Pfarrer Bernhard kann seine schwule Seite nicht mehr unterdrücken und besucht ein Sexkino.
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Mehrfach bereits war Pfarrer Bernhard nun schon an dem länglichen Haus auf und ab gegangen. An den Wänden klebten alte Werbeplakate und der Putz bröckelte von den Mauern ab. Immer wieder spähte er verstohlen zum nahen Eingang rüber und sah sich dann um ob ihn jemand beobachtete. Keiner der Spaziergänger interessierte sich für ihn. In grünem Hemd und schwarzer Stoffhose wirkte er auch nicht wie der religiöse Anführer einer kleinen Dorfgemeinde, die gerade etwa 40 Kilometer entfernt lag. Darüber trug Bernhard eine leichte ärmellose Jacke. Niemand der ihn kannte durfte ihn hier entdecken. Das wäre nicht nur peinlich, sondern wäre einfach eine Katastrophe. Klar gab es Schwule bei den Priestern und Bischöfen, aber das wurde meist heimlich ausgelebt. Bernhard wurde ganz heiss und Schweiss glitzerte auf seiner Stirn. Er schickte ein Stossgebet zum Himmel und bat Gott um Vergebung für sein Vorhaben, aber er konnte einfach den wieder erweckten sexuellen Gelüsten nicht mehr standhalten. Sein Körper sehnte sich nach mehr als Sport und die sexuelle Beichte von Benny hatte die Libido des Pfarrers so genährt, daß Bernhard nun wieder wichste und von nackten Männerkörpern träumte. Beim Orgasmus hatte er meist einen oder mehrere Finger tief in seinem engen Poloch stecken. Heimlich träumte er davon das er dort einmal Besuch von einem harten Männerschwanz haben würde. Er war im besten Alter und hatte fast keine Erfahrung, aber es reizte ihn mittlerweile so sehr die Vorstellung einen Ort der verbotenen Lüste aufzusuchen und dort anonymen Sex zu suchen. Der Sexshop mit Cruisingbereich in der nahen Stadt hatte Bernhard rasch über das Internet ermittelt. Jetzt stand er vor dessen Eingang und rang mit sich selbst. Vielleicht würde sich alles verändern wenn er da jetzt reingehen würde. Es war zwar früher nachmittag und bestimmt war wenig Kundschaft dort drinnen, aber vielleicht würde ihn die schwule Sünde trotzdem überwältigen. Ein Teil von Bernhard war entsetzt, aber ein anderer Teil sehnte sich danach. Was genau wollte er da drinnen überhaupt? Sein Schwanz war halbsteif und drückte kraftvoll gehen die Hose. Er zuckte immer wieder und versuchte wohl Bernhards Entscheidung zu beeinflussen. Der Pfarrer richtete sich seinen Kolben bequemer, der jetzt schon eine beachtliche Beule im Hosenstoff bildete. Ein kleiner nasser Fleck hatte sich gebildet und reflektierte verräterisch das Sonnenlicht. Der Pfarrer hatte immer viel Vorsaft wenn die Geilheit ihn übermannte. Bernhard leckte sich die trockenen Lippen und trat langsam ein. Jeder Schritt kam ihm vor wie ein Verrat an seinem starken Glauben.

 

Der Pfarrer ging vorsichtig durch die Regale wo Sexzeitschriften, Reizwäsche und mächtige Dildos präsentiert wurden. Leise Musik versuchte angenehme Stimmung zu vermitteln. Bernhard nahm einen verpackten Dildo in seine Hand und sah ihn aufmerksam an. Wie er sich wohl in seinem hungrigen Loch anfühlen würde? Er bekam einen knallroten Kopf und legte ihn rasch zurück. Die Frau an der Kasse kaute lässig auf ihrem Kaugummi herum und musterte den Neuankömmling genau. "Na was darf es sein." fragte sie etwas lauter und kam zu ihm rüber. "Ich... ich würde gern in den... Kinobereich da hinten." presste der Pfarrer leise raus und dachte schon der Boden würde aufgehen um ihn zu verschlingen. Sodom und Gomorra - der Teufel wird mich holen! Wo war er hier nur hin geraten! Kurz erfasste Bernhard Panik weil Gott alles von seinen sündigen Ideen und Träumen wusste. Was hatte er sich nur dabei gedacht in diesen Laden zu gehen. "10 EUR macht das, aber um die Uhrzeit ist es da hinten meist recht leer. Abends ist mehr los." verkündete die Verkäuferin grinsend und liess ihre Kaugummiblase vor Bernhard platzen. "Da sind aber meist schwule Männer drinnen. Hoffe das weisst du." Bernhard konnte ihrem Blick nicht standhalten und sah ertappt runter. Er konnte vor Scham fast nicht atmen, aber er zog einen Geldschein aus der Hosentasche und gab ihn der Verkäuferin mit zittrigen Fingern. Die grinste etwas und drückte an der Kasse einen Knopf. Es piepste und die Tür zum Cruisingbereich sprang einen Spalt auf. Bernhard zuckte kurz zusammen, aber dann huschte er rasch durch die Tür ins Halbdunkle. Das war so ziemlich das peinlichste was er in seinem bisherigen Leben mitgemacht hatte.

Etwas planlos blickte Bernhard den langen nackten Korridor hinab von dem immer wieder Abzweigungen abbogen. Er sah vereinzelt Schatten durch das Halbdunkel huschen. Benutzte Taschentücher und gefüllte Kondome lagen auf dem Boden herum. Kurz überlegte Bernhard aus dem Shop zu fliehen bevor er sich hier noch vor Ekel übergeben würde. Doch dann ging er vorsichtig weiter und spähte in die einzelnen abzweigenden Wege. Irgendwie hatte er Angst weil er nicht wusste was ihn nun erwarten würde, aber sein Schwanz wuchs in seinem Slip immer noch mehr an. Inzwischen hatte er einen Steifen, den Bernhard immer wieder kurz mit der Hand drückte. Aus einem Nebenraum kam ein sinnliches Stöhnen. Wie magisch angezogen folgte der Pfarrer dem Geräusch ins Unbekannte. Ob es auch Benny so gegangen war als er zum ersten Mal hier reingegangen ist und der Versuchung erlegen ist? Bernhard kam in ein kleines Zimmer mit mehreren Stuhlreihen und einem grossen Fernseher, so ein Porno mit ziemlich schlechter Qualität lief. Doch nicht der Film fesselte den Pfarrer und liess seine mächtige Erektion sofort freudig zucken sondern was sich sich vor dem Sichtschirm im Halbdunkel abspielte.

Da sassen zwei junge Kerle in der ersten Sitzreihe in Sesseln und wichsten sich gegenseitig ihre harten Schwänze. Sie mussten schon feucht sein da sich die üblichen schmatzenden Geräusche eingestellt hatten. Die sportlichen Jungs küssten sich dabei ausführlich und beobachteten nur manchmal den Porno wo ein heftiger Gruppensex zu sehen war. Bernhard trat neugierig etwas näher und beobachtete die erregten Männer. Er sah nur noch gebannt im Halbdunkel auf die harten Fleischstämme, die von den Händen intensiv gestreichelt wurden. Die Eicheln schimmertem feucht und schleimig. Bernhards eigener Prachtprügel zuckte heftig in seinem Stoffgefängnis und beschwerte sich indem er alles in süssliches Precum einweichte. Der Druck in seinen Eiern liess ihn nun jede Zurückhaltung vergessen. Ohne noch zu denken trat der Pfarrer neben die Jungs und rieb seinen ausgebeulten Schritt. Erst da bemerkte er, daß die jungen Männer ihre Hosen ganz ausgezogen hatten. Sie sahen beide kurz zu ihm auf. Einer hatte blonde Locken und ein süsses Grinsen. Die blauen Augen musterten Bernhard neugierig. Sein Schniedel war durchschnittlich und ragte mit einer leichten Krümmung stahlhart aus der Hose. Sein Freund hatte rote Haare mit einer Undercutfrisur. Sein dicker Ständer hatte mehrere ausgeprägte Adern am Schaft und oben leuchtete eine total breite Eichel. An der Nille glitzerte ein grosser klarer Tropfen und lief dann träge herunter. "Was willst du hier Spanner? Hau ab!" zischte der Rothaarige plötzlich und sein Blick war zornig auf Bernhard gerichtet.

 

Der Pfarrer zuckte heftig zusammen. So feindselig hatte er die Reaktion nun nicht erwartet. Doch der süsse Blonde ergriff die Hand des Pfarrers und hielt Bernhard fest als er rasch verschwinden wollte. "Nein. Er gefällt mir. Zeig uns was du so zu bieten hast." sagte er aufmunternd mit heller Stimme. Gehemmt öffnete Bernhard seinen Hosenstall und liess seinen Prachtschwanz herauswippen. "Wow. Was für ein riesiges Teil der Daddy hat." presste der Rothaarige beeindruckt raus und schaute gebannt. Kurz war Bernhard etwas sauer. Klar war er älter wie die zwei jungen Typen, aber der Altersunterschied war nicht gigantisch. Der Blonde ergriff Bernhards Prügel und umfasste das warme Fleisch kräftig. Dann wichste er den verhärteten Stamm etwas. Bernhard sah ungläubig zu und leckte sich die Lippen. "Echt ein wunderschönes und so herrlich hartes Gerät hast du. Darf ich?" fragte der blonde Kerl, aber wartete keine Antwort ab. Er ging auf die Knie vor dem Pfarrer und küsste dessen pilzförmige Eichel. Seine flatternde Zunge an Nille und Eichelkranz liess Bernhard aufstöhnen. Dann umfasste er mit seinen Fingern die Schwanzwurzel und stülpte den kleinen Mund über den mächtigen Kolben. Er konnte nur etwa die Hälfte aufnehmen, aber begann das Objekt der Begierde schon intensiv zu blasen. Der Geistliche stöhnte überwältigt auf und fasste in die Locken des jungen Mannes. Jede Zelle seines Körpers kribbelte vor Vergnügen und neu erwachtem Verlangen. Es fühlte sich einfach so verboten gut an. Bernhard machte genussvoll die Augen zu und versuchte seine Empfindungen zu ordnen. Schmatzend lutschte der Fremde an seiner langen Stange, die bereits fleissig Lusttropfen absonderte. Die flatterne Zunge leckte die Tropfen immer wieder auf. Bernhard sah zu wie der vor Speichel schimmernde Stamm immer wieder erschien und zwischen den gierigen Lippen erneut eintauchte. Der Blonde würgte immer wieder kurz, aber nuckelte willig weiter. Mit Unterdruck wurde Bernhards Fleischwurst optimal verwöhnt.

Der Rothaarige stand auf und ging um Bernhard herum. Er war etwas kleiner als der Pfarrer. Dann wurde Bernhard die Hose langsam runtergezogen. Fremde Hände packten seinen strammen Knackpo und massierten die Pobacken. "Ich bin Leon. Mein Freund da an deinem langen Kolben ist Rick. Er steht wohl auf dich." flüsterte der Rothaarige in Bernhards Ohr und küsste dann seinen sehnigen Hals. "Du bist ganz schön sexy für einen Daddy. Ich könnte da auch eine Schwäche dafür haben." hauchte er nun nicht mehr feindselig. Dann fuhren Finger in seine schmale Furche und erkundeten die kleine jungfräuliche Rosette. "Vorsicht. Ich habe noch nie." sagte Bernhard gepresst. "Na dann bist du überreif und solltest mal Erfahrungen sammeln." lachte Leon und ging in die Hocke. Kraftvoll wurden Bernhards Pobacken geteilt und dann seufzte der Pfarrer laut auf. Der junge Kerl versenkte sein Gesicht in seiner Furche und leckte erfahren an seinem fest verschlossenem Poloch. Von Ricks Blowjob abgelenkt entspannte sich Bernhards Schliessmuskel und zeigte sich Leons reibender Zunge gegenüber als sehr sensibel und zugänglich. Die kleine Krater öffnete sich willig und Bernhard beugte sich etwas vor. Schon züngelte Leon in seinen jungfräulichen Arsch und leckte so tief hinein wie er nur konnte. Schon wurde die Zunge durch einen Finger ersetzt, der vorsichtig die seidigen Darmwände erforschte. Schweisstropfen bildeten sich auf Bernhards Stirn. Er schickte ein Stossgebet zum Himmel und bat Gott um Vergebung, aber er war dieser schwulen Lust nun endgültig unwiderruflich verfallen. Er sehnte sich nach mehr Erfahrungen und spürte wie sein Körper vor Lust bebte.

Als Leon sogar zwei Finger im Bernhards muskulösem Arsch versenkte und sie in ihm bewegte wurde dessen mächtiger Kolben noch härter. Die Finger glitten immer wieder an den Schleimhäuten entlang und streichelten sie zärtlich. Dieses sanfte Vorgehen hatte Bernhard dem etwas grob wirkenden Leon gar nicht zugetraut. Rick packte vorne die gut gefüllten Eier des Pfarrers und knetete sie kräftig durch. Der dickhäutige Sack war wie eine verbotene Frucht. Dabei saugte Rick mit Unterdruck an dem pochenden Fleischmast in seinem Blasmaul weiter. Deutlich fühlte er die prallen Schwellkörper an seine Lippen. Bernhard keuchte auf und wand sich stehend zwischen den beiden jungen Männern. Er konnte ihren Liebkosungen nicht länger standhalten und seine trainierten Oberschenkel zitterten. Der kochende Saft aus seinen Eiern machte sich auf den Weg und der Pfarrer warf den Kopf zurück. Der körper des geistlichen bereitete sich auf einen bisher nie erlebten Höhepunkt der sexuellen Lust vor. Bernhards Ständer pumpte einfach los und feuerte mit Druck Schub um Schub dickflüssige Sahne in Ricks süssen kleinen Mund ab. Der Kleine begann zu schlucken, aber behielt den bebenden Lümmel tief im Rachen. Auch Bernhards Rosette zog sich nun eng um Leons Finger zusammen. Schwer schnaufend sah Bernhard runter und erblickte wie auch Rick kurz verkrampfte und eine kleinere Menge Sperma auf den Kinoboden abrotzte. Seine tief hängenden Eier hatten sich hochgezogen. Der blond gelockte Kerl saugte genüsslich an Bernhards Kolben weiter, der trotz des Orgasmus stocksteif blieb.

 

Leon zog seine Finger aus Bernhards Arsch und stand auf. Er drückte den Pfarrer über die Lehne eines Kinosessels und stellte sich breitbeinig hinter ihm. "Wird Zeit dir deine Unschuld zu nehmen Daddy. Du wirst vor Freude jubeln wenn ich es dir gleich besorge." lachte er und zog sich ein mit Noppen besetztes Kondom über den steifen Prügel. Bernhard schüttelte ängstlich den Kopf. "Bitte nicht - ich bin doch wirklich ohne jede Erfahrung." gab er zu. Rick setzte sich neben ihn und küsste ihn jedoch sanft auf die Wange. "Er hat Erfahrung. Du kannst ihm vertrauen. Er hat mich auch damals entjungfert. Hab keine Angst." hauchte der blonde Kerl und seine blauen Augen leucheten. Irgendwie wusste Bernhard das er seinen Aussagen trauen konntr. Schon setzte Leon seine verpackte Eichel an das jungfräuliche Loch und drückte etwas. Einige wenige Zentimeter konnte er erfolgreich vordringen bis der Pfarrer völlig verkrampfte. Rick griff an Bernhards riesigen Kolben und wichste ihn zur Ablenkung. "Du musst drücken wie auf dem Klo und dabei ganz entspannt bleiben." flüsterte er einfühlsam. "Er ist doch ein ganzer Kerl - schau nur mal seine sportliche Figur an. Der hält das schon aus." kam von Leon etwas genervt, der den Druck auf den kämpfenden Schliessmuskel nun erheblich erhöhte. Dann ploppte die Eichel endlich ganz hinein und Leon schob seinen dicken Schaft gleich hinterher. Ein unglaublicher Schmerz liess Bernhard aufkeuchen. Er dachte der Fickkolben würde ihn von innen zerreissen. Tränen schossen in seine Augen und er klammerte sich wimmernd an den Kinosessel. "Es wird gleich besser." versicherte ihm Rick und wichste ihn stärker. War das nun Gottes Strafe weil er der Sünde nachgegeben hatte? Bernhard empfand es wie eine Buße für alle Sünden seines bisherigen Lebens. Doch dann wich das starke Brennen langsam einem dumpfen Pochen. Er fühlte wie Leons hartes Schwanzfleisch tief in ihm steckte und ihn aufweitete. Er war so ausgefüllt wie nie. Bernhard entspannte sich ein wenig bis Leon ihm hart auf die rechte Pobacke schlug. "War doch gar nicht so schlimm Alter." lachte Leon. "Das sagt der Typ der auch noch nie etwas im Arsch drinnen hatte." kam von Rick etwas vorwurfsvoll.

Leon zog seinen Prügel wieder fast ganz aus dem heftig zuckenden Poloch heraus und drückte ihn kraftvoll wieder hinein bis sein Schamhaar an dem knackigen Po drückte. "Mann bist du eng. Deine geile Kiste fühlt sich voll gut an. Da komme ich bestimmt schnell." presste Leon erregt heraus. Er packte Bernhard an der Taille und fing an ihm zu ficken. Die Noppen des Gummis schabten durch die empfindlichen Darmwände und stimulierten sie. Bernhard stöhnte laut auf und hielt still. Noch nie hatte er derartige Empfindungen erlebt. Er atmete gepresst und konzentrierte sich auf die Feelings in seinem Arsch. Obwohl der Fick immer noch etwas Schmerzen auslöste war der Pfarrer total erregt davon. Sein Prügel in Ricks Hand tropfte vor Geilheit. Ein langer schlemiger Faden seilte sich von der Eichel ab. Langsam hielt Bernhard nicht nur den kräftigen Stössen in seinem Po stand sondern er schob seine frisch entjungferte Kiste sogar dem harten Speer entgegen. "Fick mich!" säuselte der Pfarrer im Rausch der Lust. "Wie war das?" seufzte Leon. "Fick mich härter!" wimmerte der Pfarrer überwältigt. Leon grinste Rick an und beschleunigte sein Rammeln. Schmatzend glitt der Ständer immer wieder in die nun weit geöffnete Lustgrotte und die Adern am Schaft pulsierten heftig. Leons Eier flogen immer wieder an den frisch entjungferten Arsch. Bernhard empfand eine nie gefühlte Lust. Ihm wurde ganz warm und er sehnte jeden neuen Stoss herbei. Immer wenn die Eichel ganz tief eindrang zuckte er zusammen wenn ein besonders starker Lustreiz durch seinen willigen Körper ging. Die Reibung der Noppen machte ihn zusätzlich ganz verrückt und der Schliessmuskel gab nun völlig nach. Er schwitzte und die Kleidung klebte an seinem sportlichen Körper. Leon atmete schneller und seine Lanze schien noch mehr anzuschwellen. Ruckartig rammelte er in den strammen Hintern mit den perfekten Halbmonden, der ihn mittlerweile fast gierig einzusaugen schien. In der Luft lag ein stimulierender Geruch nach Deo, Schweiss und frischem Sperma. Das Stöhnen der Männer erfüllte den kleinen Kinoraum.

Dann verkrampfte Bernhard plötzlich und hielt den Atem an. Sein ganzer Unterkörper verspannte sich und dann spritzte nochmals Samen aus seinem zuckenden Pisschlitz. "Geil" hauchte Rick und melkte an dem zuckenden Rohr. Das dickflüssige Ejakulat floss klebrig über seine Finger. Rick liess den Ständer los und leckte sich das frische Sperma von der Hand. "Hhhhhmmmm" machte er zufrieden. Auch das Poloch umklammerte nun Leons fetten Prügel und hielt ihn eisern in der Lusthöhle fest. Leon war an der Schwelle zum Orgasmus. Keuchend zog er seinen Lümmel nun doch heraus und zog das Kondom eilig ab. Wild wichste er seinen prallen Kolben bis dieser überreizt dem Höhepunkt nachgab. Mehrere Spermastrahlen flogen in hohem Bogen aus der dunkelroten Eichel und trafen Rücken und Knackarsch des Pfarrers. Einzelne Tropfen glitten über den haarlosen Knackarsch runter und belegten eindeutig die vollendete Entjungferung des Pfarrers.

Als Leon rauszog fummelte Bernhard an seinem Po herum. Frische Sahne lief aus dem offen stehenden Poloch heraus. Mit einem Taschentuch wischte der Sünder die Sauerei weg und zog die Stoffhose rasch hoch. "Geil Daddy - du bist eine vollkommene Stute und jetzt gut eingeritten. Schade eigentlich bei diesem langen Prachtschwanz - der müsste ficken!" grinste Leon und klopfte Rick auf die Schulter. "Mein Freund wird gern von langen Prügeln gefickt. Du kannst uns ja mal besuchen kommen." Rick verdrehte gespielt die Augen. "Alles in Ordnung? War es schön für dich?" fragte Rick etwas einfühlsamer. Bernhard nickte überwältigt und verwirrt. Das Erlebnis sprengte alles was er sich vorgestellt hatte. Nun fühlte er Scham und bereute vor Gott was er da getan hatte, aber es fühlte sich so befriedigend und lebendig an. Würde er künftig wieder keusch leben können? Der Geistliche musste zunächst mal Abstand gewinnen und über alles nachdenken. "Also dann ciao!" flüsterte er noch zum Abschied und eilte dann durch die dunklen Gänge davon. Leon und Rick sahen ihm überrumpelt nach, aber folgten ihm auch nicht. Bernhard wollte nur noch nach Hause und ausführlich ein Bad nehmen. Das starke Brennen in seinem Po und das heruastropfende Sperma erinnerten ihn nun eher unangenehm an die simple Wahrheit. Er war schwul und hatte sich auf schnellen Sex eingelassen. Was machte das aber mit seinem Glauben? War beides miteinander möglich - auch wenn vielleicht nur heimlich? Bernhard schüttelte den Kopf und drückte energisch die Tür zum Shop auf. Das helle Licht blendete ihn kurz und dann prallte er frontal an eine andere Gestalt direkt vor ihm. Berhard sah hoch. "Entschuldigung." stammelte er und sah sein Gegenüber kurz direkt an. Der Anblick liess das Blut in seinen Adern gefrieren. "Herr Pfarrer? Was machen sie denn hier?" stammelte Benny und sah Bernhard überrascht an. Der junge Mann stützte den taumelnden Geistlichen. Die Frau an der Kasse des Sexshops lachte laut los. Für Bernhard war das kein Scherz mehr. Jetzt stand sein Amt als Pfarrer auf dem Spiel sollte dies alles herauskommen.

 

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