Ich fand es ungewöhnlich, dass ein 20-jähriger seinen Stiefvater darum bat, in sein Bett zu krabbeln, wenn er krank war.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Sportler
A−
A+
A⇆A

Der nächste Morgen begann wie jeder andere Morgen eigentlich auch. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Philipp Fieber hatte und sich wegen Erbrechen nicht gut fühlte, weshalb er nach telefonischer Rücksprache mit Rebecca heute nicht zur Uni ging. Cedric hingegen war putzmunter und verabschiedete sich nach dem Frühstück von mir und erklärte zugleich noch, dass er sich am Abend mit zwei Freundinnen in der Stadt treffen wollte, weshalb er erst sehr spät nach Hause kommen würde, was für mich kein Problem war.

 

Den Tag über verhielt ich mich ruhig, damit Philipp sein Fieber auskurieren konnte. Zwischendurch sah ich immer mal wieder nach ihm und brachte ihm Tee oder Schonkost. Die meiste Zeit schlief der ältere Zwilling jedoch oder beschäftigte sich mit den Unterlagen, die er von seinen Professoren per E-Mail geschickt bekam. „Du solltest dich ausruhen, Phil. Glaubst du nicht, dass du dich mal einen Tag erholen kannst?“, fragte ich irgendwann am Nachmittag besorgt. Die Zwillinge gehörten an ihrer Universität zu den Besten und ich war darauf ganz besonders stolz. „Wenn man krank ist, ist man krank“, erklärte ich ihm, setzte mich neben ihn auf das Bett, stellte die Tasse Tee neben die Leere auf dem kleinen Beistelltisch und nahm ihm den Laptop vom Schoß.

„Ich weiß ja dass du Recht hast. Aber bald sind die Prüfungen und ...“ Ich schüttelte den Kopf, klappte den Laptop zu und stellte ihn auf den Boden. „Du bist optimal vorbereitet, glaub mir“, versicherte ich ihm. Mit einer Hand strich ich ihm die völlig zerzausten Haare von der Stirn und war überrascht, dass er sich schon viel kühler anfühlte als heute Morgen noch. „Wenn du etwas brauchst, sagst du Bescheid, ja?“ Philipp nickte. Er schien für einen Moment zu überlegen und sah mich dann schüchtern aus seiner halbliegenden Position aus an. Ich begann unweigerlich zu grinsen, denn eigentlich war Cedric der Schüchterne von den beiden.

„Glaubst ... hast du vielleicht ein paar Minuten Zeit?“, fragte er unsicher. „Klar, was brauchst du?“ Sichtlich nervös rutschte der ältere Zwilling auf der Matratze hin und her, legte sich schließlich ein Stück entfernt von mir wieder hin und klopfte auf den frei gewordenen Platz neben sich. „Bleibst du ein bisschen bei mir?“ Ich fand es ungewöhnlich, dass ein 20-jähriger seinen Stiefvater darum bat, in sein Bett zu krabbeln, wenn er krank war. Wenn ich die letzten beiden Tage allerdings Revue passieren ließ, sollte ich hier gar nichts mehr ungewöhnlich finden, also sah ich ihn mitfühlend an und nickte. „Sicher.“

Ohne zu zögern legte ich mich neben ihn. Als Philipp die Bettdecke anhob, erkannte ich, dass er nur eine enge Boxershorts trug, die auf der Vorderseite gut ausgefüllt wurde. Ich selbst trug ebenfalls nur eine Boxershorts und ein T-Shirt an diesem warmen Nachmittag. Philipps aufgewärmter Körper drängte sich eng an meinen und er nuschelte mir ein müdes „Danke“ entgegen, ehe er sich an mich kuschelte, einen Arm über meinen Bauch legte und ein Bein zwischen meine legte. Dass er sich mit seinem großen Penis gegen meine Seite drückte, machte die Situation nicht besser. Dennoch war die intensive Nähe zu dem älteren Zwilling nicht unangenehm und daraus resultierte, dass mein Schwanz sich schnell mit dem Blut füllte, welches eigentlich anderorts gebraucht wurde.

Die Minuten vergingen. Philipp war schnell eingeschlafen – oder zumindest glaubte ich das. Sein gleichmäßiger warmer Atem streifte meinen Hals und brachte mich in arge Bedrängnis. Aus den Minuten waren mittlerweile fast zwei Stunden geworden. Ich konnte mich einfach nicht von dem niedlichen Anblick des jungen Kerls in meinen starken Armen losreißen, wie er ruhig dort lag und schlief. Außerdem machte Philipp es mir auch ganz schön schwer mit seinem immer wieder zuckenden Schwanz, der gegen mein Bein drückte und sich dort rieb.

Irgendwann übermannte die Müdigkeit mich aber doch und so fiel ich in einen leichten Schlaf. Ich hatte keine Ahnung, wie lange dieser traumlose Schlaf andauerte oder wie tief ich wirklich eingeschlafen war. Irgendwann wachte mein Unterbewusstsein wieder auf und ich gab ein leises Knurren von mir. Weiche Berührungen von zarten Fingerspitzen kreisten über meinen nackten Oberschenkel und ich genoss die Berührungen, egal ob sie real oder Fiktion waren. Eine sanfte Berührung an meinem Hals ließ mich schließlich erwachen und zur Seite blicken, wo Philipp mit seinen warmen Lippen meine Schultern, meinen Nacken und meinen Hals verwöhnte. „Phil ...“, gab ich mit einem leisen Schnurren von mir. „Pssh“, erwiderte er. Gefühlvoll navigierte er seine Handfläche auf meinen Slip, wo mein Schwanz zur Gänze eine prächtige Beule formte.

 

„Ich kümmere mich darum“, wisperte er mir ins Ohr. An meinem Nacken stellten sich mir die Haare auf und wohlige Schauer durchliefen meinen Körper bis zu meinem Schwanz, der vorfreudig in der fremden Hand pulsierte. Anschließend robbte Philipp unter die Bettdecke. Mit dem Druck seiner Hände spreizte er meine behaarten Schenkel und kniete sich dazwischen. Ich spürte, wie er meinen Slip etwas nach unten zog und mir den Bund unter meine wieder gut gefüllten Eier klemmte. Ein sanfter Kuss auf die freie Eichel folgte. Ich saugte die Luft scharf zwischen den Zähnen ein und kämpfte dieses Mal gar nicht erst dagegen an, sondern ließ es bereitwillig geschehen.

Philipp verlor auch gar nicht viel Zeit, sondern stülpte sofort seine prallen Lippen über meine Krone und hatte keinerlei Probleme damit, meine gesamte Länge von 17 cm in einem Rutsch in sich aufzunehmen. Vor Überraschung keuchte ich, krallte meine Finger in das Bettlaken und zog es in Falten. Mein unterer Rücken bäumte sich wild auf und formte ein Hohlkreuz. Genüsslich schloss ich meine Augen und legte meine Hand auf die Stelle der Bettdecke, unter der ich Philipps Kopf vermutete, damit ich ihm meinen Hammer mit Nachdruck noch etwas tiefer in den Rachen schieben konnte.

Seine Zunge streckte Phil heraus und leckte meine Eier, während er mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen an meinem Arschloch spielte. Automatisch zog ich meine Beine etwas an und gab ihm mehr Freiraum, was er sofort nutzte, um mir einen Finger in das Loch zu schieben. Nach so langer Zeit fühlte es sich zuerst etwas unangenehm an, doch dieses Gefühl verging schnell und verwandelte sich in pure Lust. Irgendwie schafften wir es, die Decke aus dem Bett zu werfen und so bekam ich einen ungestörten Blick auf den Jungen, der zwischen meinen angewinkelten Beinen, die ich an den Kniekehlen an meinen Körper zog, saß und meinen heißen Lustriemen mit seinem Mund verwöhnte. Philipp sah zwischen meinen Beinen zu mir auf und wurde gleich noch mutiger, indem er einen zweiten Finger ebenfalls in meinen Arsch bohrte. Ich rief lüstern seinen Namen.

Die Gier nach mehr übermannte mich. Nachdem ich Cedric erst am Vorabend selbst gefickt hatte, schien Philipp in ihrer verbotenen Beziehung eher der aktive Part zu sein. „Bereite mich gut vor, wenn du mich ficken willst“, hauchte ich ihm entgegen und erntete dafür einen vielsagenden Glanz im Blick des älteren Zwillings, der nun meinen mit Speichel überzogenen Riemen aus seinem Mund entließ und sich lieber voller Hingabe meiner Rosette widmete. „Keine Sorge, ich werde dich schön weich lecken“, hechelte Phil, der meine Beine noch weiter nach hinten drückte und sich einen passenden Zugang zu meinem faltigen, behaarten Arschloch verschaffte.

Der Kleine vergrub sein Gesicht herzhaft zwischen meinen Arschbacken. Seine feurigen Zungenschläge brachten mich zum Stöhnen und seine geschickten Hände massierten gleichzeitig meinen Schwanz und meinen Sack. Philipp ließ meine prall gefüllten Eier durch seine Finger tanzen, zog den Beutel stramm und keulte mein hartes Rohr, während seine Zunge mich Stück für Stück eroberte. Gleichzeitig machte es mich richtig geil, wie er aus seinen rehbraunen Augen zwischen meinen Beinen zu mir aufsah. Phils süßes Gesicht war von der Anstrengung und vermutlich auch dem Fieber gerötet und von einem leichten Schweißfilm überzogen, genau wie mein muskulöser Körper. Eine Hand an seinem Hinterkopf sorgte dafür, dass ich seine Zunge noch tiefer in meinen Anus schob und mich fest in seine ohnehin schon krausen braunen Haare krallte.

„Oh ja, leck mich, Kleiner“, stöhnte ich ihm entgegen. Ich spürte die Zunge in meinem Analgang kreisen und wie er es genoss, mich auszulecken. Er schleckte gierig und immer wilder, bis er sich schließlich zurückzog und einen angestrengten, tiefen Atemzug nahm. Grinsend legte er sich auf mich. Seine Zungenspitze durchbohrte meine Lippen und begann einen wilden Tanz mit meiner. Ich zog den Jungen näher an mich, warf ihn während unseres Kusses auf den Rücken und stieg nun meinerseits auf ihn. Der sportliche Körper glänzte durch den Schweißfilm in dem Sonnenschein, der durch das Dachfenster nun direkt auf den älteren Zwilling schien. Im Gegensatz zu Cedric war Philipp etwas muskulöser. Sein Körper war weniger drahtig, dafür definierter und „größer“. Außerdem war er ein wenig blasser als sein jüngerer Bruder, was man ganz besonders um den Intimbereich herum erkannte, da Philipp einen relativ hellen Arsch hatte.

 

„Blas mir einen“, hauchte Philipp mir heiser ins Ohr. „Mach ihn nass, damit ich ihn dir schön tief reinschieben kann.“ Die Aussicht darauf, den prachtvollen Riemen des Zwillings in mir zu spüren, der vielleicht einen Zentimeter länger war als der von Cedric, erregte mich. Ich stahl mir noch einen letzten flüchtigen Kuss von den sündigen Lippen des Jungen, dann leckte ich mit meiner Zunge über das Schlüsselbein, benetzte die Brust und den Bauch mit feuchten Küssen, tunkte meine Zungenspitze in Philipps Bauchnabel und griff nach dem Mast, der sich bereits mit Lusttropfen bedeckt hatte. Es war ein glitschiges Vergnügen, Philipp den Schwanz mit seinen eigenen Freudentropfen zu wichsen. Daraus resultierten schmatzende Geräusche, wenn ich ihm die Vorhaut über seine Eichel schob und sie anschließend wieder zurückzog. Die dunkelrote Krone lag pochend direkt vor meinen Augen. Wieder entkam dem Pissschlitz ein klarer Tropfen Flüssigkeit, den ich genüsslich von der Spitze leckte und weshalb Phil seinen Körper durchbog.

Der salzige Geschmack benetzte meine Lippen und meine Zunge. In einem langsamen, aber durchgehenden Rutsch nahm ich Philipps 19 Zentimeter komplett in mir auf. Der junge Zwilling stöhnte hingebungsvoll. Ich registrierte seine Hand in meinem Nacken. Er hielt meinen Kopf auf seinen Schwanz gepinnt, während ich ihn mit meinem Rachen und meiner Zunge oral verwöhnte. „Geil“, stöhnte Philipp. Er hob sein Becken an, drang noch ein Stück tiefer in mich ein und schon bald presste ich mein Kinn gegen seine Eier und seinen Damm. Das Kratzen meines Tagebarts in seiner Kimme ließ ihn erschaudern. Die Spucke lief mir aus den Mundwinkeln und direkt an Philipps Fahnenmast und seinen Klöten hinab.

Für einen Augenblick ließ Philipp von mir ab und zog sich bis auf die Eichel aus meinem Schlund zurück, nur um im Anschluss seine ganze Länge wieder in meinen Rachen zu schießen. Ich würgte. Tränen standen mir in den Augenwinkeln, aber ich empfand es einfach als geil. Während ich als natürlichen Schutzmechanismus meine Hände auf Philipps Oberschenkel legte und versuchte, mich nach oben zu drücken, hatte ich seine beiden Hände im Nacken, die mich fest auf seine Länge pinnten. „Schön weiterlutschen“, raunte der Junge mir entgegen. Seine Stimme ließ keine Gegenwehr zu und da mich die Situation ohnehin total rattig machte, versuchte ich mich zu entspannen. „Gut ... sehr gut, ahhh“, stöhnte Phil lustvoll. Sein Schwanz vibrierte in meinem Mund und seine pralle Eichel drückte gegen meinen Gaumen. Den Würgereflex konnte ich gerade so unterdrücken.

„Leck meine Eier“, herrschte er mich an. Ohne zu überlegen ließ ich seinen feucht gelutschten Riemen aus meinem Mund flutschen, der ihm nass auf den Bauch klatschte. Meine Spucke verfing sich dabei in dem leichten Flaum, der sich von seinem Nabel bis knapp über den Intimbereich erstreckte. Herzhaft wägte ich seine dicken Eier mit der Zunge ab, saugte die prallen Bälle abwechselnd in den Mund und verwöhnte auch sie mit viel Spucke und geschickten Massagebewegungen. „Gut machst du das“, lobte Philipp zufrieden. Gleich darauf zog er mich an meinen kurzen Haaren seinen Schaft hinauf. Ich verteilte noch mehr Sabber auf seiner zuckenden Männlichkeit und konzentrierte mich besonders auf das empfindliche Frenulum an der Vorderseite seiner Eichel. Der Griff an meinem Hinterkopf wurde härter und der Körper unter mir regte sich vor Aufregung, während die Keule zwischen Philipps Beinen gefährlich zu zucken begann.

„Fuck, ich komme gleich“, warnte er mich vor. Doch bevor Philipp abspritzen konnte, zog er sich selbst zurück und sah mich lusttrunken aus gläsernen Augen an. „Komm her, die erste Ladung kriegst du direkt in den Arsch“, beschloss der Brünette selbstsicher. Selbst wenn ich Einwände gehabt hätte, hätte ich keine Zeit gehabt, diese zu erheben, da mich Philipp bereits an den Schultern packte und mich trotz des Größen- und Kräfteunterschiedes so zurechtlegte, wie er mich haben wollte. Am Ende lag ich direkt vor seinem Bett. Mit den Schulterblättern auf dem Boden, der untere Rücken schmiegte sich an seinem Bett hinauf und mein Arsch ragte steil nach oben. Die Beine waren wie in einem Spagat gespreizt, nur nicht ganz so ästhetisch. Philipp packte mich an beiden Knöcheln, sein steifer Schwengel deutete wie ein ausgestreckter Finger direkt auf mein nass gelecktes, behaartes Arschloch und schon fühlte ich die Eichel, die meine Rosette zu dehnen begann.

 

„Bist du eng“, schnaubte der ältere Zwilling. Ich versuchte mich zu entspannen und ließ mich von Philipps Degen aufbohren. Alsbald war die Eichel komplett in mir. Es folgten Sekunden des Schmerzes, als er mir auch den Rest seiner 19 Zentimeter in den Arsch schob, doch bereits auf halbem Wege war nur noch Lust zu spüren. Ich gab ein männliches Stöhnen von mir, legte meine Hände auf Philipps vom Fußball trainierte Oberschenkel und zog ihn weiter in mein aufgedehntes Loch. „Weiter Phil, wofür habe ich dich denn so nass gelutscht?“, animierte ich ihn. Der süße Zwilling sah zwischen meinen Beinen in mein Gesicht und grinste. Ich entspannte mein Loch, was Philipp wohl als Bestätigung sah und seine letzten Zentimeter in einem geübten Rutsch zwischen meinen Backen versenkte. Gemeinsam gaben wir uns der Lust hin und ich konnte fühlen, wie Phil unter einem lauten Röhren seinen zuvor angekündigten Abgang erlebte.

„Wenn du jetzt schlappmachst, ist dein Arsch fällig“, warnte ich meinen Stiefsohn vor. Immerhin war ich noch voller Geilheit und hoffte nicht, dass der Jugendliche schon fertig war. „Keine Sorge, jetzt läufts“, beschwichtigte Philipp mich. „Meine Sahne ist das optimale Gleitgel“, grinste er dreckig. Mein Männerarsch schmatzte bei jedem Stoß, den mir Philipp zufügte. Seine Sacksahne lief immer weiter aus meinem offenen Loch und tatsächlich schmierte der Inhalt seiner Eier mich für seinen Schwanz perfekt. In gleichmäßigen Bewegungen, die mal etwas kürzer und dafür schneller oder mal etwas länger und schwungvoller waren, nahm er meinen fast doppelt so alten Hintern richtig ran. Ich kam aus dem tiefen Stöhnen gar nicht mehr raus und sah nur noch Dunkelheit, als Phil beim ficken meinen Steifen in die Hand nahm, von oben seine Spucke auf die Eichel tropfen ließ und mich im Takt seiner Stöße wichste.

„Scheiße ... weiter, hör nicht auf, Phil“, winselte ich unter dem Jungen. Wieder hämmerte er mir seinen Bolzen in die Darmwände und traf unweigerlich meine Prostata. Ich röhrte tief auf. Die ersten Vorsafttropfen liefen aus meiner Nille und bildeten einen durchsichtigen Faden, der sich in meinem kurzen Brusthaar verfing. „Härter Phil, komm schon“, feuerte ich ihn an, packte mir seine Oberschenkel und riss seinen sportlichen Körper an mich. Philipps feste Eier klatschten gegen meinen Arsch. Mittlerweile hatte auch er meine strammen Oberschenkel umfasst und schien unsere Körper an jeder Stelle vereinigen zu wollen. Der Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meinen Körper. Mit jeder Minute rammelte er wilder in mein aufnahmebereites Loch und beugte sich schließlich über mich. Seine Hände stützte er neben meinem Kopf ab, seine Beine legte er auf das Bett und lag nun waagerecht direkt über meinem Loch. Nur noch sein Schwanz und mein Arsch bildeten eine Einheit. Philipp zog sich fast komplett zurück und jagte mir seinen Kolben wie ein Presslufthammer zwischen die Backen. Wie im Zeitraffer klatschte sein Unterleib gegen meinen Hintern, unsere Schreie wurden lauter und triebiger.

„Spritz dir selbst ins Maul“, hechelte er beim Anblick meiner tropfenden und vor Lust wippenden Latte. Es erstaunte mich, wie klar er noch sprechen konnte bei den fickenden Liegestützen, die er über mir veranstaltete. Den Gefallen wollte ich ihm aber natürlich dennoch tun und so hatte ich seine Hand durch meine eigene ersetzt und keulte meinen dampfenden Hammer. Bei jedem seiner Stöße blähte sich Philipps Schwert in meinem Loch weiter auf. Es war offensichtlich, dass er nur noch wenige Schritte von der Klippe entfernt war und auch ich stand kurz vorm Sprung. „Wenn du mir noch mal alles in den Arsch wichst ...“, offerierte ich ihm.

Meine Faust schloss sich härter um meinen hochroten Schwanz. Meine Lustkrone pulsierte und meine Eier zogen sich in ihren Beutel zurück. Philipp erhöhte noch ein letztes Mal das Tempo seiner Stöße, dann sah er mir tief in die Augen und verharrte komplett in mir, ehe seine Augen hinter den Lidern verschwanden und er den Kopf in den Nacken warf. „Ohhh, hier kommts. Ich spritz ab“, rief er. Ich fühlte seinen Dicken in mir zucken. Dann kleisterte er meinen Darm mit seiner frischen Sahne ein. Schub um Schub um Schub herrlicher Wichse schoss mir direkt in den Lusttunnel. Es dauerte nicht mehr lange, noch zwei Wichsbewegungen, und ich grölte ebenfalls auf. „Ich auch, ich komme Phil“, rief ich. Philipp fixierte mich sogleich und wurde Zeuge von meinem Orgasmus. Es waren insgesamt acht Spritzer, die zumeist in meinem weit geöffneten Mund landeten. Der salzige Geschmack verteilte sich auf meiner Zunge und meinen Lippen, ein Spritzer landete mir regelrecht direkt im Rachen, während die restlichen Fontänen meine Brust, mein Kinn und meinen Haaransatz sowie meine Augenbrauen, Wimpern, Wangenknochen und das Haupthaar versauten.

 

Über mir konnte ich Philipp lachen hören, der diesen Abgang wohl nicht erwartet hatte. Fast zeitgleich versiegten unsere Spermafabriken und schlossen für heute ihre Pforten. Einige Sekunden noch verharrte Philipp in mir. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz langsam weicher wurde, bevor er sich komplett aus mir zurückzog. Mein Arsch brannte, aber auf angenehme Weise. Kaum dass sich Phil aus mir zurückgezogen hatte und mein Loch offenstand wie ein Scheunentor, kam ich nicht umher, die Leere zu bemerken, die er hinterließ. „Phew, du bist als Bottom ja genauso geil wie als Top“, lachte er herzhaft. Dabei setzte er sich auf das Bett und reichte mir die Hand, die ich dankend annahm. Über mein Gesicht und die Brust verteilte sich meine Soße und lief an meinem Körper hinab. „Was meinst du?“, fragte ich ihn.

Wieder zeigte Phil mir dieses verschmitzte Grinsen. „Glaubst du echt, ich hätte euch gestern im Keller nicht gehört?“ Er schüttelte den Kopf. „Es war trotzdem ein Risiko. Immerhin bin ich nur aktiv. Aber es hat sich gelohnt.“ Zum Spaß schlug er mir noch auf den seitlichen Arsch und stand auf. „Erhol dich ein bisschen. Du bist ja schon etwas älter. Ich gehe duschen.“ Fassungslos sah ich ihn an und setzte einen gespielt bösen Blick auf. „Hey, so alt bin ich auch noch nicht“, beschwerte ich mich bei ihm und erntete dafür ein süßes Zwinkern, was seinen Witz teilweise wieder vergessen ließ.

Trotz allem nahm ich das Angebot gerne an. Während Phil sich eine Etage tiefer begab um zu duschen, legte ich mich noch einmal auf das Bett und streckte alle Viere von mir. Ich atmete ein paar Mal tief durch und dachte an die letzten Tage. Als Rebecca zu ihrer Präsentation gefahren war, hätte ich nie damit gerechnet, dass die Tage so ablaufen würden. Aus gemütlichen Spieleabenden oder Filme mit Pizza auf der Couch wurden zwei unglaublich heiße Tage, die ich nicht missen wollte. Ich dachte auch gar nicht mehr daran, wie es mit Rebecca weitergehen würde. Weder Cedric noch Philipp hatten den Anschein gemacht, als hätte ihnen das, was zwischen uns war, irgendetwas bedeutet. Auch für mich war es nur Sex. Und solange es allen gefallen hatte und es für alle okay war, war alles gut.

Nach einigen Minuten beschloss ich, dass ich mich genug erholt hatte. Im Badezimmer unten versiegte das Wasser, weshalb ich aufstand und zumindest die Matratze wieder gerade hinlegen wollte, die Philipp bei seinen sportlichen Fickübungen ordentlich verschoben hatte. Als ich die Matratze in meine Richtung ziehen wollte, fielen einige Unterlagen auf den Boden. „Wie erhöht man seine Körpertemperatur?“ und „Wie manipuliert man ein Fieberthermometer?“ war darauf zu lesen. Außerdem eine Anleitung, wie man aus wenigen Hausmitteln ein Gemisch herstellen konnte, das aussah, wie Erbrochenes.

„Du bist echt unglaublich“, lachte ich, als Philipp wieder auf den Dachboden kam. Er hatte nur ein weißes Handtuch um seinen relativ braunen Körper gebunden und die Haare hingen ihm nass auf der Stirn. Ich zeigte ihm die Unterlagen, die ich gefunden hatte und er stimmte mir zu. „Ich bin ein böser Junge“, erregte er sich gespielt und wippte mit den Augenbrauen. Wir beide verfielen in ein freundschaftliches Gelächter, ehe ich die Zettel in den Mülleimer warf und ihn ansah. „Trotzdem gehst du morgen zur Uni. Ob du krank bist oder nicht“, zwinkerte ich ihm zu. „Ja Dad“, erwiderte er gespielt genervt.

Den restlichen Tag verbrachten Philipp und ich gemeinsam. Wir saßen meist im Garten und genossen den warmen Tag am Pool. Jetzt, wo er ja offensichtlich nicht krank war, ging das auch. Bis spät in den Abend saßen wir auf der Terrasse, hatten uns ein Bier genommen und sprachen viel offener miteinander als jemals zuvor. Um kurz nach elf Uhr kam auch Cedric nach Hause, der nicht verwundert von der plötzlichen Genesung seines Zwillingsbruders war. Auch er nahm sich ein Bier, setzte sich zu uns und ich ließ mich von den Jungs über meine ersten schwulen Erfahrungen ausquetschen. Wir drei beschlossen, dass Rebecca niemals etwas davon erfahren würde. Weder von dem, was zwischen den Brüdern abging, noch von meiner Neigung oder den Erfahrungen die ich gemacht hatte. „Du bist echt der coolste Stiefvater, den man haben kann“, stimmten die Zwillinge gleichzeitig ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: zärtlich / stramme schenkel / sahne / sacksahne / großer penis / aktiv ficken / willst du mich ficken / großer penis / stramme schenkel / männerarsch / bottom / männerpo / zwilling / intimbereich / zuckenden schwanz / behaarter arsch / dreitagebart / brusthaar / oralsex / l-schwanz / behaarte beine / spritzt ab / eier lecken / pralle eichel / daddy / junger kerl / jugendlich / erotische massage / lusttropfen / jungen ficken / anus
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden