Nun bin ich endgültig gefangen.
Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt / Große Schwänze
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Zu Hause angekommen, ging ich zuerst ins Bad. Nackig gemacht. Sporthose und Shirt weggeräumt.

Als mich meine Frau das erste Mal darin gesehen hatte, schüttelte sie den Kopf. „Muss wirklich jeder deine Eier sehen und deinen Schwanz?“ Sie griff damals sogar in das weite Hosenbein und packte kräftig nach Sack und Schwanz.

 

„Du läufst doch immer durch den Wald am See. Da, wo sich die Männer treffen. Willst du denen etwa gefallen? Habe ich eine kleine Tucke geheiratet und keinen richtigen Mann?“ Seitdem hat sich mich in den Sachen nicht mehr gesehen.

Mein Hintern sah fast schon wieder normal aus. Nur noch ein paar kleine grüngelbe und ein paar blaue Flecken Tat aber eigentlich nicht mehr weh.

Die Nippel immer noch wie kleine Himbeeren auf meinen Titten, berührungsempfindlich, grundsätzlich aber auch ok.

Und mein Schwänzchen halt wieder in seinem Gefängnis. Das schien sich aber wohl daran zu gewöhnen. Momentan war aber auch alle Geilheit weg. Ich hatte heute wohl genügend Sex. Also wieder ab in die Dusche.

Heißes Wasser. Entspannend wie gestern. Und dann den Popo wieder schön eingecremt.

Kaffee gekocht. Und dann wieder ab auf die Terrasse. Im Adamskostüm. Im verschlossenen, dachte ich grinsend. Und sah den Schlüssel an dem Kettchen auf meiner Brust baumeln.

Eigentlich konnten mich die Nachbarn ja nicht sehen. Eingewachsen wie das Grundstück war.

Der Gedanke aber, dass vielleicht doch, machte sich ganz schnell bemerkbar. Zwischen meinen Beinen. Ich schaute nach unten. Da versuchte jemand mit Macht, sich durch die Gitterstäbe zu zwängen. Ich grinste. Trank den Kaffee. Und rauchte genüsslich.

Und dann vergaß ich endlich einmal meine Nacktheit und Geilheit, holte mein Handy und checkte meine Mails.

Ich ging ins Haus, aß etwas und setzte mich dann an den Schreibtisch.

Fast 4 Stunden bewegte ich mich so im Haus, arbeitete, telefonierte mit meinen Kunden, dass ich die ganze Zeit nackt war, nahm ich schon gar nicht mehr war. Fühlte mich aber irgendwie besonders wohl.

Als ich mal Pinkeln musste, wurde mir meine Situation natürlich wieder bewusst. Eine kleine, leichte Erregung dabei, als ich mein gefangenes Schwänzchen sah, die Erinnerung, auch an die Peinlichkeiten und Erniedrigungen heute und kurz der Gedanke, wie mich meine Frau dann erwartete. Das war mir aber gerade egal.

Dann war es 16 Uhr. Meine Frau würde bald kommen.

Ich rückte den Sessel noch etwas in die Mitte, holte den Gürtel und hatte plötzlich eine Idee. Und ein Gefühl, irgendwie. Die Geilheit überkam mich schlagartig. Die wahrscheinlich aberwitzige Idee, meine Frau könnte es geil finden, mich so gehorsam zu sehen. Und hätte vielleicht doch mal wieder Lust mit mir zu Ficken. Der Schlüssel um meinen Hals gab ihr ja die Möglichkeit dafür. Jetzt rumorte heftig zwischen meinen Beinen.

Ich drehte schnell noch den Sessel rum, so dass ich mich dann auf die Sitzfläche knien konnte und nur mit dem Oberkörper auf der Rückenlehne lag.

Also wieder auf allen Vieren. Beine gespreizt. Arsch weit raus. Dazwischen mein gefangenes und baumelndes Gehänge.

So viel Demut und nacktes Fleisch musste sie doch eigentlich anmachen. Dachte ich so bei mir. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz bricht gleich durch, so drückte er gegen das Eisen und versuchte sich aufzurichten.

Dann hörte ich, wie die Haustür zufiel. Ich nahm die Position ein, spreizte die Beine so weit es ging und hing mir den Gürtel über den Rücken. Und dann wartete ich. Nichts geschah. Sie kam nicht hoch.

Plötzlich Stimmen von unten. Die Haustür schloss sich wieder. Keine Ahnung, was da war. Besuch? Wie lange sollte ich da wohl hier warten.

Da kamen die Stimmen näher, die Treppe hoch. Es war die meiner Frau. Und die eines Mannes!?

Panik pur. Hatte sie vergessen, was sie mir gestern befahl? Oder glaubte sie nicht, dass ich mich daran halten würde?

„Sieh, da hockt das kleine Ferkel, der Wichser, die kleine Sklavenseele. Wenigstens ist er gehorsam und das wird er nun auch bleiben.

„Bin ich froh, dass das Versteckspiel ein Ende hat. Wir können hier nun in aller Ruhe Ficken und müssen nicht mehr ins Hotel.“

Ich dachte, ich höre nicht richtig. Sagte das wirklich meine Frau.

„Vielleicht können wir ihn ja zum Cuckold ausbilden. Hat er auch was davon. Ist ja schließlich mein Mann“ sagte sie dann lachend.

„Einen hübschen, kleinen Arsch hat er. Sieht aus wie eine Bitch. So wie er ihn rausstreckt. Sehnt er sich nun nach einer Peitsche oder einem Schwanz?“, hörte ich eine dunkle, kräftige Männerstimme. Und schon klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Die sich dann festkrallte, mir fast die Backe abriss. Ein Finger dabei auf meinem Loch. Das müssen Riesenhände sein, dachte ich, wahrscheinlich wie sein Schwanz.

 

„Lass es uns rausfinden“, sagte da meine Frau, wieder lachend, irgendwie aber auch bedrohlich. Sie hatte offensichtlich überhaupt kein Problem, mit der Peinlichkeit und Erniedrigung, in der ich mich befand. Im Gegenteil. Es machte ihr richtig Spaß.

Es war ganz offensichtlich nun ihre Hand, die bei diesen Worten meine Eier kräftig quetschte. Fingernägel krallten sich dabei in meinen Damm.

„Und du meinst, der sehnt sich wirklich nach Schwänzen in seinem kleinen Arsch? Ist eine kleine schwule Sau, die sich in den Arsch Ficken lassen will? Oder ist er einfach nur so arschfixiert, weil er in deinen will?“ Dabei bohrte er ungeniert seinen riesigen Daumen in mein Loch. Meine Frau musste das doch sehen. Sie sagte aber nichts.

„Keine Ahnung. Wie finden wir das raus? Seine Geilheit soll jedenfalls in keinster Weise befriedigt werden. Dann kriegt er halt die Peitsche und keinen Schwanz!“

„Ich denke, beides kann nichts schaden“, kam es trocken von ihm. Seine Stimme wurde vor Geilheit noch dunkler. Beide lachten. „Und ich denke, er ist nicht wirklich schwul. Er ist halt nur so arschfixiert.“ Dafür bist du es umso mehr, dachte ich bei mir. Merkte sie das nicht?

„Was heißt das? Wie können wir ihn dann dafür bestrafen?“

„Ganz einfach. Er darf nicht mehr geil sein, wenn er in den Arsch gefickt wird. Er muss komplett leer und unerregt sein. Und er muss dann von einem echten Mann richtig gefickt werden. Und von keinem Kunstschwanz.“

„Ein Mann über ihm. In ihm. Die Peinlichkeit und Erniedrigung könnten nicht größer sein. Stimmts, du kleine geile Sau?“ Und nun war es mit Sicherheit wieder seine Hand, die meinen Sack nun brutal umfasste. Ich dachte, er reißt mir die Eier raus.

„Was ist denn das für ein Schlüssel da an seinem Hals?“ „Keine Ahnung“, sagte meine Frau. „Wofür ist der“, fragte sie mich. Ihre Stimme hatte nichts mehr von einer liebenden Ehefrau.

„Für den Käfig“, stammelte ich. „Du sollst ihn haben, falls ich mir den Schwanz waschen soll, sagt die Domina.“

„Gute Idee. Dann können wir sein Schwänzchen ja auch ein bisschen quälen“ und schlug nun auch ziemlich hart auf meine Eier.

Dann nahm sie die Kette von meinem Hals und schloss den Käfig auf, packte grob meine Eier und meinen Schwanz und knetete sie kräftig durch.

„Wie treiben wir seinem Pimmel nun die Geilheit richtig aus? Und ja, ich will ihn erniedrigen so gut es geht. Er soll nur noch Kriechen und Jammern. Seine Peinlichkeit will ich in seinen Augen sehen.“ Und riss dabei wieder heftig an meinen Eiern.

„Wir entleeren ihn ohne jede Lust. Melken ihn wie eine Kuh. Bis das Zipfelchen glüht und nur noch heiße Luft kommt“, kam seine Stimme geil und brutal.

„Und wenn sein Pimmelchen nur noch baumelt, ficke ich ihn ordentlich durch. Du weißt ja, wie ich auf Ärsche stehe. Ich schaue mir einfach deinen an, während ich ihn richtig nagele. So bleibt dein Popo ja weiter verschont“, grinste er sie nun an.

„Du willst ihn Ficken und mich nicht“, fragte meine Frau da fast schon empört.

„Wenn du siehst, wie er dabei leidet, wird es dir schon gefallen. Es wird dich anmachen. Und keine Angst. Du bist dann auch noch dran“, gab er grinsend zurück.

„Dieses kleine Arschloch macht mich einfach geil. Vor allem der Gedanke dabei, dass es deinem Mann gehört.“

Nun sahen sich beide grinsend und voller Geilheit an. Meine Frau rieb sich dabei sogar den Schritt. Ich konnte es nicht glauben. Das hatte sie bei mir noch nie gemacht. Und dann spürte ich, wie ich geil und steif dabei wurde.

„Sieh mal, nur der Gedanke an deine Möse, macht die kleine Sau schon geil. Jede Wette, dass der nicht schwul ist. Um so schlimmer wird es für ihn sein, wenn ich ihn ficke. Vor deinen Augen. Zieh dich aus!“

Ich sah, wie meine Frau ihm wie fixiert in die Augen schaute und tatsächlich begann sich auszuziehen. Ganz schnell war sie komplett nackt. Ihre nackten Brüste baumelten. Ich hatte sie so lange nicht mehr gesehen. Ihr Schritt war genau in Augenhöhe. Schimmerte ihre Spalte da tatsächlich schon feucht. Mein Schwanz zuckte nun noch heftiger.

 

Dann stand sie direkt vor mir. Mit leicht gespreizten Beinen. Ihre flache Hand lag auf ihrem Schritt. Und sie begann wieder sich zu reiben. Dann spielten ihre Finger mit ihrer Klit. Fuhren durch die Spalte und spreizten die Lippen leicht. Ich konnte das weiche rosa Fleisch sehen. Ihr Duft erfüllte nun den Raum. Die ganze Zeit sah sie mir dabei direkt in die Augen.

Ich sah ihre Lust darin. Die Lust der Erregung. Die Lust aber wohl auch, mich so leiden zu sehen.

„Ja. Mach dich geil. Mach ihn geil. Mach mich geil. Ich glaube, dem platzt gleich der Schwanz.“ Seine Faust umklammerte ihn dabei. So spürte er das Pulsieren ganz deutlich.

„Lass ihn deine Möse riechen. Die ist doch sicher schon klatschnass. Du sagst doch, dass er darauf steht.“

Sie zeigte ihm seine Handfläche. Die war klatschnass. Sie hielt sie dabei direkt vor mein Gesicht. Ich roch ihren Mösensaft.

Und wurde noch steifer dabei.

„Jetzt drück ihm deine Möse ins Gesicht. Er soll versuchen dich zu lecken. Ich will, dass ihm die Eier platzen. Dann werde ich ihn abmelken.“ Und schon hatte ich den Schoß meiner Frau im Gesicht. Meine Nase landete direkt in ihrer nassen Fut.

Ich versuchte verzweifelt, ihre Spalte mit meiner Zunge zu erreichen. Meine Zungenspitze schaffte es gerade bis zu ihrer Klit. Und ein wenig konnte sie durch die Spalte streichen. Ich verlor fast die Besinnung, vor lauter Geilheit und Lust, sie mal wieder richtig zu Ficken.

„Dann wollen wir mal“, hörte ich ihn dann hinter mir. Seine Hand packte wieder meinen Schwanz. Nun andersherum. So dass meine Eichel gerade nach unten zeigte. Sie schaute unten aus seiner Faust. Und dann begann er mich kräftig zu Wichsen.

Bei der Bewegung nach oben schlug jedes Mal seine Faust gegen meinen Sack. Und ich hatte das Gefühl, meine Eichel springt gleich raus.

Bei der Bewegung nach unten hatte ich das Gefühl, er reißt mir den ganzen Schwanz gleich aus.

Fest umklammert pumpte er mich, so wie ein Bauer eine Kuh melkt, mit einem schnellen Auf und Ab.

Mein Becken, mein Arsch, wurden dabei kräftig mitbewegt. Und da er nun meinen Schwanz noch richtig nach hinten zog, konnte meine Frau ihn und die mich umklammernde Hand deutlich zwischen meinen gespreizten Beinen und den Arschbacken sehen.

Ich hatte noch nie einen so geilen Blick bei ihr gesehen.

Es dauerte nicht lange und mein Schwanz brannte wie Hölle.

Und trotzdem wich die Geilheit nicht. Kam sogar langsam noch näher.

Meine Eichel glühte, hatte ich das Gefühl. Und spürte dabei doch, wie es tief in mir anfing zu brodeln.

Er wird dich definitiv zum Spritzen bringen, dachte ich da nur.

„Ja. Mach die kleine geile Sau richtig leer“, hörte ich da die vor Geilheit und Schadenfreude triefende Stimme meiner Frau.

„Pump ihn leer. Bis auf den letzten Tropfen. Gewöhn sie ihm ab. Seine ständige Wichserei.“ Sie schlug mir dabei mit flacher Hand kräftig auf die Backen.

Eine Weile war nun nur dieses laute Klatschen zu hören. Die Hand wichste mich wie eine Maschine. Und es war ein leichtes Stöhnen zu hören. Meins. Aber auch seins. Sein Schwanz war nun mit Sicherheit auch schon zum Platzen prall. Der freute sich sicher schon auf das kleine Loch da vor ihm.

Auf einmal rammte er mir einen Finger in den Arsch. Ein Riesending. Bis zum Anschlag. Und dann fing die Fingerspitze an zu kreisen.

Meine Prostata, konnte ich gerade noch denken. Und dann fing ich an zu Spritzen.

Von ganz tief unten kam es. Und es hörte einfach nicht auf. Seine Hand wichste mich wie eine Maschine. Ganz brutal und ohne Unterlass. Ich hatte das Gefühl, gleich fängt er an zu Brennen, so heftig war das.

„Geil“, hörte ich da meine Frau. „Das ist ja eine Riesenladung. Sind die Eier immer so voll?“

Ich sah nach unten. Zwischen meinen Beinen, auf der Sitzfläche, war eine große weiße Lache, mit vielen durchsichtigen Spritzern drumherum.

„Ja, aber seine nun ein Weilchen gar nicht mehr“. Und er wichste mich immer noch, obwohl ich nun gar nicht mehr spritzte.

Langsam war das die Hölle, da zwischen meinen Beinen.

 

Dann hörte es auf. Er ließ mich los. Ich sackte etwas zusammen. War wie ermattet. Und mein kleiner Schwanz hing schlaf zwischen den Beinen. Er brannte fürchterlich. Die Schwanzspitze war ganz rot.

„Das ist ja mal eine Sauerei“ und ihre Stimme klang fast schon empört. „Die kleine Sau spritzt ihren Saft wirklich überall hin.“ Sie klang nun irgendwie schadenfroh.

„Soll er es erst einmal abwischen“, ehe ich ihn Ficke? Nicht das noch etwas auf den Teppich kleckert“, kam es grinsend von ihm.

Und ehe meine Frau noch Ja sagen konnte, packte mich eine Hand von hinten an den Haaren und zog mich von dem Sessel runter.

Und im gleichen Augenblick lag mein Gesicht in der Lache. „Leck es auf. Du kleine Sau.“ Automatisch tat ich es.

„Ich glaube es nicht. Das scheint ihm auch noch zu schmecken. Er leckt ja voller Hingabe seine eigene Sauerei auf.“

Nicht lange, und die Sitzfläche war wieder komplett sauber. Ich spürte, wie es in meinem Gesicht klebte.

Seine Hand zog meinen Kopf nach oben. „Schau dir dieses spermageile Schweinchen an. Ist das nicht eine totale Sau.“

Meine Frau sah mir wieder direkt in die Augen. „Ja“, sagte sie. „Wir werden ihn zu unserem Reinigungssklaven erziehen. Müssen wir uns hinterher nicht mehr so viel Waschen.“ Dabei hob sie grinsend ihren Blick zu ihm.

„Und jetzt Fick ihn ordentlich. Ich will, dass sein Arschloch nur noch jammert. Mach eine Votze aus ihm.“

„Los. Hoch. Wieder auf den Sessel. Zeig mir deinen Arsch du kleine Sau. Streck ihn richtig raus. Ich will deine Votze sehen.“

Ich gehorchte. Beine gespreizt, so weit es ging. Rücken durchgedrückt. Mein Arsch stand so weit nach hinten raus. Wie nun schon ein paar Mal, in den letzten zwei Tagen.

Und dann war sie wieder da. Eine fette, harte Eichel. An meinem Loch. Und dann auch schon drin. Und dann begann er mich zu Ficken. Seine Hände hielten meine Hüften gepackt und verstärkten die Fickbewegungen.

Mir wurde fast schwarz vor Augen. Von diesem Riesenschwanz.

Meine Frau holte sich einen Stuhl und setzte sich direkt vor mich. Beine gespreizt, begann sie wieder mit ihrer Möse zu spielen.

Ich sah dann, wie zwei, drei Finger in ihre Möse glitten. Hörte das schmatzende Geräusch, der Saft lief nun schon aus ihr. Und spürte dabei die heftigen Bewegungen in meinem Arsch.

Reines Fickfleisch bin ich nun, war dabei mein einziger Gedanke.

Ihr Stöhnen, mein Stöhnen, sein Stöhnen, schmatzende Geräusche und ein komplett geiler Geruch, erfüllten nun den Raum.

Schwanz und Eier schaukelten dabei schlaff zwischen meinen Beinen.

Dann ein Aufschrei. Die Hände packten mich noch heftiger. Und dann pumpte er mit drei, vier Stößen seinen Saft ganz tief in mich.

Im gleichen Augenblick zappelte meine Frau auf ihrem Stuhl. Sie kam heftig. Mit spitzen Schreien. Und saß dann zitternd auf dem Stuhl.

„Geil“, sagten beide fast gleichzeitig. Und dann zog sich der Schwanz aus meinem Arsch. Ein kräftiges Klatschen, auf eine Backe, dann ließ er mich komplett los. Ich zitterte nun auch auf dem Sessel und rutschte ein wenig zusammen. Mein weit gespreizter Arsch hing so über der Sesselkante. Weit offen. Und ich spürte die Nässe. Die würde wohl gleich heraustropfen. Aber das war mir gerade egal.

„Komm her. Leck mich sauber“, hörte ich da meine Frau. Ich sah auf ihre Fut. Die und ihre Innenschenkel waren völlig von ihrem Saft verschmiert.

Ich stand auf und kniete mich vor sie. „Streck den Arsch richtig hoch. Damit deine besamte Votze nicht den Teppich bekleckert.“ Sie wusste als Frau ja, dass die Sahne hinterher schnell aus der Möse läuft. Ich tat wie geheißen.

Es war eine Menge Saft in ihr. An ihren Innenschenkeln. Und an ihrer Hand. Die sie mir ebenfalls hinhielt.

Ich leckte genüsslich alles auf. Ihren herrlichen Duft dabei in meiner Nase. Mein Schwänzchen aber zeigte keinerlei Regung.

Er hatte recht. Jegliche Lust war da raus. Jegliche Männlichkeit war nun weg. Ich war nur noch eine kleine, nackte Schlampe.

„Das reicht. Geh dich ordentlich Waschen. Besser Duschen. Mach deine Möse richtig sauber. Dass du mir die Polster nicht versaust. Und so ging ich heute ein zweites Mal ins Bad, mich wieder heiß Duschen.

 

„Du kommst dann runter. Komplett nackt! Das wird deine neue Hauskleidung nun sein“, sagte sie grinsend, als sie in der Tür stand.

Gehen die beiden wohl unten Duschen, dachte ich nur bei mir.

Als ich herunterkam, saßen beide auf der Couch. Auch nackt und offensichtlich frisch geduscht.

Sie waren aber wohl eher wegen der sommerlichen Hitze nackt. Sie berührten sich nicht und sahen sich auch nicht entsprechend an. Sie unterhielten sich einfach. Hartmut heißt er, erfuhr ich nun so.

„Komm her“, sagte meine Frau und hatte dabei den Peniskäfig in der Hand. „Dein Schwanz ist nun endgültig für dich tabu. Es gibt kein Gewichse mehr. Außer wir wollen ein bisschen Spaß damit“, grinste sie dabei Hartmut an. Der grinste zurück und mich dann an.

Und so stand ich wieder komplett eingesperrt.

„Geh Kaffee kochen und in der Küche steht Kuchen. Bring alles her. Du darfst mit uns Essen. Dann verschwindest du nach oben. Hast sicher auch noch genug zu Arbeiten.“

Eine halbe Stunde später war ich oben.

Was war in den letzten 48 Stunden mit mir geschehen. Zum Fickstück war ich geworden. Zum Samenklo. Höriges nacktes Fleisch.

War ich nun die reine Votze, als die ich mich beim Wichsen immer betrachtete. Die nun nur noch der Befriedigung fremder Schwänze diente. Und abartigsten Gelüsten.

Mein Schwänzchen wird nun wohl keinen Spaß mehr haben. Steffen und meine Frau haben ganz eindeutig andere Interessen an mir.

Und ich fürchte, bei meiner Frau wird sich ein Interesse noch verstärken.

Wenn sie nun ständig meinen nackten, gehorsamen Arsch vor sich sieht. Und wie er willenlos Hartmut zur Verfügung steht. Der ihn dann zuerst Ficken will und nicht sie. Da wird sie sich wohl an ihm rächen. Er wird ihr wohl mehr und mehr als meine Erziehungsfläche dienen.

Ihre Hemmschwellen sind ja nun ein gutes Stück gefallen. Schon wegen der Erniedrigung wird sie meinen Arsch nun wohl öfter züchtigen. Rote Striemen darauf und Tränen in meinen Augen. Ich fürchte, das wird ihr Genugtuung bereiten und ihrem Frustabbau dienen.

Zur Abendbrotzeit rief sie mich herunter. „Komm essen.“ Beide saßen schon am gedeckten Tisch. Auch immer noch nackt.

„Komm noch mal her“, sagte sie da. Ich ging zu ihr hin und sie fasste nach meinem Schwanz im Käfig. „Ich will nur sehen, ob du schon wieder gesabbert hast. Hab ja keine Ahnung, was du da oben treibst.“ Und sie betrachtete meinen eingesperrten und jetzt ganz kleinen Schwanz. „In Ordnung. Setz dich.“ Und dann aßen wir.

„Was war heute bei der Domina“, fragte sie mich dann. „Nichts weiter“, stammelte ich. An diese Story hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.

„Ich habe ihr alles erzählt von gestern und da hat sie erst einmal gelacht. Und dann sagte sie, gut, da wird und kann sich ja deine Frau nun um dich kümmern. Ich habe genug Ferkel wie dich und eigentlich gar keine Zeit.“

Ich musste noch den Peniskäfig bezahlen und dann hat sie mich fortgeschickt.

„Was hat der gekostet?“ „300 Euro“ Ich dachte, ihr fällt gleich die Gabel aus der Hand.

„300 Euro gibst du dafür aus? Darüber reden wir nachher noch. Still aßen wir weiter.

„Da braucht es wohl ein bisschen Erziehung mehr“, sagte dann Hartmut. „Etwas nachhaltigere, an die er auch den nächsten Tag noch denkt.“

„Richtig“, sagte meine Frau. Und blickte dabei in den Garten. „Ich habe auch schon eine Idee. Ich glaube, das wird gut helfen.“

Böses schwante mir. Hatte aber keine Ahnung, was ihr Blick in den Garten dabei bedeuten soll.

Dann waren wir fertig und ich musste den Tisch abräumen. Schweigend schauten sie mir zu.

Dann standen sie auf und gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Sie umarmten sich ganz eng und streichelten gegenseitig ihre Körper. Die Hände dann knetend auf dem Hintern des anderen.

Dann war ihre Hand auf seinem schon wieder halberigierten Schwanz. Seine glitt zwischen ihre Beine. Und kraulte sie ganz heftig.

Mein Schwänzchen regte sich noch immer nicht. Aber viel Traurigkeit war jetzt da.

„Dann gehen wir mal raus. Los vorneweg, du nacktes Ferkel. Geh zum Gemüsegarten. Und wir gingen alle drei nackt hinaus.

 

Als ich zum Gemüsegarten kam, noch immer nichts verstand, durchzuckte es mich auf einmal siedenheiß. Ich wusste nun was sie meinte.

Mehrere Rohrstöcke steckten da in der Erde. Die die Tomatenpflanzen hielten. In allen möglichen Längen und Stärken.

„Gute Idee“, hörte ich Hartmut grinsend hinter mir.

„Du darfst dir einen aussuchen. Deinen neuen ‚Erzieher‘. So wird er heißen, wenn du ihn mir bringen sollst.

Und er wird zwischen deinen Backen klemmen, wenn du mich abends erwartest.“ Mit strengem, eindeutigem Ton sagte sie das. Da war nicht einmal mehr ein Grinsen.

Und so hatte ich die Qual der Wahl.

Zu dünn beißt zu sehr. Zu dick schlägt auf die Muskeln durch. Sitzen wird da dann noch schlimmer. Und so entschied ich mich für einen mittleren.

Ca. 90 cm lang, wie ein kleiner Mächenfinger dick. Sehr glatt und sehr biegsam war der. Das wird ganz herrlich zischen, dachte ich mir.

„Den da, sagte ich.“ Zieh ihn raus und geh ihn im Teich ordentlich abwaschen.

Dann brachte ich ihn zu ihr zurück. Sie nahm ihn und ließ ihn heftig durch die Luft sausen. Ein bedrohliches Zischen war zu hören.

„Lehn dich dort gegen den Baum und Hintern ordentlich raus.“ Ich tat es. „Und spreiz ein wenig die Beine, ich will deinen Beutel sehen. Als der frei hing, spürte ich den Stock auf ihm. Sie musste gar nicht kräftig schlagen, meine Eier zogen sich auch so vor Schmerz zusammen.

Dann stellte sie sich seitlich neben mich. „Für 100 Euro bekommst du jetzt zwei Hiebe. Und wehe, du hältst nicht still. Dann wird Hartmut die Bestrafung übernehmen.“

Und dann folgten 6 heftige Schlangenbisse. Auf meinem Hintern brannte es lichterloh. „Und du fasst dich nicht an. Bleib so stehen. Auch nachher wirst du deinen Arsch nicht reiben. Ich will die Striemen aufblühen sehen.

Dass mir die Tränen aus den Augen liefen, merkte ich erst jetzt.

„So. Zurück ins Haus. Ich hoffe, du schmeißt kein Geld mehr zum Fenster hinaus. Das hoffe ich für dich.“ Ich musste wieder vor ihnen hergehen.

Sie setzten sich vor den Fernseher und schauten sich tatsächlich einen Porno an. Ich musste mich direkt vor den Fernseher knien, Oberkörper auf den Oberschenkeln, Kopf auf dem Boden. Mein Hintern stand damit wieder extrem weit heraus und ein wenig nach oben, da er ja auf meinen Fersen lag. Und die Backen waren dadurch wieder genauso extrem gespreizt.

„Ich will deine Striemen sehen“, sagte meine Frau.

„Und ich deine Votze“, kam es wieder trocken von Hartmut.

Und dann ging es los. Das Geseufze und das Fummeln. Im Fernsehen genauso, wie hinter mir auf der Couch.

„Komm her du kleine geile Sau. Leck mir die Eier und den Schwanz. Ich will deine Frau jetzt richtig Ficken.“

Ich gehorchte einfach und kniete mich vor seinen Schwanz. Fasziniert schaute meine Frau zu, wie ich die großen Eier und den dicken Schwanz mit Mund und Zunge bearbeitete. Und bin in ihrer Achtung mit Sicherheit noch weiter gesunken.

„Geil“, stöhnte Hartmut da. „Das macht er garantiert nicht zum ersten Mal“, zu meiner Frau gewandt. „Der hat schon viele Schwänze geleckt und geblasen. Oder er ist eben ein absolutes Naturtalent. Egal, ich werde mich nun immer daran laben.“ Und beide lachten schweinisch.

Ich hatte mich gerade an seiner Eichel festgesaugt, schmeckte das Salz schon, mit einigem Saft, der da aus der Röhre kam und hielt seinen Schwanz dabei fest umklammert. Wie ein Eis am Stiel, schoss es mir durch den Kopf.

„Schluss jetzt“, sagte er und stieß mich weg. Dann griff er meiner Frau zwischen die Beine und sagte, „dich muss er wohl nicht erst Lecken. Du bist ja schon klatschnass.“ Sie grinste und öffnete dabei weit die Beine. Zog ihre Knie bis neben ihren Oberkörper. Ihre nasse Möse stand weit offen.

Er drückte mich mit seinem Becken nun noch mehr zur Seite. Sein Arsch nun vor mir. Und sein Schwanz stand direkt vor ihrem Loch. Dann stieß er zu ...

„Komm. Schau es dir an. Sieh wie ein Mann richtig fickt“, kam es da von meiner Frau.

Konsterniert kniete ich mich seitlich neben sie und sah zu, wie er sie rammelte. Wie ein Dampfhammer stieß er in sie rein. Sein Sack verschwindet gleich mit darin, dachte ich bei mir.

Er rammelte sie bestimmt 5 Minuten lang.

Dann krallten sich ihre Hände in seinen Arsch. Die Fingernägel bohrten sich regelrecht in sein Fleisch. Er brüllte auf.

„Ich komme“, schrie sie. „Ich auch.“

Und dann pumpte er seine gesamte Ladung in sie hinein. Auch wieder ganz tief. Wird dauern, bis das rausgelaufen kommt, dachte ich nur noch bei mir.

Stöhnend ließ er sich auf sie fallen. Dann zog er sich zurück und plumpste auf das Sofa neben sie.

„Geil.“ Und von seinem Schwanz tropfte wohl beider Saft. Hier waren ja aber Fliesen. Also reinigungstechnisch kein Problem.

Und da kam es auch schon. „Mach meinen Schwanz sauber du kleine samengeile Sau.“ Ordentlich.

Ich tat es, mir war nun alles egal. Meine Frau schaute ermattet aber wieder fasziniert zu. „So eine kleine Sau“, sagte sie nur.

„Die Fliesen auch“, kam es von ihr. Als ich mich zurückziehen wollte.

Als das getan war, packte sie mich an den Haaren am Hinterkopf. „Und nun hier. Lass es dir schmecken.“ Und beide grinsten sich an, als sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste.

Ich gehorchte auch hier. Es dauerte. Es war eine mächtige Ladung.

Ein Teil war ihr zwischen die Backen gelaufen. In die Arschfalte, bis unters Loch.

Ich leckte auch das. Und es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine noch weiter und damit auch ihre Backen.

Meine Zunge wirbelte regelrecht über ihr Loch. Es wurde ganz weich und ich fing an, sie mit meiner Zunge zu Ficken.

Am Ende steckte sie in voller Länge drin. Es schmeckte sehr süß, als ich meine Zungenspitze kreisen ließ. Sie genoss es ganz offensichtlich und sagte kein Wort. Früher hätte ich nicht einmal in die Nähe ihres Polochs gedurft.

„So. Das reicht. Und jetzt ab ins Bett. Du schläfst ab sofort im Gästezimmer. Und nimm den Erzieher mit. Der wird nun immer neben deinem Bett liegen.“

Ich stand wortlos auf und trollte mich.

Ich wusch mich nicht einmal mehr. Sondern ging mit dem salzigen und dem süßen Geschmack im Mund direkt ins Bett.

Ich schlief ganz schnell und traumlos ein.

 

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