Pfarrer Bernhard kann die wieder erweckten schwulen Gelüste nicht mehr unterdrücken.
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Pfarrer Bernhard war in einer Holzbank und betete wiederholt. Er sah nach vorne zum prachtvollen Hauptaltar seiner Dorfkirche und sandte immer neue Bitten nach Vergebung an Gott. Er entschuldigte sich für das was vor wenigen Tagen in der Stadt passiert war. Er hatte der Sünde nachgegeben und erstmalig Sex mit zwei jungen Männern in einem kleinen Sexkino gehabt. Kurz dachte Bernhard daran wie der harte Schwanz ihn entjungfert hatte und wie gut es sich anfühlte, aber er verdrängte rasch diese ablenkenden Erinnerungen wieder. Er entschuldigte sich bei Gott und bat um Verzeihung. Dann stand Bernhard langsam auf, verneigte und bekreuzigte sich. Er trat vor die kleine Kirche, die am Rand des Dorfes auf einem Hügel lag. Der Geistliche atmete kurz durch und sah hoch in die starke Bewölkung am Himmel. Der Wind spielte in seinen schwarzen Haaren und es rauschte in den üppig grünen Baumkronen. Bernhard dachte kurz an Benny, der ihn beim Verlassen des Sexshops gesehen und auch angesprochen hatte. Zwar war auch Benny schon früher einmal in dem Cruisingbereich gewesen und hatte sein erstes schwules Erlebnis ihm zuvor ausführlich gebeichtet gehabt, aber wenn der junge Ehemann sein Wissen über die schwulen Gelüste des Pfarrers im Dorf preisgab würde das Bistum ihn entweder versetzen oder gleich völlig aus dem Priesteramt entfernen. Skandale dieser Art konnte sich die Kirche nicht mehr leisten. Das wäre eine Katastrophe für Bernhard. Er musste dringend mit Benny über dies alles sprechen und auf sein Stillschweigen hoffen.

 

Einen Tag später wartete Pfarrer Bernhard im Pfarrheim unruhig auf Benny. Er hatte ihn telefonisch unter einem Vorwand eingeladen und der junge Ehemann hatte nur etwas zögerlich zugestimmt. Sie waren zum Glück alleine dort zur Dämmerung. Benny trug ein Muskelshirt und eine kurze Hose. Bernhard hatte einen guten Blick auf seine behaarten Waden und den ausgeprägten Bizeps. Bennys blonden kurzen Haare waren mit Gel frisiert und seine Augen leuchteten neugierig, aber er wirkte wie der Geistliche eher nervös. Der Pfarrer trug nicht seine Robe sondern Shirt und Jeans. Bernhard gab Benny freundlich die Hand und bot ihm eine Tasse warmen Kaffee an. Sie setzten sich und schwiegen eine Weile. "Warum wollten Sie mich sehen? Das Thema mit der Tätigkeit im Verein war doch vorgeschoben oder?" stellte Benny einfach mal fest und sah den sportlichen Pfarrer direkt an. "Äh nein. Ich wollte fragen ob du mit deiner Ehefrau über deine Sexualität gesprochen hast." flüsterte Bernhard leise und senkte den Blick. Benny räusperte sich. "Na ja. Begeistert war sie nicht von meiner bisher nicht ausgelebten bisexuellen Seite. Sie meinte aber es wäre in Ordnung solange ich nur sie alleine lieben würde und sie von dem schwulen Sex nichts mitbekommt. Ich soll nur mit keiner anderen Frau schlafen." erklärte er und lächelte leicht. "Das ist doch eine tolle Einstellung oder? So steht es eurer Ehe nicht im Weg." antwortete Bernhard und trank die Tasse leer. "Warst du dann nochmal in diesem Sexshop?" Er wunderte sich selbst über seinen Mut das zu fragen. "Das wissen Sie doch schon. Sie haben mich dort gesehen vor vier Tagen. Weshalb waren Sie dort?" erwiderte Benny und grinste etwas. Bernhard bekam rote Wangen und schämte sich etwas. "Sie brauchen nichts zu sagen. Rick und Leon haben von Ihnen geschwärmt. Ich kenne die Beiden mittlerweile auch. Ich durfte Rick am gleichen Tag noch ficken. Sind Sie eigentlich schwul Herr Pfarrer?" Der Priester zuckte heftig zusammen und liess die Schultern missmutig hängen. Dann nickte er und starrte schweigend in die leere Tasse vor sich. "Das ist doch nicht schlimm." flüsterte Benny leiser. Er legte eine Hand auf Bernhards Knie. "Ich denke Gott kann mir vergeben, aber nicht die Kirche. Wenn das jemand erfährt bin ich mein Amt los." antwortete Bernhard leise und blickte Benny flehend an. "Bitte erzähle es niemand das ich in diesem Shop war." Beide Männer sahen sich schweigend an. "Von mir erfährt niemand etwas. Keine Sorge, aber sollte ich dich nicht langsam auch duzen wenn wir schon über Schwänze und Hintern reden?" hauchte Benny und streichelte Bernhards tranierten Oberschenkel vorsichtig. "Was tust du da?" fragte der Pfarrer und blickte überrumpelt auf Bennys Hand. Die warme Berührung machte ihn nervös. "Möchtest du dies etwa nicht?" fragte Benny ironisch und rückte näher. "Die Jungs erzählten mir von deiner Entjungferung, aber ich sagte ihnen nichts weiter über dich. Ich wurde neugierig auf dich."

Bennys Augen funkelten und seine Hand strich über die üppige Beule im Schritt der Hose hinweg. "Hier sind wir völlig ungestört. Ich würde auch noch gerne weitere Erfahrungen sammeln." hauchte er verführerisch und machte Bernhards Hosenknopf auf. Er sank auf den Teppich runter und kam zwischen Bernhards Beine. Grinsend griff der junge Mann in die offene Hose hinein und tastete im Dunkeln umher. Ein leicht männlicher Duft stieg aus dem Schritt auf und benebelte Bennys Sinne. "Nicht Benny! Ich kann mir vor Gott nicht schon wieder einen Fehltritt erlauben. Irgendwann wird er mir nicht mehr verzeihen können. Ich darf sowas nicht wiederholen." presste Bernhard unentschlossen hervor und versuchte vom Sofa aufzustehen. Benny schubste ihn zurück und umfasste das halbsteife Glied des Pfarrers. Es war riesig was sich mit den beeindruckten Schilderungen von Rick und Leon deckte. Mit einer fliessenden Bewegung holte er den fleischigen Mast ans Licht und sah ihn an. "Krass. Der ist wirklich groß wie die Jungs mir erzählt haben." hauchte Benny und leckte sich die Lippen. Seine Hand glitt an dem warmen Stamm auf und ab. Immer mehr Blut strömte in den warmen Schaft und der Schwanz pumpte sich zur vollen Pracht auf. Steif ragte er gerade zur Decke empor und pochte im Herzschlag. Die Vorhaut wich hinter die dicke Lustknolle an der Spitze zurück. Bernhards Widerstand schrumpfte rasch zusammen wie ein Eis in der Mittagssonne. Wortlos sass er einfach nur da und war mehr als bereit für eine weitere schwule Sünde. Er spürte wie Begehren in ihm immer stärker aufstieg und sein rationales Denken einfach zurückdrängte. Der Druck in seinem dickhäutigen Sack war wieder enorm, aber irgendwie tat ihm Bennys treue Ehefrau leid. Benny liess den mächtigen Schwengel mehrfach wippen und holte dann auch die dicken Eier des Priesters hervor. "Jetzt muss ich mal zeigen was mir Rick und Leon zuletzt beigebracht haben." grinste der Fremdgänger frech und leckte sich die Lippen.

 

Er beugte sich über Bernhards Schritt und drückte dessen lange Beine weit auseinander. Dann leckte der junge Ehemann über den Hodensack des Priesters und verwöhnte nacheinander jedes Ei einzeln. Nur einzelne kleine Haare störten Benny etwas. Schmatzend ploppten die mandelförmigen grossen Samenproduktionsstätten wieder aus Bennys Mund und bewegten sich unruhig im Hautsack. Dann schleckte er sanft an der Unterseite des Schwanzes hoch und umspielte das sensible Bändchen. Der untere Schwellkörper trat klar hervor und zuckte kurz. Benny grinste und richtete den steifen Prachtschwanz wieder auf. Er küsste die Eichel und liess dann die Schwanzspitze in seinen gierigen Mund gleiten. Bernhard seufzte leise und sah gebannt zu wie Bennys sanfte Lippen immer mehr Schwanzfleisch aufnahmen. Bernhards steifes Anhängsel zuckte einmal kräftig und kurz befürchtete der Priester schon die Kontrolle zu verlieren und viel zu früh abzuspritzen. Erst als Benny etwas würgen musste stoppte er und fing an nur etwa am oberen Drittel des Penis zu saugen. Benny Kopf ging immer wieder auf und ab. Der Pfarrer stöhnte auf und lehnte sich zurück. "Was tust du nur mit mir? Uh ja.... hhhhmmm...." stöhnte der Geistliche und fickte leicht in Bennys Rachen. Der fügte sich, aber würgte etwas stärker. Bennys tanzende Zunge an der dicken Eichel liess den Körper des Pfarrers erzittern. Erste schleimige Tropfen stiegen aus dem Harnleiter empor und präsentierten sich in der Nille als süsse Überraschung. Gierig beschleunigte Benny den intensiven Blowjob und knetete zudem den fetten Hoden. Immer praller wurde der mächtige Kolben des Priesters. Wie ein kirchliches Zepter ragte der mächtige Fleischprügel auf und Benny musste seinen Mund weit aufmachen um ihn überhaupt noch aufnehmen zu können. Der Schaft glänzte von Speichel und Vorsaft. Dann löste sich Benny und grinste zu Bernhard hoch. Der Lümmel wippte feucht an Bernhards Bauchdecke zurück. "So einen langen Schwanz habe ich noch nie gesehen. War es bisher gut?" fragte Benny und wischte sich die Lippen ab. Bernhard konnte nur schweigend nicken. Zu groß war seine Scham schon wieder von einem jungen Mann verführt worden zu sein und diesmal ohne jeden Widerstand. "Du schmeckst total gut, aber Leon hat mir noch mehr von dir berichtet. Zieh mal deine Jeans aus und knie dich auf alle Viere auf das Sofa. Ich will deinen megascharfen Arsch bewundern. Schade das Leon den Anstich schon machen konnte. Darauf hätte ich auch Bock gehabt." säuselte er und in seinen Augen blitzte die pure Lust auf. Bernhard schluckte trocken und sah ihn etwas ängstlich an. Seine Entjungferung durch Leon war nämlich am Anfang eher unangenehm.

Etwas unsicher und gehemmt stand Bernhard auf. Seine Hose rutschte runter und er zögerte auch noch den Slip ganz auszuziehen. Benny zog dem Pfarrer das Shirt über den Kopf. Sofort strich er sanft über die haarlose Brust und lächelte. "Du bist gut trainiert für einen Geistlichen." sagte er und kniff leicht grob die linke Brustwarze. Sie verhärtete sich rasch. Dann zog Benny auch noch den Slip herunter. Bernhard stand nackt da und bekam einen roten Kopf. Trotzdem stand seine mächtige Rute steif nach vorne ab und glänzte feucht. Die fette Eichel krönte den langen Schaft. Benny zog sein Muskelshirt eilig aus. Er hatte auch eine definierte Brust, aber auch einen kleinen Wohlstandsbauch. Er hatte etwas flaumiges Brusthaar zwischen den definierten Brustmuskeln und Piercings waren durch seine rosigen Nippel gestochen. Mit selbstsicherem Blick zog er seine kurze Hose runter und lächelte. Bernhard sah mit offenem Mund hin da der junge Ehemann nichts drunter trug. Bennys harter Schwanz sprang befreit hervor und ragte mit einer leichen Krümmung hoch. Der durchschnittliche Riemen hatte nur eine kleine violette Eichel, aber zur Schwanzwurzel hin verdickte sich der Schaft erheblich. Eine dicke Ader verlief an der Oberseite des Schaftes entlang und pochte leicht. Die Schamhaare waren getrimmt und der kompakte Hodensack rasiert. Deutlich sah man beide Eier wobei eines etwas tiefer im Sack hing. Benny liess seine Männlichkeit aufreizend zucken. "Gefalle ich dir überhaupt?" fragte Benny leise und kam näher. Der Pfarrer nickte stumm und nahm auf dem Sofa wie vorgeschlagen die Doggieposition ein. Bennys grosse Hände legten sich auf seinen haarlosen Arsch und kneteten die trainierten Pobacken. Sanft teilte er die Halbmonde und strich durch die Furche abwärts. An der Rosette stoppte er und befühlte den fest verschlossenen Schliessmuskel. Benny spuckte etwas Speichel auf das Poloch. Dann begannen die Finger zu streicheln und zu reiben. Bernhard seufzte auf und entspannte sich. Sein Krater öffnete sich etwas mehr und Bennys Finger schlüpften hinein. Es schmatzte leise als die Finger immer tiefer in den warmen Liebesschacht vorstiessen. Der erregte Geistliche drückte den Rücken durch und streckte Benny seinen perfekten Muskelarsch entgegen. Als ein zweiter Finger den Weg in sein Inneres fand stöhnte Bernhard laut auf und Lusttropfen sammelten sich dickflüssig an der Eichel seines prallen Schwanzes. Der Pfarrer sandte stumm ein Stossgebet nach Vergebung ab, aber die Lust beherrschte sein Handeln längst. Der Wunsch wieder gefickt zu werden beherrschte sein Denken und die Geilheit war dabei ihn dauerhaft sündigen zu lassen. Er liess genüsslich seinen Po kreisen als die zwei Finger rein und raus glitten. "Fick mich!" sagte er plötzlich entschieden. "Besorg es mir endlich ordentlich!" Er erschrak selbst über seine direkten Worte. Schon war Benny hinter ihm und schlug seinen steifen Schwanz mehrfach auf das feste Sitzfleisch. "Ich habe gelernt auf das zu hören was Hochwürden sagt." lachte Benny leise und bewegte seine pochende Eichel durch die Furche zum Hintereingang.

 

Bernhard wartete auf den brennenden Schmerz vom letzten Mal als er gefickt wurde, aber es fühlte sich nun völlig anders an. Die kleine Eichel flutschte fast problemlos hinein und sein Poloch wartete schon fast auf den Besucher. Erst als der dickere Schaft in die Öffnung drängte zuckte der Pfarrer kurz zusammen. Das Gefühl wieder geweitet und ausgefüllt zu werden war so wunderbar und überwältigend. Bernhard vergass alle religiösen Bedenken und entschied sich dem Moment hinzugeben. Endlich hatte er wieder einen Schwanz in seinen Eingeweiden, der sich so lebendig und warm anfühlte. Benny begann mit geschmeidigen Fickbewegungen das willige Loch einzureiten. Sein Stab glitt mühelos ein und aus. Bernhard stöhnte leise und ging leicht wippend mit. Da stoppte der junge Hengst plötzlich. "Komm bewege deine geile Kiste selbst an meiner dicken Stange." forderte er mit angespannter Stimme. Bernhard folgte nur zu gern diesem Befehl. Sinnlich bewegte er sich an dem Fickkolben und steuerte nun selbst wie tief er jeweils eindrang. Er spürte die Reibung des harten Männerfleisches so stimulierend und intensiv an seinen sensiblen Darmwänden. Kurz fiel ihm auf, daß sie kein Kondom benutzten. Nun war es aber zu spät um darüber zu grübeln. Mit einem Seufzen fühlte der Priester wie Bennys harte Lustknolle über seine Prostata glitt. Er biss sich erregt auf die Unterlippe. Jetzt konnte es Benny nicht mehr aushalten und er packte Bernhards Taille. Der notgeile Ehemann begann nun leidenschaftlich zu stossen. Sein stahlhartes Rohr glitt hin und her. Der Schliessmuskel schmiegte sich wie ein Handschuh um seine Männlichkeit und versuchte sie in sich zu halten. Sein Stossen wurde nun rasch schneller und härter. "Mal sehen ob ich besser ficken kann wie Leon." presste Benny raus und liess sein Becken zärtlich kreisen. Der Schaft eroberte schmatzend immer wieder den dunklen Lusttunnel und die Eier flogen dabei an die knackigen Arschbacken des Geistlichen. Bernhard fühlte deutlich den Schaft noch dicker anschwellen und durch seinen Darm flutschen. Bennys Atem kam gepresst und seine Fickstösse kamen nun ruckartig. Die Stute fasste an den eigenen feuchten Schwengel und wichste ihn heftig. Bernhards Arschbacken bebten unter dem wilden Ansturm hinter sich und er empfand bei jedem Stoss nur noch gute Gefühle.

"Oh Gott!" stiess der Pfarrer aus und ergab sich der aufsteigenden Lust seiner Lenden. Sein ganzer Körper fühlte sich an als würde er vor Lust vergehen. Die Kontrolle hatte er längst abgegen an diesen potenten Hengst der wusste was er da machte. Ein dünner Schweissfilm überzog die Muskeln von Bernhards Körper und betonte sie zusätzlich. Er kämpfte um Luft als es kurz schwarz vor seinen Augen wurde. Seine Eier zogen sich krampfhaft zusammen und schon flog druckvoll ein schleimiger weißer Strahl aus seinem fleischigen Mast hervor. Schub um Schub folgte weiteres Sperma und flog quer über das Sofa. Kurz meinte Bernhard er würde unter dem Orgasmus zusammen brechen, aber er zitterte nur stark. Auch Benny war an der lustvollen Schwelle. Er spürte wie sich seine Eier noch oben bewegten. Nochmal drückte er seinen prallen Lümmel tief in das enge Fickloch mit den weichen Schleimhäuten. Dann bewegten sich die Schwellkörper rhythmisch und beförderten seine wertvolle flüssige Ladung an den Bestimmungsort. Das Sperma überflutete Bernhards Lustgrotte. Befriedigt und erschöpft streichelte Benny Bernhards Rücken bevor er seinen Liebesstachel aus dem sexy Popo herauszog. Ein Schwall weiße Sahne suchte sich sofort den Weg aus dem offen stehenden Loch über die sehnigen Oberschenkel runter. Die gedehnte Rosette zuckte nun leer und Bernhard wusste sofort etwas fehlte ihm bis zum nächsten Arschfick.

Wieder angezogen brachte Bernhard Benny zur Tür. "Ich komme vielleicht bald wieder zur Beichte." meinte der junge Ehemann und zwinkerte dem Priester zu. "Ja gern. Danke für den Besuch und bis bald." erwiderte Bernhard etwas schüchtern. Dann beugte er sich vor und küsste Benny kurz auf die weichen Lippen. Er fühlte die Bartstoppeln an seiner Haut kratzen. Schnell machte der Pfarrer die Tür zu und überfordert wuschelte er sich selbst durch die dunklen Haare. Er sah zum großen Kreuz welches am Ende des Korridors an der Wand hing. Die gekreuzigte Figur daran schien ihn direkt anzusehen und auf seine mehrmalige Schuld hinzuweisen. "Verzeih mir Vater! Dieser Trieb in mir ist zu stark und er lässt sich nicht weiterhin verdrängen. Ich kann auf schwulen Sex einfach nicht mehr verzichten. Es ist meine Schwäche und ich muss nun zu ihr stehen. Ich hoffe du kannst mich trotzdem noch im Priesteramt dulden. Wenn nicht - gib mir irgendein Zeichen und ich gehe freiwillig." murmelte Bernhard und faltete die Hände. Alles blieb unverändert, aber eben auch der unnachgiebige Blick der Holzfigur an der Wand vor ihm.

 

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