Die entscheidende Aussprache endet in einem richtungsweisenden Vierer.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Immer noch verwirrt und auch ein wenig verstört saß ich in meinem Zimmer. Es waren nur wenige Minuten vergangen, nachdem ich meinen Bruder beim Sex mit meinem Peiniger erwischt hatte. Ausgerechnet Adrian, der mich zuletzt aufs Übelste beleidigt hatte, weil ich auf Männer stand, saß in unserem Wohnzimmer und fickte meinen Bruder. Ich war so wütend.

 

Ein leises Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnete Mario die Tür und trat ein. Mittlerweile hatte er sich ein T-Shirt angezogen und versteckte seine immer noch sichtbare Beule in einer langen grauen Sporthose. „Hey“, begrüßte er mich unsicher. Hinter sich schloss er die Tür wieder und kam näher, setzte sich neben mich auf das Bett. „Das gerade ...“

„Warum hast du nichts gesagt?“, fiel ich ihm ins Wort. Ich versuchte dabei möglichst wenig vorwurfsvoll zu klingen und sah ihn traurig an. „Ich habe dir erzählt, dass ich schwul bin und auf Ferhat stehe. Glaubst du, das war einfach für mich?“

Mario seufzte leise, legte mir seine Hand auf den Oberschenkel und presste seine Lippen zusammen. „Zuerst einmal: Ich bin bi, nicht schwul. Und zum anderen: Ich habe den größten Respekt davor, dass du dich mir gegenüber geoutet hast. Ich hatte den Mut nicht, wie du gemerkt hast.“ Für wenige Sekunden lag eine unangenehme Stille im Raum. Eine Zeit, in der Mario meine Reaktion abwartete und ich fieberhaft nachdachte, ohne etwas zu sagen. „Das mit Adrian und mir stand schon von Anfang an auf wackeligen Beinen. Deswegen habe ich nichts gesagt. Weil ich geahnt habe, dass das nichts auf Dauer ist“, rechtfertigte sich.

„Von ihm kam auch die Nachricht heute Morgen, richtig?“, fragte ich meinen Bruder. Sein schweigsames Nicken bestätigte meine Vermutung.

„Ich habe mit ihm Schluss gemacht, weil er die Finger nicht von den Drogen lassen konnte. Er hat mir immer wieder geschworen, dass er es sein lässt, aber ... er kann es nicht“, seufzte Mario. Ernüchternd ließ er sich nach hinten fallen und streckte sich auf meinem Bett aus. „Er ist heiß und ich habe Gefühle. Aber für mehr als schnellen Druckabbau reicht es einfach nicht mehr.“ Mario wendete den Blick nicht von der Decke ab, schien in seinen Gedanken gefangen zu sein. „Er hat mir gerade unten übrigens noch gesagt, dass er dich gemobbt hat. Ich habe ihn dann rausgeschmissen. Ich hatte ja keine Ahnung ...“

„Du musst dich nicht rechtfertigen. Immerhin wird mir jetzt einiges klar“, erklärte ich meinem Bruder. In meinem Kopf passte plötzlich ein Puzzleteil in das Andere und so langsam ergab sich ein Bild. Da Mario mich nur verwirrt ansah, versuchte ich es ihm zu erklären. „Ich vermute, dass Adrian wütend war. Nicht auf sich selbst oder seine Neigung, wie man oft meint. Er war wütend auf dich und als er herausgefunden hat, dass ich schwul bin, hat er seinen Ärger an mir raus gelassen. Ohne zu wissen, wer ich eigentlich bin. Weil ich das hatte, was er wollte.“ Meine Gedanken kreisten dabei besonders um den Tag im Keller der Schule.

Mario nickte verstehend. Langsam richtete er sich wieder auf. „Hast Recht, das kann gut sein. Deswegen lässt er dir wahrscheinlich auch ausrichten, dass es ihm Leid tut.“

Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir nebeneinander im Bett, starrten an die Zimmerdecke und hingen unseren Gedanken nach. „Wie lange geht das schon mit euch?“, fragte ich Mario irgendwann.

„Ein paar Monate. Ich kenne ihn aber schon länger. Auf irgendeiner Party ist es dann passiert. Es war mein erstes Mal mit einem Kerl“, erklärte er mir. Wieder schwiegen wir einige Zeit lang. „Ich fand ihn schon immer heiß und stand auch irgendwie auf ihn. Genau wie du bei Ferhat, denke ich.“

„Mh mh“, antwortete ich nur abwesend. „Deswegen warst du so oft unterwegs und hast mich angelogen.“ Ich dachte unweigerlich an den Tag zurück, an dem ich nachsitzen musste. Der Tag, an dem Ferhat mit mir nach Hause gegangen war und eigentlich mit Mario verabredet war. Der Tag, an dem ich Marios Fahrrad in der Garage gesehen hatte, obwohl er beim Training sein sollte. Der Tag, an dem er ganz offensichtlich anderen Sport betrieben hatte. „Ich hoffe, er ist wenigstens gut.“

Mario schlug mir brüderlich gegen die Schulter und sah mich empört an. „Hugo“, ermahnte er mich in einem halben Lachanfall. Doch noch bevor er sich beruhigt hatte, wurde er leicht rot um die Nase. „Okay, schon. Er ist sehr besitzergreifend im Bett, das gefällt mir“, gestand er schließlich, nicht ohne dabei schon wieder eine Latte zu bekommen bei dem Gedanken an Adrian.

 

„Okay, genug jetzt. Ich will deine Latte nicht sehen“, frotzelte ich kopfschüttelnd, bedeckte mit einer Hand meine Augen und winkte ab.

Die ganze Nacht über redeten Mario und ich so offen wie noch nie über alles Mögliche. Dabei kam es natürlich auch unausweichlich dazu, dass ich ihm von meinem „Erfolg“ in Bezug auf Ferhat erzählte. Mein Bruder strahlte mich nur an und freute sich für mich. Im Gegensatz zu Adrian wusste er von Ferhat, dass er im Herzen ein Guter und damit genau der Richtige für mich war. Wir beschlossen außerdem eine kleine Aussprache für den nächsten Abend zu organisieren, bei der alle vier anwesend sein sollten, um den Stand der Dinge zu besprechen.

Am darauffolgenden Abend war es dann soweit. Wir hatten Ferhat und Adrian zu uns nach Hause eingeladen und unterhielten uns im Wohnzimmer über die vergangenen Wochen. Genau wie Mario und ich am Vorabend, so sprachen wir auch offen und ehrlich mit unseren Gästen. Adrian entschuldigte sich bei mir auch noch einmal persönlich und wirkte dabei ziemlich kleinlaut. Ich musste zugeben, jetzt, wo er sich mir gegenüber normal verhielt, konnte ich meinen Bruder verstehen, weshalb er auf Adrian stand. Er war nämlich durchaus echt heiß und optisch ein Hingucker mit seinem gepflegten Dreitagebart, seinen schwarzen Haaren und fast pechschwarzen Augen, die einen etwas unsicher und mysteriös musterten.

Der Abend verlief fröhlich und vor allem feucht. Die Kiste Bier leerte sich rasch, auch das Hochprozentige wurde gekillt und so lockerte sich die Stimmung immer mehr. Irgendwann legte Ferhat eine leere Flasche auf den Tisch und sah uns herausfordernd an. „Wer hat Lust auf eine Runde Pflicht oder Pflicht?“, fragte er um Fassung ringend.

„Heißt das nicht Wahrheit oder Pflicht?“, warf ich den Einwand ein.

Ferhat schüttelte verneinend den Kopf. „Nicht bei mir“, grinste er mich diebisch an. Da Mario und Adrian den Vorschlag ganz interessant fanden, ließ auch ich mich breitschlagen und stimmte zu. Ferhat gab der geleerten Flasche also einen Stoß und gebannt warteten wir darauf, auf wen der Flaschenhals zeigen würde. Als die Flasche immer langsamer wurde, blieb sie schließlich bei Mario hängen, der ein wenig angetrunken kicherte. „Also Buddy, küsst euch“, verlangte Ferhat und deutete mit seinem Zeigefinger zwischen meinem Bruder und Adrian hin und her.

„Ach komm schon, was ist das denn für eine Aufgabe?“, beschwerte Mario sich. „Ich kann ihn doch immer küssen. Ich wollte irgendetwas Gefährliches machen“, nuschelte er sich in den nicht vorhandenen Bart und wirkte nicht sehr souverän aufgrund seines Alkoholkonsums.

„Gefährlich klingt in deinem Zustand nicht gut“, mischte ich mich ein. „Außerdem will ich es auch sehen“, lachte ich.

Mario zuckte seufzend mit den Schultern, schon beugte er sich rüber zu Adrian, dessen Augen funkelten. Mit einer Hand im Nacken, zog er meinen Bruder auf seinen Schoß und verwickelte ihn in einen wirklich leidenschaftlichen und feurigen Zungenkuss, dass ich für einen Moment vergaß, wer bei Adrian auf dem Schoß saß. Die beiden Jungs züngelten wirklich wild miteinander und unter ihre pausenlosen Küsse mischte sich rasch ein leises Stöhnen.

„Gut jetzt, ficken kommt später“, erklärte Ferhat vorausschauend. Genau wie bei mir, war auch bei ihm in der Hose eine deutliche Beule zu erkennen. „Du bist dran.“ Und damit reichte er Mario die Flasche.

Mein Bruder drehte die Flasche, die schlussendlich direkt auf mich zeigte. Mario klatschte vergnügt in die Hände. „Blas deinem Schatzi einen“, verlangte er mit einem überheblich-süffisanten Grinsen.

Da ich wusste, dass es keinen Sinn machte, mit meinem Bruder zu diskutieren und ich durch den Kuss zwischen ihm und Adrian auch irgendwie heiß geworden war, begab ich mich seufzend zwischen Ferhats Beine auf den Boden. Von oben sah Ferhat mich lüstern an, hatte bereits die Daumen unter dem Bund seiner Sporthose und konnte es gar nicht abwarten. Ich half ihm also dabei, die Hose bis zu den Knien nach unten zu ziehen und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund. Ferhat keuchte lustvoll, warf den Kopf in den Nacken und ließ mich machen. „Fuck, du wirst echt jedes Mal besser“, hechelte er erregt. Ich sah mit seinem Schwanz im Mund grinsend zu ihm hoch, schob mir die Eichel bis zum Gaumen rein und ließ seine prallen Eier durch meine Finger tänzeln.

 

„Boah, dein Bruder bläst ja genauso geil wie du. Scheint in der Familie zu liegen“, staunte Adrian. Kurz darauf konnte ich hören, wie sich ein Gürtel öffnete und Mario mit seinen Füßen unbeabsichtigt gegen meine trat, als er sich ebenfalls auf den Boden kniete und anfing, seinem Freund einen zu blasen. „Ohja, nimm ihn schön tief. Blas mir den Schwanz“, animierte Adrian ihn und sorgte dafür, dass ich mich bei Ferhat noch mehr anstrengte.

Schon bald drückte ich meine Nase in Ferhats gestutztes Schamhaar. Mit dem Gaumen massierte ich den festen Stamm in meinem Schlund und schlug mit der Zunge gegen das Vorhautbändchen. Mit nach innen gewölbten Wangen erzeugte ich einen Unterdruck, mit dem ich meinem Freund die Sahne aus den Eiern saugen wollte und arbeitete dafür auch mit meinem Mittelfinger an seinem Loch.

„Ahh, oh Gott, ja“, stöhnte Ferhat benommen. „Machs mir, Hugo. Du bist so gut. Lass dich nicht von deinem Bruder abhängen“, feuerte er mich an. Seine Hand landete in meinem Haar und er pinnte mich auf seine Körpermitte, stieß seine Lunte noch einmal mehr in meinen Hals. Ich röchelte, Spucke lief mir aus den Mundwinkeln und den dicken Türkenmast hinunter.

„Du willst nen Wettstreit?“, hörte ich Adrian hinter mir. „Dafür müssten wir tauschen.“

„Der Kleine würde dir so krass den Saft raussaugen, das hältst du keine Minute durch“, konterte Ferhat. Adrian lachte nur. „Glaub mir“, versicherte er nochmals. Erst danach sah er zu mir und zog mich von seinem Gemächt. Der dicke Riemen klatschte ihm speichelnass auf den Bauch. „Ich vertraue dir“, wisperte Ferhat mir entgegen, danach drehte er mich um. „Mach mich stolz“, flüsterte er mir abschließend noch ins Ohr, ehe er mir auf den Hintern schlug und mich Richtung Adrian drehte.

Zum ersten Mal sah ich, wie Mario zwischen Adrians Schenkeln kniete und den Schwanz beackerte. Adrian hatte sich das Shirt hinter den Nacken geklemmt und präsentierte seinen wunderschönen sportlichen Körper, der von Natur aus eine angenehm attraktive Bräune besaß. Sein Schwanz war indes kleiner und dünner als der von Ferhat, aber mit geschätzten 17 Zentimetern auch nicht schlecht. Vor allem die gleichmäßige Dicke und die pralle Eichel waren geil anzusehen.

Als Adrian sah, wie ich auf seinen Schwanz starrte, zog er mich am Arm zu sich. Mario begutachtete mich aus dem Augenwinkel und lutschte indes weiter den Schwanz seines Freundes. „Dann zeig mal was du kannst“, forderte er mich auf und drückte mir seine Eier entgegen.

Ich sah noch einmal zu Ferhat, der mich grinsend ansah, während er wichsend neben uns stand und nickte. Ich beugte mich also herunter, vergrub mein Gesicht zwischen Adrians sportlichen Schenkeln und leckte seine bulligen Eier, während Mario sich nur langsam von dem Fahnenmast lösen konnte und mir Platz machte. Alleine der Gedanke, dass mein großer Bruder nun meinem Freund die Stange polierte, obwohl sie sich selbst schon vier Jahre kannten, machte mich irgendwie noch geiler.

Da ich Ferhats Prügel mittlerweile ziemlich gut wegstecken konnte, waren Adrians kleinere Ausmaße für mich natürlich kein Problem. Geschickt ließ ich meine Zunge über seine beschnittene Schwanzspitze schlagen, speichelte seine fette Eichel schön ein und nahm mir neben besonders viel Spucke vor allem Zeit, um seine ganze Länge brav zu verwöhnen. Dabei hatte ich stets eine Hand an seinem prallen Sack, knetete seine Eier und massierte mit dem Daumen seinen Hintereingang. Adrian ging unter meinen mittlerweile geschickt geübten Blaskünsten voll auf und ich bemerkte, wie er hektisch zu hecheln begann. Sein Körper spannte sich an, sein Stöhnen war ein anderes, als bei meinem Bruder zuvor, und seine Finger krallten sich in die Sitzfläche des Sofas, als würde er versuchen, seinen Orgasmus nur unnötig hinauszuzögern.

Währenddessen stöhnte auch Ferhat tief. Er genoss Marios Lutschmund, ich konnte aber hören, dass es ihm nicht so gut gefiel, wie wenn ich ihn verwöhnte. Da ich wusste, wie ausdauernd mein Freund sein konnte und dass er so schnell nicht abspritzen würde, lockerte auch ich meine Lippen ein wenig und ärgerte Adrian, der sich vermutlich über einen Abgang gefreut hätte. „Was ist? Mach schon, du hattest mich fast so weit“, gestand er mit geröteten Wangen.

 

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, der voller Speichel auf seinen flachen Bauch klatschte. „Das ist meine Rache für die ganze Beleidigungen“, zwinkerte ich ihm zu. Natürlich war das nur ein Vorwand, denn er hatte sich entschuldigt und böse war ich ihm auch nicht mehr. Aber leiden sehen wollte ich ihn trotzdem, wie ich ihm auch mit meiner Hand bewies, die seinen speichelnassen Kolben wie in einem Würgegriff gefangen nahm und ihn zu wichsen begann, so wie ich es einst bei Ferhat getan hatte. Und was binnen weniger Minuten daraus geworden war, wusste ich noch zu gut.

„Oh man, du geiles Ding“, stöhnte Adrian. Einem guten Handjob konnte nun mal niemand widerstehen und so lehnte er sich nach hinten, streckte die Arme auf der Kopfstütze der Rückenlehne aus und öffnete seine Schenkel, womit er mit mehr Freiraum zwischen seinen Beinen gab.

Ich nahm das als Zeichen, spuckte ihm auf den Schwanz und nahm meine zweite Hand hinzu. Sein dicker Mast glitt schmatzend durch meine Fäuste und insbesondere die freie Eichel bekam eine Extrabehandlung. Während Adrian winselnd auf dem Sofa hockte, ich die Anzeichen seines drohenden Abgangs genau im Auge hatte und immer wieder dann stoppte, wenn sich sein Orgasmus ankündigte, vergrub ich mein Gesicht zusätzlich zwischen seinen Beinen. Adrian protestierte erneut, doch ich würgte ihm die Worte ab, als ich mit der Zunge sein Loch leckte und er sich überrascht anspannte.

„Du geile Sau“, schnauzte er mich von oben an. Seine Körpermitte drängte sich meinen Fäusten entgegen, Adrian begann damit, in meine Hände zu ficken und sein Loch öffnete sich für meine Zunge. Er war bereit und willig. „Bitte ...“, flehte er. Seine Stimme war deutlich heller als sonst. Scheinbar hatte er einen Punkt erreicht, der ihn wahnsinnig machte. Immer wieder rutschte er mit dem Arsch auf dem Sofa hin und her. Sein Schwanz pumpte in meiner Faust, doch ich unterdrückte seinen Orgasmus indem ich die Harn-Samenröhre im Beckenboden hinter dem Hodensack mit dem Finger abdrückte. Adrian brüllte lautstark auf und erlag einem Orgasmus, der dann doch irgendwie keiner war.

„Wahnsinn“, staunte mein Bruder hinter mir. „Ich habe noch nie erlebt, dass er so abgeht. Ich würde sagen, du hast gewonnen.“

Irgendwie tat es mir leid, Adrian nun auf einem trockenen Orgasmus sitzen zu lassen, doch er saß völlig fertig auf dem Sofa, sah durchgevögelt aus und schien auch irgendwie benommen zu sein. „Der ist fertig“, grinste ich stolz und griff nach meiner Bierflasche. Als ich sie wieder abstellte, sah ich Adrian noch einmal an, der benebelt zu mir aufsah.

„Vielleicht ... kannst du ... besser blasen“, japste er noch immer außer Atem. „Aber ... ich kann ... besser ficken als Ferhat.“

Kopfschüttelnd musterte ich den Freund meines Bruders. Adrian war zweifellos ein attraktiver Kerl, mit dem ich jederzeit ins Bett gestiegen wäre. Aber wollte ich mich gleich am ersten Tag meiner offiziellen Beziehung mit Ferhat auf einen anderen Kerl einlassen? Unsicher sah ich meinen Freund an, der voller Selbstbewusstsein und mit gestählter Brust neben seinem Kumpel saß. „Normalerweise würde ich sagen, du solltest nichts beginnen, was du nicht zu Ende bringen kannst“, klopfte er seinem Kumpanen auf die Schulter. „Aber ich würde dir nur zu gerne zeigen, wer hier das heißere Power-Couple ist. Herausforderung also angenommen.“ Erst danach sah er mich an und lächelte. Scheiße, Ferhat hatte sicher gemerkt, dass ich irgendwie scharf darauf war, von Adrian gefickt zu werden.

„Dann lasst uns doch mal schauen, wer der bessere Ficker ist. Wer seinen Partner zuerst zum abspritzen bringt, hat gewonnen“, erklärte mein Bruder die simplen und offensichtlichen Regeln. Dabei entging mir nicht, dass eine gewisse Vorfreude in seiner Stimme mitspielte, Sex mit Ferhat zu haben.

Etwas eifersüchtig war ich ja schon, aber Ferhat gab mir nicht eine Sekunde, in der ich an ihm zweifeln brauchte. „Wenn du ihm weh tust, brecht ich dir alle Knochen“, hörte ich ihn sogar noch an Ardian gerichtet sagen, ehe er sich breitbeinig auf das Sofa setzte und Mario anwies, seinen süßen Arsch auf den Türkenschwanz zu senken. Wie hypnotisiert beobachtete ich Mario dabei, wie er diesem Befehl nachkam, sich ebenfalls breitbeinig über seinen langjährigen Kumpel hockte und sich schließlich auf den dicken Schwanz meines Freundes setzte.

 

„Oh Gott, wie geil“, stöhnte er dabei, denn im Vergleich zu Adrians Schwanz, war Ferhat deutlich größer und mächtiger, doch Mario war tapfer und saugte das komplette Rohr gekonnt mit seinem Hintern ein.

Auch ich wollte nun nicht länger warten und hockte mich bereitwillig auf allen Vieren auf den Boden, streckte Adrian meinen kleinen Arsch entgegen und winkte ihn zu mir. „Dann komm mal her und zeig mir, was du kannst. Ich hoffe du kannst deiner großen Klappe auch Taten folgen lassen“, ärgerte ich ihn. Durch Mario wusste ich ja, dass Adrian sehr hart im Bett war und genau das war es, was ich testen wollte.

Adrians Augen funkelten böse. „Du wirst schreien, das verspreche ich dir“, entgegnete er mir selbstbewusst. Mit breitem Stand hockte er sich über meinen Arsch und zielte mit seiner prallen Eichel direkt auf mein Loch. „Du hast ziemlich feucht gelutscht. Wollen doch mal sehen, ob du den Anstich verträgst“, säuselte er mir ins Ohr. Seine Schwanzspitze drückte gegen mein Loch und unter einem erregten Stöhnen schob Adrian seine Latte schließlich in mich.

Mittlerweile geübt, nahm ich Adrians Ausmaße lüstern in mir auf. In einem Rutsch versenkte der geile Kerl seine Lanze in meinem Darm und brachte auch mich tatsächlich zum Stöhnen. Mit dem Oberkörper fiel ich zu Boden, womit mein Arsch anbietend als höchster Punkt nach oben ragte und ich mich meinem Ficker anbot. „Na los, worauf wartest du?“, feuerte ich Adrian an. „Damit bringst du mich nicht zum spritzen“, forderte ich ihn heraus.

Adrian knurrte scharf, dann packte er mich hart an den Hüften und zog mich auf seine gesamte Länge. Ich unterdrückte ein hingebungsvolles Stöhnen und biss mir stattdessen ins Handgelenk. Adrian hingegen schien aber Blut geleckt zu haben an meinem engen Arsch, denn er ließ nichts anbrennen, stellte mir einen Fuß in den Nacken und schob mir seinen Prügel bis zu den Eiern zwischen die Backen. „Wollen wir doch mal sehen“, antwortete er murrend. Seine Finger krallten sich hart in meine Flanken und während er mich mit dem Gesicht voran auf den Boden drückte, zog er mich mit dem Arsch nach hinten auf seinen Mast.

Gleichzeitig legte Ferhat auf dem Sofa richtig los. Er hatte Mario mittlerweile längs auf das Sofa geworfen, hielt dessen Beine an den Knöcheln weit gespreizt und nahm meinen Bruder mit ausdauernden, tiefen Stößen, die allesamt mit einem lauten Klatschen endeten, wenn Ferhats dicke Eier gegen Marios Damm schlugen. Mario winselte unter den überdurchschnittlichen Ausmaßen in seinem Hintern und stöhnte lustvoll, wenn Ferhat ihm die Prostata mit seinem Lustdolch massierte.

Unterdessen fickte sich Adrian in Ekstase. Mit seinen Händen an meinem Hintern, steuerte er seinen kerzengeraden Schwanz zielsicher in meinen Analgang und nahm dabei Fahrt auf, die einen Porsche auf freier Autobahn neidisch gemacht hätte. Wie in Zeitraffer stieß er mir seinen Lustmast in den Hintern und drückte mich mit seinem Körpergewicht flach auf den Boden.

Mario hatte nicht gelogen, wenngleich Adrians Schwanz kleiner war, hatte er eine unglaubliche Technik drauf und fickte wahnsinnig gut. Einen Vergleich mit meinem Freund wollte ich nicht ziehen, da beide unterschiedliche Arten bedienten, doch ich konnte mich meinem einstigen Mobber unterordnen und Gefallen daran finden.

Wenig später hatten sich mein Bruder und mein Freund ebenfalls auf den Boden begeben. Ferhat und Adrian fickten und Schneider-Jungs Doggy auf allen vieren kniend, wobei Mario und ich uns genau gegenüber hockten. Unser gemeinsames Stöhnen ging bei den brunftvollen Lauten der Ficker fast unter. Jedes Mal wenn ihre prallen Eier gegen unseren Damm stießen, grinsten Mario und ich uns an. Der Anblick des eigenen Bruders, wie er vom eigenen Freund gefickt wurde, schien uns beiden ziemlich gut zu gefallen. Auch über Marios Rücken hatte ich einen perfekten Ausblick auf Ferhat, der schweißtreibend seinen überdurchschnittlich großen Schwanz in meinen Bruder bohrte und ihm eine Welle der Lust über den Rücken laufen ließ.

 

Irgendwann spürte ich ohne Zutun, wie meine Eier sich in den Sack zurückzogen. Adrian lag über meinen Rücken gebeugt, seine Arme um meine Brust und spielte an meinen steifen Brustwarzen, während Mario und ich fast zeitgleich auf die Idee kamen, uns nach vorne zu beugen und einen brüderlichen Zungenkuss zu teilen. „Krass man“, staunte Adrian nicht schlecht. Den beiden Stechern schien das zu gefallen, denn sie wurden noch einmal härter und gnadenloser.

Das war der Moment, in dem Mario und ich gleichzeitig laut stöhnten und einen spitzen Schrei von uns gaben. Mario keuchte mir wild in die Mundhöhle und ich erwidert es. Derweil spritzte mir mein Bruder auf den Oberschenkel. Wie aus einem Feuerwehrschlauch schoss auch ich meinen Samen auf den Boden und gegen meinen Bruder. Für unsere Freunde war auch das zu viel, denn durch unsere massierenden Rosetten, spürte ich Adrians Schwanz in meinem Loch zucken. Schub um Schub bunkerte er mir seine Sahne im Hintern, während auch Mario von Ferhat den Arsch versilbert bekam.

Nachdem alle wieder zu Atem gekommen waren und mein Bruder und ich uns mit Sperma vollgepumpt erhoben hatten sahen wir uns alle an und mussten lachen. „Wer hat jetzt gewonnen?“, fragte Adrian erschöpft.

„Wir alle. Definitiv“, gab ich ihm als Antwort. Um die Rollen nun wieder klar und deutlich zu verteilen, zog ich meinen Bruder am Arm neben Adrian, während ich mich neben Ferhat auf das Sofa setzte und mich von ihm in die Arme schließen ließ. „Das war geil. Aber es hat mir auch gezeigt, dass du mir reichst“, grinste ich ihn an. Ferhat lächelte erschöpft, zog mich an sich und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn.

Das alles war nun gut zehn Jahre her. Selbst dieser Abend hatte die Liebe zwischen Ferhat und mir nicht auf die Probe gestellt, im Gegensatz zu Adrian und Mario. Wir vertrauten uns noch mehr und waren so etwas wie eine Einheit. Gleich nach der Ausbildung hatten wir beide eine Festanstellung gefunden. Ferhat arbeitete mittlerweile bei einem großen Technik-Konzern, während ich gleich nach der Ausbildung meine Weiterbildung zum Rechtsfachwirt absolviert hatte und nun als Bürovorsteher in einer der renommiertesten Anwaltskanzleien der Stadt arbeitete. Zusammen hatten wir uns ein kleines Haus gekauft und planten heute sogar unsere Hochzeit. Ferhats Mutter und seine Schwestern hatten unsere Beziehung von Beginn an akzeptiert. Seine Brüder brauchten ein wenig Zeit, sich daran zu gewöhnen, tolerierten es aber auch. Nur sein Vater hatte bis heute ein Problem mit uns, doch Ferhat hatte ihm deutlich gemacht, dass er keinen Vater mehr hatte, wenn er mich und uns nicht akzeptieren konnte.

Die Beziehung von meinem Bruder und Adrian hielt indes gerade mal ein Jahr. Das Vertrauen und die Ehrlichkeit kamen ihnen eigentlich schon an jenem Abend abhanden, womit die letzten Monate ihrer Beziehung das reinste Hin und Her waren. Mario beendete es schließlich, nicht zuletzt, weil er eine neue Freundin hatte, mit der er heute verheiratet war und süße Zwillinge hatte.

Das mochte klischeehaft klingen und wie das schnulzige und langweilige Ende eines Groschenromans. Aber wenn es das sein musste, um glücklich zu sein, konnte ich gut damit leben.

„Hugo?“, rief eine Stimme aus dem Flur. Kurz darauf schloss sich die Haustür und Ferhat betrat das Wohnzimmer. „Alles okay? Was machst du denn da?“

Ich klappte meinen Laptop zu, damit er nicht sehen konnte, dass ich unsere Geschichte zu Papier brachte, stand auf und schlang meine Arme um ihn. „Gar nichts. Alles bestens“, antwortete ich fest an ihn gedrückt. „Ich liebe dich. Immer noch genauso wie am ersten Tag.“

Ferhat drückte mich an sich. Sein Lächeln konnte ich regelrecht in meinem Haar fühlen, während er ein leises „Ich liebe dich auch“ in mein Ohr hauchte und unsere Geschichte damit beendete.

 

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