Eine kleine Episode.
Ältere Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt / Große Schwänze
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Als ich morgens aufwachte, hatte ich Lust, mal wieder Walken zu gehen.

Ich ging ins Bad, trank dann einen Kaffee, zog Shirt und Short an, beides prima leicht und weit und lief los.

 

Das Laufen in der Short war immer sehr angenehm. Leichter, dünner Stoff, kurze, weite Beine. Es fühlte sich an wie Nichts. Und mein Gehänge hing und schaukelte beim Laufen schön frei. Kein Stoff zwängte es ein.

Das Shirt war genauso dünn und lag auf der Haut. Wenn es etwas kühler war, oder mich meine Gedanken etwas in Erregung brachten, sah man die kleinen, steifen Nippel, als wäre ich nackt.

Den Weg entlang, wie immer. In den Wald zum See.

Die bekannten Wege zur und an der „Klappe“ wollte ich nicht gehen. Wenn mich dort die Männer sahen, die Steffen mit mir „Spielen“ ließ, käme ich sicher nicht weiter. Die wären wohl einfach über mich hergefallen.

Also lief, bzw. walkte ich tiefer in den Wald. Wege entlang, auf denen man nie Spaziergänger traf.

Das Wetter war schön, angenehm warm. Die Vögel zwitscherten, die Sonne blitzte durch die Bäume.

Der Wald hier wurde fast sich selber überlassen. Der Boden zwischen den verschiedensten Bäumen war meist mit Gras bewachsen, die Wege fast vollständig bemoost. Hier kommen Sonne und Regen am besten hin. Sieht weich und gemütlich aus, wie ein Naturbett. Nackig darauf ist sicher sehr angenehm. Romantisch und gemütlich. So wurde mir gerade auch. Es schlenkerte kräftiger zwischen meinen Beinen. Ich hätte mich nicht gewundert, würde Rotkäppchen gleich am Wegesrand stehen.

Rotkäppchen war es nicht, dass ich dann auf dem Weg stehen sah. Es waren zwei Männer, wie ich beim Näherkommen erkannte. Zwei kräftige, große. Sie standen sich gegenüber, ziemlich entspannt und redeten wohl miteinander.

Der eine, mit dem Rücken zu mir, lehnte an einer kleinen Birke. Der andere stand mitten auf dem Weg, die Hände in den Hosentaschen.

Als ich näherkam, schaute er immer öfter zu mir, kurz und dann wieder seinen Gesprächspartner an.

20 Meter vor ihnen wurde ich etwas langsamer, ging fast nur noch. Seine Blicke trafen mich nun öfter, länger.

Ich glaube, hauptsächlich auf meinen Schritt, sah er schon das Gebaumel unter dem dünnen Stoff? Mein Schwanz war ja leicht geschwollen, von den gemütlichen Gedanken und dem damit verbundenen Gefühl. Dann schaute er mir immer direkt in die Augen.

5 Meter vor ihnen schaute er mir wie gespannt nur noch auf den Schritt. Was mich ein wenig erschreckte, gleichzeitig aber auch erregte. Und erst als ich an dem Ersten vorbei war, schaute er mir wieder direkt ins Gesicht.

Ein wenig stand er ja nun im Weg. Ich wollte gerade ausweichen, da fragte er, „können wir dir irgendwie helfen?“

„Nein, Wieso“, fragte ich ihn und blieb vor ihm stehen. Er grinste mich an und sagte, „na du suchst hier doch irgendwas“ und schaute mir auf die Brust, auf meine kleinen steifen Nippel.

„So erregend wird das Laufen ja wohl nicht sein“, sagte er etwas spöttisch und schaute mir nun in die Augen. Siehst ja schon aus wie ein erregtes Mädchen.“

Ehe ich etwas antworten konnte, spürte ich den Anderen hinter mir. Und dann ganz schnell seine Hände, seine Finger auf meiner Brust, an meinen Nippeln. Beim Blick über meine Schulter hatte er ihre Steife mit Sicherheit auch schon gesehen.

Und dann spielte er mit ihnen, genauso wie ich es mochte. Mein Schwanz zuckte sofort und wurde immer steifer. Er war durch die Hose aber nach unten gefangen, so dass er sich nicht aufrichten konnte. Drückte so aber nun eine ziemlich große Beule in der Hose nach vorne.

Der vor mir hatte das Zucken natürlich gesehen und die gewaltige Beule nun. Der hinter mir sicher auch. Seine Finger wurden etwas heftiger.

„Was soll ich hier schon suchen? Ich mache einfach Sport“, stammelte ich da noch blödsinnigerweise.

„So so, du suchst also keine Männer, die sich ein bisschen mit dir beschäftigen sollen.“

„Nein“, stammelte ich wieder. „Männer machen mich nicht an.“ Und wusste um die Hoffnungslosigkeit meines Spruches.

Er ließ sich aber noch kurz auf dieses Spiel ein. „Na da schaun wir mal, ob Männer dich nicht anmachen. Zieh die Hose runter“, nun ziemlich fordernd. Und als ich mich zierte, kam er einen halben Schritt näher. „Mach schon. Oder sollen wir es machen?“

 

Und so zog ich an meiner Hose. Nur soweit, dass der Hosenbund genau unter dem Po hängen blieb. Von hinten war also nur der zu sehen. Vorne sprang mein von der Hose nach unten gedrückter Schwanz regelrecht heraus. Und stand dann wie eine Eins.

Er schaute ihn an. „Männer machen dich nicht an“, fragte er grinsend und packte heftig Eier und Schwanz. Und dann: „Ich weiß auch schon was du hier suchst. Du bist ganz eindeutig eine Stute. Nicht ein Haar an Sack und Schwanz. Wie ein Weib eben.“

„Gefickt willst du werden!“ Und dabei schaute er mir direkt in die Augen.

Als er „nicht ein Haar an Sack und Schwanz“ sagte, schob der Typ hinter mir mein Shirt nach oben. Bis unter die Achseln. Meine komplett nackt rasierte Haut war so gut zu sehen.

„Sag ich doch. Ein Weib. Und schon genauso spitz“, dabei kniff er mir kräftig in einen Nippel.

Dann schaute er den Typen hinter mir an. Und der zog im gleichen Augenblick das Shirt noch weiter nach oben. Über meinen Kopf. Meine Arme gingen automatisch hoch. Und schon war mein Oberkörper nackt.

Ehe ich etwas sagen konnte, waren die Hände an meiner Hose. Zogen sie bis zu den Knöcheln runter. Fast automatisch stieg ich aus ihr raus.

Er registrierte das mit einem Grinsen. Eine Hand packte wieder meine Eier, meine nasse Eichel stand steif nach oben und er sagte.

„Wir werden jetzt richtig Spaß haben mit dir haben.“

In dem Moment packten zwei Hände meinen Arsch und zogen die Backen breit. Als wollten sie schon mal meine Votze frei legen. Als Hinweis auf den Spaß, den sie gleich mit mir haben werden.

„Knie dich hin“, kam es da von vorn. Zwei kräftige Hände auf meiner Schulter und ein Knie in meiner Kniekehle setzten das aber schon um.

Er knöpfte seine Hose auf und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. „Blas ihn. Mach ihn steif. Damit ich dich richtig Ficken kann.“ Eine Hand drückte meinen Kopf nach vorn. Der Schwanz rutschte fast von alleine in meinen Mund.

Ich saugte ihn, spielte mit der Zunge um die Eichel und machte mit meinem Kopf fast schon selber Fickbewegungen. Die er mit seiner Hand an meinem Hinterkopf noch verstärkte. Die Eichel rutschte jedes Mal fast bis ans Zäpfchen. Ich bekam da kaum Luft.

Er zog den Schwanz raus und stand auf. Sie wechselten die Positionen. Dann wurde mein Kopf nach unten gedrückt, eine Hand in meinem Genick drückte mein Gesicht in das Moos. Ich stand noch auf den Knien. Mein Arsch wurde dadurch steil nach oben gedrückt.

„Geil“, sagte er hinter mir. „Eine kleine, enge Votze“ Mein Backen waren ja nun extrem gespreizt. Das Loch lag weit offen.

Und dann war auch schon seine Eichel dran. Er schob seinen Schwanz einfach in mich rein. Gott sei Dank war er nicht so dick. Er schob ihn in einem Zug in mich. Bis ich seine Becken an meinem Arsch spürte. Er war nun also komplett drin. Mein Aufschrei war in dem Moss kaum zu hören.

„Quick du nur. Ich werde dir gleich Grund zum Schreien geben.“ Und er fickte mich ziemlich hart und gnadenlos. Sein Schwanz fuhr schnell in mich rein und wieder raus. Durch die Hand in meinem Nacken hatte ich keine Chance zu entkommen.

Seine Hände krallten sich in meine Flanken und sein Becken schlug immer wieder auf meinen Arsch. Seine Eier schlugen gegen meine.

Dann hielt er kurz an, in mir drin und da spürte ich, wie er spritzte. Nach dem ersten Schub fing er wieder mit den Fickbewegungen an. Zog seinen Schwanz nun aber nur ein paar Zentimeter zurück. Pumpte mir seine Sahne so also ganz tief in den Darm.

„Jo“, kam es dann. „Das war geil.“ Und sein Schwanz verschwand aus meinem Arsch.

„Komm Willy, jetzt kriegst du deinen Prügel auch hier rein. Ohne dass das Arschloch reißt. Er ist nun gut geweitet. Und auch gut geschmiert.“ Vor immer noch Geilheit grinsend kam dieser Spruch. Und wieder wechselten sie die Positionen.

„Kein Anblasen“, fragte ich mich. Und spürte dann die nächste Eichel an meinem Loch. Doppelt so dick, dachte ich. Und dann hatte ich tatsächlich Angst, dass mein Arschloch jetzt reißt. Es war die Hölle.

Der Schwanz war wohl nicht nur doppelt so dick wie der erste, sondern auch doppelt so lang.

Eine Pfählung. Wie im Mittelalter. Dachte ich nur. Und dann raubte mir das Ficken fast die Sinne. Vor Schmerzen. Und vor Angst.

Ich bekam gar nicht richtig mit, wie der Typ dann in mich spritzte. Ich spürte dann nur noch, der Schwanz war auf einmal raus und dann mein weit offenes Loch. Über das die kühle Waldluft strich.

Ich zitterte am ganzen Körper und kniete noch mit hochgerecktem Arsch.

„Na. Hast du bekommen was du wolltest?“ Und dann lachend, „wahrscheinlich etwas mehr.“ Da lachten beide. Und gingen davon.

„Gerne wieder. Komm einfach vorbei.“ Und dann stieß ein Fuß seitlich gegen mein Becken und ich fiel seitlich um.

So blieb ich eine Weile liegen. Gekrümmt wie ein Embryo. Knie unterm Kinn.

Mein Hintern dadurch immer noch spitz nach hinten rausgestreckt. Das gedehnte Loch weit offen. Und dann spürte ich, wie es mir seitlich über die Backe lief. Die Ficksahne kam heraus. Ich blieb liegen und war noch völlig benommen.

Als ich nach Hause ging, spürte ich noch das extrem geweitete Loch. Es schmerzte. Und es fühlte sich immer noch wie zerrissen an. Ich musste darauf achten, dass ich nicht breitbeinig lief. Hätte ja gleich jeder gewusst, der mir begegnete, was ich gerade erlebt hatte. Der Heimweg war eine ziemliche Tortur.

 

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