Dem Pfarrer wird eine ungewöhnliche Beichte geschildert.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Pfarrer Bernhard saß im Beichtstuhl seiner kleinen Dorfkirche und wartete ob irgendein Sünder sein belastetes Gewissen offenbaren und um Vergebung vor Gott bitten wollte. Lange Zeit blieb es still, aber dann wurde der Vorhang nebenan geöffnet und etwas Licht fiel ins Halbdunkel. Jemand setzte sich gegenüber Bernhard hin, aber durch die hölzerne Trennwand mit Gitter konnte er nur schemenhaft etwas erkennen. "Guten Abend Herr Pfarrer. Ich muss beichten denn ich habe gesündigt. Meine letzte Beichte war vor drei Monaten." kam eine männliche Stimme leise von nebenan. Bernhard überlegte woher er die Stimme kannte. "Gott wird es dir verzeihen wenn du offen alles einräumst und ehrlich bereust." sagte Bernhard sanft. "Ich... ich habe meine Frau nach nur drei Monaten Ehe betrogen." kam zögerlich von der anderen Seite. Bernhard erkannte Benny wieder, der in einem Getränkemarkt im Ort arbeitete und den er vor kurzer Zeit selbst in der Kirche getraut hatte. Das Ehepaar wirkte damals sehr glücklich und harmonisch. Benny war sportlich und trug meist eine gestylte blonde Igelfrisur. "Ich kann Ihnen keine Details nennen. Es ist mir zu peinlich." berichtete der junge Mann leiser. "Ich muss alles wissen um dir die Beichte abnehmen zun können. Bitte berichte mir ausführlich von dem Erlebnis." verkündete der Pfarrer und dachte an den attraktiven jungen Mann den er bei der Heirat im schicken Anzug gesehen hatte.

 

"Also gut Herr Pfarrer. Ich war in der Stadt Einkäufe erledigen und kam an einem Sexshop vorbei. Nachdem ich wirklich noch nie in so einem Laden war trat ich neugierig ein. Ich sah mir die Heftcover, DVDs und Sexspielzeuge an. Im hinteren Bereich gab es eine Cruisingarea für die man extra Eintritt zahlen musste. Es war jedoch die wohl sonst verschlossene Tür einen Spalt offen und ich schlüpfte einfach so leise hinein um zu schauen. Ich wusste nicht was mich dort erwarten würde. Es war dunkel und verwinkelte Gänge teilten sich mehrfach. Dann kam ich in einen kleinen Kinoraum wo ein schwuler Pornofilm gezeigt wurde. Erschrocken blieb ich stehen und sah auf die Filmszene wo ein schwarzer Bodybuilder einen schlanken Kerl in einem Fitnessraum sexuell verwöhnte.... Möchten Sie wirklich jedes Detail wissen?" erzählte Benny plötzlich zögerlich.

Bernhard hörte aufmerksam zu und rutschte nervös auf seinem Stuhl herum. Als er erwachsen wurde erkannte er allmählich, daß er auf Männer stand. Beim Wichsen dachte er an seine besten Freunde und stellte sich deren Körper nackt vor. Die Sehnsucht Männer näher zu kommen wuchs von Tag zu Tag. Jedoch war er auch sehr gläubig und wusste, daß dies nicht mit seinem Glauben vereinbart werden konnte. Die Kirche war einfach gegen Homosexualität. Ob es richtig war stellte Bernhard in jener Zeit nicht in Frage. Dann entschied er sich Pfarrer zu werden und der Sünde nicht nachzugeben. Dies war nun über 10 Jahre her. Er hatte keinerlei Form von Sex in dieser Zeit ausgelebt und seine Energie in das Amt des Priesters und regelmässigen Sport gesteckt. Nicht mal die Selbstbefriedigung brauchte er und Bernhard war froh darüber denn auch dabei kamen ihm wunderschöne Männer in die verbotenen Gedanken. Er war schon etwas stolz ein schlanker attraktiver Pfarrer zu sein, der standhaft im Glauben war und ohne sexuelle Bedürfnisse lebte, aber nun holte ihn sein eigenes verdrängtes Ich wieder ein. "Berichte weiter mein Sohn. Dir muss nichts vor mir peinlich sein." erklärte Bernhard mit trockenem Mund. Er war begierig darauf mehr zu erfahren obwohl er wusste es wäre aus kirchlicher Sicht einfach nur ein Fehler.

"Als ich den Pornofilm beobachtete bemerkte ich, daß ich dadurch erregt wurde. Langsam griff ich an meine Jeans und rieb meine immer härter werdende Männlichkeit durch den Stoff. Dann setzte ich mich in einen der wenigen Stühle. Schon war mein Hosenstall offen und ich wichste meinen Penis. Er wurde so hart und groß als ich dem Stöhnen des Pornos lauschte und sah wie sich die Männer im Film zärtlich die Schwänze lutschten. Ich entspannte mich und gab mich dieser neuen Erfahrung völlig hin. Dann kam ein weiterer junger Mann in meine Sichtweite und ich zuckte zusammen. Er hatte längere schwarze Haare und war schlank. Sein Ohrring funkelte im schwachen Licht. Lässig lehnte er sich an die Wand. Obwohl er mir beim Wichsen gierig zusah und den Porno völlig ignorierte packte ich meinen Ständer nicht ein sondern präsentierte ihn eher. Dann begann er sich auch im Schritt zu massieren. Seine Hose beulte sich immer mehr aus." beichtete Benny noch leiser weiter. In seiner Stimme war Scham.

Bernhard wurde warm. Auch in seiner Stoffhose hatte sich eine längliche dicke Wulst gebildet, die erregt pochte. Immer mehr Blut strömte in den seit langer Zeit unberührten Penis, der sich erregt gegen den Stoff stemmte und etwas an seinem keuschen Schicksal ändern wollte. Langsam breitete sich ein kleiner Lustfleck im Hosenstoff aus. Der Pfarrer schickte ein Gebet zum Himmel er möge der Versuchung erfolgreich widerstehen, aber er fühlte die Lust wie nie zuvor und seine halbherzige Abwehr bröckelte immer mehr. Schon gehorchte ihm seine Hand nicht mehr. Sie schob sich einfach in die Stoffhose und umfasste sein nun hartes Fleisch. Vorsichtig begann er zu reiben und fühlte wie gut es sich anfühlte. Als er die Vorhaut über die dicke Eichel bewegte seufzte der Pfarrer leise auf und hoffte Benny hatte es nicht gehört. Verwirrt liebkoste Bernhard seinen Schwanz weiter was er zuletzt in seiner Jugend getan hatte. Er spürte klebrige Feuchtigkeit an seinen Fingern und wie sein langer Schaft immer mehr anwuchs.

 

"Der Fremde setzte sich dann in Bewegung und kam zu mir rüber. Mir blieb fast das Herz stehen und blieb starr im Sitz. Mein Blick haftete an der dicken Beule in seinem Schritt magisch fest. Dann setzte er sich neben mich und lächelte einfach. Bevor ich reagieren konnte beugte er sich über meinen Schritt und leckte über meine harte Schwanzspitze. Dann stülpte er seine Lippen über meine aufragende Männlichkeit und lutschte zärtlich daran. Ich schloss vor Genuss die Augen und dachte an meine Frau, die sowas nie machte. Immer schneller ging sein Kopf in meinem Schritt auf und ab. Mein Kolben wurde hart wie Stahl. Er holte auch meinen Hoden hervor und massierte ihn zärtlich. Eine völlig neue Lust erfasste meinen Körper. Ich drückte seinen Kopf auf meinen Schritt und fickte in seinen Mund. Er würgte, aber setzte den Blowjob willig fort. Ich krallte mich in den alten Sessel und gab mich dieser neuen Lust einfach hin." berichtete Benny zögernd weiter.

Bernhard sah runter und sah im Halbdunkel seine pralle Männlichkeit aus seiner Stoffhose ragen, die er nun rasch unter seine schweren Eier geklemmt hatte. Der lange Schaft war ganz gerade und von einer pilzförmigen Eichel gekrönt. Erste Lusttropfen perlten aus der Nille und liefen zähflüssig über die Schwanzspitze hinab. Bernhards Hand wichste schneller an dem Kolben und er leckte sich die Lippen. Wieso prüfte ihn Gott und schickte ihm eine solche Versuchung? Auf jedem Fall war ihm ganz heiß und er fühlte den Druck in seinen gut gefüllten Eiern. Erste Schweissperlen liefen ihm über das Gesicht und er spürte, daß es keinen Weg zurück mehr gab. Er erhob sich etwas um die Stoffhose bis zu den Knien runter zu ziehen. Im Bann seiner Empfindungen warf er seine Ansichten zumindest vorerst über Bord.

"Dann stand der fremde Mann auf und beugte sich über einen der Sitze. Er zog seine Jeans bis zu den Knien runter und präsentierte mir seinen knackigen Hintern, der mit einem leichten Haarflaum überzogen war. Erregt griff ich an die rundlichen Pobacken und massierte das feste Fleisch. Als ich die Arschbacken teilte sah ich sein kleines Poloch in der Mitte. Es zuckte und öffnete sich immer wieder etwas. Sofort pulsierte mein steifer Pimmel angeregt. Ohne zu überlegen stand ich auf und drückte meine Eichel an die willige Rosette. Beim ersten Versuch rutschte ich ab, aber ich versuchte es sofort wieder. Mit etwas mehr Druck gab der Schließmuskel dann nach und mein Schwanz wurde eng umhüllt. Immer tiefer versank ich in ihm und ich sah ungläubig von oben zu wie der pralle Ständer in den Fremden eintauchte. Der Mann stöhnte und schob seinen kleinen Po aufgegeilt zurück, so daß ich ganz in ihm steckte. Ohne zu überlegen begann ich die Hüfte zu bewegen und stiess immer wieder in den knackigen Arsch. Es schmatze und meine Eier klatschten rypthmisch an die sexy Pobacken. Es war so geil und meine Stösse wurden immer schneller. Diese Reibung war viel intensiver als wenn ich meine Frau in die Muschi fickte. Ich musste laut stöhnen und wollte immer mehr von diesem geilen Männersex. Ich griff an seine Taille und fickte minutenlang weiter bis wir Beide total verschwitzt waren." gab Benny zu.

Inzwischen saß der Pfarrer breitbeinig auf der Holzbank und wichste seinen feuchten Prachtschwanz schmatzend. Bernhard erkannte durch das Gitter, daß auch Benny seinen Penis ausgepackt hatte und diesen unauffällig wichste. Immer wieder kam ein gepresstes Atmen von der anderen Seite und Benny unterbrach seine Erzählung kurz. Bernhard stellte sich vor was Benny da erlebt hatte und er war kurz davor ebenfalls eine weitere Grenze zu überschreiten. Seine freie Hand wanderte über den Sack weiter nach unten und er befühlte dann sein jungfräuliches Loch zwischen seinen haarlosen trainierten Arschbacken. Es war fest verschlossen, aber seine Finger kreisten um das empfindliche Fleisch und erweckten eine ihm bisher unbekannte Sehnsucht. Langsam entspannte sich der Muskelring und öffnete sich wie eine Blüte an der belebenden Sonne. Kurz saugte der Pfarrer an seinen Fingern um sie feucht zu machen und setzte sie dann erneut an sein pochendes Poloch an. Mit einem klagenden Wimmern schob sich Bernhard zwei Finger in sein bebendes Loch hinein. Sofort zuckte sein Prügel und schickte einen Schub Precum aus der geschwollenen Schwanzspitze. Bernhard fingerte sich vorsichtig immer tiefer und berührte dann zufällig einen ihm bislang unbekannten Punkt, der ihn erregt aufstöhnen ließ. Eine Lustwelle durchströmte seinen Körper und er stöhnte etwas lauter auf. Sein nasser Prügel ragte wie ein Mast auf und Bernhard kämpfte darum nicht die Kontrolle über seine Lust zu verlieren. Um nichts in der Welt mochte er diese Lust wieder aufgeben. Er sah wie Bennys Nase kurz hinter dem Gitter auftauchte.

 

"Ist alles in Ordnung Herr Pfarrer?" fragte Benny nervös. "Ja mein Sohn. Bitte erzähle einfach weiter." presste Bernhard möglichst neutral heraus. Bestimmt hatte auch der junge Ehemann bemerkt was sein Gegenüber gerade tat. "Ich fickte den Fremden und ich bemerkte dann plötzlich andere Männer die uns beobachteten. Sie wichsten schmatzend ihre feuchten Schwänze und versammelten sich dann um uns. Fremde Hände erforschten und streichelten unsere vom Fick erhitzten Körper. Mein Schniedel wurde davon noch härter und ich rammelte wie ein Karnickel den fremden Arsch. Die Pobacken zitterten unter meinen harten Stössen.Wir stöhnten immer lauter und dann verkrampfte der Fremde plötzlich. Seine Beine zitterten und dann hatte er einen Orgasmus. Dabei wurde sein Loch total eng und ich kam auch an die Schwelle. Nach einem letzten harten Stoss warf ich meinen Kopf zurück und besamte den anderen Mann mit meinem Saft. Mein Penis pumpte Unmengem Sperma raus und sein Loch nahm es einfach auf. Auch die anderen Männer erreichten stöhnend ihren Höhepunkt und spritzten nacheinander auf unsere erschöpften Körper ab. Immer neue Spermaschübe prasselten an meine Beine und versauten meine Jeans. Alles war voller warmem Sperma und roch intensiv danach. Da erkannte ich schwer schnaufend was ich getan hatte. Ich zog meinen Ständer aus dem weit offenem Poloch und rannte durchgeschwitzt aus dem Cruisingbereich des Sexshops. Ich habe die anderen Typen danach nicht mehr gesehen." erzählte Benny und brach dann ab.

Sein gepresster Atem wurde zu einem leisen Keuchen. Der Pfarrer beugte sich vor und spähte durch das Gitter in die andere Seite des Beichtstuhls. Benny spritzte in dem Moment ab und füllte seine freie Hand mit frischem Sperma. Dann leckte es der junge Ehemann einfach auf. Der Geruch nach Schweiss, Hormonen und Mannessaft vernebelten Bernhards Sinne. Plötzlich galt es nur noch seine eigene Lust zu befriedigen und den Druck zu lösen. Er lehnte sich zurück und wichste so schnell er konnte an seiner Männlichkeit. Nie war sein Pimmel so hart gewesen und er fühlte die dicken Schwellkörper klar aus dem Schaft hervortreten. Mit der freien Hand am Po drückte er die beiden Finger so tief in seinen Darm wie er nur konnte. Blitze tanzten vor seinen Augen und sein ganzer Körper schien zu glühen als ein ihm völlig fremd gewordener Orgasmus seinen Körper schüttelte. Alle Muskeln zuckten und Bernhard hatte keine Kontrolle mehr über seinen erregten Körper. Die Anspannung löste sich schlagartig und er sank wimmernd zurück. Sein Lümmel pochte wie verrückt und mehrere Spermastrahlen wurden druckvoll in hohem Bogen an die Wände des Beichtstuhls geschleudert. Zähflüssig lief die Sahne am alten Holz herunter und etwas davon tropfte auch ans Gitter der Trennwand. Ein Finger kam langsam durch die Öffnung, nahm etwas Sperma auf und verschwand wieder im Halbdunkel. "Hhhhmmmm...." summte Benny leise drüben und probierte wohl den fremden Saft. Pfarrer Bernhard spürte so eine Befriedigung wie nie zuvor und sank erschöpft auf der Holzbank zusammen. Schnaufemd wischte er sich die schweißtropfen von der Stirn. Erst da bemerkte er, daß er eben etwas zu laut gestöhnt hatte. Bernhards Rosenkranz fiel zu Boden und er sah panisch darauf. Oh Gott - was hatte er nur gerade getan? Er hatte der Sünde nachgegeben und musste dringend Buße tun. Er bekreuzigte sich und schickte ein kurzes Stossgebet zum Himmel.

"Kann Gott mir das verzeihen?" fragte Benny plötzlich und stelllte genau die Frage, die Bernhard sich gerade in Gedanken selbst stellte. "Du bist eines seiner Kinder. Natürlich vergibt er dir, aber du solltest künftig versuchen treu zu sein. Du solltest zudem deiner Frau den Seitensprung gestehen und mit ihr offen darüber reden. Bete zusätzlich drei Vater unser und damit ist deine Beichte erledigt." erklärte der Pfarrer und richtete seine Kleidung. "Danke Herr Pfarrer." erwiderte Benny etwas erleichtert und wollte gehen. "Falls du irgendwann diesen Gelüsten erneut nachgibst beichte es mir erneut." kam es aus Bernhards Lippen bevor er sich den Mund zu halten konnte. Benny zögerte kurz und meinte nur knapp schmunzelnd "Sehr gerne Herr Pfarrer." Dann war er verschwunden.

Bernhard atmete tief durch und wartete noch einen Moment bevor er aus dem Beichtstuhl trat. Zum Glück war sonst niemand in der Kirche. Er säuberte alles und beseitigte alle Spuren dieser ungewöhnlichen Beichte. Der Pfarrer betete in seiner Kirche und flehte ebenfalls um Reinigung von der Sünde. Nie hatte er gedacht, daß derartige sexuelle Neigungen ihn derart verführen und sogar glücklich machen konnten. Aber jetzt war ein lange unterdrückter sexueller Hunger in ihm erwacht und er müsste ihn einfach künftig ausleben. Sexuelle Enthaltsamkeit war keine Option mehr, aber Gott würde auch ihm bestimmt verzeihen. Gott hatte ihn so geschaffen wie er ist - wieso sollte dies also schlecht sein? Insgeheim freute sich Bernhard auf die nächste Beichte von Benny...

 

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