„Bist auf den Geschmack gekommen.“ bemerkte Dani grinsend.
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Der Urlaub in den Bergen, mein kleiner Bruder und ich. (Es ist Winter 2022), 2. Teil

„Bist auf den Geschmack gekommen.“ bemerkte Dani grinsend.

Nach dem ich nun zum ersten Mal Precum probiert habe, bin ich tatsächlich auf den Geschmack gekommen und wollte mehr probieren. Zaghaft leckte ich mit der Zunge über seine Eichel, was ihm ein leises Stöhnen und noch mehr Precum entlockte. Es schien ihm also zu gefallen, die Zunge des großen Bruders an der Nille zu spüren. Dann wurde ich mutiger und nahm die freiliegende Eichel in den Mund. Sie war warm und nass...rrrrr.

 

Ich öffnete den Mund weiter und lies den Prügel meines Bruders tiefer in meinen Schlund. Er machte jetzt leichte Fickbewegungen und stieß an mein Zäpfchen, was einen Würgereiz auslöste. Sofort zog er sich ein Stück zurück. Ich atmete durch und lies seinen heißen Zapfen wieder im Mund verschwinden. Dass machten wir einige Male, bis Dani mir sagte, dass er gleich kommen würde.

Ich sah ihn kurz an und lutschte weiter. Dies lies er sich gerne gefallen. Während ich ihn lutschte wichste ich sein Teil noch zusätzlich. Dann spürte ich sein Zucken und erste Spermatropfen im Mund. Ich nahm ihn raus und wichste weiter seine Latte. Dani lehnte sich dann zurück und spritze Schub um Schub in mein Gesicht und in meinen Mund. Meine erste Spermaladung schmeckte einfach nur geil...ich konnte es selber nicht glauben.

Dani sah mich erstaunt an, grinste und leckte die Spermareste von meinem Gesicht. „Wow. Großer Bruder...Du bist voll abgegangen...Geilomat.“ klang es fast schon wie ein Lob. Ich kniete auf dem Bett und hatte noch voll die Latte. „Was willst Du damit anfangen?“ fragte ich Dani. Er nahm sie in die Hand, rieb sie ein bisschen und meinte dann frech grinsend: „Steck sie mir hinten rein.“ mir blieb die Luft weg...ich soll meinen Bruder ficken? Klar ich hatte mal das eine oder andere Mädel in den Arsch gefickt. Aber nen Kerl in den Arsch ficken?

Dani kniete sich so hin, dass sein Arsch zu mir zeigte. Er zog seine Backen auseinander und bot mir einen geile Blick auf seine Rosette. „Hast doch bestimmt schon mal ne Muschi geleckt? Das ist nix anderes...leck mein Loch schön nass und dann schieb ihn rein.“ forderte er mich auf. Was denn, echt jetzt, den eigen Bruder m Arsch lecken?

Ich leckte einen Finger an und streichelte damit über sein Loch. Er stöhnte leise und wackelte mit seiner Kiste. Ich schob das erste Fingerglied rein und er schob sich zurück. Das führte dazu, dass mein Finger komplett in ihm steckte. Ich fingerte ihn etwas, bis er meinte, ich solle mal die Zunge dazu nehmen. Es sah ja schon echt geil aus, das Loch von Dani. Ich berührte leicht die Rosette mit meiner Zungenspitze. „Jaaa, ist das geil...weiter.“ stöhnte er. So aufgegeilt leckte ich voll über sein Loch und versuchte mit der Spitze etwas einzudringen. Sein Stöhnen wurde lauter. „Jetzt fick mich großer Bruder.“ forderte er mehr.

Ich setzte meine Stange an seine Arschfotze an und erhöhte leicht den Druck. Ich war erstaunt, wie leicht meine Eichel verschwunden ist. Der wird nicht das erste Mal gefickt, dachte ich mir. „Schieb ihn ganz rein.“ kam die nächste „Anweisung“. Also los...langsam schob ich Zentimeter für Zentimeter ins Fickloch meines Bruders. Dann steckte ich ganz in ihm...wow, war das ein Feeling. Daran musste ich mich erst mal gewöhnen. Fühlt sich doch irgendwie anders an, als ne Muschi. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. Ich fickte meinen Bruder, als wäre es das Normalste auf der Welt.

Langsam zog ich meinen Pimmel raus und schob ihn wieder rein. Das machte ich dann schneller und es schmatze richtig, beim Rein und Raus. „Du bist ein geiler Ficker. Die Mädels sind bestimmt ganz verrückt nach deinem Bolzen.“ sagte Dani kurz. Ich erhöhte mein Tempo weiter und merkte, dass es mir bald kommen würde. „Ich will deine Sahne in mir spüren...zieh ihn bloß nicht raus.“ bat Dani.

Dann war ich an der Schwelle...ich begann zu zittern und drückte mich nochmals ganz tief in seinen Arsch. Ich hatte noch nie so einen Orgasmus...meine Schübe schienen kein Ende nehmen zu wollen. Gefühlte acht Mal schoss ich mein Sperma in meinen kleinen Bruder. Als mein Höhepunkt abebbte, lies ich mich auf seinen Rücken nieder. Mein Samenspender steckte noch in seiner Arschfotze. Erst als er schlaffer wurde, glitt er von alleine raus, gefolgt einer gehörigen Portion Ficksahne.

Ermattet lies ich mich dann neben Dani auf´s Bett fallen. Meine Atmung wurde wieder langsamer. „Was für ein Fick...so hat mich schon lange keiner mehr gefickt und besamt. Du bist einfach ein Stier.“ Lobte Daniel mich. Ich meinte nur, dass ich noch nie so eine geile Schnitte hatte, wie er eine ist, gab ich das Lob zurück.

 

Mittlerweile war es Mittag und wir wollten noch was nach draußen. Also zogen wir uns warm an und ab ging es. Wir wanderten ein wenig umher und kehrten in einer Hütte ein. Dort wärmten wir uns mit einem Jagertee auf. Die Hüttenwirtin erkannte uns dann auch wieder und schenkte noch einen auf´s Haus nach. So angeheitert schlenderten wir langsam wieder nach hause und bewarfen uns mit Schneebällen oder warfen uns gegenseitig in den Schnee.

Einigermaßen nass und durchgefroren erreichten wir unser Haus. Schnell den Kamin angefeuert und raus aus den Klamotten. Wir gingen gemeinsam heiß duschen und ließen uns vor dem Kamin nieder. Wie wir da so nackig lagen bekam Daniel wieder einen dicken Lümmel. Er rutsche ganz nah an mich heran und streichelte meinen Körper, was natürlich auch bei mir nicht ohne Wirkung blieb. Wir betatschten uns dann gegenseitig, als Dani fragte, ob ich er mich auch mal ficken dürfe. „Klar darfst Du, kleiner Bruder.“ antwortete ich.

„Wann denn und wo?“ wollte ich wissen. „Jetzt und hier?“ kam seine Antwort. Ohne weiter zu reden, legte ich mich auf den Bauch und präsentierte ihm mein Hinterteil. Er stand kurz auf und holte Massageöl. Das träufelte er auf meinen Rücken und gab mir eine zärtliche Massage. Ich schnurrte wie eine Katze. Er verrieb das Öl über meine ganze Rückseite und sparte auch meine Ritze nicht aus.

Dann hob ich mein Becken an, damit er noch besser an meinen Po kam. Er rieb mittlerweile mit drei Fingern über meinen Anus und steckte sie immer wieder rein. So vorbereitet setzte er seinen Pimmel an und schob ihn sachte in mich. Es tat nicht weh, aber es war sehr ungewohnt. Mit seiner Eichel war er schon drinnen. Er verharrte einen Moment, damit ich mich an den Eindringling gewöhnen konnte. Ich wackelte mit meiner Kiste und bedeutete ihm so, dass er weiter machen kann.

Er ölte seinen Kolben noch was ein und schob ihn weiter rein. Dann spürte ich seinen rasierten Schambereich an meinen Backen. Er steckte in seiner ganzen Länge in mir...war das geil, den Bruder so nah zu spüren. Er bewegte sich nun langsam hin und her. „Du kannst ruhig schneller werden. Es fühlt sich geil an, Dein warmes Fleisch im Darm zu spüren.“ Dani erhöhte sein Tempo und fickte mich in langen Stößen. Er zog fast ganz raus und schob ihn wieder ganz rein.

Mein Schwanz war schon ganz feucht und sonderte Precum ab. Dann sagte ich ihm, dass er mich in Missionarsstellung nehme solle. Ich wollte ihm ins Gesicht sehen, wie er mich fickt. Also legte ich mich auf den Rücken und er fuhr wieder in mich ein. Dann passierte es. Er kam meinem Gesicht ganz nah und küsste mich auf den Mund. Schnell wurde daraus ein intensiver Zungenkuss. Der erste Zungenkuss mit einem Mann und dann noch mit dem eigenen Bruder...rrrrr.

Die ganze Zeit während des Küssens fickte er mich weiter. Nun erhöhte er sein Tempo weiter und meinte, dass er gleich abspritzen müsse. Ich nickte zustimmend und er lies sich gehen. Mit einem letzte tiefen Stoß sahnte er tief in mir ab. Mein Darm wurde von seine Boysahne geflutet. Durch dieses geile Gefühl kam es auch mir sehr heftig. Ich spritze mein Sperma zwischen unsere Körper. Er blieb in mir stecken und wir verrieben meine Soße zwischen uns. Als sein Pimmel schlaffer wurde und aus meiner Arschfotze glitt, folgte eine gute Portion seiner Ficksoße.

Er legte sich dann hinter mich und leckte an meiner Rosette. Dies machte er so geil, dass ich einen leichten Druck verspürte. Und ohne es kontrollieren zu können oder wollen, presste ich sein Sperma raus. Sein Lecken wurde immer wilder und dann saugte er regelrecht an meinem Loch. Ich glaube ich habe fast alles wieder raus gedrückt. Er kam dann mit Spermaspuren im ganzen Gesicht zu mir hoch, grinste mich an und öffnete den Mund.

Er lies es tropfenweise aus dem Mund laufen. Wie in Trance machte ich meinen Mund auf und nahm sein Sperma aus meinem Arsch auf. Ich zog ihn weiter runter und küsste ihn auf den Mund, so dass ich noch mehr ab bekam. Unser Zungen spielten miteinander und verteilten die Ficksahne in unseren Mündern und Gesichtern. Wir waren beide ganz schön eingesaut. Aber es war eine verdammt geile Sauerei. „Lass uns Duschen gehen.“ zog mich Dani hoch.

In der Dusche streichelten wir uns wieder und wieder. Wir leckten einer den Körper des anderen ab. Ich wünschte, es würde nie aufhören, so geil fand ich das. Nach einer Weile trockneten wir uns ab, zogen warme Bademäntel an und setzten uns, mit Glühwein, vor das Haus. Es schneite wieder reichlich und alles hat einen dicken Mantel aus Schnee. Es wurde ein romantischer Abend.

Aber, wie es immer ist, auch der schönste Urlaub geht mal zu Ende. Wir hatte eh nur eine Woche geplant. Aber diese eine Woche war sehr intensiv für uns beide. Wir hatten jeden Tag Sex miteinander...verdammt geilen Sex. Daniel hat in mir meine Bi-Neigung geweckt und dafür danke ich ihm. So fuhren wir morgens nach dem Frühstück wieder Richtung Heimat. Dort angekommen wollte Mom direkt wissen, ob Daniel mit mir geredet hat und was ich davon halte.

Ich erzählte ihr, dass Dani sehr offen mit mir war...grins...und sich zwischen uns nichts geändert hat. Eher im Gegenteil, wir sind uns dadurch noch näher gekommen, als wir es vorher schon waren. Das beruhigte Mom doch sehr und sie hatte Tränen in den Augen. „Meine beiden Jungs sind doch das Beste auf der Welt.“ sagte sie zum Abschluss noch und umarmte uns beide sehr innig.

Vielleicht fliegt ich im Sommer 2023 ja mit meinem kleinen Bruder mal in unsere Ferienwohnung auf die Kanaren.

 

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