Untermieter verführt mich und wir werden zum Liebespaar. Hat die Beziehung mit lustvollem Sex eine Zukunft?
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Mein Name ist Bernd und ich bin mittlerweile 32 Jahre alt. In dieser erotischen Erzählung geht es um die Erfahrungen, die ich mit meinem ersten Freund gemacht habe. Damals war ich 27. Von Beruf bin ich Elektromechaniker in einem mittelgroßen Betrieb mit angeschlossenem Elektro-Laden. Dort habe ich rund ein Dutzend Kollegen und einen netten Chef. Weil ich seit meiner Lehre dort arbeite, bekomme ich ein gutes Gehalt und mein Chef hat mir eine geräumige, aber günstige Dachwohnung am Rand der nächsten Großstadt vermittelt.

 

In der neuen Stadt habe ich nach und nach einen Freundeskreis gefunden, der unheimlich nett und auch tolerant ist. Niemanden würde es stören, dass ich schwul bin. Aber bisher hatte ich auch noch keinen Freund. Ich bin sozusagen noch Jungfrau.

Im Sommer war ich zur Geburtstagsparty einer fast gleichaltrigen Kollegin eingeladen, wo ich auch ein paar neue Leute kennenlernen konnte. Im Gespräch fragte sie, ob nicht jemand von uns Markus für einige Zeit bei sich aufnehmen könnte. Er sei Student und ist aus seiner Wohngemeinschaft hinaus geflogen. Jetzt sucht er dringend eine Unterkunft. Wir sollten uns dringend umhören, ob irgendwo etwas frei wäre.

Markus saß dabei und schaute sehr freundlich und auffordernd in die Runde. Er war Anfang 20 und studierte im 4. Semester irgendwas mit Software und Sprachen. Äußerlich fiel er dadurch auf, dass er sehr blondes und etwas lockiges Haar hatte. Aus seinen kurzen Hosen schauten leicht gebräunte Beine mit hellblonder Behaarung hervor, die in der Beleuchtung aussah, wie ein schimmernder goldener Pelz. Seine Unterarme waren ebenso haarig und er trug eine dicke Sportuhr um sein Handgelenk.

Weil er sympatisch wirkte, nahm ich ich mir vor, ihn etwas abseits der Party anzusprechen. „Du, Markus“, sagte ich, „ich hätte bei mir Platz genug, dich für eine gewisse Zeit unterzubringen, wenn du nicht zuviel Zeug mitbringst.“ „Echt? Das ist ja super! Ich würde nur ein paar Bücherkisten und Klamotten mitbringen. Und ich kann auch Miete zahlen. Meine Eltern wohnen in Dänemark und geben mir genug.“ Dabei schaute er mir beinahe aufdringlich tief in die Augen, lächelte aber dabei.

„Na gut, dann können wir es ja miteinander versuchen“, sagte ich mutig und zwinkerte ihm zu. Ich fand das jedenfalls mutig, vor allem das Zwinkern, weil ich sonst eher der zurückhaltende Typ bin.

Markus hielt mir die Faust hin, ich sollte „einschlagen“. „Ok, gebongt“, sagte er. „Wann soll ich wohin kommen?“ „Wann willst du?“ fragte ich. „Ich brauche nur einen Abend, um für dich etwas Platz zu schaffen. Hast du auch Möbel?“ - „Nein, ich hatte ein möbliertes Zimmer in der WG. Das Zeug bleibt alles dort. Hast du vielleicht ein Sofa, auf dem ich pennen kann?“ Ich sagte: „Klar, das kriegen wir hin. Und wann?“ - „Am liebsten noch heute. Aber wie wäre es in zwei, drei Tagen? Ich muß da echt raus!“

Wir verabredeten, dass er zwei Tage später nach Feierabend zu mir kommen kann und ich gab ihm meine Handynummer. „Ich schicke dir die Adresse gleich.“

Ich war unsicher, ob ich nicht etwas zu spontan und voreilig gewesen war. Andererseits gehörte er zum weiteren Freundeskreis. Was sollte also passieren? Andererseits wußte ich nicht, warum er aus seiner WG rausgeflogen war. Am nächsten Tag schuf ich Platz im Kleiderschrank und im Bad und legte Bettzeug für ihn zurecht. Damit war das Wichtigste erledigt.

Am Dienstagabend klingelte mein Handy und Markus fragte, ob er in einer Stunde kommen könnte. Das paßte mir gut, weil ich gerade Abendessen kochte. Er wäre dann zum Essen da. Und so war es: Es klingelte an der Haustür und Markus fragte, ob ich helfen könnte seine Kartons hoch zu tragen. „Wir haben einen Fahrstuhl!“ sagte ich mit gespieltem Stolz. Er verstand meinen Humor. Aber trotzdem fuhr ich hinunter und lud ihn mit seinen Sachen in den Fahrstuhl und wir fuhren zu meiner Wohnung.

Sie gefiel ihm sehr gut: „Gemütlich und schnuckelig eingerichtet“, sagte er.

Wir aßen zusammen: „Man, du kocht ja richtig klasse. Fast wie meine Mutti“, sagte er.

Er räumte seine Habseligkeiten ein: „Das hast du alles toll vorbereitet“, sagte er.

Mir gefielen seine Komplimente, aber es war etwas zu dick aufgetragen. Immerhin zeugte das von gutem Benehmen und Freundlichkeit. Und so sollte es in der nächsten Zeit auch bleiben.

Ich ging meiner Arbeit nach, Markus fuhr zu Uni und arbeitete zuhause am Wohnzimmertisch. Jeder kaufte ein, was gebraucht wurde. Manchmal gingen wir gemeinsam Joggen und schauten abends ein bißchen fern oder Videos, die wir vom Laptop auf meinen großen Fernseher übertrugen. Wir waren eine gute WG.

 

Dann wurde auf einer Großbaustelle in der Nähe meiner Firma eine alte Bombe gefunden und das ganze Stadtviertel wurde evakuiert. Damit hatte ich ab Mittag frei. „Auch nicht schlecht“, dachte ich und fuhr nach Hause.

Ich dachte ich würde allein sein, als ich in die Wohnung kam. Aber im Wohnzimmer fletzte Markus auf dem Sofa vor dem Fernseher. Auf dem Bildschirm lief ein Porno und er onanierte dazu. Nicht, dass ich etwas gegen Pornos hätte, aber ich guckte sie immer alleine im Bett auf meinem Tablet. Aber ich war erstaunt, dass er einen Gay-Porno guckte.

„Hi, Markus“, sagte ich ganz unschuldig. - „Oops, du bist aber früh heute!“ stammelte Markus und sprang auf. Er stand plötzlich da mit offenem Bademantel und steifem Glied. Er wirkte ganz kurz etwas unsicher. Dann faßte er sich und sagte „Setz dich doch zu mir, wenn du magst“. Er hatte schon wieder sein gewohntes „Sunny boy“-Lächeln im Gesicht. Dazu ein freches Blinzeln unter seinen etwas verwuschelten, blonden Locken.

Ich überlegte hektisch: Soll ich mich spontan und mutig entscheiden, wie neulich, als ich ihn einlud, bei mir einzuziehen? „Sei mutig“, sagte ich mir. Bisher ist doch alles gutgegangen.

„Na klar, das ist mein Lieblingsfilm“, scherzte ich ihm zu. Dabei war mein Blick unweigerlich in den offenen Bademantel gewandert. Mit einem Blick erfaßte ich das ganze Bild: ein von der Sommersonne leicht gebräunter Körper, der fast unbehaart war, nur haarige Beine und dichte, ebenfalls hellblonde Locken als Schamhaar um einen nicht langen, aber dicken Penis, der langsam seine Erektion verloren hatte, seit wir miteinander sprachen.

Ich setzte mich zu Markus auf das Sofa, auf dem er sonst schlief. Ich war etwas verlegen, doch Markus schaute mich von der Seite mit einem ernsteren Blick als zuvor an. „Was hast du damit gemeint: das ist dein Lieblingsfilm? Seit wann guckst du schwule Pornos?“ - „Schon länger als wir uns kennen“, antwortete ich. „Aber du bist mein Gast, warum sollte ich dir das erzählen?“ -

„Wollen wir zusammen ein bißchen Spaß haben? Das zieh dich doch auch aus!“ sagte Markus mit absichtlich verführerischem Tonfall. Ich lächelte verlegen und Markus öffnete seinen Bademantel, ohne seinen Blick von mir zu wenden. Er wollte sehen wie ich reagiere, wenn er mir seinen Schwanz zeigt. Ich glaube, ich wurde rot. Denn sein Schwanz wurde allmählich größer und vor allem dicker und seine Eichel wuchs aus der Vorhaut hervor, bis sein Glied fast senkrecht vor mir stand. Dabei merkte ich, dass ich selbst immer erregter wurde und mein bestes Stück in der Hose drückte.

„Komm ich helf' dir“, sagte Markus und stand mit einem Mal mit steifem Schwanz vor meinem Gesicht direkt vor mir. Er griff nach meinem T-Shirt und zog es über meinen Kopf. „Oh, ein Bärchen“, raunte er, als er sah, dass meine Brust und mein Bauch gut behaart waren. „Steh auf! Los!“ klang es dann streng. „Zieh die Hose aus, jetzt will ich auch alles sehen.“ Wir schauten uns in die Augen und ich zog Hose und Slip in einem Rutsch runter. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und plumpste wieder auf das Sofa. Da saß ich nun: Hose runter, die Socken auch noch an den Füßen und eine saftige Erektion. Es mußte ulkig aussehen, aber Markus nutzte die Situation. Er stand mit seinem dicken Schwanz direkt vor meinen Augen: „Gefällt er dir? Fass ihn an!“ - So überrumpelte er mich immer wieder: Eine Frage stellen und die Anweisung sofort dazu. Und es klappte immer wieder bei mir! Ich umfaßte seinen Penis und er beeindruckte mich sehr. Ich selbst bin sehr durchschnittlich gebaut und kannte große Schwänze nur aus den Pornos, die ich mir gerne reinzog, um dazu zu wichsen. Aber so ein Ding in der Hand zu haben, wow! Das ist etwas anderes.

Markus bewegte sein Becken leicht. So schob ich seine Vorhaut zurück und wieder vor. Mit der anderen Hand griff ich nach seinen Eiern und zog etwas an seinem Sack, dadurch spannte sich die Vorhaut ganz zurück und die etwas schmalere Eichel lag ganz frei.

 

„Und? Traust du dich? Es wird dir gefallen!“ sagte er bestimmt, griff mit fest in die Haare und dirigierte meinen Kopf immer näher an seinen Schwanz. - „Mach den Mund auf!“ - Und nun schob er mir langsam und genüsslich erst seine Eichel und dann den noch dickeren Schwanz in den Mund. „Mein Gott!“ dachte ich und schloß genüßlich die Augen, „Was für ein himmlisches Gefühl“, obwohl ich mir gleichzeitig überrumpelt vorkam. Aber Markus zog sein Ding durch: Er hielt meine Haare fest im Griff, dass es fast weh tat, und benutzte meinen Mund, um sich zu befriedigen. Ja, so fühlte es sich an: er benutze mich! Doch das gefiel mir. Ein solches Gefühl hatte ich noch nie gespürt und ich merkte, das es das Richtige ist.

Die Bewegungen in meinem Mund wurden immer intensiver und schließlich fast ruckartig. „Schluckst du? Ja, das wird dir schmecken!“ stöhnte Markus und nach nach wenigen Augenblicken fühlte ich, wie sein warmes, würziges Sperma in meinen Mund spritzte. Er zog seinen Schwanz heraus, bückte sich zu mir und gab mir einen langen Kuß, wobei er mit seiner Zunge sein Sperma in meinem ganzen Mund verteilte. Ich mußte ganz automatisch schlucken...

Meiner eigenen Erregung war ich kaum noch gewachsen. Auch Markus sah, dass mir Tropfen aus der Eichel liefen. Er kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, doch es dauerte nur wenige Augenblicke und ich spritzte mein Ladung in seinen Mund. Er grunzte wohlig dazu und behielt mein Sperma im Mund. Er richtete sich wieder auf, um mich wieder zu küssen. Dabei spuckte er mir meinen eigenen Saft in meinen Mund, verteilte ihn wieder mit seiner Zunge und ließ mich ihn schlucken.

„Wow!“ sagte Markus trocken. „Da habe ich ja richtig Glück mit meinem neuen Vermieter“ und zeigte mir „Daumen hoch“. Er legte wieder seine Hand um seinen Penis, der immer noch erregt aufrecht stand. Er schaute dabei in den Fernseher, wo gerade zwei junge Männer Analverkehr hatten. „Vielleicht machen wir das nächstes Mal. Willst du? Klar, das wird dir gefallen!“

Endlich hatte ich die Gelegenheit meine Hose ganz auszuziehen und aufzustehen. Und auch ich hatte fast schon wieder einen Ständer. Aber von dieser Überraschung mußte ich mich erstmal erholen. Außerdem hatte ich Hunger und Durst. „Jetzt mache ich uns erstmal etwas zu Essen zurecht.“ - „Bist du noch nicht satt?“ fragte Markus lachend.

Ich warf meine Klamotten in mein Schlafzimmer und ging nackt und mit dem Geschmack von meinem und seinem Sperma im Mund in die Küche. Ich konnte immer noch nicht ganz fassen, was gerade passiert war. Der nette Typ, der bei mir vorübergehend eingezogen war, hat mich beinahe beiläufig entjungfert, denn er war der erst Mann, mit dem ich Sex gehabt hatte.

„Hey, Bernd!“ hörte ich Markus rufen, nachdem ich den Salat gewaschen und die Nudeln aufgesetzt hatte. „Bring mir mal ein Küchentuch!“ - Ich brachte ihm die ganze Rolle und sah, dass er zum Pornofilm gleich noch eine Runde onaniert hatte. Er hatte diesmal auf seinen haarlosen Bauch gespritzt und wollte sich abputzen. Ich hatte nun Gelegenheit, in einmal in ganzer Schönheit zu betrachten. Nicht nur, dass er ein sehr hübsches Gesicht hatte und diese zauberhaften blonden Locken. Sein Körper war nicht besonders muskulös und fast unbehaart. Seine sportlich wirkenden Gliedmaßen hingegen waren mit dichtem hellblondem Haar bewachsen. Und dann sein Glied, das für seinen schlanken Körper eigentlich etwas zu dick wirkte. Ein bemerkenswerter Kerl!

Nach dem Abendessen sahen wir uns einen harmlosen, und wie ich fand, sogar langweiligen Film an. Dabei dachte ich darüber nach, wie es wohl mit uns beiden weitergehen würde. Wird er für sein ganzes Studium bei mir bleiben oder sich eine eigene Wohnung suchen? Und danach? Wer weiß, wo er dann eine Arbeit findet? Will er mich dann mitnehmen? Will er überhaupt dauerhaft mit mir zusammenleben? Wir beide sind ja noch jung. Und: lasse ich ihn heute wieder auf der Couch schlafen?

 

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