Pfarrer Bernhards neuester Liebhaber erweckt ganz neue Gefühle in ihm.
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Er wirkte so brav und unschuldig. Mit seiner altmodischen Brille, der Frisur mit Seitenscheitel und dem glattrasierten Kinn wäre er eigentlich der Traum des treuen Schwiegersohnes. Doch Philipp war wie ein süsser Wolf im Schafspelz. Breitbeinig lag er im Bett und klemmte sich den knappen Slip unter die wohlgeformten Eier. Er grinste und wichste seinen bereits völlig harten Prügel langsam. Die Vorhaut glitt immer wieder zurück und gab dann eine mächtige violette Eichel frei. Die Nille öffnete sich regelmässig wie ein hungriges Fischmäulchen. Erste Lusttropfen wurden verteilt und es schmatzte feucht als Philipp die Wichsbewegungen verstärkte. Seine Hand ging schneller auf und ab. Mit der anderen Hand spielte er an seiner behaarten Brust und massierte sich die rosigen Nippel. Sie verhärteten und standen sichtbar ab. In seinen Augen funkelte es lüstern und er leckte sich langsam über die schönen Lippen. Dann ließ er den prallen Kolben mehrfach mit Schwung auf seinen flachen Bauch klatschen. Erste dickflüssige Lusttröpfchen wurden auf seinen Bauch geschleudert. Philipp strich darüber hinweg und verklebte schon jetzt sein Körperhaar. "Na komm. Wie lange soll ich noch auf dich warten." sagte er verführerisch mit seiner tiefen Stimme. Sein liebevolles Lächeln würde jeden Widerstand zum Schmelzen bringen.

 

Pfarrer Bernhard sah erregt dem erotischen Schauspiel zu. Eigentlich trug er noch seine Robe da er gerade erst von der Abendmesse in der Dorfkirche nach Hause gekommen ist. Doch nicht die Pfarrköchin bereitete ihm wie ursprünglich geplant ein kulinarisches Festmahl vor sondern seine neue Bekanntschaft Philipp lag halbnackt in seinem Bett um eine andere Art von Hunger zu stillen. Er hatte die Köchin einfach fortgeschickt und selbst ein paar schnelle Snacks zubereitet. Bernhard konnte den Blick nicht von dem fleischigen Mast abwenden an dem die Schwellkörper schon deutlich zu sehen waren und kleine Adern heftig pochten. Natürlich schickte er ein kurzes Gebet um Vergebung an den Himmel, aber gleichzeitig ging er schon auf die Knie. Er berührte die sehnigen Oberschenkel und streichelte sie hinauf. Kurz vor dem steifen Penis stoppte er. Er war kurz davor beim Sex aktiv zu handeln. Bisher hatte er sich immer nur völlig passiv den Liebkosungen anderer Männer hingegeben, aber das Verlangen einen Männerschwanz selbst zu erfahren und zu verwöhnen beherrschte Bernhards Gedanken. Zögerlich umfasste er den mächtigen Pimmel und löste Philipps Hand ab. Langsam wichste er das harte Schwanzfleisch und war fasziniert. Der Ständer war stahlhart, aber die Haut fühlte sich dennoch so weich an wie Samt. Seine Hand ging zärtlich am Schaft auf Wanderschaft und er fühlte deutlich den Eichelkranz. Ein männlicher Duft nach Moschus und frischem Schweiss stieg auf und umnebelte Bernhards Sinne. Der Widerstand des Priesters einen weiteren Schritt Richtung schwule Sünde zu gehen schrumpfte mit Bernhards Geilheit immer mehr. Den Blick starr auf den langen Lümmel gerichtet beugte er sich langsam nach vorne. Die Männlichkeit schien sich ihm entgegen zu strecken und wartete so ungeduldig auf Zuwendung wie ein Baby auf den begehrten Schnuller.

Vorsichtig berührte Bernhards Zunge und glitt über den dicken Hodensack hinweg. Die Eier bewegten sich stimuliert unter den Hautfalten. Bernhard leckte dann vorsichtig über den dicken Stamm nach oben und kostete vorsichtig das frische Precum welches über die Eichel üppig verschmiert war. Der Geschmack war herb, aber sehr angenehm. Nach einen kurzen Blick in Philipps lächelndes Gesicht stülpte der Pfarrer seine Lippen zum allerersten Mal über den leckeren Prügel. Jeden Zentimeter Schwanzfleisch erkundete er vorsichtig und erforschte diesen männlichen Schatz. Der Ständer pochte stärker und ploppte aus Bernhards Mund heraus. Gierig schob ihn Bernhard zurück in seinen Mund und er nuckelte an der harten Schwanzspitze. Deutlich spürte er den Herzschlag im verhärteten Fleisch. Langsam ließ der Pfarrer den Stab tiefer in seinen Mund gleiten, aber schon bei der Hälfte musste er heftig würgen. Zaghaft fasste Bernhard an den dicken Sack und massierte ihn zusätzlich. Schon löste sich ein neuer Schub Vorsaft und landete auf der Zunge des Geistlichen. Auch Bernhard hatte jetzt einen mächtig harten Penis unter seiner Robe weil seine eigene Geilheit wie eine mathematische Kurve steil empor stieg. Er umfasste die Schwanzwurzel und berührte Philipps üppiges Schamhaar. Dann lutschte Bernhard weiter und wurde etwas sicherer. Er spürte wie sich das steife Zepter streckte und noch größer wurde. Bernhards Kopf ging gierig auf und ab. "Du machst das echt super!" seufzte Philipp und streichelte Bernhards Haare, aber dann entzog er sich ihm.

Philipp setzte sich auf und zog Bernhard in seine Arme. Er zog ihm die Robe eilig aus und auch die anderen Klamotten flogen rasch zu Boden. Der Rosenkranz in der Tasche klapperte kurz, aber jetzt kannte Bernhards Lust keine Grenzen mehr. Philipps große Hände streichelten über Bernhards definierten Körper und fanden seine erogenen Stellen zielsicher. Er rückte seine etwas beschlagene Brille gerade und legte dann sinnlich seine Lippen auf den Mund des ansässigen Pfarrers. Bernhard zuckte zusammen als er einen zärtlichen Zungenkuss empfing und dachte er würde einfach alles dabei falsch machen. Zögernd erwiderte seine Zunge das fremde Anstupsen. "Du bist noch immer bisschen verklemmt. Das muss ich dir wohl rasch austreiben." grinste Philipp. Eine Haarsträhne hing ihm quer über das leicht gerötete Gesicht. Dann fanden seine Hände Bernhards Pobacken und massierten sie leidenschaftlich durch. Der Pfarrer sah kurz auf das Kreuz welches über dem Bett hing und wendete das Gesicht gleich wieder Philipp zu. "Denke nicht immer zu viel nach." gab Philipp von sich und seine Finger fanden Bernhards kleine Vertiefung in der Furche. Erst umkreiste er den Kraterrand und presste dann im Zentrum des noch verschlossenen Schliessmuskels. "Aber... ah...." presste Bernhard raus und klammerte sich an den neuen Liebhaber. Schon erkundete ein Finger die Lusthöhle des Geistlichen und Bernhard hatte sich so sehr danach gesehnt etwas in seinem Lustkorridor zu spüren. Mit der anderen Hand wichste Philipp Bernhards mächtigen Schwanz, der sogar seine Länge noch übertraf. Der verwöhnte Pfarrer stöhnte auf und konzentrierte sich ganz auf die Liebkosungen als sein ganzer Körper lustvoll kribbelte.

 

Philipp hatte sich wieder ins Bett zurückgelegt und wedelte mit seiner Erektion. Sein Slip lag auch längst auf dem Boden. Ein langer Geilheitsfaden baumelte daran und löste sich dann. "Komm reite auf mir." forderte er Bernhard auf. Der setzte sich nervös auf Philipp und sah auf ihn herab. "Ich habe so noch nie Sex gehabt." flüsterte er kaum hörbar. "Na da hast etwas verpasst bisher." grinste Philipp und bewegte seine breite Eichel durch die enge Furche über ihm. Dann fand er die saftige Männerfotze und presste sanft daran. "Jetzt setze dich richtig darauf. So kannst gut kontrollieren wie tief er in dich eindringt." erklärte Philipp und seine Augen leuchteten. Da glitt Bernhards Po runter und die nasse Eichel durchdrang den Schliessmuskel nachdem Bernhard kurz verkrampfte. Philipp stütze Bernhard als der laut aufstöhnte. Der zuckende Stab versank tief in den Darmwänden und wurde seidig weich umklammert. Das Rohr glitt vollständig hinein und Bernhard zitterte kurz vor Erregung. Der Pfarrer wurde enorm geweitet worauf sich kleine Schweisstropfen auf seinem sportlichen Körper bildeten. Bernhard war glücklich endlich wieder einen Fickkolben in seiner Männermöse zu fühlen. Dieses Gefühl richtig ausgefüllt zu sein war einfach wunderschön und es war mittlerweile fast kein Schmerz mehr zu spüren. Vorsichtig begann er zu wippen. Sein Körper ging sinnlich auf und ab. "Ja so ist es richtig. Gib dich ganz hin." forderte Philipp und stabilisierte den Ritt des notgeilen Pfarrers auf seinem Becken. Bernhard hatte die Augen geschlossen und sein pralles Glied wippte mit. Wenn er sich jetzt angefasst hätte wäre er sofort gekommen weshalb er lieber Philipps stramme Beine streichelte. Bernhard ließ seine heiße Kiste kreisen und beschleunigte den sexy Ritt. Sein trainierter Körper glitt immer wieder auf und ab und seine Hände fanden die seines aktiven Partners. Ihre Finger verhakten sich ineinander. Philipp begann in den Knackarsch zu ficken. Er stiess nach oben wenn Bernhard nach unten ging. Schmatzend eroberte sein glühender Kolben gut flutschend den muskulösen Arsch. Seine Eier flogen im Takt seiner Bewegungen auf und ab. Dazu fasste Philipp Bernhard an die Nippel und zwirbelte sie kraftvoll. Die perfekten Pobacken schienen den aufragenden Pfahl immer wieder zu verschlingen nur um ihn dann erneut frei zu geben. Der Fick wurde immer stärker und schneller. Die intensive Reibung trieb den Fick in ein animalisches Rammeln. Beide Männer keuchten und genossen ihre innige Vereinigung.

Der Pfarrer bäumte sich dann auf und ergab sich der überwältigenden Lust. Sein angeschwollener Luststachel zuckte mehrfach und dann zogen sich die vollen Eier nach oben. Schon schleuderte die Ejakulation mehrere weißliche Spermastrahlen auf Philipps Oberkörper ab. Der Pfarrer sank erschöpft und befriedigt auf Philipp zusammen. Dieser zog seinen geröteten Fickbolzen nach letzten ruckartigen Stössen aus dem Poloch und machte noch ein paar hektische Wichsbewegungen. Bei ihm blubberte die frische Männersahne aus der Nille und Philipp verstrich sie mit seiner Schwanzspitze sofort auf Bernhards offen stehendem Loch. Bernhard beugte sich schwer schnaufend runter und küsste Philipp liebevoll. "Bleibe heute Nacht einfach bei mir. Es kommt niemand mehr vorbei der uns überraschen könnte." sagte Bernhard und hoffte auf eine positive Antwort. "Das geht nicht. Ich muss morgen die Frühmesse in meiner Gemeinde halten. Sorry, aber das holen wir bestimmt noch nach." antwortete Philipp leise und lächelte schief. Er streichelte über Bernhards Wange.

Zwar hatte sich Bernhard noch mehrfach von Benny heimlich ficken lassen, aber außer Sex spürte er keine tiefere Verbindung zu ihm. Auch machte ihm sein schlechtes Gewissen zu schaffen und er bereute seine sexuellen Eskapaden immer wieder, aber er konnte und wollte nicht mehr völlig auf Sex verzichten. Im Nachbardorf setzte sich der alte Dorfpfarrer letztendlich zur Ruhe. So lernte Bernhard den neuen Geistlichen Philipp kennen und schätzen. Bald hatte er genug Vertrauen zu ihm und beichtete ihm seine schwulen Sünden. Philipp reagierte ganz anders wie von ihm erwartet wurde. Zwar nahm er ihm die Beichte ab, aber er gab auch zu selbst schwul zu sein und dies auch schon länger heimlich auszuleben. Er schien keine Hemmungen mehr zu haben wie etwa Bernhard und hatte wesentlich mehr Erfahrung gesammelt. Er vertrat die Ansicht, daß seine Homosexualität keinerlei Einfluß auf seine Arbeit als Priester hätte. Warum sollte Gott ihm etwas Glück und Freude also verwehren? Bernhard bewunderte Philipps Einstellung, aber auch er musste seine Neigung verstecken. Beim Dorffest berührten sich zum ersten Mal ihre Hände vorsichtig und Bernhards Herz schlug wie verrückt. Er war glücklich bei Philipp zu sein und es schmerzte ihn wenn er wieder in seinem eigenen Dorf das Priesteramt ausüben musste. Leider sahen sie sich selten da jeder Pfarrer seine eigenen Schäfchen betreute und zahlreiche Arbeiten zu erledigen hatte. Als Philipp dann an einem schönen Herbsttag vorschlug eine Fahrradtour zu unternehmen schien Bernhard vor Freude zu zerspringen. Nur schwer konnte er seine verliebten Gefühlte hinter der distanzierten Fassade des Dorfgeistlichen verbergen als sie nebeneinander durch die Siedlung radelten und wie die Kinder lachten. Auf einer einsamen Bank im Wald unter gelb verfärbten Blättern küsste Philipp Bernhard dann zum ersten Mal zärtlich und streichelte dann die üppige Beule in seiner Radlerhose. Kurz darauf besuchten sich beide Pfarrer öfters und erlebten sinnliche Freuden zu zweit. Bernhard hatte jetzt nicht nur Sex gefunden sondern spürte zum ersten Mal in seinem Leben richtige Liebe und eine tiefere Verbindung zu einem anderen Menschen. Das lebendige Leuchten in Philipps Augen war das schönste Geschenk für Bernhard und er wollte immer wieder dessen strahlendes Lächeln sehen. Früher hatte Bernhard Brautpaaren von den Ehepflichten erzählt obwohl er nie die innige Liebe selbst erfahren hatte und dieses fantastische Gefühl eigentlich nur theoretisch kannte. Trotz des nervigen und in Bezug auf die Kirche gefährlichen Versteckspiels konnten Bernhard und Philipp die Finger nicht voneinander lassen und hofften ihre heimlichen Treffen würden einfach unbemerkt weitergehen.

Bernhard brachte Philipp zur Tür seiner privaten Wohnung und spähte kurz hinaus. Noch geschützt vom Türrahmen küssten sich beide Priester nochmal zärtlich, aber diesmal ging die Initiative eindeutig von Bernhard aus. Mit blutendem Herzen entliess er Philipp in die kühle Nacht. Dessen Auto startete und brauste in die Schwärze davon. Bernhard sah nicht mehr wie Philipp ihm ebenso verliebt zuwinkte. Noch hatten die drei berühmten Worte nicht die Lippen der beiden Geistlichen verlassen. Bernhard sank ins Bett und presste die Bettdecke fest an sich. "Philipp - mein Philipp..." hauchte er und glitt in einen erotischen Traum mit seinem Liebsten.

Hinter den Büschen im Garten stand Benny. Er sah noch immer gebannt auf die Filmaufnahme auf dem Handy und wiederholte sie dann mehrfach. Er hatte sie unentdeckt durch das Schlafzimmerfenster aufgenommen. Zwar war das Bildmaterial zittrig, aber man konnte eindeutig Personen darauf erkennen. Bernhard sass nackt auf Philipp und sie bewegten sich stöhnend im Taumel der schwulen Lust. Sie fassten sich dabei an den Händen an und wirkten total verbunden. Wütend mahlten Bennys Zähne aufeinander und er ballte kraftvoll eine Faust. "Kaum kommt der hüsche Pfarrer vom Nachbardorf an bin ich also abserviert und darf bei meiner Ehefrau daheim sitzen oder muss wieder in den schmutzigen Sexshop gehen! So nicht mein Junge - mal sehen was der Bischof von eurem speziellen gemeinsamen Nachtgebet hält." flüsterte Benny und stoppte das Video. Seine Augen blitzen getrieben von Enttäuschung und Rachsucht. Dann stieg er aufs alte Fahrrad welches am Zaun lehnte. Er trat kräftig in die Pedale und fuhr nach Hause.

 

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