Ein Zwischenspiel.
Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Zu Hause angekommen ging ich erst einmal ins Bad. Meine Frau würde erst in 2 Stunden von der Arbeit kommen.

Ich zog mich nackt aus und stellte mich vor den großen Badspiegel. Beim herunterziehen der Sporthose spürte ich, wie der Hosenrand über meine gezüchtigten Backen glitt. Und mir wurde mein versohlter Arsch wieder sehr bewusst. Und die Peinlichkeit, mit der die ganze Sache letztendlich verbunden war:

 

Ein nackter Mann, an einem letztlich öffentlichen Badesee knieend. Mit weit hochgerecktem Arsch und weit gespreizten Beinen. Die Backen genauso weit geöffnet. Und in Ihnen die geile Votze. Die wohl nach immer mehr Schwänzen schrie.

Und dann die Gürtelhiebe auf den nackten Backen.

In dem Moment schmeckte es schon wieder ganz salzig in meinem Mund. Und ich dachte an die Schübe von Ficksahne, die ich schlucken musste. Da war Ekel pur. Und gleichzeitig das Bewusstsein, meines nun absoluten Ausgeliefertseins.

Was stellen die mit den Bildern und Videos vielleicht wirklich an, wenn ich da morgen nicht hingehe, fragte ich mich, voller Angst.

Und so stand ich, nackt, aufrecht. Mit immer noch verheultem Gesicht und eingesperrtem Schwanz.

So sehen also Ficksklaven aus, dachte ich, und sah regelrecht das Devote und Gehorsame in meinem Gesicht. Und die Hoffnungslosigkeit irgendwie.

Ich drehte mich und sah auf meinen Hintern. Rot, teilweise schon grün und blau verstriemt, war das Fickkissen, wie ich meinen Arsch nun bei mir nannte. Die Striemen sahen teilweise aus, wie die Kruste auf gut gebackenen Brötchen.

Ich fuhr vorsichtig mit den Fingerspitzen darüber. Es tat noch weh, aber nicht so schlimm wie ich dachte. Auch waren da keine Hautaufplatzungen. Fred und Werner verstanden ihr Geschäft.

Blick wieder nach vorn. Auf meinen eingesperrten Schwanz. Wie ein kleines Würmchen dachte ich. Ich wollte ihn zum Trost ein wenig streicheln. Ging ja aber nicht. So umfasste ich meinen Beutel und streichelte und knetete ihn ein wenig.

Da hob der Kleine doch schon wieder sein Köpfchen. Versuchte es wenigstens. Spürte aber sofort die eingesperrte Enge.

Na, wirklich geil und steif darfst du wohl nicht werden. Ich hatte sofort eine Ahnung, welche Schmerzen der Kleine da wohl bekam.

Um mich abzulenken ging ich Pinkeln.

Ich setzte mich und stand sofort wieder. Der letzte Schlag für quer hatte direkt die Pofalte getroffen. Auf die hatte ich mich gerade gesetzt.

Also ließ ich mich noch einmal vorsichtig nieder. Das kühle Plastik linderte ein wenig. Und ließ es laufen.

Viel kam nicht. Hatte heute kaum etwas getrunken. Und so sah ich, fast schon fasziniert, wie es durch die Gitterstäbe tröpfelte.

Dann trank ich reichlich kaltes Wasser, um danach Duschen zu gehen.

Das war spannend und tat auch meinem Körper sehr gut. Nur bei meinem Po musste ich aufpassen. Dass ihn nur wenig und lauwarmes Wasser traf.

Mein Schwänzchen habe ich richtig heiß und mit starkem Strahl abgeduscht. Das tat ihm gut. Und nun rutschte erstmals wieder die Eichel in die Vorhaut zurück. Damit hörten auch die ständigen Reizungen durch die Gitterstäbe auf. Ich fühlte mich fast schon wieder pudelwohl. So lange ich meinen Po nicht berührte. Aber da war es nun auch schon besser. Und ich würde ihn gleich gut eincremen.

Und das tat ich dann auch. Ausgiebig. Mit weicher, fast flüssiger Creme. Durch den Glanz fing mein Hintern regelrecht an zu leuchten. Ich musste grinsen. Wie ein Pavianweibchen, dass den Männchen Deckungsbereitschaft signalisierte. Wäre ich jetzt am See, die würden sich wohl alle darauf stürzen. Fand ich also langsam meinen Humor zurück.

Dann ging ich aus dem Bad. Sachen zusammensuchen, Mails checken, einen Apfel essen. Musste ja nackt bleiben, bis die Creme eingezogen war.

Und das war sie dann fast und ich musste nun wirklich pinkeln. Also wieder ins Bad und vorsichtig auf die Brille niedergelassen. Ging schon wesentlich besser. Und es war fast schon ein erregendes Gefühl. Das kühle Plaste auf meiner gerade noch sehr sensiblen Haut.

Ich sah und spürte, wie sich sogar schon wieder meine Nippel aufrichteten. Schneller als es das Schwänzchen versuchen wollte. Das waren echte Lust- und Geilheitsboten. Jeder konnte sofort sehen, wenn ich geil war. So klein und spitz sie auch sind.

Also ablenken und laufen lassen.

Und so saß ich, fast schon versunken.

Und dann hörte ich ein Geräusch. Sah erschrocken auf. Meine Frau stand auf einmal in der Tür.

„Was willst du denn schon hier“, stammelte ich erschrocken. „Na das ist ja eine freundliche Begrüßung“, sagte meine Frau.

 

Und dann: “musst du groß?“. „Nein“, stammelte ich. „Nur Pinkeln.“ Ich Idiot. Und so ging sie zum Waschbecken und begann sich abzuschminken.

Scheiße, das wird dauern. So lange kann ich nicht sitzen bleiben.

Da trafen sich auch schon unsere Augen im Spiegel. „Was ist? Geht es nicht?“ Wohl weil sie so gar nichts hörte. Und kam dabei auf mich zu, wollte wohl zu ihrem Kosmetikschränkchen. Ihr Blick fiel wieder auf mich, auch zwischen meine Beine.

Abrupt blieb sie stehen. „Was ist denn das“, komplett empört. „Steh auf du altes Ferkel. Was sollen denn das schon wieder für Spiele sein? Vergiss es! Ich habe dir gesagt, ich habe keine Lust mehr auf Sex („mit dir“, hing da irgendwie mit in der Luft). Und auf solche Schweinereien schon gar nicht!“

„Also, warum hast du das gekauft?“ Und sie sah und begriff jetzt wohl auch erst, dass das kein Sexspielzeug ist, in diesem Sinne. Sondern einfach ein komplettes Gefängnis für meinen Schwanz.

Und sie begriff wohl nun auch, dass ich, zumindest so, in keinster Weise mehr mit ihm spielen konnte. Irgendwie veränderte sich da schon etwas in ihrem Gesicht.

„Ich habe ihn nicht gekauft. Ich habe ihn von einer Domina“, stammelte ich wieder. Und nun war meine Phantasie gefragt. Alles konnte ich ihr erzählen. Aber nicht, dass ich bei Männern war!

Nun musste ich also irgendwie ausbaden, wohin mich meine Geilheit heute Morgen getrieben hatte. Selber schuld. Und ich spürte dabei, dass ich mich nun wohl in eine zweite absolute Abhängigkeit begab, begeben musste.

„Was machst du bei einer Domina“, wollte sie sich schon wieder aufregen.

„Ich dachte, dass ich Erziehung und Strafe brauche. Für meine ständige Wichserei.“

„Da sagst du was. Das ist eine echte Schweinerei. Kannst du deinen Pimmel nicht einfach mal in Ruhe lassen. Denkst du, ich merke das nicht, dass du dich sogar nachts im Bett neben mir wichst. Was bist du nur für eine gottverdammte Sau.“

Sie stand nun direkt vor mir. Sah mir auf den Schwanz. Packte ihn in seinem Käfig. Drehte und wendete ihn. Als wollte sie sich von dem wirklich festen Sitz überzeugen.

Mit der anderen Hand griff sie auf einmal nach meinem Sack. Nahm in komplett in die Hand, wann hatte sie das das letzte Mal getan, und knetete und streichelte ihn sogar ein wenig.

An ihrem Grinsen im Gesicht sah ich, dass sie genau das wollte. Das ich geil und mein Schwanz dabei steif wurde. Nur um zu sehen, wie sich ganz schnell das Fleisch gegen die Gitterstäbe zwängte. Es tat richtig weh.

Immer noch grinsend: „Wo ist der Schlüssel?“

„Den hat die Domina.“ „Prima, muss ich mich darum nicht auch noch kümmern“, sagte sie, presste kurz die Eier und wandte sich dann ab.

Wieder am Waschbecken sagte sie, und ihre Stimme klang nun merkwürdig dominant, „Das hast du eindeutig verdient. Noch besser wäre es aber gewesen, sie hätte dir ordentlich den Arsch ausgehauen. Schon dafür, dass du ständig an meinen willst und ich mich mit deinem beschäftigen soll. Du bestehst eigentlich wirklich nur aus Sauerreien.“

Unsere Blicke trafen sich wieder im Spiegel. Und ich drehte mich wortlos um und streckte den Hintern fast schon obszön heraus. Mit leicht gespreizten Beinen und stützte mich mit den Händen an der Wand ab. Diese (wehrlose) Position, diese (devote und letztlich schon wieder geile) Haltung, machte mich gleich wieder an.

Es zwickte sofort unten und stand oben. Fast hätte ich mit meinen Nippeln gespielt.

„Wahnsinn“, kam es von ihr. Erschrocken ein wenig, absolut überrascht und irgendwie auch ein bisschen erregt.

Sie stand sofort hinter mir und griff sich eine Backe. Mit der ganzen Hand und ziemlich fest.

„Aua“, schrie ich, da packte sie schon die andere. Genauso fest und knetete mir regelrecht den Arsch. Das war nun doch noch einmal die Hölle.

Und ich hatte das Gefühl, mein Schwanz platzt gleich auf. Und ich sah stöhnend meine harten steifen Nippel.

„Hör auf zu heulen, du kleine geile Sau. Das ist genau die richtige Behandlung für dich. Und daran halten wir jetzt fest.“

 

Ihre Finger krallten sich nun regelrecht in das Fleisch.

Sie ließ los, schlug mir kräftig auf den Arsch und sagte „dreh dich rum.“

„Ich nehme ja an, dich hat deine Geilheit zu ihr getrieben. Dass du da den Arsch ordentlich vollkriegst, hast du sicher nicht gedacht. Was hast du ihr denn erzählt, was hat sie mit dir noch gemacht?“

„Ich habe ihr erzählt, dass ich mich ständig wichse und dabei immer von deinem Po träume, in den ich so gerne will. Aber auch, das ich es mag, wenn du bei mir so etwas machst.“

„So, so“, hat sie gesagt und ich sollte ihr zeigen, wie ich mich immer wichse.

„Also habe ich es gemacht. Und mit meinen Nippeln und meinem Poloch dabei gespielt, wie ich es gerne habe.“

Wir sahen beide auf meine Nippel. Und sahen, wie erigiert sie waren. Meine Frau schüttelte nur den Kopf.

„Dachte ich es mir“, hat sie dann gesagt, erzählte ich weiter.

„Du bist wahrscheinlich einfach nur eine kleine, schwanzgeile Sau. Die gefickt werden will. Und die glaubt, eine Frau hätte so auch Spaß daran. Dir werde ich zeigen wie es ist, eine kleine Schlampe zu sein. Knie dich hin. Arsch hoch. Backen und Beine ordentlich gespreizt.“

„Ich tat es. Und spürte fast im selben Moment etwas Nasses und wie sich dann etwas Dickes, hartes gegen mein Poloch presste“, erzählte ich dann weiter.

„Der Druck wurde immer größer und dann glitt etwas ganz Dickes in mich hinein. Immer weiter. Immer tiefer. Es tat furchtbar weh. Und ich hatte Angst, mein Hintern reist gleich auf. Und da wusste ich, dass sie einen von den dicken Dildos auf ihrem Tisch in mich geschoben hatte.“

„Na, gefällt dir das? Und deiner kleinen geilen Votze“, hörte ich sie da hinter mir streng, aber auch spöttisch sagen.

„Aber ehe ich antworten konnte, schlug sie mir kräftig auf den Hintern und befahl mir aufzustehen. Was ich dann tat.“

„Sie stand dann vor mir und hatte zwei kleine Glasröhrchen in der Hand. Die stülpte sie mir auf die Nippel und pumpte mit einem Ball die Luft heraus. Am Anfang war das sogar schön. Dann wurden meine Nippel aber immer länger. Und es tat nur noch weh.“

„Dann wichste sie auf einmal meinen nun nur noch schrumpeligen Schwanz leicht an. Als er halb steif war, stülpte sie da auch einen Glaskolben darüber, der mit einem Schlauch mit einer Maschine verbunden war.“

„Dich werde ich jetzt ordentlich Entsamen, abmelken, du kleine geile Sau. Und du wirst keinen Spaß dabei haben. So schnell wirst du dich dann nicht mehr Wichsen.“

„Dann fing vorne etwas an zu pumpen und mein Schwanz wurde immer länger und gegen das Glas gepresst. Bis es schmerzte.

Dabei griff sie hinter mich und ich spürte auf einmal ein starkes Vibrieren in meinem Hintern.“

„Es tat nun an allen drei Stellen nur noch weh. Und tief im Unterleib war so ein komisches Kribbeln. Und auf einmal sah ich, wie mein Samen aus meinem Schwanz lief. Ohne jede Lust, ohne Erregung. Ich bin einfach nur ausgelaufen. Es kam sehr viel.“

„Hat sie dich also ordentlich gemolken. Sehr gut“, sagte da meine Frau.

„Das wird deine Geilheit hoffentlich ein wenig dämpfen. Aber ausleben kannst du sie ja sowieso nicht“, sagte sie dominant grinsend und packte fest meinen Sack und den eingesperrten Schwanz.

„Da werden wir dich nun gemeinsam erziehen, du kleine geile Sau. Und zusammen werden wir dir deine Geilheit schon austreiben. Wann musst du wieder hin?“

„Morgen“, sagte ich und dachte an die Drohung von Steffen.

„Sehr gut. Sie soll dir ordentlich den Schwanz rasieren und dieses Büschel hier“ und zog kräftig an meinen Schamhaaren über dem Schwanz.

„Nacktes, devotes Fleisch wirst du nun nur noch sein. Und das gehört komplett rasiert. Und da du wohl so gerne eine kleine geile Fickstute bist, gehört dein Unterleib ordentlich rasiert. Ein Schwanz ist das hier ja nicht wirklich, dieser kümmerliche kleine Wurm“ und schlug dabei kräftig auf den Käfig. Ihre Stimme war nur noch voller Hohn.

War es also raus. Mein Schwanz ist ihr zu klein. Ich habe das schon oft gedacht. Sie hat es aber immer abgestritten, wenn ich sie darauf ansprach. Aber ich habe einmal einen Dildo in ihrer Wäsche gefunden. Ein Riesenteil. Offensichtlich besorgte sie es sich damit selber.

 

Wahrscheinlich immer auch, wenn sie in der Wanne lag. Da sollte ich sie immer „nicht stören“.

Aber dass sie nun schon lange gar keinen Sex mehr mit wir wollte, erklärte das eigentlich auch nicht ganz. Denn wenn ich sie geleckt habe, ist sie immer ganz heftig gekommen.

Aber auch das wollte sie nicht mehr. Sie habe eben keine Lust mehr.

Ich denke, sie hat einen Stecher. Dann wahrscheinlich einen mit Monsterschwanz, siehe Dildo. Sie war ziemlich regelmäßig immer wieder sehr entspannt und dann auch sehr freundlich zu mir.

„Dann wollen wir mit der Erziehung mal beginnen. Beziehungsweise sie fortführen“, sagte sie grinsend und packte mich an einem immer noch steifen Nippel. Richtig kräftig. „Aua“. Ich hatte keine Chance ihr zu entkommen. Auch war ich nun vollkommen benommen. Ich wurde nur noch dominiert und fühlte mich schon wieder komplett wehrlos dabei.

Sie zog mich so aus dem Bad, zu dem großen Ledersessel, der da im Dachgeschoss stand.

Ein riesiges Ungetüm. Mit dicken, runden Lehnen. Ein richtiger Fick- und Züchtigungsbock, habe ich schon oft gedacht. Und meinen, aber auch ihren nackten Arsch darüber hängen sehen. Letzteres wird nun aber gewiss nicht mehr geschehen.

„Leg dich drüber. Dein Arsch ist die höchste Stelle“, befahl sie nun energisch. Ich gehorchte einfach nur.

Und dann stand sie neben mir, meinen Ledergürtel in der Hand.

„Du bleibst still liegen“, sagte sie nur. Und zog mir den Gürtel über die Backen. Einmal, Zweimal ... es klatschte ganz herrlich und mein Arsch brannte wieder einmal lichterloh.

Sie schlug gar nicht so heftig zu. Aber es traf eine heute ja schon reichlich malträtierte Fläche.

Aber die Erniedrigung dabei, die Peinlichkeit, dieses schon wieder absolute Ausgeliefertsein, verstärkte den Schmerz fast ins Unerträgliche.

Nach dem 5. Schlag war auf einmal Schluss.

„So, mit nacktem Arsch über der Lehne, wirst du mich nun jeden Tag erwarten. Also sieh zu, dass du mir keine guten Gründe gibst.“

Und es folgten die nächsten Schläge. Mir liefen die Tränen übers Gesicht. Mein Stöhnen und Jammern hörte sie wohl nicht.

Dann war wieder Schluss. Sie ging auf einmal ins Schlafzimmer. Und kam mit dem Dildo wieder.

Ohne Ansatz rammte sie mir den in den Arsch. Hätte ich mich vorhin nicht so gut gesalbt, wäre ich nun wohl wirklich aufgeplatzt.

Ich schrie auf, bäumte mich auf und jammerte nun ganz laut. „Bitte nicht.“

„Halt die Klappe“, kam es nur von ihr. Und schob den Kunstschwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich spürte, wie der nachgebildete Sack mit den großen Eiern auf meinen nackten Backen lag.

„Du sollst doch wissen, wofür die Strafe dient“, kam es nur trocken. Auf einmal stand sie hinter mir.

„10 Schläge bekommst du nun noch. Halte sie aus und es ist vorbei.“ Ein Zischen, ein Klatschen, ein Brennen.

10 Mal. 5 Hiebe auf jede Backe. Und sie hat und konnte sie gut durchziehen. So hinter mir stehend war der Dildo, mit seinem Sack daran, ja nicht im Weg. Sie traf jedes Mal die ganze Backe.

Ich war nun nur noch am Heulen. Das beeindruckte sie nicht. „Heul nur. Hier im Haus hört dich ja keiner“, kam es trocken, fast schon entspannt. Als würde sie irgendeine Hausarbeit erledigen.

Dann war endlich Schluss.

„So. Ende für heute. Geh dein verheultes Gesicht waschen und dann ins Bett. Der Dildo bleibt drin! Wenn ich nachher ins Bett komme, will ich ihn in deinem Arsch stecken sehen. Du wirst ja sicher auf dem Bauch schlafen. Und eine Decke wahrscheinlich auch nicht darüberlegen“, mit Lachen in der Stimme.

„Auf Toilette kannst du ihn natürlich rausnehmen. Wasch deinen Arsch dann ordentlich und steck ihn wieder rein. Bis zum Anschlag“, grinste sie nun und drückte noch einmal kräftig auf den Sack.

Und auf einmal begann sie mich mit dem Dildo zu Ficken. „Na, gefällt das der kleinen geilen Votze?“ ...

„Schlaf schön“, hörte ich dann ihre Stimme. Als sie die Treppe herunterging ...

 

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