Mit meinem ersten Sexpartner erlebe ich geilen Sex und verliebe mich.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Während Markus und ich den aus meiner Sicht langweiligen Film anschauten, ging mir durch den Kopf, ob und wie es mit uns beiden weitergehen würde. Darüber wurde ich schläfrig und verpennte fast die zweite Hälfte des Films.

 

Bei der Schlußmusik wachte ich auf und gähnte. „Mein Bärchen hat ganz schön geschnarcht! Wollen wir schlafen gehen? Du mußt ja morgen wieder früh raus, oder?“ - „Du hast Recht, Markus. Ich gehe ins Bett. Ich weiß noch nicht, wie lange ich morgen arbeiten muß, es ist fast nichts los im Geschäft. Ich überrasche dich dann wieder.“ -“Oh weh!“ sagte er mit übertrieben tuntigem Tonfall, „dann werde ich ganz brav sein.“

Wir küssten uns kurz und zärtlich: „Ich freue mich auf dich, gute Nacht.“ - „Schlaf schön und träum von mir,“ war seine Antwort.

Am nächsten Tag mußte ich wieder normal zur Arbeit: sechs Uhr aufstehen, duschen, kleines Frühstück und dann in die Firma. Das frühe Aufstehen fällt ja im Sommer nicht schwer. Aber ehrlich gesagt wäre ich lieber bei Markus geblieben.

Ich bereitete auch für Markus ein Frühstück vor, um ihm eine Freude zu machen, und schrieb ihm einen Zettel: „Leider muß ich arbeiten. Ich freue mich auf heute Nachmittag, wenn wir uns wiedersehen!“ Und malte ein kleines Herzchen drunter. Dann kam mir das Herzchen irgendwie zu kitschig vor. Ich zerknüllte den Zettel und schrieb ihn noch einmal mit demselben Text.

Ich trank meinen Kaffee aus und wollte gehen. Da fiel mein Blick noch einmal auf den Zettel, dachte an den gestrigen Nachmittag – und malte doch wieder ein Herzchen drunter. So war eben meine Stimmung, nachdem ich meinen ersten Sex mit dem blonden Schnuckelchen gehabt hatte.

Ich arbeitete an diesem Tag nicht in der Werkstatt oder bei Kunden, sondern im Geschäft, wo wir Elektrogeräte usw. verkauften. Es kamen kaum Kunden. Darum hatte ich reichlich Gelegenheit mit Markus auf dem Handy zu chatten. Er piepte ein paarmal an: über das Frühstück hatte er sich gefreut und auch über meinen Zettel – und auch über das Herzchen. „Du bist ja ein richtiges Romantik-Bärchen“, hatte er geschrieben.

Wie oft in der Ferienzeit, war in diesen Tagen nichts los. Der Chef kam nachmittags herein und schickte mich früher in den Feierabend. Er wollte im Geschäft bleiben und Papierkram erledigen. Kurz nach vier, anderthalb Stunden früher als normal, kam ich zuhause an und erinnerte mich, dass ich Markus gestern beim Porno schauen und Wichsen überrascht hatte. Ich hatte noch überlegt, meine frühe Heimkehr anzukündigen, aber war dann doch neugierig, wie er sich nach unserem Sex-Nachmittag verhalten würde.

Von der Autofahrt verschwitzt kam ich in meiner aufgeheizten Dachwohnung an. Markus war damit beschäftigt etwas aufzuräumen und zu putzen. Er hatte genug Zeit, jetzt in den Semesterferien. „Du bist ja schon wieder so früh!“ rief er. „Schau an, mein Schatz macht sich im Haushalt nützlich,“ neckte ich ihn. Ich stand eine Weile da und schaute ihm zu, wie er völlig nackt durch die sommerlich warme Wohnung schlenderte und Sachen hin- und her räumte. Auch ohne Erektion sah sein Penis an ihm ein bißchen zu dick aus. Aber das birgt ja seine Qualitäten, dachte ich, fing ihn mit ausgebreiteten Armen ab und gab ihm einen langen, zarten Kuß.

„Es ist so heiß. Wollen wir an den See fahren?“ fragte ich. Markus lehnte ab. Das sei ihm zu viel Fahrerei im heißen Auto. Er wollte lieber zuhause neben dem Ventilator und mit kühlen Getränken mit mir abhängen. Ich stimme sofort zu und rechnete mir dabei gute Chancen auf weitere Sexerfahrungen aus.

„Ich springe schnell unter die Dusche, kommst du mit?“ animierte ich Markus mit einem - wie ich fand - erotischen Hauch in meiner Stimme. „Dusche ist immer gut, ich komm' gleich,“ antwortete er trocken. Ich machte eine loungige Musik an und ließ die Badezimmertür weit offen stehen, um die Musik zu hören.

Unter der Dusche trafen wir uns und begannen sofort unter dem erfrischenden Regen an, unsere Körper zu betasten und zu erforschen. Markus gefiel mein nasses „Bärenfell“ und er schaute, wo er überall Körperhaar an mit finden konnte. Ich fuhr durch seine blonden Locken, die ihn aussehen ließen, wie einen nassen Hund. Unter unseren Berührungen schwollen unsere Schwänze natürlich an. Und mein Appetit auf seinen Dicken wuchs. Ich ging einfach in die Hocke, schob seine Vorhaut ein paarmal vor und zurück und leckte dann seine tropfnassen Geschlechtsteile ab: seine Eichel, seinen unbehaarten Sack und sein steifes Glied von allen Seiten. Dabei streichelte ich seinen Po, der ebenso wie seine Beine mit dichtem, blondem Flaum bedeckt war. Markus ergriff meine Arme und zog mich hoch. Er gab mir einen regennassen Kuss und drehte mich mit einer entschiedenen Bewegung von sich weg. Mir war klar, was er jetzt vorhatte.

 

Er nahm eine Portion Duschgel in die Hand und fing an, meinen Rücken einzuseifen: er knetete die Schultern. Dann hob er meine Arme gegen die Wand und seifte meine Achseln ein. Dabei drückte er seinen erregten Körper gegen meinen. Mit einem neuen Spritzer Seife in den Händen umgriff er meinen Körper, um mein Brust- und Bauchhaar einzuschäumen. Meine Brustwarzen reagierten darauf, indem sie steif wurden. Markus spürte das natürlich und spielte mit meinen Nippeln. Seine Hände massierten mich immer weiter abwärts bis zu den Pobacken, die ihn besonders interessierten. Mit noch mehr Duschgel führte er seine Hände in meine Ritze, ohne Schaum zu produzieren. Und auch sein steifes Glied machte er damit flutschig.

Er spreizte meine rutschigen Backen und rieb seine Eichel an meiner Rosette. „Wenn du drückst wie beim Kacken, komme ich leichter rein und es tut nicht so weh“, riet er mir. „So jung und schon so viel Erfahrung,“ schoß es mir durch den Kopf. Aber ich war dankbar für den Tipp, denn ich war ja noch Jungfrau und ich erwartete ein dickes Ding in meinem Hintern.

Markus drückte gegen mein Loch und ich stellte mir vor, ich sitze auf dem Klo. Er drängte weiter vorwärts und langsam fing es an weh zu tun. Ich merkte, wie seine Eichel in mich glitt, und stellte mir bildlich vor, wie es aussehen mußte, wenn er seinen breiten Schaft hinterher schob. Nun drückte er in kurzen Schüben und ich empfand einen stechenden Schmerz – obwohl ich „kackte“ wie ein Weltmeister. Aber nun war er in mir drin. Beim ersten Mal soll es ja immer weh tun, hatte ich gehört. Und so war es auch. Nun wartete ich darauf, das unter seinen Fickbewegungen meine Schmerzen von der Lustphase abgelöst würde. Das dauerte eine ganze Weile.

Markus zog seinen Schwanz heraus und spülte die Seife und kleine Kot- Reste ab. Mit dem Strahl der Handbrause wusch er auch mich von oben bis unten sauber und entfernte den Schaum aus meinen Haaren. Dabei fiel mir auf, dass er meinen Penis nicht eingeseift hatte und mein Erektion verschwunden war, als er in mich eingedrang.

Wir trockneten uns ab und wir gingen in mein Schlafzimmer, er mit seinem Steifen und ich mit schlaffen Glied und schmerzendem Po. „Leg dich auf den Rücken,“ wies mich Markus sachlich an und kniete sich über meine Brust, um seinen Schwanz von mir lutschen zu lassen. Mein Spaß war dabei deutlich gedämpft, weil mein Poloch noch etwas weh tat.

„Jetzt umdrehen!“ war nach einigen Minuten seine nächste Anweisung. Er kniete nun zwischen meinen Beinen und wichste seinen Schwanz weiter. „Du bist mein erster Mann seit langer Zeit. Ich habe etwas nachzuholen.“ sagte Markus. Er setzte wieder an und schob seinen Schwanz langsam, aber bestimmt in mich hinein.

„Leg dich auf den Rücken, ich will dich beim Ficken ansehen.“ Nun lag ich unter seinen geilen Blicken und es schien ihm zu gefallen. Er mußte die Vorstellung haben, als junger Kerl einen haarigen Älteren zu ficken. Dabei war er nur wenige Jahre jünger als ich, sah aber noch jünger aus, weil sein Körper so schlank und glatt war.

In der Missionarsstellung fickte er mich nun fast wie eine Maschine weiter. Nach dem ersten Orgasmus war er ziemlich ausdauernd, was meinem Arsch nicht gut tat. Meine Erektion war darum auch noch nicht wieder gekommen, obwohl alles unheimlich geil war, was gerade zwischen Markus und mir passierte.

„Ich kann nicht mehr,“ seufzte ich. „Bitte zieh ihn raus!“ - Markus zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und kniete sich wieder über meine Brust. Er griff meinen Kopf an den Haaren und führte meinen Mund an seinen verschmierten Schwanz, damit ich ihn weiter blase.

Das war alles sehr neu für mich, obwohl ich in Pornos schon so manches gesehen hatte. Aber es jetzt selbst zu erleben! Unglaublich!

„Mir kommt's jetzt. Schluck es nicht runter!“ grunzte Markus und spritzte mir seine zweite Ladung in den Mund. Wie gestern drückte er dann seine Lippen auf meine, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und verteile sein Sperma in meinem Mund. Unsere Münder waren von seinem Saft total verschmiert und schließlich schluckte ich Speichel und Sperma herunter. Er ließ sich ermattet zur Seite fallen und sagte nur „Das war geil!“ Ich lag neben ihm mit zwei verschmierten Körperöffnungen und wundem Po. Und ich hatte noch nicht mal einen Steifen.

Wie gestern, als wir uns zum ersten Mal geblasen haben, ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass Markus mich eigentlich nur für seine Befriedigung benutzt hatte. „Und was ist mit mir?“ fragte ich ihn. - „Was soll sein? Hat es dir nicht gefallen, mein Bärchen?“ - „Sag nicht Bärchen zu mir!“ sagte ich etwas genervt. „Ich bin ein erwachsener Mann und sogar älter als du.“ Tatsächlich war ich etwas enttäuscht von seinem Verhalten. Als Untermieter war ganz anders: freundlich, fleißig, einfach unheimlich nett und charmant. „Was sind wir eigentlich? Vermieter und Untermieter? Ist er mein Freund? Oder benutzt er mich nur als preiswerten Callboy?“ dachte ich für mich. - „Jetzt werd doch nicht zickig, ich hab dich lieb,“ waren seine letzten Worte, bevor er neben mir einschlief.

 

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