Cedric nutzte es aus, dass ich ihm einfach nicht widerstehen konnte.
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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich froh, dass die Jungs schon aus dem Haus waren und erst nach der Uni, ihrer Lerngruppe und dem anschließenden Fußballtraining nach Hause kamen. Die vorabendlichen Ereignisse hatten sogar meine Träume bestimmt und so wunderte es mich nicht, dass ich einen getrockneten Spermafleck in meiner grauen Hugo Boss entdeckte. Ich hatte keine Ahnung, wie ich fortan mit Cedric umgehen sollte. Ich wusste von seiner verbotenen „Beziehung“ mit seinem eigenen Bruder und er wusste, dass ich es wusste – und es geil gefunden haben musste, so lange wie ich sie beobachtet hatte.

 

Ich war froh, dass ich mir für die Zeit von Rebeccas Abwesenheit Urlaub genommen hatte. Auf der Arbeit wäre ich nach dem gestrigen Abend sicher für nichts zu gebrauchen gewesen und so versuchte ich mich den ganzen Tag über mit Haus- und Gartenarbeit abzulenken, was auch überraschend gut klappte. Nach all den schweißtreibenden Tätigkeiten, und vor allem dem Jucken am ganzen Körper nach dem Rasen mähen, hatte ich mir eine ausgiebige Dusche gegönnt und mich in eine Jogginghose und ein lässiges T-Shirt geworfen.

Da die Zwillinge nach dem Fußballtraining auswärts aßen, hatte auch ich mir nur eine Pizza in den Ofen geschoben und lümmelte nach getaner Arbeit gemütlich auf dem Sofa. Es war jetzt neun Uhr am Abend und vor dem Haus hörte ich Philipps Wagen die Einfahrt hochfahren. Sofort war die ganze Aufregung und Nervosität wieder da. Gleich würde das passieren, wovor ich mich den ganzen Tag versucht hatte abzulenken: Ich musste ein Gespräch mit Cedric führen.

Schließlich waren die dumpfen Geräusche der Zwillinge vor der Tür zu hören. „So eine Scheiße, erst funktionieren die Duschen in den Kabinen nicht und jetzt pisst es auch noch wie aus Kübeln“, fluchte Philipp. Die Tür wurde schwungvoll aufgestoßen und herein kamen zwei völlig durchnässte Jungs, deren Trikots und Shorts ihnen an den Körpern klebten wie eine zweite Haut. Länger als nötig starrte ich den beiden 20-jährigen Amateurfußballern auf ihre Körper. So schlank, leicht trainiert und doch irgendwie definiert muskulös. Ich musste schlucken. Seit dem Vorabend konnte ich sie nicht mehr als die beiden kleinen Jungs meiner Freundin ansehen.

„Ich nehme die Dusche im Keller. Du kannst nach oben gehen“, antwortete Cedric schließlich und bevor mich überhaupt einer der Jungs beachtet hatte, waren sie auch schon wieder verschwunden. Ich machte mir Vorwürfe, dass es an mir lag. Vermutlich wollten sie jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben und wollten mich meiden. Wie sollte das nur weitergehen? Was, wenn sie Rebecca davon erzählten? Ich musste das Problem aus der Welt schaffen. Und zwar sofort.

Als ich den Kellerraum betrat, in dem die Zwillinge ein eigenes kleines Fitnessstudio mit Hanteln und Gewichten eingerichtet hatten, fand ich Cedric unter der Dusche vor. Die braunen Haare klebten ihm nass auf der Stirn, mit geschlossenen Augen stand er da und ließ das Wasser auf sich herabregnen. Sein makelloser, gebräunter Körper sah in dem schummerigen Licht noch viel athletischer aus. Die haarlose Brust glänzte, die dunkleren Brustwarzen standen hart hervor und der leichte Ansatz eines Sixpacks machte ihn zu einem jungen Gott. Seine vom Fußball gut trainierten Beine waren von einem leichten Flaum bedeckt und der Arsch erinnerte an einen perfekt geformten Apfel. Zwischen den Beinen seifte Cedric seinen Schwanz ein, der nicht mehr ganz schlaff war und mit jeder neuen Bewegung weiter anwuchs. Schon bald hatte er seine gesamte Länge erreicht, die ich auf 18 cm schätzte. Ein kerzengerader Stamm, überzogen von einer sichtbaren Ader an der Oberseite und geschmückt von einer dicken purpurfarbenen Eichel, die komplett unter der Vorhaut hervorstand. Ein handlicher Sack in einem rasierten Beutel hing ihm direkt darunter und bei jeder seiner kräftigen Bewegungen wippten die Eier vor und zurück.

„Willst du heute wieder nur zuschauen oder kommst du spielen?“, riss mich Cedrics Stimme aus meinen Gedanken. „W-Was?“, fragte ich zurück. Mein Blick wanderte schnell von Cedrics steifer Latte zu seinem Gesicht. Er hatte die Augen noch immer geschlossen, hielt seinen steifen Prügel aber fest umschlossen und presste sich die Lusttropfen aus der Krone. Er grinste. Langsam öffnete er seine Augen und sah mich durch die beschlagene Glasscheibe der Dusche verführerisch an. „Ob du spielen kommst, habe ich gefragt“, wiederholte Cedric. Er öffnete die Duschtür und winkte mich zu sich.

„Das ... das kann ich nicht, ich ...“, stotterte ich. „Der da sagt aber was anderes“, grinste Cedric mich süffisant an und nickte in Richtung meines Schritts, wo mein eigener Schwanz mittlerweile die dünne Sporthose mächtig ausbeult und ein dunkler Fleck der Lust zu erkennen war. „Komm schon, Marco. Du weißt du willst es, ich weiß du willst es ... leiste mir Gesellschaft“, hauchte der jüngere Zwilling erotisch. Obwohl mein Hirn ‚nein‘ sagte, tat mein Körper das exakte Gegenteil. Langsam bewegte ich mich auf die Duschkabine zu bis Cedric schließlich den Kragen meines Shirts zu packen bekam und mich beinahe stolpernd in die Kabine zog.

 

Es dauerte nicht lange und das warme Wasser hatte meine Kleidung komplett durchnässt. Das weiße Shirt klebte an meinem muskulösen Oberkörper und die Jogginghose rutschte mir vollgesaugt ein Stück tiefer. „Cedric ...“, hauchte ich atemlos. Der Jüngere sah mich einfach nur an, fuhr mit seiner Hand in meine Hose und hielt mit ihr meinen steifen Schwengel umschlossen. „Du bist so heiß, Marco“, raunte er mir lusttrunken entgegen. „Seit dem ersten Tag, als Mum mit dir durch die Tür kam, wollte ich das tun.“ Ich sah sein Gesicht, nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Wassertropfen liefen ihm über die Wangen und ließen sein Gesicht noch jugendlicher aussehen. Die zarte Haut, so weich und glatt, erregte mich. Langsam näherte er sich mir, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Ich seufzte leise, konnte spüren, wie mein eigenständiges Handeln immer weiter aussetzte. Schließlich war ich es, der von dem Jungspund nach hinten an die Wand gedrückt wurde, während er mir seinen Oberschenkel zwischen die Beine schob und sich an meinem Harten rieb. Ich legte genüsslich den Kopf in den Nacken, musste ein leises Stöhnen unterdrücken. Ich wollte es und fand es geil, dass der junge Brünette es ebenfalls wollte, der sich nun an meinen Hals saugte und sich schnurrend Richtung Kinn küsste, ehe er seine vollen Lippen auf meine legte und mich in einen feurigen, leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte, den ich anfangs noch etwas zögerlich erwiderte. Umso länger Cedric sich an mich schmiegte und mich mit allen Sinnen verwöhnte, desto bereiter war ich für ihn.

„Soll ich auf die Knie gehen?“, fragte er mich mit einer ungewohnt tiefen Stimme. Sein Atem streifte mein Ohr, seine Worte gingen direkt durch in mein Lustzentrum und ich bekam eine Gänsehaut. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter, drückte ihn sanft nach unten und tatsächlich ging Cedric vor mir auf die Knie. Gleichzeitig zog er dabei meine Hose mit nach unten und ließ meinen 17 cm Prügel hervorschnellen. Während er meinen Steifen fest umschlossen wichste und lüstern von unten zu mir aufsah, drückte ich mein Becken nach vorne. Ich wollte, dass er ihn in den Mund nahm und hatte jedes rationale Denken verloren.

Als Cedric seine warmen, feuchten Lippen um meinen Riemen schloss und er mit der Zunge meine Eichel umkreiste, schnappte ich nach Atem. Mir wurde schwindelig und hart krallten sich meine Finger in das nasse Haar des jüngeren Zwillings. Stöhnend navigierte ich seinen Kopf auf meiner Lunte vor und zurück, ergötzte mich an dem geschickten Zungenschlag. Cedrics Hand stahl sich unterdessen unter mein klitschnasses T-Shirt. Seine Finger kraulten durch mein gestutztes Brusthaar und erreichten alsbald meine steifen Brustwarzen, die er zwischen Daumen und Zeigefinger auf anregende Art reizte. Unwillkürlich stieß ich ihm meinen Schwanz tiefer in den jungen Schlund und verkrampfte. Sinnliches Keuchen, gemischt mit einem animalischen Stöhnen und einem hingebungsvollen Wimmern, als Cedric mit seiner freien Hand meinen geballten Sack umfasste und meine Eier knetete.

Ein erleichternder Atemzug verließ meine Kehle, als Cedric meinen Schwanz wieder freiließ. „Wow ...“, keuchte ich und sah von oben lusttrunken auf den Jüngeren runter. „Lass dich einfach gehen“, raunte dieser mir entgegen, während er meinen von Wasser und Speichel ganz glitschigen Penis mit einer Faust gefangen nahm und mich mit einem gekonnten Handjob verwöhnte. Gleichzeitig neckte er mit seiner Zungenspitze meine Eier und meinen Sack, leckte den Schaft auf und ab und holte mir schließlich mit beiden Händen einen runter.

Ich war Gefangener meiner Lust. Konnte an nichts anderes mehr denken, als dem jungen Bengel meine Sahne in die Löcher zu spritzen. „Steh auf“, hörte ich mich plötzlich sagen und war wenig überrascht, als Cedric meiner Bitte nachkam und sich sogar direkt mit den Händen an der Wand abstützte, während er mir seinen wohlgeformten Arsch entgegenstreckte. „Fick mich, Daddy“, hauchte er mir mit einem solch verruchten Unterton in der Stimme entgegen, dass es mir sogar gefiel, so genannt zu werden.

 

Ohne zu zögern ging ich hinter Cedric in die Hocke. Mit beiden Händen spreizte ich seine Arschbacken und entblößte das faltige, rosafarbene Arschloch des jüngeren Zwillings, das völlig haarlos um meine Aufmerksamkeit lechzte. „Leck mich weich“, winselte er. Lasziv ließ Cedric seinen Arsch kreisen und machte meinen Mund damit ganz wässrig. Ich fing gar nicht erst an, darüber nachzudenken, was ich hier tat, sondern tat es einfach. Mit der Zungenspitze leckte ich Cedrics Furche ab, stupste sanft gegen seinen Ringmuskel und bohrte mich leicht in seinen Hintereingang. Cedrics Stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Der herrlich frische Geschmack seiner Jungfotze ließ auch meinen Mast pulsieren.

„Weiter Daddy, fick mich mit deiner Zunge“, stöhnte es von oben. Umso öfter er mich so nannte, desto geiler fand ich es. Dass ich meinem gerade einmal halb so alten Stiefsohn die Spalte ausleckte, machte mich schier rasend, weswegen ich mein Gesicht tief zwischen den Backen vergrub, mit meiner Zunge in das Loch eindrang und seinen verboten süßen Geschmack in mich aufnahm. Losgelöst von allen negativen Gedanken, schlug ich Cedric auf seinen kleinen Arsch. Der Junge winselte, streckte mir seinen Hintern aber willig entgegen und so ließ ich ihn meinen Dreitagebart spüren, was ihn weiter erregte.

Ich griff zwischen den sportlich-schlanken Schenkeln meines Stiefsohnes hindurch. Sein steifer, von Vorsaft und Wasser glitschiger Schwanz schmiegte sich in meine kräftige Hand und ich nahm seine Latte geschickt gefangen, um ihn während meiner Leckorgie auch von vorne zu befriedigen. Ich spürte, wie dem Kleinen langsam die Knie weich wurden und wie nötig er es hatte. „Fick mich“, bettelte Cedric schließlich leise und kaum hörbar. Ich grinste zwischen seine kleinen Arschbacken, zog mich minimal zurück und fuhr mit meiner Handkante durch seine Spalte. „Hast du was gesagt?“, fragte ich herausfordernd, fuhr mit meinem Mittelfinger um seine Rosette und schob das erste Glied quälend langsam in Cedric hinein. Der Junge spannte sich kurz an, biss sich fest auf die Unterlippe und saugte scharf den Atem ein. „Fick mich!“, wiederholte er mit kräftigerer Stimme und machte mehr als deutlich, was er wollte.

Langsam richtete ich mich auf, schob Cedric meinen steifen Schwanz zwischen die Beine und drückte ihm meine tropfende Eichel gegen seine Rosette. Meine Lippen glitten dabei über seine Wirbelsäule bis nach oben zu seinem Nacken. Sanft zupfte ich mit den Schneidezähnen an seinem Hals und seinem Ohrläppchen. Er stöhnte leise, drehte seinen Kopf und nahm meine Lippen in einem sinnlichen Kuss gefangen, während ich einen Arm um seinen Bauch schlang und den Anderen um seine Brust, wobei meine rechte Hand sich seinen Hals schnappte und zärtlich zudrückte. „Ich werde dich ficken, Kleiner“, versprach ich ihm und konnte Cedrics Erregung förmlich sehen.

Automatisch verbreiterte der Junge seinen Stand und schob mir sein knackiges Hinterteil entgegen. Der perfekt geformte Arsch bot sich mir regelrecht an und von oben hatte ich einen guten Blick auf das feuchte und weich geleckte Arschloch des Zwillings. „Steck ihn mir rein. Erobere mich, Daddy“, flehte Cedric. Mit einer Hand griff er zwischen unsere Beine, nahm mein Glied und führte es an sein Arschloch. Kaum berührte meine Eichel den Mittelpunkt seines Lustzentrums, drängte der Brünette sich mir entgegen. Ich spürte die feurige Hitze, die meinen Riemen plötzlich umschloss. Zentimeter um Zentimeter meines Männerkolbens drangen in den Jungen ein. Gemeinsam stöhnen wir im Gleichklang und ich erinnerte mich an meine Jugend zurück, in der mir Ärsche besser gefallen hatten, als eine Pussy. „Weiter ... tiefer“, japste Cedric. Ich tat ihm den Gefallen und eroberte ihn schließlich mit meinen blanken 17 Zentimetern bis mein gestutztes Schamhaar gegen seinen Arsch drückte.

Auch ich gab ein animalisches Knurren von mir, überrascht von der unglaublichen Enge, die mich umschloss. Mit festem Griff hielt ich Cedric an den Hüften fest und ließ mein Becken an seinem Arsch kreisen. Der Kleine gab sich lustvoll dem Gefühl meines dicken Bolzens zwischen seinen Backen hin, lehnte sich leicht zurück und drückte sich mit dem Rücken an meine behaarte Brust. Ich schlang beide Arme um den Jungen, zog mich etwas aus seinem Arsch zurück und eroberte ihn sogleich erneut. Langsam wurden meine Stöße härter. Ich zog mich immer weiter aus seinem Anus zurück, nur um ihn dann mit einem längeren und zielsicheren Stoß zum quieken zu bringen.

 

„Fester Daddy, härter“, wimmerte Cedric, der eine meiner Hände an seinem wunderschönen schmalen Körper nach unten schob bis ich seinen heißen Luststab erreicht hatte. Ohne zu zögern nahm ich seine Lanze fest umschlossen. Das Pochen in meiner Faust ließ auch meinen Schwanz noch einmal härter werden und ich rammelte ihm meinen Stab in einer gekonnten Bewegung bis zum Anschlag in sein Boyloch. Cedric schrie, als meine Eier gegen seinen Damm klatschten und er jede Ader auf meinem Riemen in seinem Darm spüren konnte. Für uns beide schien es ein himmlisches Gefühl zu sein, mit dem jeweils anderen so eng verbunden zu sein.

„Scheiße, du bist so eng“, hechelte ich atemlos. Unsere Körper glänzten nunmehr nicht nur wegen des Wassers, das immer noch von oben auf uns herabregnete, sondern auch durch den Schweiß der Anstrengung unserer sportlich-sexuellen Aktivitäten. Mit der Zunge leckte ich Cedric das Ohrläppchen. Der Kleinere drehte seinen Kopf leicht zur Seite, empfing meine Lippen mit seinen und ich fühlte, wie mir die Beine weich wurden. Alles an dem jungen Kerl schmeckte so geil, fühlte sich so unglaublich gut an. Ich zog ihn ein wenig nach hinten. Automatisch rutschte mein kleiner Freund aus ihm heraus, was Cedric qualvoll winseln ließ. „Komm her“, hauchte ich ihm ins Ohr. Dann setzte ich mich an den Rand der Dusche auf den Boden, zog den Jungen mit mir und wies ihn an, sich mit dem Gesicht in meine Richtung auf meinen Schwanz zu setzen. „Ich will dich ansehen, wenn ich dich ficke.“

Der Glanz in Cedrics Blick war unbezahlbar. Wie in Zeitlupe hockte er sich über mein Rohr und sah mir tief in die Augen, als ob es ihm gefallen würde, sich so vor mir zu präsentieren. Tatsächlich stockte mir ein wenig der Atem, als seine haarlose Rosette meinen Rüssel erreichte und er sich in einem Rutsch komplett auf mich setzte. Unser Stöhnen ertönte im Einklang und ich packte mir den Jüngling an den Hüften, um meinen Schwanz noch einmal tiefer in seinen Enddarm zu jagen. Ich musste grinsen als ich sah, wie Cedrics eigener steifer Lümmel seine Vorsamen auf meinem leicht behaarten Bauch verteilte.

Während der Brünette mich ritt, ergötzte ich mich an dem Anblick des 20-jährigen auf meinem Schoß. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an dem Sohn meiner Freundin, der meinen Schwanz problemlos mit seinem Hintern aufnahm und sich zu mir nach vorne beugte um mich abermals in einen Zungenkuss zu verwickeln. Mit meinen starken Armen hob ich Cedric am Arsch ein wenig nach oben und nagelte ihm meinen Ficker hart in seinen Hintereingang. Cedric stöhnte glücklich auf und ich konnte sein dreckiges Grinsen in seinem Kuss spüren. „Härter. Besorgs mir, Daddy. Fick mich tief“, raunte der Kleine mir lüstern in dem Kuss entgegen. „Füll mich ab, Daddy. Spritz mir deinen potenten Männersaft ins Loch!“

Bislang hatte niemand so mit mir gesprochen, doch ich konnte nicht leugnen, dass mich Cedric damit so richtig scharf machte. Tatsächlich hämmerte ich ihm meinen Fickbolzen immer ekstatischer zwischen die Backen und spürte schon bald die Creme in meinem Pimmel aufsteigen. Meine Eier zogen sich langsam zurück, mein Schwanz wurde komplett hart und das geile Kribbeln in meinem Sack kündigte das drohende Unheil an. „Hol es dir, Kleiner. Reite mir die Wichse aus dem Schwanz“, animierte ich meinen Stiefsohn, der mich glücklich anlächelte. Gemeinsam gaben wir uns der Lust hin. Es dauerte nicht lange und ich gab einen Brunftschrei von mir. Cedric senkte sich ganz auf meine Körpermitte und konnte das Zucken meines Fahnenmastes spüren. Sieben unglaubliche Fontänen meiner Männersahne schossen in dicken Flocken wie aus einem Feuerwehrschlauch direkt in den jungen Bengel auf mir, der alles stolz mit seinem Tunnel aufnahm.

Cedric, der sich während meines Abgangs in Hochgeschwindigkeit gewichst hatte, stand nun ebenfalls am Rand der Klippe. Er stand auf, mein Sperma lief ihm dick aus seinem klaffenden Analgang das Bein hinab und er trat etwas nach hinten. „Spritz mich voll“, verlangte ich von ihm. Der junge Bengel grinste zufrieden, nickte mir kurz zu und ich robbte erneut an ihn heran, um seinen dampfenden Lusthammer zwischen meinen Lippen zu versenken. Zum ersten Mal schmeckte ich auch seinen Riemen mit einer Mischung aus Vorsaft, Duschgel und Schweiß. Hingebungsvoll nuckelte ich etwas unerfahren aber trotzdem aufgegeilt an seinem Schwanz und konnte die Anzeichen des nahenden Orgasmus erkennen.

Cedric zog sich zurück, wichste sich direkt vor meinen Augen dem Abgang entgegen und stöhnte wenig später herzhaft auf. „Ich komme ... ich komme, Daddy“, warnte er mich vor. Natürlich wollte ich keinen Tropfen seiner jungen Sahne verkommen lassen und so öffnete ich meinen Mund direkt vor seiner Nille. Knapp zehn fette Spritzer schossen mir über das Gesicht. Die meiste Sahne landete mir im Bart, auf den Nasenflügeln, den Augenbrauen und im Haaransatz, aber auch einiges direkt in meinem weit geöffneten Mund. Der junge Kerl schmeckte einfach unglaublich. Etwas salzig, aber nicht unangenehm.

Als Cedrics Orgasmus abgeklungen war und er wieder gleichmäßiger atmen konnte, sah er auf mich hinab. Mit einer Hand stützte er sich an der Wand ab und musste lachen, als er sah, was er angerichtet hatte. Ohne ein Wort zu sagen, beugte er sich zu mir runter und leckte seine Spermatropfen aus meinem Gesicht, bevor er mich mit einem Kuss noch einmal schmecken ließ.

Die Minuten vergingen und wir kuschelten auf dem Boden der Dusche ohne dass es uns störte, wie das Wasser von oben auf uns herabregnete. „Wir sollten langsam aufstehen“, murrte ich schließlich. Im Gegensatz zum Vorabend fühlte ich mich jetzt nicht schlecht, denn dafür war der Sex mit Cedric viel zu gut gewesen und er wollte es schließlich auch. „Du hast Recht. Bevor uns noch Flossen wachsen“, antwortete er grinsend. „Du meinst Schwimmhäute“, entgegnete ich lachend. Auch Cedric stimmte in dieses ein und ließ sich bereitwillig von mir in eine aufrechte Position ziehen. Wir verbrachten dennoch noch einige Zeit gemeinsam unter der Dusche. Säuberten uns und beseitigten die Spuren unseres wilden Treibens, während wir uns immer wieder liebkosten und nicht wussten, was das in Zukunft mit uns machen würde.

„Und keine Sorge, ich sage Mama nichts. Solange du auch nichts sagst“, versprach Cedric beim Abtrocknen. „Sie sucht schon so lange einen neuen Mann und ich will nicht, dass das ...“, er deutete an sich herunter. „... zwischen dir und ihr steht. Außerdem mögen Phil und ich dich auch. Selbst wenn heute nichts zwischen uns gelaufen wäre. Du bist ein toller Stiefvater“, gestand Cedric schließlich. Ich wurde leicht rot um die Nase und legte ihm eine freundschaftliche Hand auf die Schulter. „Danke, das bedeutet mir viel. Du hast mein Wort, das niemand hiervon erfahren wird“, offerierte ich dem jüngeren Zwilling, zog ihn dicht an mich und gab ihm einen Kuss auf das Haar.

Auch an diesem Abend schwor ich mir wieder, dass diese Sache zwischen Cedric und mir nichts zu bedeuten hatte und ich mit seiner Mutter zusammen war. Nicht einmal Philipp wusste davon und das war auch das Beste. Leider hatte ich ja keine Ahnung, was ich an diesem Abend losgetreten hatte ...

 

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