Das Frühstück im Bett wird schnell zu einer schmutzigen Angelegenheit.
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Am nächsten Tag hatte ich den Wecker nicht nur wegen meines Urlaubs ausgeschaltet. Es war Samstag und somit der letzte Tag vor Rebeccas Rückkehr aus Berlin. Ich wollte die Zeit noch einmal nutzen und richtig ausschlafen, bevor ich den nächsten Tag dieses bequeme Bett wieder mit jemandem teilen musste.

 

Mit einem halb geöffneten Auge schielte ich auf den Funkwecker neben dem Bett. 10:27 Uhr strahlte es mir in roten Ziffern entgegen. Grummelnd drehte ich mich auf die andere Seite und bemerkte dabei, dass heute scheinbar ein genauso sonniger und warmer Tag werden würde wie gestern, denn die warmen Sonnenstrahlen fielen durch den schmalen Schlitz der Jalousien direkt auf das Bett und wärmten mich. Am liebsten hätte ich dieses Bett heute gar nicht verlassen und wäre lieber morgen früh rechtzeitig aufgestanden, damit Rebecca das Haus nicht in einem absoluten Saustall vorfand, den ihre Zwillinge ihr bereits bei ihrer Abreise prophezeit hatten.

Ein leises Klopfen an der Schlafzimmertür holte mich aus meinen Gedanken und somit auch aus meinem dösenden Halbschlaf. „Ja?“, brummte ich müde. Langsam wurde die Tür geöffnet und Cedric stand im Türrahmen. Sein schlanker Körper wurde nur von einer roten ‚Under Armour‘-Boxershorts mit schwarzem Bund bedeckt. Unter dem Stoff waren deutlich die Umrisse seines Gliedes zu erkennen, die meinen Blick sofort auf sich zogen. „Guten Morgen“, begrüßte er mich und lenkte meine Aufmerksamkeit damit wieder auf seine schönen leuchtenden Augen, die mich vielsagend fokussierten. Seine weißen Zähne strahlten mich freudig an. „Guten Morgen, Cedric“, antwortete ich und sah ihn mit leicht zusammengezogenen Augenbrauen fraglich an.

„Phil und ich haben uns eine kleine Überraschung für dich überlegt“, erklärte Cedric, der meinen Blick bemerkt hatte und meine unausgesprochene Frage beantwortete. Bevor ich fragen konnte, was für eine Überraschung er meinte, ging er einen Schritt zur Seite und ließ seinen älteren Zwillingsbruder ebenfalls in das Schlafzimmer treten. Philipp war nicht weniger ansehnlich bekleidet, mit dem einzigen Unterschied, dass seine Boxershorts blau war. In den Händen hielt er ein Tablett, auf dem sich neben einer Tasse frisch gebrühten Kaffee auch ein Brötchen, verschiedene Scheiben Brot, Käse und Aufschnitt auch eine Schale mit klein geschnittenem Obst befand.

Ich robbte mich langsam aufrecht und lehnte mich an das Kopfende des Bettes. Philipp nutzte die Gelegenheit und stellte mir das Tablett auf die Oberschenkel, die noch von der Decke bedeckt wurden, und sah mich freudestrahlend an. „Das ist aber lieb von euch. Danke“, entgegnete ich den beiden Zwillingsbrüdern überrascht.

„Wir wollten uns noch mal bei dir bedanken. Als Mum uns sagte, dass sie einen neuen Freund hat, hatten wir natürlich unsere Zweifel. Du bist ganz anders als unser Vater. Aber wir beide mögen dich. Und das liegt nicht nur an den letzten Tagen“, griente Philipp, der sich neben mich an meine rechte Seite setzte. Gleichzeitig nahm Cedric links von mir Platz und reichte mir die nicht ganz volle Kaffeetasse vom Tablett. „Wir sehen, dass du Mama glücklich machst und das ist am wichtigsten. Aber es hat sich herausgestellt, dass du echt cool bist“, stimmte er seinem großen Bruder zu.

Ich nahm einen Schluck von dem heißen Kaffee und während ich den schwarzen Trunk hinunterkippte, ließ ich die Worte auf mich wirken. Nachdem ich die Tasse zurück auf das Tablett gestellt hatte, sah ich zwischen den Zwillingen hin und her. Lag es an dem Kaffee, an den warmen Sonnenstrahlen, die von außen in das Schlafzimmer lugten, oder an ihrer Anwesenheit, dass eine gewisse Hitze im Raum lag? Ich setzte ein väterliches Grinsen auf, legte beiden Jungs jeweils eine Hand auf die nackten Oberschenkel und drückte kräftig zu. „Ach Jungs, ihr macht es einem aber auch leicht. Ihr habt ja keine Ahnung, was für einen Schiss ich hatte, euch das erste Mal zu treffen. Ihr seid zwei erwachsene junge Männer, keine Kinder mehr. Euch kann man nicht einfach mit einem Lolli um den Finger wickeln, damit ihr einen mögt“, erwiderte ich lächelnd.

Cedric zuckte mit den Achseln. „So kann man das nicht unbedingt sagen“, lachte er unbeschwert. Philipp beugte sich leicht über mich und schlug seinem kleinen Bruder mit der flachen Hand sanft in den Nacken. „Was denn?“, beschwerte sich der Jüngere und erntete einen gespielt bösen Blick seines Bruders. „Jedenfalls bist du das Beste, was dieser Familie passiert ist, seitdem Dad uns verlassen hat. Ich glaube, das waren die Worte, die Cedi gesucht hat“, streckte Philipp dem Jüngeren seine Zunge raus - dieser stimmte mit einem Nicken schweigend zu. „Und jetzt lassen wir dich in Ruhe frühstücken. Wir gehen schon mal runter und räumen auf.“

 

„Ihr wollt jetzt gehen?“, fragte ich. „Das ist total lieb von euch mit dem Frühstück, aber für mich alleine ist das zu viel. Möchtet ihr nicht auch lieber was essen?“, bot ich den Zwillingen an, die einen Blick austauschten, in dem man schon erkennen konnte, dass ihnen ein Frühstück im Bett natürlich lieber war als Aufräumen und Putzen.

„Überredet“, hatte sich Cedric schnell breitschlagen lassen und auch Philipp schien nur kurz zu überlegen, ehe er seinem Bruder zustimmte und sich beide im Schneidersitz neben mich auf das Bett setzten.

Gemeinsam aßen wir etwas Brot und Käse, ich trank meinen Kaffee aus, bis nur noch das Obst in der kleinen Schale übrig war. Da es das letzte Obst im Haus war, hatten die Zwillinge alles genommen was da war. Philipp hatte die Schüssel auf seinen Schoß gestellt und bediente sich an den verbliebenen Weintrauben, von denen aber auch sein jüngerer Bruder ein paar abhaben wollte. Verzweifelt versuchte Cedric, seinem Bruder welche abzuluchsen, was ihm aber nicht gelang und Philipp machte sich einen Spaß daraus, seinen Zwilling an der kurzen Leine zu halten. „Jetzt gib schon her“, echauffierte Cedric sich. „Vielleicht kannst du mir ja eine abkaufen“, entgegnete sein Bruder ihm. „Eine Weintraube, ein Kuss.“

„Das ist aber teuer“, maulte Cedric grinsend. „Was willst du dann erst für eine Erdbeere haben?“ Philipp überlegte kurz, legte den Kopf leicht schief und griente seinen Bruder an. „Einen Blowjob“, antwortete er trocken. Wissentlich, dass sein Zwillingsbruder Erdbeeren noch viel lieber mochte als Weintrauben. „Du weißt deine Ware zu präsentieren“, lachte ich ihn an. „Man muss ja schauen, wo man bleibt“, griente er zurück, griff in die Schüssel mit dem Obst und nahm eine Erdbeere heraus. Auf den Knien beugte er sich über meine Beine hinweg zu seinem Bruder und ließ das abgerundete Ende der Frucht sinnlich über die vollen Lippen des Jüngsten wandern.

Cedric ließ seine Zunge erotisch über das süße Ende gleiten. Seine weichen Lippen schlossen sich sanft darum und fuhren langsam die rote Frucht hinauf, wo Philipp das andere Ende in den Mund nahm. Ihre Lippen trafen sich in der Mitte der Erdbeere, wo Phil die Frucht mit seinen Zähnen teilte und die Brüder schließlich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verfielen. „Das war aber ein ganz schöner Rabatt“, zog ich die Jungs auf. Sie schienen mich jedoch kaum wahrzunehmen, denn Philipp legte dem Jüngeren eine Hand in den Nacken und zog ihn an sich. Beide Brüder knutschten nun wie wild direkt über meinem Schoß und ich konnte mit ansehen, wie sich ihre Shorts mit immer mehr Leben füllten.

Sobald sich die Brüder küssten, schienen sie ansonsten gar nichts mehr mitzubekommen. Hemmungslos kreisten ihre Zungen umeinander, Philipp legte Cedric eine Hand auf den Arsch, während dieser lieber mit einer Hand nach der Beule seines Gegenübers griff. Für mich war alleine dieser Anblick schon fast zu viel. Hatte ich die Jungs vor wenigen Tagen noch heimlich aus der Ferne beobachtet, verführten sie sich nun gegenseitig in dem Bett, in dem ich sonst ihre Mutter fickte – und das direkt über mir. Schnell hatte ich das Tablett an die Seite gestellt und eine Hand unter die Bettdecke in meine Shorts geschoben, wo mein Schwanz längst den Stoff ausbeulte. Die Decke strampelte ich irgendwie meine Beine hinab und auch die Shorts landeten zügig an meinen Knöcheln, so dass ich meine steife Latte gut zwischen meinen gespreizten Beinen bearbeiten konnte.

Aus den Augenwinkeln sahen mich die Zwillinge nun lüstern an. Ich konnte erkennen, wie sie sich – ohne den Kuss zu lösen – grinsend ansahen und schließlich mit den Köpfen in Richtung meiner Latte senkten. Ihre feuchten Lippen benetzten meine Keule und ihre Zungen schlugen geil gegen meinen Schaft. Ununterbrochen tauschten sie ihre feurigen Küsse aus und ließen meinen Riemen daran teilhaben, der erste Lusttropfen aus dem Schlitz drückte. „Oh man, wie scharf ihr seid“, keuchte ich. Die Hände schlug ich über den Kopf und ließ die Jungs einfach machen. Nach und nach konnten sie sich voneinander lösen und nahmen nun meine Rute ins Visier. Von beiden Seiten aus leckten und lutschten sie an meinem dampfenden Hammer, der zwischen ihren Lippen und Zungen pochte. Während Philipp schließlich an meinen prallen Eiern saugte, hatte Cedric sich bis an die Eichel vorgekämpft und verwöhnte die Krone mit geübten Zungenschlägen.

 

Bereits nach wenigen Minuten hatten auch die Zwillinge sich endlich von ihren Shorts befreit und präsentierten sich mir in ihrer Gänze. Sie hatten sich an das andere Ende des Bettes gesetzt, wichsten sich unverblümt gegenseitig ihre steifen Latten direkt vor meinen Augen und knutschten wieder miteinander rum, während ich nackt im Bett lag und die heiße Showeinlage keulend genoss. Ich bemerkte, wie sie mich unterdessen aber immer schön im Blick hatten und es genau so geil fanden wie ich.

„Warum kommt ihr nicht mal zu mir?“, wendete ich mich an das heiße Zwillingspaar. Die Brüder sahen sich nur grinsend an, lösten sich aber schließlich voneinander und krabbelten an das Kopfende des Bettes, wo ich auf sie wartete. „Daddy will heute von dir gefickt werden“, raunte ich Cedric ins Ohr. Ich legte den Jungs meine Arme über die Schultern und zog sie an mich. Cedric verwickelte ich in einen leidenschaftlichen und tief-nassen Zungenkuss, dann wechselte ich die Seite und knutschte fordernd mit Philipp, während mich vier Hände erkundigten.

Cedric arbeitete sich während meines Kusses mit seinem Bruder immer weiter an meinem Körper nach unten. Schon bald leckte er an meinen Eiern und nahm meinen steifen Schwanz gierig in den Mund. Ich stöhnte lustvoll in Philipps Mundhöhle und ließ mich von den beiden Jungs in 69-er Stellung auf das Bett legen. Cedrics heißer Schwengel lag direkt auf meinen Lippen. Ohne zu zögern nahm ich das geile Ding in den Mund und saugte daran, während Cedric meine Beine spreizte und sich an meinem Arschloch zu schaffen machte.

Unterdessen blickte ich zwischen den sportlichen Schenkeln des jüngeren Zwillings nach oben, wo Philipp sich hinter die abgewinkelten Beine seines Bruders hockte, sich auf seinen Mast spuckte und Cedric mit Zeige- und Mittelfinger vorbereitete. Der perfekte Ausblick auf die rosafarbene Rosette des Jüngsten machte mich ganz wuschig. Philipp lächelte mich von eben an, hielt seine Schwanzspitze dann an Cedrics Loch und spießte ihn auf seiner Länge auf. Cedric stöhnte hingebungsvoll und versuchte dabei, seine Laute zwischen meinen Backen zu ersticken, was angesichts von Philipps Ficktempo aber kaum möglich war. Er legte von Sekunde eins an ein Tempo an den Tag, das jeden Presslufthammer neidisch gemacht hätte. Nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt, schoss er seinen Prügel immer wieder in Cedrics Arschloch und fickte ihn hart durch.

„Langsamer Phil, fuck“, wimmerte der Jüngere. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Schlund pulsieren und war mir fast sicher, dass er es sogar noch härter und schneller brauchte. Philipp krallte sich in die Hüften seines Bruders, bohrte seinen Hammer bis zum Anschlag in den Brünetten und ließ dabei seine geladenen Eier auf meine Nasenflügel klatschen. Der Duft von Philipps geilem Sack stahl sich in meine Nase – aphrodisierend, wie ich zugeben musste. „Stell dich nicht so an, Brüderchen. Dir gefällt das doch, du Sau“, raunzte Philipp zurück. Dabei griff er nach den Handgelenken des jüngeren Zwillings und zog dessen Arme nach hinten. Somit traf er Cedric noch härter, indem er ihn bei jedem Zustoßen mit dem gesamten Körper auch noch nach hinten auf seine Keule zog.

Philipps Schweiß tropfe mir durch die Anstrengungen auf die Wange und den Hals, während ich mit meinem Rachen Cedrics Schwanzspitze stimulierte. Das ständige Zucken in meinem Hals dehnte meinen Schlund und der Vorsaft schmeckte intensiv. Über mir konnte ich Philipp grölen hören. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er in einer fließenden Bewegung seinen Hammer aus der Lustgrotte seines Bruders zog und ohne Vorwarnung absahnte. Obwohl er versuchte Cedric auf die Rosette zu wichsen, lief die meiste Sahne wie ein Fluss durch dessen Kimme und landete mir quer im Gesicht. Mit Cedrics Schwanz noch immer im Schlund, konnte ich nicht anders, als dem älteren Zwilling als Sperma-Auffangbecken zu dienen, dessen Kleister mir sogar in die Nase und die Ohren floss. Eine schier unendliche Menge des weißen Goldes lief mir über das Gesicht und gefühlt war keine einzige Stelle von der warmen Suppe mehr unberührt – es war einfach nur geil.

 

Kurz nachdem die ersten Fontänen von Philipps heißer Soße mein Gesicht vollgekleistert hatten, bemerkte ich auch das unbändige Pumpen in meinem Mund. Cedrics Eier zogen sich weit in den Sack zurück, sein Schwanz wurde noch einmal härter und praller und er stöhnte laut auf, als auch er direkt in mein Maul spritzte. Selbst der Jüngere produzierte eine unglaubliche Menge Sahne und so lief mir vieles von dem proteinreichen Drink aus den Mundwinkeln und verteilte sich ebenfalls auf meinem Gesicht. So gleichzeitig wie sie zu spritzen angefangen hatten, versiegten ihre Rohre auch wieder. Cedric stieg langsam von meinem Körper. Die Brüder lachten, als sie ihr Meisterwerk entdeckten. „Krass, waren wir das oder ist meine Fußballmannschaft über dich hergefallen?“, grinste der Jüngere dreckig.

„Bring mich nicht noch auf dumme Ideen“, gab ich ihm zur Antwort und stimmte in das Lachen ein. Zu dritt knieten wir nun wieder im Dreieck auf dem Bett. Die Jungs schlabberten mir ihre Wichse vom Gesicht, doch anstatt es selbst zu schlucken, ließen sie es mir in dicken Fäden in den Mund laufen. Vorsichtig sank Cedric zurück auf das Bett und zog mich auf sich. Mit meinem relativ muskulösen Körper landete ich auf seinem eher sportlich-schlanken Körper und während wir noch immer in einem innigen Zungenkuss vertieft waren, navigierte Philipp bereits den Degen seines Bruders an meinen Hintereingang. Bereitwillig präsentierte ich ihm mein behaartes Loch und spürte bald die pralle Eichel. Ich wollte Cedric unbedingt, weshalb ich mich auch ziemlich gut entspannen konnte und die Eichel problemlos meinen Schließmuskel überwand.

Ich stöhnte atemlos in den Kuss hinein. Die dickste Stelle steckte nun in mir und Cedric ließ den Rest seiner Latte folgen. „Schieb ihn rein. Zeig Daddy was du kannst“, feuerte ich den Jüngsten an. Als Dank bekam ich seine letzten Zentimeter in einem Rutsch in den Darm gestoßen und stöhnte wohlig auf. „Oh Daddy, dein Arsch ist so eng“, japste er. Das Gefühl seines ersten Hinterns schien ihn zu überfordern. „Er gehört dir, Kleiner. Nimm mich. Fick mich“, säuselte ich ihm ins Ohr. Ich legte meine Hände auf seine haarlose Brust und spielte dabei an seinen steifen Nippeln, was mit einem Zucken seines Riemens belohnt wurde.

Von hinten drückte Philipp mich zurück auf den Oberkörper seines Bruders. Dabei tastete er nach meinem Arsch und es dauerte nicht lange, bis ich auch seinen Schwanz an meinem durchgefickten Arschloch fühlte. Zuerst war mir nicht ganz klar, was er versuchte, doch dann merkte ich, dass er mir seinen Kolben ebenfalls in meinen Hintern schieben wollte. Bevor ich protestieren konnte, schob er mir seinen gut geschmierten Prügel über die Schwelle. Ich schrie laut auf und ließ mich fassungslos nach vorne fallen. „Genieße es. Es wird geil“, wisperte Cedric mir ruhig ins Ohr. Dabei kraulte er meinen Haaransatz im Nacken und tat alles, damit ich mich entspannen konnte, was tatsächlich überraschend gut gelang.

Auch Cedric stöhnte, als sein Bruder an seinem Schwanz direkt in meinen Analgang einfuhr. Mir liefen wohlige Schauer über den Rücken. In dem Moment, in dem wir alle drei zu einer Einheit verschmolzen waren, erbebte mein Körper und schüttelte mich so stark durch, dass ich zwei Schüsse klarer Soße auf Cedrics Bauch spritzte. Mit den beiden fetten Riemen im Arsch richtete ich mich wieder auf, sah glasig in Cedrics Augen, der einfach nur dalag und mich anlächelte. Mein Herz setzte für zwei Schläge aus, ehe Philipp hinter mir mit seinen Bewegungen begann. Er hatte hart nach meinen Hüften gegriffen und zog sich zurück, nur um mir seine Lanze gleich wieder bis zum Anschlag in den Hintern zu treiben.

Auch für die Jungs schien der Doppelfick unbeschreiblich geil zu sein. Philipp sank auf meinen Rücken und drückte mich mit seinem Gewicht unweigerlich wieder auf Cedric, der mich umarmte und mich küsste. Zeitgleich leckte Philipp meinen Nacken und zupfte mit den Schneidezähnen immer mal wieder an meinem Ohrläppchen. „Spritz ab“, hauchte mir Philipp ins Ohr. „Spritz für uns ab, Daddy“, raunte mir Cedric ins Andere. „Zeig deinen Jungs, wie geil sie dich machen“, wieder Philipp. „Ich will deinen Saft überall auf meinem Körper, Daddy. Ich will alles von dir“, flehte nun wieder Cedric.

 

Verdammt, die Zwillinge wussten genau, was sie taten. Es war wirklich hart, ihnen mit allen fünf Sinnen zu widerstehen. Es dauerte nicht lange und ihre sportlichen Körper trieben mich über den Rand der Klippe. Mein Schwanz war zwischen meinem Bauch und Cedrics Körper eingeklemmt. Die harten Bauchmuskeln meines jüngsten Stiefsohnes schlossen sich wie eine wichsende Hand um meinen Schwanz und mein Loch schnürte sich wie ein Gummihandschuh um die Hammer in meinem Arsch. Mein Atem ging schwerer und ungleichmäßiger, was auch ein Anzeichen für die Jungs war, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Nur wenige Fickstöße später wurden die Schleusentore meiner Eier geöffnet. Ich gab einen tiefen Brunftschrei von mir, gleichzeitig stöhnten auch die Zwillinge heiser auf und während ich meine Sacksahne zwischen Cedrics und meinem Körper verteilte, spritzten mir meine Stiefsöhne den Inhalt ihrer Eier direkt in den Darm. Das warme Gefühl ihres Spermas füllte mich ab und gab mir das Gefühl, als ob mir ihr Saft direkt bis in den Magen geschossen wurde.

Für einige Minuten schien ich völlig weggetreten gewesen zu sein, denn ich kam erst wieder richtig zu mir, als die Jungs mich gerade vorsichtig auf den Rücken rollten. Sie hatten sich aus meinem Arsch zurückgezogen und ich fühlte neben einer unglaublichen Leere auch das Gefühl der Wellen ihres Spermas, das mir aus dem offenen Loch floss. Beide Zwillinge legten sich neben mich und nahmen mich in den Arm, hielten mich fest. Erst nach vielen weiteren Minuten grinste ich die beiden mit neuer Kraft an und gab ihnen jeweils einen Kuss auf die Stirn. „Das war so geil“, schwärmte ich. Die Jungs stimmten mir zu und wir beschlossen, den restlichen Tag nicht mit Aufräumen, sondern im Bett zu verbringen.

Dadurch kamen wir zwar leider auch nicht mehr zum Einkaufen und Rebecca machte am nächsten Tag einen Riesenaufstand, da sie am Sonntag nichts holen konnte, war aber dennoch froh darüber, dass hier soweit alles gut gegangen war. „Du hattest übrigens Recht, ich habe die Jungs noch VIEL besser kennengelernt“, grinste ich ihre Söhne über ihre Schulter hinweg an. „Er hat den Söhne-Test bestanden, würde ich sagen“, lachte Philipp, legte seiner Mutter einen Arm um die Schulter und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Den darfst du behalten“, beschloss Cedric schließlich. Rebecca grinste nur verliebt, stahl sich einen Kuss von meinen Lippen und war sichtlich erleichtert, dass ihre Jungs mich akzeptierten – selbst wenn sie für mehrere Tage nicht im Haus war.

In den folgenden Wochen nutzten die Zwillinge und ich jede erdenkliche Möglichkeit, um unserer Lust zu frönen. Ich war immer noch in Rebecca verliebt wie am ersten Tag und der Sex auch gut, aber was ihre Teenie-Jungs mit mir angestellten, konnte ich nicht beschreiben. Es war egal, ob Becca eine Stunde einkaufen ging oder ich die Zwillingsbrüder vom Fußballtraining abholte und wir einen „Umweg“ fuhren – wir hatten eigentlich ständig Sex in allen möglichen Konstellationen. Leider kam es, wie es kommen musste. Wir wurden unvorsichtig und so reichte ein schwacher Moment, in dem ich nicht nachgeschaut hatte, ob Rebecca zum Einkaufen die Einfahrt wirklich mit ihrem Wagen verlassen hatte, als die Tür erneut aufging und sie uns drei nackt im Flur erwischte, wie ihre Jungs auf den Knien meinen Schwanz lutschten.

Rebecca trennte sich sofort von mir und warf ihre Söhne auf die Straße. Glücklicherweise hatte mein Vermieter meine alte Wohnung noch nicht neu vermietet und so konnte ich mit den Jungs wieder dort einziehen. Zwei Wochen später lud Rebecca mich zu einem klärenden Gespräch in ein Café ein, wo ich erfuhr, dass ich nicht der erste Freund nach ihrem Ehemann gewesen war, der von den Zwillingen verführt wurde. Ich erzählte ihr, wie alles begonnen hatte und wie lange das schon ging. Der lange Zeitraum überraschte sie. Ich war froh, dass sie mir verzeihen konnte, auch wenn die Beziehung zwischen uns zu Ende war. Sie wollte nur gerne Klarheit schaffen und es friedlich beenden, was angesichts meiner ehrlichen Liebe zu ihr für mich nur schwer zu akzeptieren war.

Später erfuhr ich von den Zwillingen, die mittlerweile mit mir in einer Art WG lebten, dass sie über die Wochen und Monate hinweg Gefühle entwickelt hatten, die mehr zu bedeuten hatten als nur Sex. Sie waren schon lange davon abgerückt, mich – wie ihre anderen Stiefväter vorher – einfach nur zu verführen. Sie hatten für mich die gleichen Gefühle, wie sie sie für einander hatten. Ich war mir unschlüssig und es fühlte sich auch falsch an, eine Beziehung mit ihnen zu führen. Schlussendlich konnte ich aber nicht anders, denn alleine der Gedanke, die Jungs zu verlieren, versetzte mir einen Stich ins Herz. Und genau das war der Moment, in dem ich realisierte, dass meine Liebe für Rebecca am Ende vielleicht gar nicht mehr ihr galt – sondern ihren Söhnen.

- ENDE -

 

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