Es geht weiter...
Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Ich lag auf dem Bauch, als ich morgens erwachte. Was seltsam war. Schlief ich doch eigentlich nie auf dem Bauch.

Ich spürte die kühle Morgenluft über meinen Körper streichen. Ich schlafe immer nackt. Hatte ich mir also die Decke komplett runtergestrampelt.

 

Ich bewegte mein Becken ein wenig, um meinen Rücken zu entlasten und winkelte das linke Bein dabei an.

Da spürte ich, dass da wohl etwas in meinem Hintern steckte. Etwas ziemlich Dickes und Großes sogar. Und sehr tief. Ich fühlte mich regelrecht gepfählt. Und bei diesen Bewegungen hatte ich auch das Gefühl, dass etwas auf meinen Pobacken lag, direkt am Loch. Das sich regelrecht anschmiegte, weich, aber auch ziemlich fest und hart.

Da fiel er mir ein. Der gestrige Abend. Das ist ein künstlicher Schwanz in dir. Der Gummidildo deiner Frau. Mit seinem großen, dicken Sack und den harten Eiern darin. Ich lag still und ließ den Abend Revue passieren. Dachte an meine Frau. Und wie sie mich mit dem Dildo fickte. Nach dem sie meinen Arsch gezüchtigt hatte.

Meine Hand glitt auf meine nackten Backen. Sie taten noch weh. Fühlten sich aber irgendwie besonders weich und irgendwie cremig an. Hat sie dir den Arsch eingeschmiert, fragte ich mich verwundert. Ich legte die ganze Hand auf eine Backe. Umfasste sie leicht. Spürte das zwar deutlich, aber es war auszuhalten. Dann glitt meine Hand über den dicken Gummisack, der an ihm war.

Ich kniff rhythmisch meine Backen zusammen. Versuchte es wenigstens. Da spürte ich wieder, wie dick das Teil da in mir war.

Die ganze Nacht gefickt, dachte ich mir.

Ein leichter Schmerz, bei den Beckenbewegungen. Vorne, in meinem Schritt, ließ mich nun auch den Vormittag erinnern.

Ich drehte mich komplett auf die Seite und schaute nach unten. Und sah meinen eingesperrten Schwanz.

Und nun wurde mir der gesamte gestrige Tag bewusst. Ich lag eine Weile komplett reglos.

Dann griff ich zwischen meinen Beinen nach dem Gummisack und zog daran.

Erleichterung, Entlastung und das Gefühl, dass das Teil einen halben Meter lang ist, das ich da aus mir zog.

Ein leises, schmatzendes `Plopp` und mein Poloch, mein Hintern, waren wieder völlig frei. Und entspannt irgendwie.

Ich tastete mich ein wenig mit den Fingern ab. Und hatte das Gefühl, ich berühre eine echte Möse.

Dann stand ich auf und ging ins Bad. Grün und Blau war mein Hintern und die Salbe war noch zu sehen.

Auch tat er nicht so weh, wie befürchtet. Die Schläge meiner Frau waren ja auch nicht wirklich so schlimm. Sie trafen eben nur das vorher schon gepeinigte Fleisch.

Der Sitz auf der Toilette war so auch ganz in Ordnung. Dann ging ich wieder ausgiebig Duschen.

Nackt wie ich war, ging ich dann nach unten. Morgenkaffee! Und nahm, wie immer, das Handy mit.

Und dann saß ich wieder nackt auf der Terrasse. Wenn heute irgendwie auch aus anderem Grund. Und nicht nur wegen der Wärme

Ich spürte meinen Hintern schon noch. Die übersensiblen Backen. Die Nacktheit, die morgendliche Kühle, taten ihnen gut.

Und so konnte ich, beim Genuss meines Kaffees, wieder meinen eingesperrten Schwanz betrachten.

Und nun kamen auch all die anderen Dinge von gestern wieder hoch. Die Drohung. Die Aufforderung, um 9 wieder nackt am See zu knien.

Und damit kamen auch der Schrecken und die Angst wieder. Ein Blick auf die Uhr. Es war halb acht.

Und so schaute ich erst einmal nach meinen Mails und anderen Nachrichten.

Eine WhatsApp, von einer unbekannten Nummer.

„Denk daran. Ich will um Neun deinen nackten Arsch am See sehen. Wir wissen wer du bist und wo du wohnst“ Ich spürte regelrecht, wie mein Schwanz zusammenschrumpelte.

„Schau dir mal die netten Filmchen an“, stand da als nächster Satz. Ein Smiley hinten dran.

Das tat ich dann. Irgendwie notgedrungen.

Mein hochgereckter nackter Arsch, die Beine weit gespreizt. Mit komplett geöffneten Backen. Das kleine Arschloch mitten drin.

Freds Schwanz in meinem Mund. Er füllt ihn komplett aus. Dann fickt er meinen Mund.

Dann sieht man mich würgend schlucken.

Er zieht ihn raus. Sein Samen läuft mir aus dem Mund. Er sieht aus, wie eine frisch besamte Votze.

Werner über mir. Sein Gürtel trifft meine Backen. Schwanz und Eier schaukeln dabei hin und her.

Steffens fette Eichel, direkt an meinem Loch. Und dann mitten drin. Der Schwanz fickt mich über die gesamte Länge.

 

Zum Schluss meine weit geöffnete Votze. Aus der die Ficksahne läuft.

Ein Blick zwischen meine Beine. In den Käfig hätten nun noch drei solche Schwänzchen gepasst.

Was mache ich nur?

Irgendwann begriff ich, dass mir wohl nichts übrigbleibt. Ich muss zum See.

Ich zog mich dann an. Dünnes Shirt. Dünne, weite Sporthose. Ich wollte immer noch so wenig wie möglich Stoff auf meinem Hintern spüren. Und wegen dem Käfig und der damit verbundenen Beule, musste die Short ziemlich weit sein.

Die sehr kurzen Hosenbeine waren so weit, dass es eher wie ein kurzes Röckchen aussah. Ich hatte das Gefühl, jeder würde beim Laufen das hin und her schwenkende Beutelchen sehen. Und einfach danach greifen.

Wie eine kleine Stute, dachte ich. Ein kleines geiles Pferdchen, das gleich zum Ficken fährt.

Kurz bevor ich losfuhr, fiel mir noch der Auftrag meiner Frau ein. Sie ‚solle mich komplett rasieren‘. Also steckte ich meinen Nassrasierer ein und fuhr los.

In dem Wald dann, in dem als „Klappe“ wohlbekannten Teil, begegnete ich nur Männern. Und es waren schon einige unterwegs.

Die sahen mich alle sehr eindringlich an. Wegen meiner dünnen Kleidung? Wegen der Beule zwischen meinen Beinen, die der Käfig warf. Sie sprachen mich aber Gott sei Dank nicht an. Einer starrte regelrecht lüstern genau in meinen Schritt. Ob er meinen nackten Sack dabei sah? Der durch die Berührungen am Sattel schon wieder zusammengezogen war.

Und so kam ich zu der versteckten Stelle.

Ich ging nach unten. Kurz vor Neun. Also zog ich mich aus.

Stimmen. Sie kamen näher. Da kniete ich mich hin.

Kopf ganz tief, Richtung See. Arsch komplett hoch. Die Beine weit gespreizt. Ich fühlte Sack und Schwanz dazwischen baumeln.

Ein groteskes Bild wieder.

Und da hörte ich Steffen auch schon. „Schaut euch diese kleine, geile Schlampe an. Sie kann wohl wirklich nicht genug kriegen. Hält ihre Votze schon wieder in die Luft.“ Lachen.

Dann die knirschenden Schritte. Sie kamen vom Weg herunter.

Eine Hand auf meinem Arsch, eine Backe packend, sie knetend. Dann im Schritt, den Beutel und die Eier fest umfassend. Und ihn ein wenig in die Länge ziehend. Meine Eichel sprang aus der Vorhaut.

„Ich wusste gar nicht, dass du ihn derart gezüchtigt hast“, sagte Steffen auf einmal. Seine flache Hand wieder auf einer Backe, leicht darüberstreichend. Ich spürte die weiche Wölbung. Die Hand war dabei aber irgendwie zärtlich heute. Er liebkoste regelrecht mein nacktes Fleisch.

„Habe ich auch nicht“, sagte Werner da. „Weiß nicht, wo er das herhat.“

„Hast du gestern etwa noch mehr Spaß gehabt“, fragte Steffen spöttisch, aber auch ziemlich verwundert. Und seine Hand packte die Backe nun wieder fester.

Dann packte er meinen Sack. Sein Daumen fuhr in mein Loch. Durch den Zug am Sack spannte sich mein Schwanz, die nun pralle Eichel wurde gegen das Gitter gepresst.

„Na schau mal, haben wir die kleine Votze gestern also schön eingeritten. Du bist ja richtig geschmeidig ... aber noch schön eng“, hörte ich ihn dann sagen. Und sein Daumen fuhr bis zum Anschlag in mich. Und fing mich wieder an zu Ficken. Weich und geschmeidig. Es machte mich geil. Mein Schwänzchen zuckte. In seinem engen Käfig.

„Also. Erzähl. Was ist gestern noch passiert? Und schlug mir mit der flachen Hand auf eine Backe.“

Und so erzählte ich von meinem Nachmittag.

Verblüffte Stille. Sogar die Hand ließ mich los. „Na, da hast du ja noch richtig Spaß gehabt“, nun schon wieder komplett amüsiert.

„Den werden wir nun auch haben. Und dann richtig Geld mit dir verdienen. Du kleine, geile Sau“. Und ich spürte dabei förmlich, wie er den Kopf schüttelte. Und verstand kein Wort ...

Ich hatte das Gefühl, die drei Männer schauen nun nur noch auf meinen nackten, hochgereckten Arsch. Und sicher auch auf den eingesperrten Schwanz und den darunter hängenden Sack. Durch mein nach unten gerichtetes Gesicht, konnte ich ja nichts sehen. Nur die Wiese direkt vor meinen Augen.

An einem Flüstern hörte ich, dass Fred wohl auch gekommen ist.

 

Und irgendwie spürte ich, dass mein nackter, weit geöffneter Arsch, die gut sichtbare kleine Votze darin und meine Beichte gerade, sie wohl ziemlich geil gemacht hatte. Es war eine unheilvolle Stille

Und da hörte ich Fred auch schon. Seine Stimme vor Geilheit triefend. „Ich ficke sie jetzt, die kleine Sau.“

„Auf alle Viere. Mach‘s Maul auf und mach ihn steif“, hörte ich ihn vor mir und eine Hand zog meinen Kopf an den Haaren nach oben. Ich stützte mich auf den Händen ab, mit durchgedrückten Armen. Und so stand ich, auf allen Vieren, wie eine läufige Hündin, zwischen den drei Männern. Ich hatte das Gefühl, das könnte heute noch häufiger meine Position werden.

Direkt vor meinen Augen, vor meinem Mund, ein eigentlich schon komplett steifer Schwanz. Die pralle, glänzende Eichel sprang fast aus ihrem Kragen. Das kleine Auge war schon feucht. Eher nass. Ein dicker, klarer Tropfen hing daran. Und dann schob er ihn mir in den Mund.

Ich konnte mich kaum an ihm festsaugen, was ich fast schon freiwillig tat, da zog er ihn auch schon heraus.

Kurz darauf kniete er hinter mir. Packte mich an den Hüften. Und zog meine Arschbacken auseinander.

Seine dicke Eichel an meinem Loch. Ein Ruck und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Seine Eier klatschten gegen meine. Das Gefühl von gestern. Mein Arsch reißt gleich auf. Nun aber nicht mehr mit diesen Schmerzen. Aber das Ausgefüllt sein, das bis zum Reißen gespannte an meinem Loch, das war wieder da. Ich war wieder komplett gepfählt.

Und dann begann er mich zu Ficken. Kraftvoll. Fast schon brutal. Ganz rein. Ganz raus. Die dicke Eichel sprengte jedes Mal fast die kleine Votze. 5 Stöße. Dann ein Aufschrei. Und er pumpte seine gesamte Sahne in mich rein.

„So eine geile Votze“, stöhnte er und zog sich aus mir heraus.

Ehe ich mich besann, hörte ich Steffen: „So eine geile Sau.“ Wieder packten mich zwei Hände. Ein Schwanz in mir. Das gleiche Spiel. Mein eingesperrter Schwanz schlug mir bei jedem Stoß gegen den Bauch. Und jedes Mal ein schmatzendes Geräusch.

Ein lautes Stöhnen. Sein Unterleib presste sich gegen meinen Arsch. Und ich spürte die heißen Schübe in mir.

Und auch sein Schwanz verließ mich nun recht schnell. Ich spürte etwas über meinen Sack laufen.

Ich konnte mich kaum noch auf den Knien halten, da hörte ich Fred: „Aller guten Dinge sind drei. Der kleine, geile Arsch gehört jetzt mir.“ Und wieder fickte mich ein dicker Schwanz.

Langsamer aber nun. Fast schon genüsslich. Rein, Raus. Die gesamte Länge. Und irgendwie immer tiefer in mich dringend.

Tief in mir war er ganz langsam, hielt einen Moment inne. Da war ein Widerstand. Der tat aber nicht wirklich weh. Ich spürte nur ein neues Kribbeln, ein Massieren, ganz tief in mir.

Und ehe ich noch dachte, das ist die Prostata, spürte ich etwas Nasses, nun vorne im Schritt.

Und da hörte ich Steffen auch schon sagen: „Schaut mal. Die kleine Sau läuft ja richtig aus.“

Ich sah zwischen meine Beine und meinen Samen aus der Schwanzspitze tropfen. Er lief regelrecht heraus. Ein Lustgefühl war da aber nicht dabei. Auch keinerlei Pulsieren und Spritzen. Es tropfte und lief einfach nur.

Es war genauso, wie ich es gestern meiner Frau von dem ‚Dominabesuch‘ erzählt hatte.

Meine Knie zitterten inzwischen. Ich konnte mich kaum noch auf allen Vieren halten. Ein Stöhnen hinter mir. Ein kräftiger Stoß. Und nun pumpte wohl auch Fred seine gesamte Ladung in mich.

Ich konnte nicht mehr, als er sich aus mir zog. Und sackte komplett zusammen.

Und so lag ich. Auf dem Bauch. Meine eigene Nässe darauf spürend. Mein Hintern zitterte. Und meine Möse war wohl weit offen.

Und dann das Gefühl, das ich nun hinten auslief.

Und da war auch schon wieder eine Hand auf meinem Hintern. Zärtlich, weich, meine Backen ein wenig spreizend.

„Seht euch diese Ladung an. Die kleine Votze ist vollständig besamt“, hörte ich Steffen. Und sein Finger fuhr in mein Loch.

Kein Schmerz mehr. Weich und offen wie eine echte Votze. Ich hörte das schmatzende Geräusch, während mich der Finger wieder zärtlich fickte. Er glitt, wie früher mein Schwanz, in den vielen echten Votzen.

 

Durch seinen Finger wurde der Saft wohl noch mehr aus mir gedrückt. Er verteilte ihn auf meinen Backen und meinem Sack.

Mein ganzer Arsch fühlte sich nass und klebrig an.

So fertig ich jetzt auch war, und ausgelaufen, ich wünschte mir nun nichts mehr, als selber jemanden zu Ficken. Egal welches und was für ein Loch. Wenn mein Schwanz dann wieder steif war. Denn jetzt lag der nur schwach und schlaff in seinem Käfig.

„Schluss nun“, hörte ich dann wieder Steffens Stimme. „Wir haben unseren Spaß gehabt. Und es vielleicht ein wenig übertrieben.“

„Unsere Ware soll doch frisch sein. Schließlich wollen wir eine Jungfrau verkaufen, wenn auch eine eingerittene.“

Und wieder verstand ich kein Wort. Hatte aber nun eine Ahnung. Die konnte ich aber nicht glauben ...

„Setz dich hin“, klang Steffen nun ganz normal, freundlich, freundschaftlich. Und so richtete ich mich auf, wenn auch mit einiger Mühe.

Dann saß ich neben ihm. Aus meinem Hintern lief immer noch die Sahne.

„Magst du eine rauchen“ und er hielt mir die Schachtel hin. Ich nahm eine Zigarette und genoss sie in vollen Zügen.

Dabei schaute ich mir die drei verschmierten Schwänze an. Die gerade in meinem Arsch waren. Nun aber ganz friedlich an ihren Besitzern hingen.

Er sah mich an und sagte, auch ein wenig grinsend, „Du bist schon eine geile Sau. Ist dir das eigentlich bewusst? Bei deinem geilen Arsch kann man gar nicht anders, als ans Ficken zu denken. Und bei allem Zwang, ich habe das Gefühl, es macht dich heftig an. Gerade auch der Zwang, das Dominante?“ Fragte er mich dann.

„Ja“, konnte ich da, irgendwie peinlich berührt, weil offensichtlich so eindeutig erkannt, nur noch flüstern. Ich schämte mich für mein Verhalten. Meine ständige Geilheit. Und der Phantasie, von dicken, fetten Schwänzen, die mich dominant bis brutal einfach nahmen. Obwohl ich doch eigentlich hetero bin.

„Ich mag es sehr, nackt, am liebsten auf allen Vieren, in sehr obszönen und peinlichen Positionen, Männern komplett ausgeliefert zu sein. Absolut gehorsam und devot. Ich mag es, von ihnen dominiert, gezüchtigt und benutzt zu werden“, sagte ich zu ihm. „Und ich weiß nicht, warum das so ist. Männer anfassen mag ich eigentlich gar nicht. Ich mag die Frauen und ihre Körper.“

„Wenn ich aber einen nackten Schwanz sehe, denke ich immer daran, wie er mich einfach fickt.“

„Ich fühle mich dann immer wie ein Weib. Und spreize meine Beine ganz von alleine, ganz weit. So wie ich es bei den Frauen mag, wenn ich sie ficke. Die ihre Beine freiwillig vor Geilheit ganz weit öffnen. So dass ihre Votzen weit offen liegen.“

„Dann genießt du dieses Spiel. Und möchtest mehr davon?“ „Du willst die Kontrolle und Verantwortung komplett abgeben. Und unser kleines, geiles Fickstück werden? Das nur noch aus Votze besteht. Nur noch eine Votze ist?“

„Ja“, hauchte ich wieder leise. Und sah dabei auch Werners und Freds erwartungsvolle, etwas ungläubige, aber auch schon wieder geile Gesichter.

„Dann werden wir mal beginnen. Und dich nun ordentlich vorbereiten.“

„Lehn dich zurück und mach die Beine breit.“ Er öffnete den Käfig und befreite meinen Schwanz. Der war komplett verschmiert und schrumpelig. Er massierte ihn und den Sack. Als wollte er ihn wieder zum Leben erwecken.

„Geh ins Wasser und wasch dich ordentlich.“ Was ich tat. Das kühle Wasser war sehr angenehm.

Ich begann mich von oben bis unten zu waschen. Um vor allem meinen Arsch und die Ritze von dem ganzen nun komplett klebrigen Saft zu befreien. Und natürlich den Schwanz, den ich nun endlich wieder einmal anfassen konnte.

Ich wichste ihn auch leicht und zärtlich. Was ihm auch sehr gefiel. Er wurde sehr schnell schön steif. Und komplett frei nun, so ohne Käfig.

„Spielst du schon wieder mit dir“, hörte ich Steffen hinter mir. „Keine Angst, das werden andere heute noch mit ihm machen. Aber wahrscheinlich nicht so zärtlich, wie du es gerade machst“, kam es wieder grinsend. „Der wird zum Schluss glühen wie ein Streichholz. Und viel größer wird er dann wohl auch nicht mehr sein.“ Die Männer lachten.

 

„Wasch deine Votze jetzt ordentlich aus. Wir wollen unseren Kunden frisches und sauberes Fickfleisch anbieten“, kam es dann. Ich tat es. Liebkoste nun aber auch sie etwas dabei. Mein Loch war noch ziemlich offen, wurde aber wieder enger. So im kalten Wasser. Aber es war auch irgendwie kein Schmerz mehr darin. „Bist du also wirklich richtig Eingeritten“, dachte ich mir dabei. Ich hielt das immer nur für einen albernen Spruch.

Als ich mich komplett gereinigt hatte, irgendwie fühlte sich meine Haut nun wieder ganz straff an, ich fühlte die weiche aber straffe Wölbung meines Pos, was mich immer wieder anmachte und dachte an den Auftrag meiner Frau.

Ich stieg aus dem Wasser und ging zu meinen Sachen.

„Was machst du“, fragte Steffen. „Na, ich muss mich doch noch rasieren. Du weißt doch. Meine Frau.“

„Ja richtig. Und ja. Das kleine Schweinchen muss komplett blank sein. Vorn und hinten. Also rasier dich ordentlich. Auch Bauch, Brust und unter den Achseln. Alles komplett blank. Aber viele Haare hast du ja sowieso nicht. Siehst ja eh schon aus wie ein Weib. Und so stellte ich mich wieder ins Wasser und rasierte alles ab. Es sah merkwürdig aus. So gar kein Haar mehr an und über Sack und Schwanz. Der komplett blanke Bauch und die genauso blanke Brust. Wirklich wie ein Weib, dachte ich bei mir. Als ich meine nun auch komplett blanken Achseln und die kleinen schon wieder stehenden Nippel sah, auf genauso blanker Brust, fühlte ich mich nun wirklich wie eins.

Auf einmal kam Steffen auf mich zu. „Knie dich hin. Deine Votze ist zwar fast schon glatt. Aber auch da soll kein Haar mehr sein.“

Er spreizte meine Backen und rasierte meine Furche. Komplett rund ums Loch.

Als er fertig war, ging ich noch einmal ins Wasser, spülte mich ab und berührte nun nur noch vollkommen nackte Haut.

Ich hatte mich noch nie so nackt gefühlt. Und bei dem Blick auf meinen blanken Körper nun wirklich fast schon wie ein Weib. Ich zwirbelte kurz und zärtlich meine Nippel. Die standen sofort wie eine Eins. Die Männer sahen das grinsend.

Mittlerweile war die Sonne noch mehr aufgegangen und es war herrlich warm. Die warme Luft umstrich zärtlich meinen nackten Körper. Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam füllte. Artig aber, blieb er nach unten hängen. Wurde eben nur etwas dicker und praller.

Die drei Männer sahen das wohl auch. Wie hypnotisch waren ihre Blicke auf meine Mitte gerichtet.

Da durchlief mich ein Schauer der Erregung. Und der Aufregung und Erwartung. Was wohl als nächstes mit mir geschah.

„Komm her mein Pferdchen“, hörte ich Steffen da. „Wir wollen dich nun ausgehfertig machen.“

Verwundert über diese Worte ging ich zu ihm und stand nun nackt und bloß vor ihm.

Er betrachtete mich von oben bis unten. Seine Fingerspitzen glitten über meine Haut. Brust, Bauch, Beine, die Furche am Sack entlang, den Beutel nur mit den Fingerspitzen, den Fingernägeln leicht streichelnd. Mit den flachen Händen über den Po.

Seine Finger verweilten auf meiner Brust, streichelten, zwirbelten und kniffen die Nippel zärtlich.

„Na, das sieht doch alles ganz nett aus“, grinste er und bearbeitete mich so weiter.

Meine Nippel standen nun ganz steif und erregt. Er zwirbelte sie immer länger. Ein süßer Schmerz und eine geile Erregung.

Mein Schwanz hatte sich nun fast schon komplett aufgerichtet. Er bearbeitete auch ihn nun weiter. Immer noch ganz zärtlich.

Seine flache Hand streichelte den Beutel. Umfassten ihn. Und drückten ihn dann zusammen. Meine pralle Eichel sprang nun wieder aus ihrem Kragen. Das kleine Loch öffnete sich dadurch ein wenig. Und man sah das leichte Glitzern darin.

„So ist es recht. Das kleine Pferdchen soll seinen Schweif doch voller Stolz tragen. Was sollen die Kunden sonst denken, bei einem schlafen Hahn.

Als mein Schwanz komplett prall, das Köpfchen stolz erhoben und also völlig erigiert stand, nesselte er wieder mit einem Gummiband an meinem Schwanz.

Dann stand ich, mit hoch erhobenem und steifem Schwanz. Hinter dem Sack wieder leicht abgeschnürt. Diesmal waren aber auch die Eier geteilt. Das Gummiband teilte meinen Beutel. Links und rechts stand ein Ei prall heraus.

 

Es tat nicht weh, war auch nicht so eng. Eng genug aber, dass nun das Blut nicht mehr zurücklaufen konnte. Ich würde jetzt also ständig einen Ständer haben.

Beim Wippen, bei jeder meiner Bewegungen, spürte ich, wie mein Schwanz immer praller wurde. Und irgendwie auch größer.

Auf der nun zum Platzen prallen Eichel, bildete sich der erste Tropfen.

Dann hatte Steffen eine Art Zange in der Hand. Mit der anderen zwirbelte er einen Nippel und hielt dann die Zange daran.

Ein kleiner, stechender Schmerz und mein Nippel war gefangen. Direkt hinter ihm war nun ein silberner Ring. Der Nippel schwoll noch ein bisschen an und wurde rot und noch ein bisschen länger. Ein leichtes Antippen und Rollen und ich spürte, dass das so eine Art Startknopf für meine Geilheit und Erregung war. Verbunden mit einem ganz kleinen, stechenden Schmerz. Mein Schwanz zuckte bei jeder Berührung an meiner Brust. Dann machte er das Gleiche auf der anderen Seite.

„Na das sieht doch schon ganz nett aus“, grinste Steffen. Und seine Fingerspitzen, die Fingernägel strichen wieder über meine nun gefangenen Teile.

Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz platzt gleich. Und jede Berührung an den Nippeln sandte ein geiles Gefühl in meine Schwanzspitze. Von der es nun richtig tropfte.

„So, da werde ich dich mal an die Leine nehmen und dann geht es zur Dressur“, grinste Steffen mich an.

Er legte mir ein Lederband um den Hals, das an einer längeren Lederschnur befestigt war. Wie eine Hundeleine, besser Pferdelonge. Pferdchen, das ich nun wohl war.

„Und damit du mir nicht davonläufst, werde ich deine Vorderbeine noch etwas fixieren. Hände auf den Rücken.“

Und er fesselte meine Handgelenke auf dem Rücken. Mit einer Ledermanschette.

So stand ich nun. Mit erhobenem Kopf. Und erhobenem Schwanz. Hände auf dem Rücken. Longe um den Hals. Die Nippel brannten leicht und waren rund und prall und standen wie mein Schwanz. Der war zum Bersten prall.

Was hat er jetzt vor, dachte ich mir. Er wird mit mir so doch nicht den Weg langgehen. Und ich erschrak ziemlich heftig.

Die Gefahr, hier jemand Bekanntes zu treffen, war zwar eigentlich Null, trotzdem saß der Schreck tief.

Und dabei merkte ich, dass es selbst dem heftigsten Schreck nicht gelang, meinen Schwanz zusammenfallen zu lassen. Wie es sonst normalerweise geschieht. Der Stand wie eine Eins. Das Gummiband erfüllte ganz hervorragend seinen Zweck.

„Na, hast du Angst erkannt zu werden“, fragte Steffen da. Hatte er also mein Erschrecken gesehen.

„Keine Angst. Das wird nicht geschehen. Du sollst deine Geilheit doch ganz unbekümmert ausleben können“, nun schon wieder grinsend. Dabei stülpte er mir etwas über den Kopf. Eine weiche, schwarze, blickdichte Haube aus weichem Stoff.

Da stand ich im Dunklen. Keine Öffnungen für die Augen. Nur für den Mund war da wohl ein Loch.

Nun war ich komplett hilflos. Und ja auch wehrlos. Und ich konnte nun überhaupt nicht mehr sehen, was da auf mich zukommen wird. Zu dem Schrecken mischte sich jetzt auch ein bisschen Angst.

„So mein Pferdchen. Dann mal los. Den Weg hinauf.“ Und dabei gab er mir einen Klaps auf den Hintern.

Vorsichtig ging ich los. Nach ein paar Schritten spürte ich Hände links und rechts. Sie halfen mir die Steigung hoch.

Und dann standen wir ganz offensichtlich auf dem Weg. „Dann lauf mal los. Lass dein Schwänzchen wippen. Die Herren hier werden das als Einladung verstehen.“ Nun wieder mit einem Grinsen in der Stimme.

Also ging ich los. Und ja. Bei jedem Schritt wippte mein Schwanz tatsächlich auf und ab.

Es dauerte auch gar nicht lange, da hörte ich Schritte und Stimmen, die uns wohl entgegenkamen.

„Ja was habt ihr denn da Feines. Kann man damit spielen?“

„Könnt ihr. Da hinten in der Bucht ist heute eine kleine Pferdeauktion. Aber ich sage euch gleich, das wird teuer. Die Stute hier ist gestern erst frisch eingeritten. So eine kleine, enge Votze habt ihr schon lange nicht mehr gespürt. Und man kann fast alles mit ihr machen. Fasst ihr sie richtig an, ist sie vor Geilheit fast außer sich“, sagte Steffen, spöttisch, grinsend.

 

Bei diesen Worten wurde ich unter dem Tuch ganz rot. Peinlichkeit pur. Ein Zug an der Leine gab mir zu verstehen, dass ich stehen bleiben sollte. Was ich tat.

Die Stimmen kamen näher. Gingen um mich herum. „Lecker. Kann man mal schon berühren, die Ware ein wenig anfassen?“

„Natürlich. Ihr sollt die Katze ja nicht im Sack kaufen. Bei dem Preis, den sie bringen soll.“

Und dann waren auch schon Hände auf mir. Ich konnte sie gar nicht zählen.

Brust, Nippel, Titten, Bauch, Sack und Schwanz. Hände auf meinem Arsch. Die Backen auseinanderziehend. Ein Finger an meinem Loch. Die Spitze leicht eingeführt und dann kreisend. Ich streckte automatisch wieder meinen Hintern nach hinten raus.

„Das ist ja eine echt enge Votze. Ist wohl wirklich gerade erste eingeritten. Und wie geil die ist, streckt mir sofort ihren Arsch entgegen. Na das wird ein Spaß.“

„War wohl etwas widerspenstig das Pferdchen“, hörte ich dann eine andere Stimme. Als ein paar Finger wohl über die Striemen von gestern glitten, die immer noch ein bisschen zu sehen waren. Dann zwickten die Finger in das Fleisch. Ich stöhnte leicht auf. „Ja, wieher du nur. Das wird mir Spaß machen, wenn ich dich dann reite. Da wirst du Quieken vor Vergnügen“, hörte ich ihn ... Mit einer genauso grinsenden aber auch schon komplett lüsternen Stimme. Eine Hand schlug klatschend auf meinen Arsch. Die andere griff sich einen Nippel und knief kräftig hinein. Da quiekte ich wieder.

„Ja. Das war ein widerspenstiges Fohlen. Wir mussten es teilweise recht hart an die Kandare nehmen. Hat aber gut funktioniert. Jetzt läuft es wie von alleine. Und wie geschmiert“, hörte ich Steffen, wieder grinsend.

Dabei umfasste er meine nun komplett nasse Schwanzspitze und spielte ein wenig mit dem Saft.

„Na die kleine Sau kann es wohl kaum erwarten, zu ihrem Deckhengst geführt zu werden. Die läuft ja richtig aus. Jede Menge Mösensaft. Kann man ja gut als Gleitmittel verwenden, wenn die Votze heiß läuft.“ Und alle lachten.

Es war ein ganz unheimliches Gefühl. So nackt zwischen mehreren und nun mit Sicherheit komplett geilen Männern zu stehen und nichts zu sehen.

Und nicht zu wissen, was als nächstes kommt. Von wo und wohin die nächste Hand kommt, oder anderes. Und was sie mit mir machen wird.

Irgendwie erregte mich das aber auch.

„So. Ab nun, in die Bucht. Da startet die Auktion. Beweg dich mein Pferdchen“, sagte Steffen und schlug mir mit etwas Dünnem, biegsamen auf den Po. Es zischte erst und dann biss mich etwas kräftig in den Po. Hatte er eine Gerte gefunden?

Wir liefen weiter, die Männer kamen wohl gleich alle mit.

„süßer Arsch, geile Nippel, kleines Schwänzchen, eher eine Klit, geile schlanke Figur, wenn der den Arsch richtig rausstreckt, bei der schmalen Taille, sieht er sicher aus wie ein Weib, mit schön gespreiztem Becken, auf dem Arsch würde ich gerne einmal meine Peitsche tanzen lassen, ob der freiwillig schluckt, dem reißt doch der Arsch auf bei deinem fetten Schwanz, den kleinen Pimmel würde ich gerne in mir spüren ...“ Das waren so die Sprüche, die ich beim Laufen hörte. Mich überlief es heiß und kalt. Und mein Schwanz wippte weiter bei jedem Schritt. Das machte sie mit Sicherheit noch geiler. Dieses geile, erregte Fleisch so zu sehen. Sie dachten ja, ich wäre durch ihre Sprüche so steif, weil geil. Und nicht wegen dem Gummiband.

„So, hier hinunter“, Steffen nahm mich am Arm und bog mit mir vom Weg ab. Auch wieder wohl eine Böschung herunter.

„Hier wird es nun passieren. Das ist deine Arena. So, hier nehmen wir auch die Haube wieder ab. Hier kennt dich keiner, Und keiner wird dich verraten.“

„Und da du ja eigentlich nicht auf Männer stehst, finde ich es noch geiler, wenn du das ganze geile Männerfleisch siehst. Und siehst, was auf dich zukommt. Hier gibt es echte Monsterschwänze und Rieseneier“, grinste er mich an.

„Siehst du den Fetten da drüben, beharrt wie ein Affe. Vor dem gruselt es sogar mich.“

„Aber vielleicht liegst du ja nachher genau über seiner fetten Wampe und darfst an seinem fetten Schwanz lutschen, ich glaube, das mag er sehr. Und er leckt auch gerne Mösen, vor allem frisch besamte“, grinste er mich an.

 

Mich gruselte bei dem Gedanken, dann vielleicht wirklich auf diesem beharrten Körper liegen zu müssen. Ihn auch nur zu berühren.

Ich schaute mich um. Zehn nackte Männer standen in der Bucht. Körper aller Couleur. Auch nette, knackige. Den Vogel aber schoss der Fette ab.

„So Leute, nehmt Platz. Ich will euch nun mein Pferdchen vorführen. Ich führe es der Reihe rum. Da könnt ihr es in Ruhe inspizieren.“ „Dürfen wir es auch befummeln“, fragte einer. „Natürlich kann das Pferdchen auch abgegriffen werden. Ihr müsst ja sicher sein, das alles funktioniert“, war die Antwort. Und alle lachten.

„Dann mal her mit der kleinen geilen Stute.“ Das war der Fette. Mit wieder absolut lüsterner Stimme. Und noch schlimmeren Blick.

Steffen nahm mir die Handfessel ab. „So, runter, auf alle Viere. Und jetzt trabst du schön die Runde ab. Und du machst, was man dir sagt.“ Begleitet von zwei Hieben mit der Gerte. Zwei Bisse, wie von giftigen Schlangen. Also ging ich auf alle Viere.

„Rücken schön durch, Beine leicht geöffnet, wir wollen Schweif und Beutel schaukeln sehen, Arsch ordentlich nach oben, die Votze muss ständig sichtbar sein. Sonst setzt es Hiebe.“ Und schon biss die Schlange wieder zweimal zu. Also trabte ich los.

Der erste im Kreis, alle saßen nun, sagte Halt, als ich direkt vor ihm kniete. Er griff sofort nach meinen Eiern und meinem Schwanz. „Die sind schön voll“ und drückte meine Eier. „Wann hast du das letzte Mal gespritzt?“ „Vor einer Stunde“, antwortete ich. „Prima, da ist der alte Dreck ja raus. Ich will seinen Samen haben“, sagte er an Steffen gewandt.

„Schaun wir mal“, sagte der nur.

Ein Klaps auf meinen Hintern. Und ich trabte weiter.

„Zeig mir deine Votze“, sagte der zweite nur. Ich drehte mich mit dem Hintern zu ihm und blieb auf allen Vieren stehen.

„Was soll das! Ich will deine Votze sehen und nicht deinen Arsch. Kopf runter und Arsch hoch. Und mach die Beine breit du kleine Sau.“ Er schlug mir zweimal kräftig auf die Backen und drückte meine Beine fast in den Spagat. Mir rissen fast die Backen auseinander. Und ich spürte, wie meine Votze weit offen und nach oben stand.

„He. Die ist ja klein und wohl noch richtig eng. Ist das noch eine Jungfrau?“ und stieß mir dabei einen Finger in das Loch. Das war nun so zusammengezogen wie gestern Morgen noch. Und so tat es auch wieder ein wenig weh.

„Nee. Wir haben sie gestern entjungfert und ordentlich eingeritten. Vorhin wurde sie auch noch drei Mal gedeckt. Ist aber noch eine echt jungfräuliche Votze. Die zieht sich immer herrlich wieder zusammen. Du wirst Spaß mit ihr haben“, grinste Steffen nur.

„Das glaube ich auch“, sagte der Typ und stieß nun mit zwei Fingern in mich. Das wird ein Fest für meinen Schwanz.“ Durch meine Beine sah ich das Monsterteil hinter mir stehen. Kräftige Adern zogen sich darüber. Und jetzt fing er sich auch noch an zu Wichsen. Vorfreude eben, dachte ich sarkastisch. Mit der anderen Hand massierte er mir nun die Eier.

„Die mache ich dir leer, wenn ich dich richtig tief Ficke. Du wirst auslaufen wie eine Milchkuh.“ Und dann gab er mir zwei kräftige Schläge auf die Eier. Ich stöhnte kurz auf. Mein nasser Schwanz klatschte auf den Bauch. Laufe ich jetzt schon aus? Dachte ich bei mir.

„Sieh zu, dass du die Runde vollmachst. Ich halte es bald nicht mehr aus.“ Und auch er verabschiedete sich mit zwei klatschenden Schlägen auf meinen Arsch.

„Kann die Stute auch ordentlich Blasen“, fragte dann der Dritte nur. „Probier es aus“, kam es von Steffen lakonisch.

„Dann mach mal“, sagte er zu mir. Spreizte die Beine und lehnte sich auf den Armen zurück.

„Leck und nutsch mir die Eier. Dann leckst du mir die Stange. Und dann saugst du dich an meiner Eichel fest. Und das Ganze ohne Hände“, kam da nun auch noch eine detaillierte Gebrauchsanleitung ...

Ich kniete mich vor ihn. Kopf nach unten. Arsch schön weit hoch. Meine Votze schaute gewissermaßen in die Runde.

„Sucht sie sich ihren Liebhaber aus“, dachte ich, innerlich grinsend.

 

Und dann begann ich ihn zu Lecken. Erst die Eier, dann den schon halbsteifen Schwanz. Seine Eichel. Meine Zunge spielte dabei an seinem Bändchen. Das schien ihm gut zu gefallen. Der Schwanz zuckte und wurde fast schlagartig komplett steif.

Und er fing auch schon an leicht zu stöhnen. „Na du bist ja ein geiles Schweinchen“, sagte er fast liebevoll zu mir. Aber er hatte auch einen wirklich schönen Schwanz. Sehr gepflegt und sauber sah er aus. Und schmeckte auch so ...

Dann das eine Ei eingesaugt, mit der Zunge daran gespielt. Dann das andere, ein wenig derber. Es rutschte mir fast wieder aus dem Mund. Weil ich grinsen musste, als er hörbar scharf die Luft einsog. Da ließ ich los und meine Zunge umspielte auch dieses Ei liebevoll. Beide waren nun richtig hart. Genau wie der ganze Schwanz nun. Die Eichel schien gleich zu Platzen. Oder zu Spritzen? Es hätte mich nicht gewundert.

Die Eichel eingesaugt. Kurzes Spiel der Zunge an seinem Bändchen. Dann ließ ich ihn wieder aus dem Mund rutschen. Ich hatte das Gefühl, eine Sekunde später wäre er gekommen. Ein Blick in sein Gesicht bestätigte mir das. „Geil“, stöhnte er nur.

Dieses Mal konnte ich ohne Klapse auf den Hintern zum Nächsten ziehen. Und erschrak. Ein ausgepeitschter Arsch wäre mir jetzt viel lieber gewesen. Vor mir saß der Fette. Und grinste mich genüßlich an.

„Na dann komm mal her, mein kleines Schweinchen. Und der Sabber tropfte ihm fast schon aus dem Mund.“

Es ging ihm wohl nicht schnell genug. Er griff sich eine Backe und zog mich regelrecht zu sich.

„Knie dich vor mich. Beine breit. Hände hinter den Kopf!“ Ich tat wie mir befohlen.

Er packte meine Eier. Seine Hand war wie ein Schraubstock. Und knetete sie heftig. Meinem Schwanz wäre fast der Kragen geplatzt, so spannte er sich dadurch an.

So an den Eiern gepackt, zog er mich an sich heran. Mein Schwanz stand vor seinem Mund. „Eine kleine aber hübsche Stange“, sagte er. Und dann war sie auch schon drin.

Er saugte sich fest. Mein halber Schwanz war in ihm. Und ich hatte das Gefühl, er war auf meinen Vorsaft scharf, der den ganzen Schwanz nun schon verzierte.

Und so war es dann auch. Er lutschte mich komplett sauber. Seine Zunge umkreiste meine Eichel. Der Mittelfinger seiner Hand, lag dabei in meiner Furche. Die Fingerspitze direkt auf meinem Loch.

Als er sich dann direkt an meiner Eichel festsaugte, auch seine Zunge spielte nun an meinem Bändchen, fuhr der Finger kurz und schmerzlos in mein Loch. Bis zum Anschlag. Und ich hatte das Gefühl, er verankere sich damit regelrecht in mir. Ich wäre nicht mehr weggekommen

Saugen konnte er. Ich spürte, wie mein Saft begann zu rumoren und zu kochen. Da entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund. Und auch der Finger fuhr aus meinem Loch.

„Zeig mir deinen Arsch“, kam es nun. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm den Arsch entgegen.

Auf den Knien liegend, Kopf weit unten. Arsch und Arschloch standen spitz heraus und waren beide weit offen.

Er packte meine Fußgelenke und zog meine Beine gerade und mich so ganz dicht an sich heran. Mein Sack und Schwanz lagen nun auf seinem. Meine Beine waren so etwas gespreizt und mein Arsch lag wie ein Kissen vor ihm.

Und da knetete er meine Backen fuhr mit einem Finger in mein Loch, zog mein Becken ein wenig nach oben, so dass mein Arsch noch runder vor ihm stand. Er packte wieder Eier und Schwanz. Knetete dann wieder die beiden Backen.

Plötzlich zog er mein Becken noch höher.

Und ehe ich begriff, war das was sehr Nasses aber auch gleich Forderndes an meinem Loch. Sein Mund. Seine Zunge.

Und die bearbeiteten mein Arschloch nun ganz heftig.

Die Zunge schien so dick und so lang und irgendwie auch so kräftig zu sein, wie ein kleiner Schwanz. Ich fühlte mich definitiv gefickt, als er mich so bearbeitete.

Er weitete mich, er nässte mich komplett ein. Und ja, er machte mich und meine Votze damit so geil, dass wir nach einem Schwanz lechzten. Zumindest einem kleinen. Ich hatte das Gefühl, er konnte auch noch mit seiner Zungenspitze in mir spielen, so weit drin. So eklig der Typ eigentlich war. Das war einfach nur geil. Eine Hand hielt dabei meine Eier wie im Schraubstock fest umspannt und zog meinen Sack lang. Sein unrasiertes Kinn massierte meinen Damm, wie ein Reibeisen. Mein Schwanz stand komplett steif und gespannt von mir ab.

 

Da griff seine andere Hand nach ihm und begann meine Schwanzspitze zu massieren. Sein Daumen kreiste fest auf meinem Bändchen. Mein Schwanz zuckte und der Saft begann wieder zu brodeln. Er massierte mich aber so fest, dass es kurz über der Lust lag und nun sogar einem leichten Schmerz wich. Ungefähr so, wenn man sich nach dem Spritzen kräftig weiter wichste. Der Schwanz bleibt steif, die Geilheit irgendwie auch, aber die spritzige Lust ist verschwunden. Und es wird ein wenig zum Martyrium. Und er hörte nicht auf. Da fing mein Schwanz an zu brennen und zu schmerzen. In dem Moment ließ er mich los. Und komplett von mir ab. Ich rutschte nach unten und mein Becken lag wieder auf seinem Schoss. Schwanz auf Schwanz. Das war entspannend. Alle Muskeln nun locker.

Seine Hände blieben auf meinen Backen liegen. Weich und jeweils die gesamte Backe umfassend.

Ein Daumen in der Furche. Die Daumenspitze direkt am Loch. Zufall? Nein. Er begann es gerade wieder leicht zu massieren

„Was soll das Schweinchen eigentlich kosten“, fragte er nun, an Steffen gewandt. Seine Hände massierten dabei wieder meinen Arsch. Zogen die Backen auseinander. So dass er meine Votze sah. Das machte ihn wohl wieder geil. Ich spürte an meinem Schwanz, wie seiner zuckte.

Steffen schien völlig überrascht. Die Musterungsrunde war ja noch nicht zu Ende, mögliche Gebote noch gar nicht dran.

„500 Euro“, sagte der Fette da schon. Wie Schraubstöcke umklammerten seine Hände jetzt meinen Arsch. „Ihr könnt ihn auch alle haben. Aber ich entscheide, wann was passiert.“

„Das ist ein Wort“, sagte der Erste da. „Krieg ich seinen Samen?“ „Wenn ich dann deinen kriege. Aus seinem Arsch. Gerne.“

Ich dachte, ich hör nicht richtig.

„Ich fick ihm die Soße aus den Eiern. Seine Prostata wird vor Vergnügen schreien“, meldete sich nun der Dritte. Das ist wie auf dem Viehmarkt hier, dachte ich nur noch.

„Ja, die sind schön voll und schon ganz prall“, hörte ich den Fetten hinter mir. Seine Hand war zwischen meine Beine gefahren und massierte mir die Bälle.

„Komm, knie die hin. Ich will dich ein wenig präsentieren. Vielleicht gibt es ja noch mehr gute Ideen.“

Ich rappelte mich auf und kniete nun direkt vor ihm, die Beine neben seinen gespreizt. Schwanz und Sack baumelten so schön im Freien.

„Hände hinter den Kopf.“ Und ich tat es. Und schaute dabei die Männer gegenüber in der Runde an.

Die saßen da, mit steifen Schwänzen. Zwei Wichsten sich schon gemütlich.

„Ich will meinen Schwanz auf seinen Titten reiben. Er soll ihn mit seinen Nippeln Ficken. Und mich dann Lutschen bis es kommt.“ „Das fände ich auch geil, sagte der direkt neben ihm.“

„Das ist doch ein Anfang“, der Fette hinter mir. Und ich sah, wie Steffen ihm zunickte. „Bringen wir die kleine Sau ein bisschen auf Touren.“

Die beiden standen auf und kamen zu uns rüber.

Eine Hand packte meine Haare am Hinterkopf, eine andere wieder kräftig meine Eier. Beide zogen mich nach hinten. So dass ich nun im Hohlkreuz kniete. Die Titten schön weit rausgestreckt.

Dann standen beide direkt vor mir. „Machs Maul auf“, der Erste. Der zweite zwirbelte meine Nippel. Die wurden wieder richtig groß und steif.

„Lutsch ihn“, der Erste kurz. Und ich begann an seinem Schwanz zu saugen.

Der Zweite direkt neben ihm, fing an seine Eichel über eine Titte zu reiben. Mit dem Loch immer wieder über den Nippel. Der verschwand regelmäßig in seinem kleinen Loch, als würde er die Eichel ficken.

Das machte meinen Nippel noch steifer, es war so herrlich glitschig dabei. Mich machte es geiler. Und den Typen wohl auch. Sein Schwanz wurde immer steifer.

Der Schwanz rutschte aus meinem Mund, um gleich darauf meinen anderen Nippel so zu bearbeiten.

Der rechte wichste sich nun schon ziemlich heftig. Dann schob er seinen Schwanz in meinen Mund und fing mich an zu Ficken.

Zwei, drei Mal und dann spritze er schon. „Schön Schlucken“, hörte ich da hinter mir. Und die Hand in meinen Haaren packte mich noch fester. Das tat ich dann sowieso schon, fast notgedrungen.

 

Ich war noch gar nicht richtig fertig, da war der zweite Schwanz in meinem Mund. Nun lief es mir ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus. War einfach zu viel und ich musste aufpassen mich nicht zu verschlucken.

„Na mein Schweinchen, das ist doch lecker?“. Der Fette wieder hinter mir.

„So. Ich will die kleine Schlampe jetzt gleich ordentlich Ficken. Schlampen haben aber keinen steifen Schwanz. Ich will seine Klit leer baumeln sehen. „Ich mach jetzt mal den Gummi ab?“ Wieder ein Nicken von Steffen.

„Du willst seinen Saft? Dann leg dich zwischen seine Beine.“

„Du willst ihm den Saft rausficken? Dann knie dich hinter die kleine Stute.“

„Du willst dich Blasen lassen? Dann komm her. Mach es dir gemütlich.

„Knie dich hin. Beine breit. Arsch hoch. Kopf runter. Du wirst jetzt an allen Löchern bedient. Und sammle schön den Saft in deiner Votze“, kam es wieder von hinten. Also nahm ich wieder die mir nun schon sehr bekannte Stellung ein. Zwischen 10 nackten, geilen Männern. Arsch und Votze weit erhoben, als fieberten sie dem Schwanz entgegen. Gesicht unten, ebenfalls auf einen Schwanz wartend.

Und dann begann das Spiel.

Zwei Hände packten meine Backen, rissen sie auseinander und ein dicker Schwanz drang in mich ein.

Mein Schwanz steckte plötzlich in einem Mund. Der saugte sich an meiner Eichel fest.

Ein Schwanz an meinem Mund. Dann war er drin. Ich begann automatisch zu Saugen und zu Lutschen.

Tiefe, feste Stöße. Meine Eichel wurde immer praller. In meinen Eiern fing es schon an zu krabbeln. Der Schwanz in meinem Mund wurde immer schneller. Und tiefer.

Und dann passierte es fast gleichzeitig.

Mein Arsch wurde noch heftiger gestoßen. Und dann war etwas Heißes in ihm. Schubweise. Und ein Stöhnen.

Mein Mund füllte sich explosionsartig. Nass. Schleimig, heiß.

Und da bin auch ich gekommen. Ich dachte, der saugt mir die Eichel aus dem Schwanz, so kräftig lutschte er meinen Saft.

Ich blieb einen Moment noch so knien. Ohne Besinnung fast. Und dann waren sie weg. Die Schwänze und der Mund.

„Sehr schön“, hörte ich wie durch Nebel den Fetten.

„Will noch einer die kleine Stute besamen?“

Und ehe ich mich versah, war der nächste Schwanz in mir. Schmatzen, Glitschen, lange Stöße. Mein Kopf schlug jedes Mal auf den Rasen.

Wieder zwei krampfende Hände an meinen Hüften. Die nächsten pumpenden Stöße in mich.

Meine Knie fingen nun wieder an zu zittern. Ich konnte mich kaum noch halten. Und dann rutschte ich auch zusammen. Lag nun lang ausgestreckt auf dem Rasen. Mein Poloch brannte und fühlte sich ganz nass, gefüllt und weit offen an. Und erst Tropfen liefen wohl schon raus. Ich spürte wieder Nasses auf meinem Sack.

Da packten schon wieder zwei Hände meine Hüften, zogen mein Becken etwas hoch und meinen Oberkörper etwas zurück, so dass mein Po rund und gewölbt nach oben stand.

„So meine Liebe. Jetzt bist du ja ganz lecker angerichtet.“ Und schon drang wieder ein Schwanz in mich ein. Langsam, zärtlich fast. In aller Ruhe. Aber auch wieder in voller Länge. Fickte mich nun also der Fette. Weitere Gedanken oder Gefühle hatte ich nun schon gar nicht mehr. Ich fühlte mich wie ein Stück willenloses, nacktes Fleisch. Fickfleisch eben.

Es dauerte ziemlich lange. Dann ein Stöhnen. Der Schwanz tief in mir. Und dann ein Wahnsinnsgewicht auf meinem Rücken. Der Fette ließ sich komplett auf mich fallen. In voller Länge. Und dann erst begann sein Schwanz zu zucken. 3 Mal, 4 Mal, ich konnte es kaum noch zählen. Mein Hintern, meine Hüften, waren von seinem großen fetten Becken und den Beinen komplett eingeklemmt. Seine Haut klebte an meiner wie eine zweite. Ich spürte seine beharrten fetten Eier an meinem nackt rasierten Sack.

„Dann werde ich die Auster mal Auslutschen“, sein heißer Atem nun an meinem Ohr.

Und ehe ich mich versah, war er von mir runter. Er zog meine Becken nach oben und nach hinten, so dass mein Arsch wieder ganz spitz rausstand. Und dann spürte ich auch schon wieder seine Zunge, tief in mir. Und seinen Mund, saugend, an meinem klitschnassen Loch.

 

Er grunzte dabei. Man hörte es Schmatzen. Und seine Zunge war wie ein Propeller in mir.

Ewig, so kam es mir vor. Und dann spürte ich einen kalten Luftzug an meinem Loch.

Seine Linke packten mich an Schwanz und Eiern. Hielten mich so fest. Die Rechte schlug mir 4, 5 Mal kräftig und laut klatschend auf die Backen. „So du kleines Schweinchen. Das war echt geil.“ Und dann gab er meinem Arsch einen Schubs. Und ich lag der Länge lang wieder auf dem Bauch.

„So. Genug gefickt für heute. Die Stute ist genug gepfählt“, war nun Steffen zu hören. Da war doch tatsächlich noch ein Murren zu hören. Ich hoffte, Steffen lässt sich nicht beirren. Ich konnte nicht mehr.

„Nützt nichts, das nächste Mal geht es weiter“, sagte da Steffen.

„Aber wenn ihr wollt, könnt ihr ihn noch als Samenklo benutzen. Der riecht jetzt schon wie eine Votze. Also, saut ihn richtig ein. Das er auch komplett glitschig ist wie eine“, sagte da der Fette hinter mir. Und ich sah, wie Steffen einfach nur grinste und sich sogar selber schon wieder an seinen halbsteifen Schwanz fasste.

Und auf einmal begannen sich 6 Männer an zu Wichsen. Alle eben, die sich noch nicht in meinem Arsch oder Mund entladen hatten.

„Knie dich hin. Hände hinter den Kopf“, der Fette wieder hinter mir.

Und da kamen die Männer sich immer noch Wichsend auf mich zu.

Sie Wichsten sich langsam, gründlich, hatte ich das Gefühl irgendwie. Als wollten sie dafür sorgen, dass dann wirklich die gesamte Ladung rauskam, ihre Eier komplett geleert würden.

Und dann stand der Erste auch schon direkt vor mir. Seine dicke Eichel zuckte bei seinen Wichsbewegungen vor und zurück. Bei der Bewegung nach vorne, öffnete sich das Auge jedes Mal. Aus dem der Segen gleich kommen würde.

Und da kam er auch schon. In einem ersten gewaltigen Schub. Es klatschte mir direkt ins Gesicht. Ich konnte gerade noch die Augen schließen.

Zwei Mal, Drei Mal. Und ehe ich mich versah, klatschte es auch auf meine Brust, dann auf meinen Bauch. Und dann landete die erste Ladung direkt auf meinem Schwanz. Ich hatte das Gefühl, es hört gar nicht mehr auf. Und spürte nun, wie mir die Ficksahne den Körper herunterlief. „Mach die Augen auf“, hörte ich Steffen sagen. „Schau dich an, du kleine nasse Votze“.

Ich tat es. Ich war voller Schleim. Mein linkes Auge war von milchiger Sahne fast vollständig verhangen.

Dann hörte es auf. Aber zwei Wichsten sich noch ganz genüßlich.

„Ich will auf seinen Arsch spritzen. Auf sein Loch“, der andere sagte, „Ich auch“.

„Bück dich“, kam es da hinter mir von dem Fetten. „Und wehe, du wischst etwas ab.“

Also bückte ich mich und streckte den Arsch weit raus. Und dann klatschte es auf mein Loch. Auf meine Backen. Heiß und nass. Und auch hier irgendwie nicht endend wollen.

Doch dann hörte es auch hier auf. Ich roch die Sahne. Und roch nichts anderes mehr. Ich war von oben bis unten, vorne und hinten, nur noch eine komplett besamte Votze. Und roch nun eben so auch.

„Steh auf“, sagte der Fette nun wieder. „Hände hinter den Kopf.“ Ich tat es automatisch.

Und dann stand er grinsend neben mir. Seine fette Wampe berührte mich fast.

Und dann begann er mich mit der Sahne komplett einzureiben. Brust, Bauch, Schwanz und Eier. Bis unter die Achseln. Und die andere Hand verteilte alles komplett auf meinen Arschbacken, teilte sie, massierte das Zeug regelrecht ein. Ich fühlte mich wie ein glitschiger Fisch an.

Dann packte eine Hand eine Arschbacke, krallte sich fest hinein. Und die andere begann meinen Schwanz zu Wichsen. Bis der wieder ganz steif war.

„So. Bis zum nächsten Mal“, grinste er mich lüstern an und gab mir noch einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Und dann einen auf meinen steifen Schwanz. Der wippte wieder heftig auf und nieder.

Und da begannen sich alle zu trollen. Nur der Fette ging zu seinen Sachen und kam zurück. Tatsächlich mit 5 Hunderten in der Hand. Mich angrinsend gab er sie Steffen. „Kleine, käufliche Hure du.“

„Danke“, grinste Steffen und sagte dann,

 

„ja, gehen wir nach Hause“ und legte mir die Leine nun um den Schwanz, um die Schwanzwurzel. Dann ging er einfach los. Ein Ruck an meinem Schwanz. Und ich lief notgedrungen hinterher.

Den Weg zurück. Ohne Maske. Aber das war mir gerade völlig egal. Ich hatte nur noch meinen Votzengeruch in der Nase.

Ein paar Männer begegneten uns. Die konnten es kaum fassen. Da waren wir aber auch schon weitergegangen.

In der Bucht angekommen sagte ich, „ich muss jetzt erst einmal eine rauchen“ und setzte mich, immer noch mit der Leine um den Schwanz einfach hin.

Steffen grinste, zog noch einmal kurz an der Leine und ging dann zu seinen Sachen.

Als wir dann rauchten sah er mich an. „Du siehst wirklich aus wie eine Votze“, die nun weiße, eingetrocknete Schicht auf meinem Körper betrachtend. „Und du riechst auch wie eine. Du kleine, samengeile Schlampe.“

Dann machte er die Leine ab und auch die Ringe an meinen Nippeln. Die brannten und waren nun sehr empfindlich. Ein roter Ring war nun da, wo sie vorher saßen. Wie kleine Beeren standen sie von mir ab.

„Geh dich waschen.“ Was ich tat. Es dauerte, ehe ich die klebrige Kruste komplett runtergewaschen hatte. Auch musste ich mich ewig fingern, ehe ich das Gefühl bekam, dass nun auch mein Arschloch wieder richtig sauber war.

„So. Käfig kommt nun wieder dran“, sagte Steffen nun wieder dominant. Den Schlüssel hänge ich dir um den Hals. Und da bleibt er“, sagte er drohend. Du gibst ihn deiner Frau und sagst ihr, deine Domina hat ihn dir wegen der notwendigen Hygiene mitgegeben. Dass du dir unter Kontrolle den Schwanz waschen kannst. Ohne natürlich zu Wichsen.“ Dabei schlug er mir mit der flachen Hand zweimal recht kräftig auf den Schwanz. „Aber das wird sie schon nicht zulassen. Wirst wohl einen Samenkoller kriegen. Wir sehen uns erst nächsten Sonnabend 9 Uhr wieder hier. Klar!“

„Ja“, sagte ich. Und dann zogen wir uns an und jeder ging seiner Wege. Ich, mit eingesperrtem Schwanz nun wieder. Wie gestern schon.

 

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