Wochen klar. Demnach brauchte ich mich auch nicht zu besaufen, um einen eingebildeten Trennungsschmerz zu betäuben und das frustrierte mich noch mehr. Ich bin dann einfach draußen herumgelaufen und kam zu dir.“

„Ich verstehe.“ Ich spürte zunehmend den Cockring und ein unangenehmes Brennen breitete ich in meinen Eiern aus. Ich würde es als Toilettengang tarnen.

„Dabei wollte ich doch nur Ficken!“ meinte Lorenzo plötzlich, drehte ich mehr zu mir, schob das linke Knie aufs Sofa, wodurch wir uns berührten. Sein Blick war fest und wieder hing diese Strähne über seinem Auge.

Das würde böse Ende, dachte ich nur. Ich hatte vor einer halben Stunde mit Max gefickt, sein Sperma verklebte meinen Arsch und ich wurde zunehmend geil. Wenn Lorenzo, mein bester Freund und Vorgesetzter herausfinden würde, dass ich einen Schüler hier hatte zum Sex, wäre mein Job weg.

„Ich musste in letzter Zeit häufig an die Nacht mit dir denken.“ sagte Lorenzo und seine Hand legte sich auf mein Knie. „Ich hatte seit Monaten keinen Schwanz im Maul, geschweige denn im Arsch!“

„Lorenzo, dass...“ setzte ich an, doch jetzt unterbrach er mich.

„Ich will nicht betteln oder verzweifelt klingen, aber vielleicht zieht die Nummer mit dem Vorgesetzten?“

„Du klingst verzweifelt und bettelnd. Ich bin aber der Falsche für eine schnelle Nummer... Hey...“

 

Lorenzo war stark, er wusste, was er wollte, und er nahm es sich. In einer einzigen Bewegung zog er mich zu sich und plötzlich saß ich breitbeinig auf seinem Schoß.

Ich musste doch etwas grinsen und lachte ihn an. „Ist das dein Ernst. Bist du so verzweifelt.“ Ich hoffte noch die Situation mit etwas Witz in der Stimme zu kaschieren, an unsere Freundschaft zu appellieren.

„Ich habe seit Tagen nicht gespritzt und seit Monaten nicht gevögelt.“ Er ignorierte meine Aussage und streichelte über mein Gesicht. „Spürst du nicht meinen harten Schwanz?“

Und wie ich ihn zwischen meinen Schenkeln spürte. Mehr noch: Sperma von Max, dass ich in meinem prallen Arsch hielt.

Lorenzo beugte sich vor und rieb sein Gesicht an meinem Shirt. „Du riechst nach Sex!“ murmelte er.

„Ich... sag mal...“ beschwerte ich mich, als er mein Shirt hochzerrte, mit den Händen über meinen Bauch strich und dann an meiner Haut roch, seine Zunge glitt darüber. Er ließ mich nicht von seinem Schoß, ich spürte, wie sich sein Bizeps spannte.

„Du hattest, bevor ich gekommen bin Sex!“ Lorenzo braune, italienische Augen sahen mich an.

„Nein ich...“ protestierte ich, doch seine Berührungen wurden fordernder, intensiver. Seine großen Hände schoben sich in meine Jogginghose, drückte meine Hüften fester auf sein Becken und dann schob er einen Finger in meine offene, weiche, nasse Fotze.

Ich stöhne unweigerlich auf und sträubte mich dennoch. Das war zu absurd.

„Du wurdest gefickt. Gerade eben.“ In Lorenzos Gesicht trat dieselbe Überraschung wie in meines, als ich ihn aus dem Fahrstuhl kommen sah.

„Ja, na und!“ sagte ich. „Ich wurde gefickt und besamt. Ich wollte gerade duschen gehen, als du geklingelt hast. Und jetzt lass mich...“ Wieder schob er einen Finger in meine Pussy und einen zweiten dazu. Ich kippte nach vorn, er gab meinem Gewicht nach und er lehnte an den Kissen der Rückenlehne des Sofas.

Lorenzo vergrub sein bärtiges Gesicht an meiner Brust, leckte über meine Nippel und er wirkte wie eine ausgehungerte Hyäne. „Du wurdest besamt. Fuck. Wie geil.“

Ich stöhnte nur als er auch einen dritten Finger dazu schob und mein nun harter Schwanz, vom Cockring völlig aufgebläht sich an ihm rieb. „Ich kann verstehen, wenn du jetzt nicht willst.“ kam es von mir wenig überzeugend.

„Machst du Witze.“ sagte Lorenzo, drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, versuchte meinen Mund zu erwischen. „Der Traum eines jeden Fickers wird wahr. Es macht mich rasend, dir gleich deinen besamten Arsch mit meinem Saft zu füllen. Wie eine doppelte gespritzte Praline.“

Lorenzo drückte mich immer wieder über sein Becken und er legte den Kopf in den Nacken, wobei seine vollen Locken umherwirbelten. Der Ausdruck in seinen Augen, diese zügellose Spannung zwischen uns lösten bei mir Gefühle aus, die ich nicht kannte. Ich beugte mich zu ihm, griff mit meinen Händen nach seinem Gesicht und küsste ihn, als würde ich ertrinken und nur seine Lippen und sein Atem auf meinem könnten mich retten.

Schließlich richtete ich mich mehr auf, schlang mich um seinen Hals, befummelte die Knöpfe seines Hemdes und wollte die massige Brust darunter freilegen.

„Ich will dir den Arsch besamen.“ murmelte Lorenzo und zerrte mir das Shirt vom Körper. „Du wirst ihn mir hinhalten und ich befülle deine Fotze.“

Ich kämpfte noch immer mit den Knöpfen, als Lorenzo sich aufrichtete, mich fast ruckartig von seinen Oberschenkeln warf. Ich kniete schließlich auf dem Boden, als er sitzend die Hände rechts und links an die Knopfleiste legte und zog. Das Hemd riss unter der Wucht seiner Kraft auseinander.

Ich hielt mir die Hand vor das Gesicht als einzelne Knöpfe umherflogen. Lorenzo zog das Hemd nicht aus, sondern lehnte sich zurück und präsentierte seinen perfekten, vom Boxen und Krafttraining geformten Körper, der mehr ein Symbol war für ein Bild eines perfekten schwulen Liebhabers. Seine Haut spannte sich über die massige Brust, die Nippel waren in zarte Haare gebettet, die sich zaghaft über die ganze Brust bis zum Bauchnabel zogen. Das Sixpack ließ sich nicht leugnen und auch nicht die gamte Perfektion vom markenten, lockenumrahmten Gesicht bis zu den kräftigen Beinen.

 

„Zieh dich aus!“ flüsterte Lorenzo halb und begann sich bereits seine Hose auszuziehen. Und so stand ich nackt vor ihm, mein Schwanz blau angelaufen vom Cockring und empfindlich bei jeder Berührung.

Lorenzo stöhnte bei meinem Anblick und massierte sich seinen dicken Schwanz, der kleiner war als meine 19cm. Er war unrasiert und seine Eier hingen schwer zwischen seinen Beinen. „Gib mir den Ring und dann drehst du dich rum!“

Ich wollte nicht mehr denken und tat es. Mein Schwanz dankte es mir und ich sah, wie sich Lorenzo das schwarze Silikon um seinen pulsierenden Pimmel legte. Dann drehte ich mich herum, kniete mich hin und bot ihm einen einzigartigen Blick auf meine besamte, nasse Fotze.

Lorenzo gab ein Grunzen von sich und ich registrierte jede Bewegung von ihm. Er wixxte sich seinen immer härter werdenden Schwanz und plötzlich spürte ich seine nackten Füße auf meinen prallen, haarigen Arschbacken. Seine Fußsohlen glitten über meine Haut, drückten meine Arschbacken auseinander und zusammen, während ich dagegenhielt, um nicht weiter vor zu rutschen. Ich lag eh schon mit dem gesamten Oberkörper auf dem Teppich und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Dann spürte ich seine Zehen an meiner Pussy und ich stöhnte.

„Hat die Sau dich ordentlich gefickt?“ fragte mich Lorenzo und er wartete aber keine Antwort ab, während er seinen großen Zeh in meine Fotze drückte, eine Erfahrung, die ich bis dato noch nie gemacht hatte. Es war neu und erregend. „Ja sicher hat die Sau gut gefickt. Er war sicher älter als du, ist einfach hergekommen, hat sich deinen Arsch vorgenommen und dich einfach besamt.“

Lorenzos Schatten ragte über mir auf als er sich erhob und ich sah ihn aus den Augenwinkeln wie er wixxend über mir stand. Er nuschelte etwas auf Italienisch, griff nach unten und befummelte meine Fotze. Ich grunzte dabei laut.

„Fick mich bitte!“ platze es aus mir heraus und ich drehte den Kopf weiter zu ihm, als seine Finger wie ein Mixer das Sperma von Max in meinem Arsch bearbeitete. „Was soll ich machen?“ wollte Lorenzo wissen, zog mich an den Haaren höher, sodass ich mich auf meine Hände stütze. Wie ein Hündchen kniete ich auf allen Vieren.

Und dann: die italienische, ausgehungerte Hyäne Lorenzo schob mir zwei Finger in den Mund, die gerade noch in meinem Arsch steckten. Ich begann daran zu lutschen, bevor mir klar wurde, was ich tat.

„Na schmeckt dir der Saft von dem Ficker, der es dir besorgt hat? Ja, oder, das macht dich geil. Ja, lutsch schön deinen Pussysaft und das Sperma deines Fickers.“ Lorenzo zog die zwei Finger aus meinem gierigen Mund, steckte sie wieder in meinen Arsch und ich stöhnte immer lauter auf.

„Ich wusste, dass dir das gefällt, du elende Drecksau.“ kam es von Lorenzo als seine nassgelutschten Finger in meinem Arsch rein und raus glitten.

Ich spürte die Gier in mir und wollte endlich gebumst werden. Sterne wollte ich sehen, wenn Lorenzo mich mit deiner italienischen Fickpeitsche aufspießte.

Lorenzo drückte meinen Oberkörper wieder herunter und positionierte sich endlich hinter mich. Willig und gierig wartete ich auch seinen harten Schwanz, doch sein Pimmel glitt nur zischen meine Furche, als er sich vorbeugte. Mit seiner nackten Brust lag er auf meinem Rücken, ich spürte seinen Mund in meinem Nacken, sein ersticktes Stöhnen vibrierte auf meiner Haut, während sein Becken sich vor und zurück bewegte.

„Mitch...“ hauchte er meinen Namen als er dann endlich seinen Bolzen in mich schob.

Mit geschlossenen Augen stöhnte ich und gab dem Gewicht dieses wunderbaren Mannes nach. Meine Beine spreizte ich, lag vollends mit meinem Körper und Lorenzo auf mir auf dem Boden.

Lorenzo krallte sich an alles, was er von mir zu fassen bekommen konnte, presste seine Becken ruckartig und in kurzen Zügen an mich, wodurch sein Schwanz tief in meine aufgefickte Fotze stieß. Die Worte, die Lorenzo in seiner Muttersprache auf meine Haut flüsterte und in meinem Ohr wie die schönte Musik überhaupt klang, war betörend.

„Ich werde dich tief besamen.“ nuschelte er und richtete sich auf. Noch tiefer rutschte sein Schwanz in mich und schließlich saß er auf meinen Oberschenkeln und versenkte seinen Pimmel langsam rein und raus. Es machte mich rasend geil. Dieses langsame Tempo war so erregend, dass ich spürte, wie mein Schwanz jeden Moment all das gestaute Sperma auf den Teppich unter mir spritzen würde. Doch ich hielt es aus, wartete und dann zog Lorenzo sich von mir zurück, drehte mich behutsam herum, spreizte meine Beine und war auch schon Sekunden später wieder in mir.

Ich griff nach seinem bärtigen, langen Gesicht, schaute in seine braunen Augen. „Besame mich, bitte, spritz deinen Saft dazu!“

Lorenzo grunzte und küsste mich endlich, wie ich es schon seit vorhin wollte, leidenschaftlich, mit der Zunge ungezügelt.

Dann bäumte er sich auf.

Das war der Moment, wo ich mich nicht mehr beherrschen konnte, mein Becken anhob und er ungehemmt in mich stieß. „Ja, fick, mach es mir du Sau!“

Lorenzos Brust hob sich kraftvoll bei jedem Atemzug und jedem Stoß in mich, während er meine Fußgelenke umklammerte und meine Beine spreizte.

„Wurdest du vorhin auch so besamt?“ fragte er stöhnend und ich bewunderte ihn für seine Beherrschung.

„Ja, genauso.“ raunte ich unter Stöhnen und befummelte meinen harten Schwanz. „Es war so geil besamt zu werden, von ner fremden Sau.“

Lorenzo drückte vor Geilheit seinen Mund auf meine rechte Fußsohle und amtete tief ein, was ihn noch geiler werden ließ. Dann beugte er sich vor, meine Beine sackten an seine Hüften und er stieß heftig in mich hinein. „So wie du es brauchst, wie eine geile, billige Schlampe, auf dem Boden liegend und einfach bes... fuck.“ Es spritzte. Ich spürte es so deutlich. Er pumpte und pumpte Spermaschub um Spermaschub in einen schon gefüllten Arsch. Schmatzend bohrte er seinen Fickstab immer wieder in mich hinein und mein Arsch quoll über.

Ich wieherte wie ein Gaul als Lorenzo völlig ungezügelt in mich stieß und ich durch meine eigene Hand heftig auf mich selbst absaftete. Mein eigenes Sperma schoss bis in mein Gesicht, an seine Brust über mich hinweg, während die zweite Ladung Sperma von Lorenzo sich mit der von Max vermischte.

Ich stand im Schlafzimmer. Nur etwas Licht der Straßenlaternen fiel durch das Fenster. Seit Ewigkeiten hatte ich mich nicht mehr so entspannt gefühlt, so befriedigt. Und doch: ich hatte mit Max gevögelt, hatte ihn benutzt, er hat mich gefickt, und er war ein Schüler, jemand für den ich eine Fürsorgepflicht als Berufschullehrer hatte. Aber nun lag Lorenzo in meinem Bett, schlafend und der Sex mit ihm war genauso traumhaft gewesen wie vor Jahren in diesem Hotelzimmer. Es war klar, worauf es hinauslaufen würde: das mit Max musste aufhören, denn sonst war ich meinen Job los, denn wenn Lorenzo es erfahren würde, würde ich gefeuert werden, von der Schmach ganz abgesehen.

Neben mir blinkte mein Smartphone auf, das auf dem Fensterbrett lag. Ich entsperrte das Display, bemerkte die Uhrzeit von 1:23 Uhr und sah dann Max WhatsApp: Ich hoffe, ich habe mir eine gute Note verdient!

 

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